Luna - Skyline-Girls
Über Luna:
Eine Teeny für den anspruchsvollen Geniesser. Sie weiß, was du willst und wie sie es Dir besorgt. Komm und geniesse mit ihr Deine intimsten Fantasien und erlebe ungehante Höhepunkte.
Über die Skyline-Girls:
In jedem Service inbegriffen Französisch Natur, Zungenküssen.
Spezial-Wünsche auf Anfrage.
Kostenlose Getränke (auch alkoholhältige) sind für unsere Gäste selbstverständlich.
Preise:
Quickie 100,-- CHF
Ca. 20 Minuten 150,--
Ca. 30 Minuten 200,--
Ca. 45 Minuten inkl. Whirlpool 300,--
Ca. 60 Minuten inkl. Whirlpool 400,--
Top-Service mit 2 Mädchen
30 Minuten 300,--
60 Minuten 600,--
Spezielles
Anal 100,--
Französisch mit Aufnahme 50,--
Montag bis Samstag 12:00 – 01:00 Uhr
Sonntag 14:00 – 24:00 Uhr
https://www.skyline-girls.ch/
+41 43 4115952 -
Marktgasse 18
CH-8180 Bülach
Grossraum Zürich
CH - Schweiz
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Luna - oder: "Schöner als der Mondschein!"
"Die Schönheit ist gefällig, ob sie gleich ein Geschenk des Himmels und kein selbst erworbener Wert ist." (Johann Wolfgang von Goethe)
Meinen jüngsten Bericht aus der Schweiz, jenen über den Besuch bei Aida (
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...highlight=aida), beschloss ich mit folgendem Absatz:
Bei diesem Wochenend-Ausflug gönnte ich mir auch noch ein zweites "Leckerli". Doch das ist eine eigene Geschichte. Mehr davon später ...
Hier kommt also diese „eigene Geschichte“, die niederzuschreiben ich jetzt endlich die Zeit und Muße gefunden habe.
Als ich
Luna auf der Website der Skyline-Girls entdeckte, waren vor allem ihr schönes Gesicht, ihre Augen und die prallen Brüste starke Argumente für meine Entscheidung, diesen Besuch einzuplanen. An Ort und Stelle kamen aber noch weitere schlagende Argumente hinzu, die mich von der absoluten Richtigkeit dieser Entscheidung überzeugten: Denn ich bin in mehrfacher Hinsicht begeistert!
Ich bin begeistert von Bülach!
Ich war in der 17.000-Einwohner-Stadt nördlich von Zürich mit genügend Zeitpolster vor dem Date angekommen und konnte daher noch einen Spaziergang machen, bei dem ich die malerische Altstadt mit ihren schönen Riegelbau-Häusern mit offenen Augen genießen konnte. Außerdem konnte ich auch einen Espresso im prachtvollen Hotel Goldener Kopf einnehmen, wo der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe vor 214 Jahren einer meiner Vorgänger-Gäste war.
Ich bin begeistert von der Skyline-Diskretion und -Ausstattung!
Mitten in der Altstadt befindet sich das Gebäude, an dessen Vorderseite ganz diskret ein kleines silberfarbenes Schild neben der Tür angebracht ist, mit der schlichten Aufschrift „Studio Skyline – Eingang auf der Rückseite des Hauses“. Kein Mensch, der es nicht vorher schon weiß, käme auf die Idee, welchem Zweck der oberste Stock des Hauses dient. Man geht also zur Rückseite und kann das Gebäude betreten, ohne viel neugierige Blicke zu riskieren (wobei natürlich klar ist, dass die Nachbarn Bescheid wissen über das Haus; aber die Schweizer nehmen das ja ohnehin ganz locker, wie mir scheint). Das Studio ist gediegen eingerichtet, und der Standard von Sauberkeit und Hygiene ist hoch.
Ich bin begeistert vom Empfang bei den Skyline-Girls!
Nachdem ich oben angekommen war und geläutet hatte, öffnete mir das bildhübsche Skyline-Girl Silvia mit einem herzlichen Lächeln und „oben ohne“ die Tür und hieß mich auf das Freundlichste willkommen. Silvia, über die es in einem Schweizer Forum eine ganze Reihe hervorragender Berichte zu lesen gibt, werde ich wohl auch einmal einen Besuch abstatten müssen.
Ich bin begeistert von
Luna!
Nachdem ich Silvia gesagt hatte, dass ich telefonisch ein Date mit
Luna vereinbart hätte, rief sie ihre Kollegin. Als sie erschien, war das wirklich eine – Erscheinung! Als ich sie sah, schoss mir sogleich durch den Kopf: „Oh, sie ist ja noch viel schöner als auf den Fotos!“ Wirklich,
Luna in die Augen zu schauen und von ihr strahlend angelächelt zu werden, das brachte mich gleich zu Beginn schon nahe dem Schmelzpunkt. Sie führte mich in das Zimmer neben dem Bad am Ende des Flurs links von der Eingangstüre aus gesehen, indem sie meine rechte Hand in ihre linke nahm. Wunderschöne, kleine, samtweiche Hände hat dieses entzückende junge Geschöpf, über die ich mich im Laufe unseres Zusammenseins noch mehrfach freuen sollte. In diese schönen Hände legte ich dann im Zimmer mein Mitbringsel, die obligatorischen italienischen Süßigkeiten, und das Honorar – und außerdem mein Schicksal für die kommende Zeit. Danach führte mich
Luna ins Badezimmer und wies mich darauf hin, dass ich klingeln sollte, sobald ich fertig sei, sie würde mich dann wieder abholen. Ein Bad mit Klingel, das hatte ich bisher noch nicht erlebt. Während ich mich duschte, konnte ich mich der Freude nicht erwehren, dieses süße, noch keine 20 Jahre alte ungarische Mädchen getroffen zu haben.
Zurück im Zimmer wurde endgültig klar, was ich in den Minuten bisher schon geahnt hatte:
Lunas Jungmädchencharme ist umwerfend! Wie sie mich immer wieder anlächelte, wie sie mich behandelte, ihre grenzenlose Zärtlichkeit und ihre leidenschaftlichen Küsse – das alles hätte mich wahrscheinlich wirklich umgehauen – wäre ich nicht ohnehin die meiste Zeit gelegen.
Nachdem wir das Bett bestiegen hatten, legte ich mich auf den Rücken und
Luna sich an meine linke Seite. Sie streichelte meinen Brustkorb zart mit diesen schönen Händen, hob ihren Kopf über meinen und begann mich zu küssen. Zuvor hatte sie mir noch ihre Aufmerksamkeit demonstriert, indem sie sanft meinen Kopf auf einen Polster bettete. Unsere Lippen öffneten sich und was folgte, war ein beinahe endlos langer Zungenkuss, der mich ungemein erregte. So was von süß und hingebungsvoll – das hatte ich nicht erwartet, und es wird mir unvergesslich bleiben!
Nach diesem fantastischen Beginn begab
Luna sich zwischen meine Beine, schaute noch einmal zu mir auf und wandte dann ihre Lippen und ihre Zunge, die mich gerade noch so berauschend geküsst hatten, meiner Erektion zu. Genauso hingebungsvoll wie zuvor meinen Mund verwöhnte sie nun meinen „besten Freund“. Mir wurde heiß und heißer, und als
Luna mir vorschlug, sie doch auch zu lecken, gab es nur eine einzig denkbare Antwort, nämlich „Ja!“ Ihr Unterleib bewegte sich zu meinem Gesicht, und voller Genuss begann ich das zu tun, was sie mir vorgeschlagen hatte.
Als die Zeit gekommen war, uns zu vereinigen, tat
Luna dies als erstes in der Reiterstellung. Ich blickte zu ihr auf, und – mit mindestens so offenen Augen wie beim Spaziergang durch die Altstadt – sog ich ihre Schönheit, dieses Geschenk des Himmels, in mich auf. Aber ich konnte nicht nur schauen, ich musste
Luna auch mit Komplimenten ob dieser Schönheit überschütten, während sie sich auf mir bewegte und ich ihren Oberkörper, vor allem die prallen Brüste, ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine streichelte. Sie konnte natürlich nicht das gleiche über mich sagen, denn mit ihrem Aussehen kann ich ja bei Weitem nicht mithalten, aber sie freute sich offenbar über die Komplimente, lächelte mich wieder an, streichelte meinen Brustkorb wieder und sagte: „Du bist sehr nett!“ Das war mir selbst Kompliment genug, und ich freute mich auch.
Ohne viel zu reden, vollführten wir die weitere Aktion in der Doggy-Position und in der Missio. In dieser setzten wir die Kussorgie von vorhin fort, und ich fühlte mich um zwanzig Jahre jünger.
Ich brauchte ein bisschen eine Pause, während der
Luna meinen Penis mit ihren Händen „in Form“ hielt, ehe ich sie noch einmal bat, sie von hinten nehmen zu dürfen …
Luna muss meine Begeisterung die ganze Zeit über gespürt haben, und durch diesen Text kommt sie hoffentlich ebenfalls angemessen zum Ausdruck.
Als ich dann nach dem Duschen wieder geklingelt und
Luna mich ins Zimmer zurück gebracht hatte, war es für mich Zeit, mich wieder anzukleiden, und für
Luna, die erste der italienischen Pralinen zu kosten. Sie war offenbar entzückt davon, denn sie schlug verzückt die Augen auf und musste sich aufs Bett setzen und genießen … Da freute ich mich auch wieder, denn ich mag es natürlich, wenn ich sehe, dass meine Aufmerksamkeiten „gut ankommen“!
Ich bekam dann einen Kuss, der nach Schokolade, Nüssen und
Luna schmeckte! Mh! Sie nahm mich wieder an der Hand und führte mich über den Flur zum Ausgang. Nach dem Abschiedskuss musste ich das Stiegenhaus wieder hinabsteigen.
Luna linderte diesen Moment, indem sie an der Tür stehen blieb und mir nachwinkte, bis wir einander nicht mehr sehen konnten.
Der entzückenden
Luna, an die ich voller Begeisterung zurückdenke, sage ich einen herzlichen Dank für die Freuden, die sie mir bereitet hat:
Nagyon köszönöm!
Das war mein erster, aber bestimmt nicht mein letzter Besuch in Bülach. Wenn
Luna wieder anwesend sein wird, dann werde ich versuchen, wieder eine Schweiz-Reise einrichten zu können. Denn ich würde es „nicht übers Herz bringen“, auf ein neuerliches Treffen mit
Luna zu verzichten.