HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       



Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? LUSTHAUS-Girls Insiderforen Suchen Alle neuen Beiträge & Berichte       LH Live Alle Foren als gelesen markieren
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Hurentest (Testberichte) > DEUTSCHLAND - Hurentest Forum > Nordrhein-Westfalen
  Login / Anmeldung  










GB01

   
GB02
































LUSTHAUS Hurentest







Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....



 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  12.10.2008, 03:21   # 1
Honeyslab
Frauenflüsterer
 
Benutzerbild von Honeyslab
 
Mitglied seit 15.12.2006

Beiträge: 16


Honeyslab ist offline
Exclamation Villa Vanilla (ex. Villa Vertigo) in Grefrath - TESTBERICHTE - SLID447



https://snatchlist.com/neu/villa-vanilla.447/



Homepage www.villavertigo.de

Ambiente

Vom Eingangsbereich erreicht man nach links und rechts jeweils einen Seitenflügel mit eigenem Barbereich und Aufgängen zu den Zimmern.

Die Villa ist sehr komfortabel ausgestattet mit großem Aussenbereich mit Liegewiesen und Swimmingpool, innen hochwertigen Sofas, gutem Interieur, 2 komfortablen Barbereichen mit Ausschank von Getränken mit und ohne Alkohohl.

Daß es keine Wertfächer gibt, ist durch die Videoüberwachung des Umkleideraums sicher kompensiert.


Was mir nicht so gut gefiel:
- aus einem Teil des vom Eingang her links gelegenen Barraumes kann man direkt in die Herren-Umkleide hineinsehen

- die Dusche nebenan in Richtung Mittelteil des Gebäudes ist ebenfalls von außen einsehbar, durch die Milchglasscheiben sieht man sogar deutlich Personen auf der Toilette sitzen; mich selbst als Partytreffgänger hat das nicht gestört, aber einige andere „Warmduscher“ haben sich mir gegenüber kritisch geäußert


Preise

Eintritt 50€
FO und GVmit 30Min 50€
FO und GVmit 60Min 75€
FT + 25€
amal + 50€


Die Mädel

Anwesend waren gefühlte 25-30 Frauen und 40-50 Männer, die niedrigeren Zahlen eher gegen 17Uhr, die höheren Zahlen eher gegen 20Uhr; aus meiner Sicht ein durchaus hinreichendes Angebot an Frauen unterschiedlichster Couleur.

Zu meiner Freude traf ich dort auf Cindy (eine Ähnlichkeit des Gesichtsschnitts mit Cindy Crawford möchte ich gerne bestätigen). Ich kannte sie noch aus der Zeit vor ca. 11 Monaten als Sarah im Club Neby.
Inzwischen muss man sich nicht mehr zwingend auf englisch mit ihr unterhalten. Ihre Deutschkenntnisse haben sich gut entwickelt.

Sie präsentierte sich in einem hinreißenden, schwarzen Netzkleid, dass ihre schlanke Figur hervorragend zur Geltung brachte. Da ich persönlich allerdings nicht so sehr die Ladys mit Hardbody und A-Cups bevorzuge, reichte ich sie als Empfehlung an FK Charly_brown weiter, und richtete mein Augenmerk auf Frauen mit stärker ausgeprägten weiblichen Attributen.

In der Vielfalt an Frauen im Angebot eines Etablissements vom Range der Villa Vertigo diejenigen Damen zu erkennen, die dem eigenen Geschmack bezüglich des äußeren Erscheinungsbildes entsprechen, fällt noch relativ leicht. Aus diesen die Perlen herauszufischen, die darüber hinaus auch guten Service bieten, ist jedoch eine Herausforderung, der sich ein begeisterter Clubbesucher wie ich natürlich immer wieder mit Hingabe stellt.

Jedoch bleibt stets ein gewisser Unsicherheitsfaktor. Und prüft man noch so sorgfältig vorher, ob die Chemie passen könnte, kann sich die Begegnung auf dem Zimmer doch in eine andere, ungewollte Richtung entwickeln.

So muss ich mir selbst für meinen Erstbesuch in der Villa eine „glückliche Hand“ bescheinigen, denn ich durfte den Service zweier Damen genießen, die mir wirklich viel Freude bereitet haben.

Anna aus Bulgarien, 33J (geschätzt hatte ich sie auf 28J), D-Cups natur, braunes, glattes Haar bis über die Schultern, hübsches Gesicht, guter Service.

Schon ganz zu Anfang fiel sie mir auf. Sie trug ein schwarzes Kleid, an den Seiten geschnürt, so dass mich animierende Einblicke möglich waren. Mehrfach bereits waren wir uns auf dem Wildwechsel zwischen Barraum links und Barraum rechts begegnet, hatten einander zugelächelt, sodass ich nach einem weiteren, verschmitzten Augenzwinkern beherzt an ihre Seite wechselte. Sie schmiegte sich sofort an, ich ergriff zart ihren herrlich üppigen Körper, und ihr recht gutes Deutsch machte den startenden Flirt leicht. Den Kusstest an der Bar bestand sie mit Bravour, und kurz darauf begaben wir uns aufs Zimmer.

Dort setzte sich der erste, gute Eindruck lückenlos fort. Die noch etwas zurückhaltenden ZK wurden weicher, und schließlich fordernder, nachdem ich ihre Lustgrotte mit meiner Zunge erfreut hatte. Ich genoss ihren schönen Körper, während sie auf mir saß und die unglaublich schönen Brüste über meine Haut glitten, pendelnd, fraulich weich, ästhetisch schön, nicht zu schlaff, nicht zu fest, einfach perfekt. Und sie begriff sehr rasch, wie sie mich auf diese Weise beglücken konnte. Ihr FO war zwar etwas unterdurchschnittlich, aber sie wusste das durch liebevolles Küssen und variantenreichen Durchgang durch alle Stellungen gut zu kompensieren.

Kurz vor Ablauf der 30 Minuten fragte sie mich völlig korrekt, ob ich in die Verlängerung auf eine Stunde gehen wolle, und ich wollte!

Es war einfach ein herrliches Gefühl, diese Frau zu poppen, diese wunderbaren Titten dabei in der Hand zu halten, und mitzuerleben, wie sie selber Spaß an der Begegnung hatte, und sei es auch nur eine (wunderbare) Illusion. Als wir auseinander gingen, hatte ich jede einzelne Minute genossen und überreichte ihr die verdienten 75€ für gute 60 Minuten.


Cherie aus Bulgarien, 20 Jahre alt, schwarzes, seidiges Haar bis herab zum Po, weißes Negligee, das die süßen A-Titties gut zur Geltung bringt, temperamentvoller Wirbelwind, küsst intensiv, guter Service, Leistungsumfang besser vorher vereinbaren.

Kurz nach Mitternacht überfiel mich doch noch einmal das dringende Bedürfnis nach gepflegtem Sex mit einer süßen Dame. Nachdem ich schließlich Cindy erfolgreich an FK Charly vermitteln konnte, kam ich mit deren Freundin Cherie kurzfristig ins Gespräch. Der Kusstest an der Bar war positiv, und binnen drei Minuten nach dem Kennen Lernen zogen wir ab Richtung Zimmer. Ihr seid euch aber schnell einig, sagte noch ein FK zu mir, aber die Signale schienen klar, und die Zeit bis zum Schluss kurz, so kam die Entscheidung einerseits überlegt, andererseits aber schon „aus der Hüfte“ zustande. Der Schlüssel, den sie besorgt hatte, leitete uns zu meinem Erstaunen zu einem „draußen“ gelegenen Zimmer, d.h. es ist nur über den Außenbereich erreichbar. Es war kleiner und weitaus schlichter ausgestattet, als das Zimmer, welches ich mit Anna geteilt hatte, aber für den beabsichtigten Zweck absolut ok.

Auf dem Zimmer überfiel sie mich mit wilden ZK, und wir hatten schon, während sie sich entkleidete, viel Spaß. Ihr FO gestaltete sie allerdings von Anfang an mit viel Handeinsatz und aufs schnelle Finale ausgerichtet. Langsam, dachte ich bei mir, wir haben immerhin 30min Zeit. Und ich bin ein erfahrener Clubgänger. Ich erkenne Deine Absicht und werde entsprechend reagieren. Dachte ich. Mehrfach brachte sie mich vor den Punkt kurz vor dem Abspritzen, und ich konnte sie jedes mal kurz vorher stoppen. Aber sie hatte eine Art, die mich besonders ansprach, so dass ich mich dann doch weit vor der Zeit zu einem Finale hinreißen ließ, und dass auch noch in ihren Mund.

Hallo??? Honey, der sonst ständig argumentiert, er setze sein Euros lieber in Zeit um, als in Sonderleistungen, die nur Sekunden währen, lässt sich plötzlich zu solchen Torheiten hinreißen?

Andererseits: Cherie bot Ganzköpereinsatz, knutschte mit allen Zungen, über die sie verfügte, bot in aller Inbrunst vorgetragenes FO, gebärdete sich wie ein Vulkan zum Zeitpunkt seines Ausbruchs. Und ich merkte, ich würde gleich kommen, und ich merkte, es würde ohne Veto in ihrem Mund stattfinden. Normalerweise hätte ich jetzt um Aufgummierung gebeten, um sie in diversen Stellungen gut durchzunehmen, aber irgend ein Teufel ritt mich, ihr zu gestatten, 15min vor Ablauf der Zeit mein Finale herbeizuführen. Das war bei mir wie eine Ekstase, und ich verstehe, dass sie diese Chance genutzt hat. Eine erfahrene, auf Stammkundschaft bedachte Hure hätte das Finale sicherlich hinausgezögert, oder in den verbleibenden Minuten danach Massage, Kuscheln o.ä. angeboten .

75€ für 15 Minuten, das passiert mir nicht noch einmal, aber ich habe es in diesem Falle sehenden Auges geschehen lassen, und die Performance war genial. Ein Mann in gestandenem Alter lässt sich so über den Tisch ziehen? Gar nicht wahr. Ich habe es ja kommen sehen und zugelassen, oder: gut so, denn wie heißt es so schön? Wer nicht manchmal ein wenig verrückt ist, bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Fazit:

Villa Vertigo bietet eine umfassende Auswahl an Mädeln, wobei für meinen persönlichen Geschmack genügend interessante Damen anwesend waren, ich aber gerne die oben-ohne_Regel eingeführt sähe.

Ich durfte zwei Dienstleisterinnen mit recht gutem Service genießen, jede auf ihre Art ein Abenteuer, und zog entleert und zufrieden nach Hause. Insgesamt empfehlenswert besonders für Herren, die nicht nur die Intimität mit den Mädels suchen, sondern darüber hinaus gerne Action, Disco-Stimmung uns Show suchen.

Antwort erstellen          Mit Zitat antworten
Danke von


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  19.02.2010, 13:54   # 31
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Als ich merkte, daß die Villa nicht mehr auf der Liste der "Freikarten-Clubs" steht, habe ich bei Tim nachgefragt. Tim sagte mir, die nehmen nicht mehr an der Aktion teil, hätten ihm aber zugesichert, die ausgegebenen Karten noch einzulösen. Sollten wir aber besser so schnell wie möglich machen. Soweit, so gut.

Etwa 10 Tage später teilt mir ein Freund mit, daß er eine seiner Freikarten weiterverschenkt habe und der Beschenkte die Karte nicht einlösen konnte, mit der Begründung, die Villa nehme an der Aktion nicht mehr teil. Das hat man ihm dort am Empfang gesagt, er ist dann wieder gefahren.

Ich habe daraufhin in der Villa angerufen und nachgefragt, bekam die Auskunft, "ja, die Freikarten darf ich leider nicht mehr annehmen". Ich habe daraufhin der Empfangsdame erklärt, daß ich von einer anderslautenden Vereinbarung (s.o.). zwischen dem LH-Chef und ihrem Chef wüsste und diesen zu sprechen verlangt. Natürlich war er nicht zu sprechen und ich habe ihn via email kontaktiert.

Antwort vom Chef:
"Hallo ...!

Die Aktion mit Lusthaus lief leider nicht sehr gut und aus diesem Grunde habe ich sie gestoppt. Zudem läuft seit ein paar Monaten eine andere Aktion bei der sonntags kein Eintritt gezahlt werden muss wenn man unter der Woche einmal in der Villa war.

Auch die Villa ist ein Betrieb der schwarze Zahlen schreiben muss und ich kann leider nicht noch mehr umsonst verteilen."


Auf den Punkt, daß es die Absprache zw. ihm und Tim gab, bereits ausgebene Karten noch einzulösen, geht er (bewusst) nicht ein.

Ich habe die Villa selbstverständlich seitdem nicht mehr besucht, von Tim habe ich Ersatzkarten bekommen, einer der unmittelbaren Mitbewerber freut sich über unsere zusätzlichen Besuche.


Übrigens gab es mit der Villa Mitte letzten Jahres in einem anderen Forum schon mal eine ähnliche Aktion. Da wurden 10 Freikarten für anerkannte Tester versprochen, wir erhielten nachts die Codes und am nächsten Mittag sagte der Forenchef die Aktion sei gecancelt und die Karten ungültig. Eine Begründung und von welcher Seite die Aktion gestoppt wurde, war nicht in Erfahrung zu bringen. Der dortige Forenchef und die Villa hatten sich aber öfter im Clinch, also will ich mal nicht unbedingt der Villa den "schwarzen Peter" zuschieben.

@ fkk: Dein Vorschlag klingt interessant.
Antwort erstellen         
Alt  18.02.2010, 19:45   # 30
fkk
da ist der Name Programm
 
Benutzerbild von fkk
 
Mitglied seit 25.09.2003

Beiträge: 2.461


fkk ist offline
@ Deepin

Eindeutiger Verstoß gegen das Wettbewerbsgesetz

Nimm dir einen Anwalt aus dem Wettbewerbsrecht. Der schickt dann eine Abmahnung. Kostet denen zwischen 500 - 1000€, je nach fiktivem Streitwert. Im Wiederholungsfall wirds dann richtig teuer (10.000€).

Kostet dich nix, der Anwalt macht das gerne.

Du wirst sehen, anschließend nehmen die deine Freikarten wieder gerne an. Bei 3 Stück rentiert sich der Aufwand.

Wir sollten uns das nicht gefallen lassen - berichte über den Fortgang.

__________________
...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.

Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.

Antwort erstellen         
Alt  18.02.2010, 19:38   # 29
George66
Genießer
 
Benutzerbild von George66
 
Mitglied seit 12.07.2004

Beiträge: 420


George66 ist offline
VV löst gültige Freikarten nicht mehr ein !

Die vor Beendigung der Kooperation ausgegebenen Freikarten werden trotz Gültigkeitsdatum 30.6.2010 und entsprechender Zusage der Villa an Tim nicht mehr akzeptiert!!
Wenn dem so ist, und ich habe derzeit keinen Grund, an der Aussage von Deepin zu zweifeln, ist das schon mehr als nur eine Frechheit: Letztlich ist das nichts anderes, als wenn die Lottogesellschaft nach dem Kacken des Jackpot zum Gewinner sagen würde, diesen Spielschein akzeptieren wir nicht mehr, also klarer Vertragsbruch !

LH-User sollten den Laden meiden und diese Praxis auch in anderen Foren publizieren !

George66
Antwort erstellen         
Alt  18.02.2010, 17:51   # 28
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs down VV-Freikarten

Da hier im LH ja gerade an anderen Stellen mehrfach von nicht akzeptierten Freikarten zu lesen war, ein wichtiger Hinweis:

Die Villa Vertigo ist seit geraumer Zeit nicht mehr Freikarten-Partner des LH.
Die vor Beendigung der Kooperation ausgegebenen Freikarten werden trotz Gültigkeitsdatum 30.6.2010 und entsprechender Zusage der Villa an Tim nicht mehr akzeptiert!!


Da freut man sich doch riesig, wenn man sich mit 3 Freikarten für einen tollen Laden, den man sehr gerne besucht hat, plötzlich den Arsch abwischen kann, oder?
Antwort erstellen         
Alt  01.12.2009, 00:22   # 27
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Patrizia & Paula

Natürlich haben wir uns beim letzten Freitags-Besuch in der Villa für den folgenden Sonntag eintragen lassen und somit dann den Club wieder mit freiem Eintritt besucht.

Wir kamen etwa um 14:00 an, Parkplatz war schon ziemlich gut gefüllt, dann nach dem Umziehen, wie alle anderen Eisbären auch, erstmal ordentlich gefrühstückt. Frühstück wie immer lecker und reichhaltig, ebenso dann später auch das Grillbuffet. Gefrühstückt haben wir in der Bistro-Ecke, blöd nur, daß man zum Kaffeenachschub holen dann immer bis zur anderen Bar laufen muss.

Mädels waren zu dem Zeitpunkt erst etwa 10-12 zu sehen, so ab 15:00 wurden es dann deutlich mehr, ab etwa 18:00 sicherlich ca. 35 Damen bei etwa ausgeglichenem Verhältnis zu den Gästen.


Seit längerem (seit ich sie im Mai das erste Mal gesehen habe) habe ich Paula auf meiner "Liste". Sie spricht mich an, setzt sich quasi auf meinen Schoß und flirtet heftig mit mir. Da ich weiß, daß sie nicht küsst, zögere ich. Als sie die Schlüsselfrage stellt, bin ich mir immer noch nicht sicher, stelle mich daher unwissend und frage, ob sie denn küssen würde. Sie sagt: "No, I'm sorry!" und verabschiedet sich quasi in dem Moment schon enttäuscht von mir.


Patrizia:

Kurz danach laufe ich Patrizia in die Arme, sie weiß, wie sie mich rumkriegt und das unausweichliche passiert: Die erste Runde geht mal wieder an Patrizia, meine polnische Dauerverlobte. Alle Zimmer im Villa-Hauptgebäude waren belegt, so daß wir mit einer der "Kammern" im EG Vorlieb nehmen mussten. Allerdings sind die hier deutlich angenehmer als in anderen Locations.

Die Actionbeschreibung mache ich mal kurz:

Kurzes Knutschvorspiel, dann machte sich Patrizia über meinen besten Freund her. Spitzenmäßiges, variantenreiches FO ganz nah am DT, geiles Lecken der Klunker, zwischendurch spanische Einlagen. Ich staune über mich selbst, daß ich das relativ lange durchhalte, ehe ich sie auf den Rücken "werfe", um mich oral zu revanchieren, vor allem aber, um dem vorzeitigen Abschuß zu entgehen.

Ich lecke sie, bis sie kurz vorm Kommen ist, dann will sie ficken. Leider bin ich dabei zu schnell fertig, das stört sie nicht, mit rotierendem Becken und mit den Beinen meine Lenden fest umklammert, fickt sie mich einfach weiter, bis ich spüre, wie auch sie kommt.

Ich gehe kurz unter die Dusche um mich frischzumachen, sie wartet schon mit gespreizten Beinen bei meiner Rückkehr. Ich kann nicht anders, ich muß sie wieder lecken, sie will aber blasen. Also in die seitliche 69er, so kommt jeder zu seinem Recht. Danach wird gewohnt heftig und schweißtreibend in diversen Stellungen gefickt, ich spüre, wie sie nochmal kommt, bald danach ist es auch bei mir soweit und ich erlebe einen heftigen zweiten Abgang.

Wir bleiben noch ein paar Minuten liegen und plaudern ein wenig, dadurch überziehen wir die Zeit etwas, trotzdem will sie heute wieder nur die üblichen 75€ für die Stunde haben.


Paula alias Lady Gaga:

Nach dieser mal wieder denkwürdigen Nummer habe ich trotzdem noch nicht genug und Paula läuft mir über den Weg. Scheiß auf's Knutschen, ich will sie jetzt haben, gehe auf sie zu und sage, ich habe meine Meinung geändert, sie solle einen Schlüssel holen. Kurz darauf kommt sie mit Schlüssel für Zimmer 5 zurück und wir gehen in den 1.Stock.

Paula ist aus Rumänien, 24 Jahre, bildhübsches Gesicht, blaue Augen, schulterlange hellblonde Haare, 170cm groß, kleine, aber süße Oberweite (A-Cups). Einfaches Erkennungsmerkmal: Lady Gaga-Double. Verständigung ist auf Englisch mit ihr gut möglich.

Während ich mich im Zimmer noch schnell dusche, wartet sie schon nackt auf dem Bett. Sie möchte, daß ich mich auf den Rücken lege, aber ich kann nicht anders, ich muß diese schön ausgeprägte Muschi einfach lecken. Und sie schmeckt einfach hammergeil!

Ihr ganzer Körper ist ausgesprochen lecker, ihr Edelparfüm vernebelt mir die Sinne, ich würde mich am liebsten an ihrem Hals festbeißen, denn ZK will sie ja leider nicht. Egal, ich habe es sowieso auf ihre Spalte abgesehen und die ist megalecker. Sie ist recht still dabei, aber ich merke, wie ihre Erregung mehr und mehr steigt. Irgendwann hab ich sie soweit, sie bekommt einen sehr intensiven Abgang und ich zur Belohnung eine Muschi, die jetzt süß wie Honig schmeckt. Ich lecke sie einfach weiter, aber kurz danach bittet sie mich, ihre Muschi wg. Übersensibilität nicht mehr zu berühren, sie will stattdessen nun ficken.

Ich dringe in der Missio langsam ein, es dauert einen Moment, bis ich ganz drin bin, sie ist recht eng. Sie schlingt ihre Beine fest um mich, sieht mir in die Augen, geht toll mit, scheint auch ziemlich Spaß dabei zu haben. Wir wechseln 2-3mal die Stellung, ehe wir wieder in der Missio landen, obwohl ich diese Position eigentlich nicht so mag. Ich knabbere ihr dabei am Hals, um den Duft des Parfüms möglichst intensiv wahrzunehmen, während sie mit der Zunge gekonnt hinter meinem Ohr rumspielt, was mir letztlich den völligen k.o. verpasst und ich die Tüte fülle. Sie macht mir anschließend vorbildlich zärtlich den "Görschi", d.h. sie entfernt die Tüte und säubert den Schwanz mit Zewa.

Wir haben noch ein paar Minuten, die wir kuschelnd verbringen und uns nett unterhalten. Ich "muß" mir noch mehrmals anhören, wie süß sie mich fände (wohl aber nicht süß genug, um mich zu küssen ) und dann ist die tolle Stunde schon vorbei. Nach Bezahlung wird noch geduscht, mit den Kumpels noch ein Bier getrunken und wir machen uns danach auf den Heimweg.


Fazit:

Patrizia war hammergeil wie immer, einfach Pornosex at it's best.

Paula ist sehr charmant, bildhübsch und hat eine Top-Figur. Ob sie gut blasen kann, weiß ich nicht, dazu kam es nicht. Sie scheint mehr die zärtliche Nummer zu favorisieren, was sonst ja nicht so mein Ding ist, mit ihr machte es mir aber sehr, sehr viel Spaß. Jederzeit äußerst gerne wieder!

Weitere Links zu Paula:
Video 1 / Video 2

Antwort erstellen         
Danke von
Alt  30.09.2009, 23:50   # 26
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Sonniger Freitag mit Patrizia

Mit meinem Freund, dem FK D., kam ich am 31.7. bei schönstem Sommerwetter so kurz nach 15:00 in der Villa an, der Parkplatz war zu diesem Zeitpunkt schon gut gefüllt, zum Großteil mit "gelben Kennzeichen".


Der Kollege zählte dann kurz vor 16:00 bereits 29 Damen, da aber zu dem Zeitpunkt nicht viele Bademantelträger zu sehen waren, waren also zudem noch so einige Damen zu der Zeit auf dem Zimmer. Wie immer kamen im späteren Verlauf bis etwa 18:00 noch weitere Damen hinzu, so daß abends sicherlich deutlich über 40 Damen vor Ort waren. Also eigentlich wie immer, eher sogar mehr Damen als sonst. Die Frauen waren wohl leicht in der Überzahl.

Später tauchten noch wie verabredet die FK Honeyslab und Xormer auf, so daß wir in einer gemütlichen Herrenrunde, umgeben von hübschen Damen, am Pool bzw. auf der Terasse das schöne Wetter genießen konnten. Bedauerlicherweise war der "Textilfaktor" an dem Tag ungewohnt hoch.


Kurz nach dem Essen - wie üblich reichhaltig und lecker - aber halt leider nur vom Grill, wurde ich dann von Patrizia zum Ficken gebeten. Meinen Einwand, ich müsse erst noch ein wenig das Essen verdauen, weil ich ja sonst zu schwerfällig wäre, akzeptierte sie für etwa 5 Minuten, ehe sie sich dann auf oder besser gesagt in meinem Schoß platzierte und mit Nachdruck ihre Absichten zum Ausdruck brachte. Also schickte ich sie einen Schlüssel holen und wir gingen in den ersten Stock ins Zimmer 5.

Ich ging dort noch mal schnell unter die Dusche und Patrizia erwartete mich danach schon nackt auf dem Bett. Wir fielen mit leidenschaftlichen ZK übereinander her und das Ganze ging in einen wilden Ringkampf um die Französisch-Position über. Sie wollte blasen, ich wollte lecken. Ich konnte sie irgendwie in Rücklage bringen und dort "festhalten", um mich dann ihrer leckeren Spalte zu widmen. Kurz vor Ultimo kommt von ihr die Aufforderung, sie nun endlich zu ficken, da sie lieber beim Ficken kommen möchte. Da ich weiß, daß das bei ihr auch wirklich gelingt, tue ich ihr gern diesen Gefallen, kann aber meinen eigenen Orgasmus nicht lange genug hinauszögern und fülle die Tüte.

Als sie das merkt, lässt sie sich davon aber nicht beeindrucken, sondern umklammert mich an den Lenden fest mit ihren Beinen und rotiert solange fickend mit ihrem Becken, bis sie selbst unter wilden Zuckungen kommt. Ich spüre dabei ihre Vaginalkontraktionen an meinem Schwanz, der natürlich immer noch in ihr steckt. Als ich beim Rausziehen die "weiße Spur" sehe, befürchte ich, das Gummi ist geplatzt, stelle jedoch fest, dem ist nicht so, alles ist noch drin, die "Spur" ist demnach wieder von ihr. Glücklich fällt sie über mich her und knutscht mich halb zu Tode.

Ich dusche mich kurz ab, danach geht es in die zweite Runde, wo ich ihr ihren ausdrücklichen Wunsch, nun endlich blasen zu wollen, gerne erfülle. Sie schafft es, sich meinen Schwanz verdammt tief einzuverleiben, bläst gut saugend, setzt ihr Zungenpiercing dabei gekonnt ein, variiert sehr gut das Programm, hält immer Blickkontakt, leckt und knabbert mir wunderbar an den Hoden bis hin zum Poloch und massiert meinen Schwanz zwischendurch immer wieder gekonnt zwischen ihren großen Titten. Ich lasse mir das sicher 10 Minuten gefallen, ehe ich ihr mit einem kurzen Blick in Richtung Kondom signalisiere, nun endlich wieder ficken zu wollen, woraufhin sie mich lüstern angrinst und mich umgehend gummiert.

Wir ficken uns gewohnt heftig durch diverse Stellungen, sie hält Blickkontakt, geht gewohnt sehr engagiert mit und fordert mich auf, sie fester und fester zu nehmen. Irgendwann spüre ich erneut, wie sie, dies laut verbal unterstützend, kommt, bald danach ist es auch bei mir soweit und ich jage die zweite Ladung in die Tüte. Schweißnass und erschöpft kommen wir nebeneinander zu liegen und kuscheln noch ein wenig, ehe wir noch kurz duschen und uns nach unten zur Zahlung begeben.


Hier kommt die böse Überraschung, sie will 100€ für die Stunde, weil ich 2x gekommen bin. Ich erwidere, das wäre sonst ja auch immer so gewesen, trotzdem hatte ich bisher immer 75€ bezahlt, worauf sie meint - zumindest habe ich das so verstanden - dann hätte ich bisher immer das Glück gehabt, daß sie zuwenig abgerechnet habe. Ich mag diese Frau, es war eine hammergeile Session, ich fühle mich irgendwie überrumpelt und bezahle die 100€, bin damit aber überhaupt nicht zufrieden.

Es folgt später ein klärendes Gespräch an der Theke mit der Empfangsdame, ihrem Kollegen von der Security und meinen beiden Kumpels. Einige Zeit danach spreche ich nochmal mit Patrizia und sie bietet mir ohne Aufforderung von mir oder vom Club an, die zuviel bezahlten 25€ zurückzugeben. Ich verzichte, gehe 2 Tage später wieder mit ihr auf's Zimmer, bezahle den Standardpreis von 75€ und erhalte den gewohnten Spitzenservice.

Antwort erstellen         
Alt  08.09.2009, 15:27   # 25
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Exclamation

Es waren nicht so viele Frauen anwesend, wie gewohnt, und da auch die Zahl der Gäste lahmte...
Da ich an jenem Tag auch vor Ort war, möchte ich dazu noch folgendes anmerken:

Forenkollege D., mit dem ich gemeinsam so kurz nach 15:00 ankam (der Parkplatz war zu dem Zeitpunkt recht voll, hauptsächlich mit "gelben Kennzeichen"), zählte gegen 16:00 bereits 29 Damen. Da aber zu dem Zeitpunkt nicht viele Bademantelträger zu sehen waren, waren also zudem noch so einige Damen zu der Zeit auf dem Zimmer. Wie immer kamen im späteren Verlauf bis etwa 18:00 noch weitere Damen hinzu, so daß abends sicherlich deutlich über 40 Damen vor Ort waren. Also eigentlich wie immer, eher sogar mehr Damen als sonst.


Da der FK Honeyslab die Villa recht schnell wieder verließ, muß ich auch zur Preisbildung noch etwas ergänzen, da er eine nicht unerhebliche Tatsache nicht mehr mitbekam:

Die beiden verbliebenen FK und ich hatten ein ausführliches klärendes Gespräch mit der Empfangsdame und dem immer freundlichen Herrn von der Security. Hier wurden uns nochmal die "offziellen" Preise genannt, die wie folgt sind: 30min 50€, 1 Std. 75€, 90min 100€, 2 Std. 150€ usw.

Dem Club ist bekannt, daß es wohl ein paar wenige Damen gibt, die versuchen, andere Preise aufzurufen. Leider kann die Clubleitung hierauf keinen Einfluß nehmen, jedoch sind diese Damen verpflichtet, ihre "eigenen" Preise dem Gast rechtzeitig vorher mitzuteilen. Tun sie dies nicht, ist auf jeden Fall nur der Hauspreis zu entrichten, im Streitfall bittet der Club ausdrücklich darum, nicht weiter mit der Dame zu diskutieren, sondern den Empfang zu informieren.


Außerdem wollte meine Dame "y" mir die Differenz nach einem späteren Gespräch wieder zurückgeben, ich verzichtete jedoch, ging 2 Tage später wieder mit ihr auf's Zimmer, bezahlte den normal üblichen Preis und bekam den gewohnten Topservice.
Antwort erstellen         
Alt  07.09.2009, 12:23   # 24
hara1d
 
Benutzerbild von hara1d
 
Mitglied seit 05.07.2009

Beiträge: 31


hara1d ist offline
Thumbs up Ines, RO

Haarkleur/-lengte : schwarz, schulterlang
Lengte dame : 1.70m
Postuur/Cupmaat : sehr schlank / B
Nationaliteit/Taal : Rumänin / Englisch
Leeftijd : 19
Tatoeages/Piercings : navelpiercing
Service: das volle Programm außer FT
Voordelen: pornodame trotz "unschuldigem" Aussehen
Nadelen: wer GFS sucht liegt hier falsch

ich war schon (zu?) lange nicht mehr in der Villa, heute gab es bekannte Gesichter und auch etliche Neue. Mit Ines kam ich um 22 Uhr ins Gespräch, sagte ihr dass ich mich bis 23 Uhr entscheiden wolle. um 22:30 bekam sie von einem "möchtegernpimp" gesagt sie habe sein Herz gebrochen, bei dem Gesamteindruck ein klares Kompliment für die Maus .
um 23 Uhr holt Romina sie auf ein Zimmer um einen 3er (oder mehr) zu veranstalten , ein weiteres Kompliment , ich musste bis 24:09 warten, Ines Schlüsselchen holen geschickt, um 0:15 waren wir startklar, den Killerarsch hatte ich an der Bar schon erwähnt (wenn die Bullen Dich ohne Waffenschein für den Killerarsch antreffen gehst mit auf die Wache und wirst in den A.. gef... ). Sie antwortet keck dass ich das besser tun solle
Auf dem Zimmer deckt sie das Bettchen und fragt mich ob ich ihr helfen könne, es geht darum die Häkchen des BH und die Häckchen des Unterteiles zu öffnen. Eine Zuckerpussi erscheint, sie wirft sich und mich aufs Bett und startet ein Französisch der Extraklasse mit spontamem Deep Troat , zunächst nur bis auf die letzten 2 cm, mit Ehrgeiz ohne Nebengeräusche schafft sie es bis ich ihre Lippen auf der Bauchdecke fühle.
Meine Revenche verfehlt die Wirkung nicht, zuerst gespielt dann versteht sie es sich fallen zu lassen. 3 Stellungen ringt sie mir ab, alles in 40 Minuten, VGFS vom feinsten, Danke Ines
Antwort erstellen         
Alt  01.08.2009, 12:13   # 23
Onkel-Hotte
 
Mitglied seit 24.10.2003

Beiträge: 267


Onkel-Hotte ist offline
Ich kenne das aus anderen Clubs (MoLa, ColA) aber leider auch so, dass die Zeit die Höchstgrenze darstellt. Dabei kann man in einer halben Stunde aber nur ein mal, und in einer ganzen Stunde zwei mal kommen. Gerade für mich als "Schnellspritzer" ist es so leider immer recht teuer.
Antwort erstellen         
Alt  01.08.2009, 01:28   # 22
Honeyslab
Frauenflüsterer
 
Benutzerbild von Honeyslab
 
Mitglied seit 15.12.2006

Beiträge: 16


Honeyslab ist offline
Angry Merkwürdig unfröhliche Atmosphäre und unverfrorene Preismodelle

Bisher waren meine Besuche in der VV immer recht angenehm verlaufen, so dass ich sie am Freitag, dem 31.07.2009 wieder freudig gestimmt ansteuerte, zum Einen angesichts des schönen Wetters und in Erwartung schöner Frauen und guter Stimmung, darüber hinaus war ich mit einigen Forenkollegen (FK) verabredet, und letztlich gestattete mir eine in einem Forum gewonnene Freikarte kostenlosen Eintritt.

Aber irgendwie wollte sich das gewohnte Gut-Gefühl nicht bei mir einstellen. Es waren nicht so viele Frauen anwesend, wie gewohnt, und da auch die Zahl der Gäste lahmte, war die Laune der Frauen überwiegend mies: einerseits irgendwie deprimiert, andererseits aktiver im Anbaggern von Gästen. Auswirkungen der Urlaubszeit? Die sonst eher ausgelassene, fröhliche, erotisch aufgeladene Stimmung trat nicht ein. Viele mir bekannte Damen waren nicht anwesend, dafür eine Reihe neuer Gesichter, aber nur wenige davon attraktiv.

Bis auf 2 oder 3 Ausnahmen präsentierten sich alle Damen mit bedeckten Busen, viele waren sogar ausgesprochen zugeknöpft angezogen.

Wir kultivierten das Lästern:
- muss denn das Personal seine Frauen mitbringen?,
- statt wie im FKK-Club sind die Damen bekleidet wie am Strand, einem muslimischen, wohlgemerkt!,
- die muss ihren Körper so verstecken, sonst bucht sie keiner!,
usw., usw.

Wir sind da ja (scherzhaft) kreativ und gnadenlos, um uns selbst anzufeuern ;-) Dennoch blieb die Stimmung gedämpft.

Darüber hinaus scheint die Finanzkrise die Damen zu ganz neuen Preismodellen zu motivieren. Als versierte VV-Gäste wissen wir: 30 Minuten = 50 Euro, jede weitere ½ Stunde +25 Euro, Extras wie FT und Anal kosten natürlich zusätzlich. Aber Abrechnung pro Abspritzen? Oder jede weitere ½ Stunde 50 Euro? Genau das versuchen einige Damen von ihren Gästen zu erhalten. Sind sie die Ausnahme?

Ein FK erzählt: meine Dame X (mit der er in der letzten Zeit schon mehrfach auf dem Zimmer war, und die sich beide scherzhaft als „Verlobte“ bezeichnen) überrascht mich, nachdem ich das erste mal gekommen bin, mit dem Satz: „Weißt Du, dass jedes Kommen preislich wie ein neues Zimmer zählt? Also, 1 mal kommen gleich 50 Euro, 2 mal kommen = 100 Euro?“. Er brach rechtzeitig nach 30 Minuten das Zimmer ab (obwohl er sonst immer eine Stunde buchte) und saß anschliessend recht erschüttert neben mir. Er tröstete sich erst mal heftig mit Bier und Grillfleisch, und gab anschliessend grimmig seine „Entlobung“ bekannt. Diese Dame: nie wieder.

Ein anderer FK berichtete: meine Dame y hat mir zwar in der Stunde, die wir zusammen waren, das übliche Feuerwerk an Service geliefert. Absolut ok. Aber sie verlangte dafür 100 Euro, statt, wie früher, 75 Euro. Weil SIE es war, und ich mich etwas überrumpelt fühlte, habe ich ihr die 100 gegeben. Aber eigentlich sollte man zur Theke gehen, und die Sachlage dort abklären. Sowas ist immer schwierig.

Angesichts der gedrückten Stimmung, die einfach nicht schwinden wollte, dem Fehlen von mich inspirierenden Damen, den schauerlich unter Stoff versteckten Körpern, sowie der Schilderungen meiner Kollegen über die Eskapaden bei der Preisbildung, verliess ich die Villa das erste Mal nach recht kurzer Zeit (4 Stunden), und völlig ungepoppt.

Eine Dame kann ja mal einen schlechten Tag haben. Aber ein ganzer Club? Offensichtlich auch.

Auf Nennung von Namen habe ich hier bewusst verzichtet. Ich überlasse es meinen Forenkollegen in ihren eigenen Berichten, ob sie die Namen der betreffenden Damen offenbaren möchten. Stattdessen wollte ich hier lediglich ein Stimmungsbild liefern.

Die Geschäftsleitung der VV mag entscheiden, ob sie dieses Verhalten der Damen toleriert. Wir jedenfalls waren uns einig. Wenn dass Schule macht, werden wir künftig andere Clubs mit unserer Gegenwart beehren.
__________________
Stil ist die Physiognomie des Geistes.

Antwort erstellen         
Alt  21.07.2009, 01:50   # 21
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Lt. dem Beitrag im Villa-Blog heißt Elisabeth aber nun Beatrice!

So gesehen darfst Du sie beim nächsten Mal problemlos poppen, denn mit "Beatrice" warst Du ja noch nicht auf dem Zimmer...
Antwort erstellen         
Alt  15.07.2009, 14:25   # 20
Dienstältester
 
Benutzerbild von Dienstältester
 
Mitglied seit 27.04.2009

Beiträge: 16


Dienstältester ist offline
Es ist schon einige Wochen her, aber der Vollständigkeit halber sollen meine weiteren Erkenntnisse zur Villa – Belegschaft auch noch mal niedergeschrieben werden:

Alles begann an einem der Tage, an denen irgendwie nix passte – ich hab so was ja ganz gelegentlich beschrieben ;-) Immerhin fiel die Heidi deutlich positiv auf, die sich lange um ihre Gäste kümmerte, ihnen und sogar anderen auch mal was zu trinken holte. „Wenn er Lust auf Zimmer hat, dann sagt er das schon!“ Genauso seh’ ich das auch - Seeehr sympathisch! Naja, buchen konnt’ ich sie dadurch leider nicht…. Ein freundlicher Mitbrombär legte mir auch noch die Alia an’s Herz, die aber danach leider auch dauergebucht war.

Beim nächsten Mal hieß der Plan also erst Heidi, dann Alia – weil die gute Heidi ja nur 1. halbe Stunden macht…. . Wie denn schon von den spottenden Kollegen beschrieben, ignorierte die erwählte mich leider komplett – vielleicht saß meine Krawatte schief? Als Alia dann die Szene betrat, winkte ich ihr begeistert zu, sie zurück, kam auf mich zu, lief an mir vorbei … ja suuper! Das soll ja wohl ein Tag werden …

Kurze Zeit später allerdings fing Alia (so heißt sie mach eigener Angabe, das y im Blog sei falsch) mich an der Raucher-Bar ab und entschuldigte sich erstmal mit einer intensiven Mandelbegutachtung: „Ich hatte meine Freundin dabei, die musstich dem Schäffe für die 1.-Tag- Führung vorstellen“ – „Hmnja, schon o.k.“ „Du warst mir ja schon die letzten Male aufgefallen und ich dachte schon du magst mich nicht…“ „Ooch, armes Hühnchen! Ganz bestimmt mag ich dich!“ Und da die Unterhaltung durchaus eine physische Komponente hatte, lief sie dann auch schnell Richtung „Zimmer!?“

Dort alles perfekt, was soll ich beschreiben? Knutschen, blasen, lecken, Stellungen nach Wunsch und (meiner) Fähigkeit! Sie war so überwältigend, dass auch die 2. Runde an sie ging. Obwohl ich ja diesen „Wer 2* mit derselben pennt …“ – Zwang habe. Wer unbedingt was zum Tomatenwerfen sucht, könnte bei ihrem Vorbau fündig werden - Aber so einer bin ich ja nicht Hab mich rundum bei Alia wohlgefühlt!

Zum Abend noch etwas auf dem Sofa an der Raucherbar abgehangen, amüsiert aber nicht wirklich interessiert beobachtet wie Kate, Patricia und Bascha unter dem Einluss von grob geschätzt 3 Flaschen Vodka auf 5 Personen abgehen: Nicht schlecht! Um das mal vorsichtig zu formulieren.

Schlagartig wach wurde ich noch mal, als 2 dunkelhäutige neue Gesichter an der Theke auftauchten. Thais, selbstverständlich offensichtlich. Eine davon mit brillianten, freigelegten Sillis und Rastazöpfchen. Hmmm, ganz genau mein Beuteschema! Leider war es schon Zeit für den Heimweg…

Am nächsten Sonntag lautete also der Plan "Alia und die neue Thai, als Fallback Heidi“. Murphy wollte es, dass alle 3 nicht anwesend waren und ich schaute mich nach weiteren Alternativen um. Gegen 18.00h am Empfang nachgefragt – keine Ahnung, war klar. Also erstmal essen. Und dabei meldeten freundliche Kollegen dann „Deine Thai ist da!“ Sssehr schön!

Als sie mein Interesse bemerkte (nein, noch kein Zelt) winkte sie mich direkt neben sich und zwangsverabreichte mir die Reste ihres Essens! Dann Smalltalk, die gute heißt Elisabet/t/h, (wie gesagt sicher zu erkennen an den freiliegenden Traumtitten und Rastazöpfen) stammt aus Brasilien, spricht kein Deutsch und wenig Englisch. Egal, jeder versteht Portugiesisch wenn Frau nur laut und deutlich spricht ;-) Sie behauptet (und ich hab’ auch bei intensivem Suchen keinen gegenteiligen Hinweis gefunden!) die Titten seien echt! Oberhammer!

In der Nähe dieses Traumkörpers bekam ich sehr schnell eine mächtige Schwellung und so war Zimmer-time! Dort angekommen direkt im stehen dort weitergemacht, wo wir im öffentlichen Bereich aufgehört hatten, dann in die Horizontale der Mund in „seiner“ Nähe – das war’s auch schon, für’s erste Mal. UUUPS!

Dafür ist er aber auch praktischerweise gleich stehen geblieben, also weiter im Text. Feines blasen, (ein Hauch tiefer hätt’s perfekt gemacht), gutes Mitgehen in 69, Hinführen der Finger zur Hintertür … Uiuiuiuiuiii! Wie’s Samson aus der Sesamstraße zu sagen pflegte!

Gummiert und hinein in Vergnügen! Was für ein geiles Gerät – Elisabet war für jede Stellung zu haben und fand immer noch eine Möglichkeit, ihre Beine so zu legen, dass ER noch einen Hauch tiefer konnte! Als sie dann so erste Anzeichen eines Abgangs zu erkennen gab, war es zum 2.en Mal um mich geschehen! Genialer Abgang!

Leider nicht für die Dame, die wohl noch mal 10 Minuten Hartnageln vertragen hätte. „I want really finish!“ oder so. Sie fummelte weiter und konnte sich vielleicht 5 Minuten später eine halbweiche Nudel einführen, auf der sich dann zum Abgang ritt – ich war da eher Zuschauer. Wenn auch begeistert.

Nach einer weiteren Pause hatte sie IHN aber wieder groß und stark und dann ging’s richtig zur Sache! Eine wilde Rammelei durch Stellungen, die ich nichtmal aussprechen kann, absolut filmreif! Sie steigerte sich ein einen mächtigen Abgang hinein und fing an portugiesische Sachen zu erzählen – ich bilde mir ein, so was wie „Heilige Mutter Gottes ich danke dir für diesen Riesenlümmel der’s mir so tüchtig besorgt….“

Kann natürlich genauso gut „Boah, du Dreckskerl mach fettich getz, ich hab kein Bock mehr“ gewesen sein. Aber das Verhalten war schon eher Richtung ersteres. Naja, auch mit Marias Hilfe und beim 3./4. Mal konnte das nicht lange gutgehn und ich erlebte einen meiner besten Orgasmen im Gewerbe! :~schweb:

Trotz des Eindrucks, dass sie mir ein paar Euro schuldet, übergab ich ihr den Stundenlohn und ein üppiges Trinkgeld. Wdh? Wann und wo immer ich sie treffe! Idealerweise gleich übermorgen ….

Antwort erstellen         
Alt  23.06.2009, 16:32   # 19
Gershman
GF6expert
 
Benutzerbild von Gershman
 
Mitglied seit 03.10.2008

Beiträge: 173


Gershman ist offline
Thumbs up Michelle Top im allgemeinen Mittelmass

Ich habe euch noch einen Bericht von meinem letzten Besuch in der Vertigo nachzutragen. Dies erfolgte vor einiger Zeit relativ kurzfristig zu Wochenbeginn, weil ich es lieber habe mich in Ruhe zu entspannen als mit Horden von betrunkenen Gästen um die Girls zu konkurrieren. Nach 13.00 Uhr dort eingetroffen und nach der Waschung mich erstmal umgeschaut. Insgesamt zählte ich an diesem Nachmittag etwas mehr als 20 Mädels.

Nach einigen Runden Kaffee, Softdrinks und Sonnenbaden auf der Terrasse wurde es mal Zeit für eine Nummer. Aber irgendwie ergab sich lange Zeit an diesem Tag nichts. Das lag zum einen an der Tatsache dass für meinen Geschmack max. 3 bis 4 der anwesenden Girls für eine Buchung in Frage kamen und zum anderen an der Tatsache dass die Mädels mal wieder lieber in Gruppen abhingen , was ich persönlich überhaupt nicht ab kann, und dadurch einer gepflegten und ruhigen Kontaktaufnahme nur selten zur Verfügung standen.

So verging die Zeit und ich unterhielt mich auch mit einer netten und hübschen Maus, wenn ich mich recht erinnere Stella aus Griechenland, die es verstand sich zu präsentieren. Als Sie dann allerdings von sich selber und Ihren Leistungen auch noch in höchsten Tönen prahlte nahm ich zunächst einmal abstand von einer Buchung . Wie sich nach Unterhaltung mit einem Mitstecher herausstellen sollte auch nicht zu Unrecht.

Dann endlich, nachdem ich mich gedanklich schon von einem Fick verabschiedet hatte, nahte die Rettung. Michelle betrat die Räumlichkeiten und ich nahm sofort Kontakt zu Ihr auf. Sie ist 20 Jahre alt, hat eine schlanke Figur mit guten B oder C Cups, dunkle lange Haare und schönen Nippeln. Wir nahmen auf einer Couch Platz, unterhielten uns angeregt, ich checkte erneut Ihre Zungenfertigkeit (nicht das Sie servicetechnisch abgebaut hat) und verschwanden dann in eins der oberen Zimmer.

In der Horizontale streichelten wir uns gegenseitig , unsere Zungen starteten zu einem erneuten sinnlichen Nahkampf und es begann ein erneut tolles Vergnügen. Meine Hände erkundeten Ihre Hügel und Ihre Zunge fand Ihren Weg zum Gersh junior . Ein geiles Schaudern lief über meinen Rücken als dieser geile Teeny meinen Schwanz in den Mund nahm und mich dabei neckisch angrinste.

Ihr FO war angenehm, leicht nass, aber nicht wirklich tief. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, schleckte auch ordentlich alles am Schaft mit ab und nahm sich auch nach Aufforderung meiner Eier an. Dann drehte ich mir diesen wunderschönen Körper zu Recht und begann Sie zu verwöhnen.

Nach einigen Augenblicken der Ruhe verwandelte sich Ihr Körper in ein zuckendes und schlängelndes Etwas welcher scheinbar gefallen an dieser Art der Unterredung gefunden hatte. Zumindest die Illusion diesen geilen Teeny Freude bereitet zu haben wurde mir gewährt und ich ließ ab von Ihr um mir weitere geile Zungenküsse als Belohnung abzuholen.

Aufeinander liegend rieben sich unsere Körper heftig und wir knutschten uns dabei ins Paradies. Als wir dann endlich das Gummi überzogen war Junior schon wieder mit dieser Übelkeit gesegnet und es war die hohe Kunst der Körperbeherrschung und die Gedanken an die unten lauernden Wale die mich es schaffen ließen zunächst die Missio ungeschadet zu überstehen bevor ich dann mit dieser reitenden Schönheit über mir alle fünfe von mir streckte und das Gummi vollsabberte.

Sie zog mir vorsichtig das Gummi ab, reinigte Junior freundlicherweise und blieb noch ein wenig neben mir liegen und streichelte mich sanft. Wenn Michelle nicht so spät auf der Bildfläche erschienen wäre, hätte ich mir wieder das volle Programm gegönnt, doch so wurde es mir zu spät und an Mittag liegen gelassene Arbeit schrie nach Vollendung.


Kurzübersicht: Michelle

FO = Gut und variantenreich, aber nicht tief
EL = ja, nach Aufforderung gut
Augenkontakt = ja perfekt
ZK = Ja von Anfang an geil
GF6 = wieder ne geile Teeny-Romantiknummer
Lecken = Ja, vollendeter Genuss
Stellungen =Missio, Reiter
Säuberung = Ja komplett
Wiederholungsfaktor = 100%



Also ab nach unten und Ihr das fällige Entgelt nebst Trinkgeld für eine angenehme halbe Stunde überreicht und mich nach einer Stärkung an der Kaffeebar frisch geduscht auf den Rückweg gemacht.

Fazit: Michelle ist eine nette schlanke Rumänin. Ihr FO ist gut und nass, hätte mir aber durchaus auch tieferes Blasen gewünscht. Wenn Sie über dir hängt, dich reitet und du diese wunderschönen Brüste über dir siehst, bist du verloren.

Fazit Villa Vertigo: Insgesamt war ich an diesem Tage recht enttäuscht. Die Stimmung war absolut im Keller, die guten Mädels hingen oft aufeinander und wirklich gute Mädels hat man auch sehr wenig gezählt.
Preis-/ Leistungsverhältniss für 50 Euro Eintritt war an diesem Tag nicht gegeben. Hier gilt das gleiche wie in anderen Clubs. Nicht alle können bis abends zum Essen warten und als Autofahrer sollte man sich auch nicht dem Biergenuss in Gegenwert des Eintrittes hingeben.

Bis bald
Gershman
__________________
don’t discuss with fools…
Antwort erstellen         
Alt  19.06.2009, 15:43   # 18
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Double-Feature

Letzte Woche war es mal wieder Zeit für einen "Doppel-Besuch" in der Villa Vertigo. Innerhalb
der Woche hin und man hat am darauffolgenden Sonntag den Eintritt frei.


Donnerstag:

An Fronleichnam also mit den Kollegen hingedüst, bei der Ankunft kurz nach 14:00 fanden wir
bereits einen gut gefüllten Parkplatz vor.

Nach einem wie immer freundlichen Empfang durch eine neue Empfangsdame und dem üblichen Prozedere, fanden wir so etwa 25 Damen vor, die sich etwa 35 männlichen Gästen gegenübersahen.
Im Laufe des Nachmittags trafen noch einige Nachzüglerinnen ein, gegen Abend dürfte dann die
Damen- und Gästeanzahl jeweils so um die 35 betragen haben, evtl. sogar leichter Damenüberschuß. Größtenteils die gleichen Damen wie rund 3 Wochen zuvor, einige wenige fehlten, dafür gab es ein paar neue Gesichter zu sehen.

Am Donnerstag legte abends in der großen Bar, wie sonst am Wochenende üblich, ein DJ auf, Marina unterhielt die anwesenden Gäste die ganze Zeit mit immer wilder werdenden Tanzdarbietungen. Ab
und an fiel da auch schon mal das Oberteil und sie tanzte oben ohne auf der Theke.


Wir haben jeweils nach der Ankunft erstmal ausgiebig gefrühstückt, das Frühstücksbuffet ist, wie kürzlich schon im Detail beschrieben, sehr reichhaltig. Es gibt übrigens doch größere Kaffeetassen,
man muß nur ausdrücklich einen "großen Kaffee" bestellen.

Wie wir feststellen konnten, ist die Position des Foren-Buffetschrecks nicht mehr unumstritten. Außerdem ist es praktisch, wenn wir unseren Forenschönling "Ken" dabei haben, so müssen wir anderen uns nicht der "Angriffe" der Damen erwehren, da sich alle nur dem werten Mitstecher an den Hals werfen. Lt. Michelle sind wir aber alle "schöne Männer", ist eben sehr "geschäftstüchtig" die Dame.

Abends wurde wieder gegrillt, wie immer gab es Koteletts, Bauchfleisch, verschiedene Arten von Würstchen, Hühnchensteak und Nackensteaks, dazu frisches Brot und (teilweise wechselnde) verschiedene Salate.


Kandidatin 1 für einen Zimmerbesuch war zu sehr mit dem Tanzen beschäftigt, Kandidatin 2 war leider mit ihren beiden Freundinnen von einem sehr spendablen Mitstecher dauerbelegt. Auf eine "Notbuchung" hatte ich keine Lust, da ich ja wusste, daß wir am Sonntag wiederkommen würden. Also wieder ungepoppt nach Hause gefahren, als kleinen Trostpreis bekam ich von der nackten Basha unerwartet einen Lapdance verpasst, als diese mal wieder mit Kate Getränkenachschub holte.


Sonntag:

Am Sonntag trafen wir kurz nach 13:30 ein, der Parkplatz war seltsamerweise leerer als am Donnerstag, drinnen fanden wir dann etwa 15 Damen und 25 Gäste vor, es trafen aber nach und nach noch Damen ein, abends dürften es etwa 30 Damen, darunter auch 2 dunkle Brasilianerinnen und eine dunkelhäutige Französin, und 35 Dreibeiner gewesen sein. Auch das ein oder andere am Donnerstag vermisste weibliche Gesicht war wieder darunter.


Meine erste Runde am Sonntag wollte ich dann eigentlich mit Marina bestreiten, diese war allerdings nicht gut gelaunt, da sie kaum geschlafen hatte, wie sie sagte. Auf meine direkte Nachfrage hin, ob wir es dann besser lassen sollten, antwortete sie ehrlich mit "ja", was ich ihr hoch anrechne. Ist ja leider alles andere als selbstverständlich.


Also habe ich kurzerhand umdisponiert und Patrizia (Personenbeschreibung) um Vorverlegung des für den späteren Abend terminierten Dates gebeten. Wir verzogen uns in eine ruhige Ecke, die Unterhaltung stockte ein wenig, da sie ziemlich wütend war, wie sie mir mitteilte. Worauf und weshalb wusste sie aber selbst nicht. Natürlich bot ich ihr an, später auf's Zimmer zu gehen, was sie aber auch nicht wollte.

Ich bat sie, einen Schlüssel zu holen, diesmal landeten wir im Zimmer 9. Während sie sich noch aus ihrer Verpackung schälte und so vor mir stand, saß ich schon in freudiger Erwartung auf der Bettkante. Sie bemerkte natürlich meine gierigen Blicke und hielt mir daraufhin sofort ihre großen Titten ins Gesicht, die ich dann erstmal liebkoste, ehe wir kurz darauf wild knutschend übereinander herfielen.

Währenddessen bearbeitete sie sich wild mit der Hand ihren Kitzler, das geht ja mal gar nicht, wofür bin ich denn da? Also mit der Zunge schnell abwärts zu ihrem Allerheiligsten und sie oral verwöhnt, dabei massiertete sie mit ihrem Fuß immer wieder meinen Schwanz. Sie wurde bald darauf klatschnass, ehe sie mich aufforderte, sie zu ficken, da sie jetzt kommen wolle. Also Verhüterli drüber und in der Missio eingedrungen, leider war aber Patrizia zu gierig, ihr Blick, das wilde Knutschen und das Umklammern meiner Lenden mit ihren Beinen führten dazu, daß ich leider abschoss, bevor ich meine "Mission" bei ihr erfüllt hatte.

Kurz saubergemacht und Patrizia's Miene hellte sich sichtlich auf, als sie bemerkte, daß mein Schwanz immer noch stand, 2mal geht bei mir immer ohne zwischenzeitliche Pause und wir machten da weiter, wo wir eine Minute vorher aufgehört hatten. Sie wurde immer lauter und kam nach ein paar Minuten wohl ziemlich heftig, zumindest sagte sie das. Da sie plötzlich abrupt aufhören wollte und auch beim Rausziehen meines Schwanzes das Laken ziemlich mit einer langen weißen "Spur" versaut wurde, war dem wohl wirklich so, Gummi runter und entsorgt.

Blöde Sache, wenn man mittendrin aufhören muß, sie kompensierte das aber bestens, da sie sich nun beglückt auf mich warf und mich überall abknutschte. Wir kuschelten ein paar Minuten innig, wobei sie mir auch immer am Schwanz rumspielte, so daß dieser gar nicht erschlaffen konnte, bis sie mich wenige Minuten später erneut aufforderte, sie zu ficken, also wieder gummiert und los.

Nach ein paar Minuten in der Missio wechselten wir in die Löffelchenstellung, danach ritt sie mich, dann Doggy, dann sie auf dem Bauch liegend. Mittlerweile dürften auch die angrenzenden Zimmer mitbekommen haben, daß es hier heftig zur Sache ging. Nun wollte ich sie im Stehen ficken, sie dabei an die Wand gelehnt, danach nahm ich sie ohne auszudocken und ging mit ihr im Arm langsam Schritt für Schritt zum Sessel und lies mich vorsichtig reinsinken, so daß sie mit dem Rücken zu mir in meinem Schoß saß. War für uns beide aber irgendwie unangenehm, also wieder rüber zum Bett, sie auf der Kante kniehend, ich stehend dahinter, ging auch nicht, da das Bett zu niedrig war, also beide rauf auf's Bett und wieder im Doggy, die großen Titten (D-Cups) dabei fest geknetet.

Patrizia wurde immer lauter, hatte wohl ihren zweiten Abgang, wie sie hinterher sagte. Das und der Anblick mit den wippenden Brüsten in dem seitlich aufgestellten Spiegel führten dann dazu, daß ich ebenfalls ziemlich heftig kam. Dann noch ein paar Minuten gekuschelt und nett geplaudert, als die Zeit leider auch schon um war, wir hatten die Stunde dann eh schon ein paar Minuten überzogen. Hinterher war dann Patrizia, ebenso wie ich natürlich auch, bestens gelaunt. Ihre Wut war verflogen.


Fazit Patrizia:

Patrizia und ich passen perfekt zusammen, sie ist extrem belastbar und eine "ficktechnische" Offenbarung, einen Platz in meiner Hall of fame hat sie sicher.


Später versuchte ich dann noch mal bei Marina mein Glück, ob sie denn nun besser gelaunt
wäre und dem war so.

Marina aus Lettland, 19 Jahre alt, ca. 165cm groß, sehr hübsches Gesicht, sehr schöne grüne Augen, dunkelbraune Haare, freche Kurzhaarfrisur mit ein paar hellen Strähnen, schlank, A/B-Cups, gut gebräunt, Kommunikation auf Englisch möglich. (Fotos und Video zu finden auf dem Villa-Blog.)

Wir fanden nicht so recht ein passendes Gesprächsthema, was bei mir für ein leicht mulmiges Gefühl sorgte. Zudem war in der kleinen Bar die Musik doch auch recht laut, so daß die Kommunikation sowieso schwierig war, außerdem wollte einer der Kollegen zeitig nach Hause, da er am nächsten Tag früh raus musste. Also bat ich Marina nach wenigen Minuten einen Schlüssel zu besorgen und folgte ihr kurz darauf in Zimmer 1 im zweiten Stock unter dem Dach. Wie sie so recht schnell mit grimmigem Gesicht ohne sich einmal umzudrehen vor mir die Treppen hochstapfte, dachte ich schon, ob das wohl was wird, meine innere Warnlampe leuchtete jedenfalls.

Ich fand ein schönes Zimmer vor, wie alle mit Bad und Dusche, gleiche Einrichtung wie die Zimmer
im ersten Stock.

Marina hat einen tadellos perfekten Körper, schöne wohlgeformte, nicht zu kleine Brüste mit schönen Nippeln, die sehr bald erregt standen und eine schön geschlitzte Muschi.

Wir ließen uns auf's Bett fallen und küssten uns sehr innig. In dem Moment war mir schon klar, daß meine Befürchtungen unbegründet waren. Sie wirkte ein wenig hektisch und unerfahren (vielleicht auch nur aufgeregt), aber auf eine sehr liebenswerte Art, so daß ich mir vornahm, sie zu führen und erstmal etwas zu entspannen. Ich begann also langsam an ihrem Körper abwärts zu wandern, konnte dabei schon am ganzen Körper eine leichte Gänsehautbildung beobachten und kümmerte mich dann intensiv oral um ihre wohlschmeckende Spalte, die recht bald klatschnass wurde. Ihr leises Stöhnen wurde intensiver, ob sie dabei wirklich gekommen ist, kann ich nur vermuten, jedenfalls richtete sie sich plötzlich hektisch auf und entzog ihre Spalte der Reichweite meiner Zunge und wollte dann gummieren. Hierbei geht sie auch noch etwas ungeschickt vor, sie versucht, die von mir ziemlich ungeliebte "rumänische" Variante, sprich, den Gummi in einem Rutsch überzuziehen.

Dann versuchte ich in der Missio einzudringen, was trotz nasser Spalte erstmal gar nicht gelingen wollte. Also nur die Spitze rein und auf Anpassung warten. Sie schob sich dann ein Kissen unter den Po und siehe da, nun klappte es auf Anhieb gleich viel besser. Scheiße, ist die eng! Beim Poppen geht sie richtig gut mit, stöhnt glaubhaft, hält Blickkontakt in die Augen, küsst dabei innig und klammerte sich richtig fest bzw. massierte mit festem Griff meine Schultern, Nacken, Hals und Rücken. Ungewohnt, aber sehr schön.

Leider hielt ich das nur wenige Minuten durch, ehe ich die Tüte füllte. Ich griff nach dem Zewa, doch Marina bestand darauf, mir den Görschi zu machen. Als ich wegen ein paar Resttröpfchen kurz nachwischte, wurde sie fast böse und wollte auch das partout erledigen. Nach der Reinigung und kurzem Kuscheln bot sie mir eine Massage an. Diese war sehr kräftig, aber auch sehr wohltuend. Während sie dabei mit ihrer blanken Muschi auf meinem unteren Poende saß, stand mein Schwanz schon wieder, so daß wir eine zweite Runde starteten.

Bei einem Stellungswechsel von der Missio ins Löffelchen kam es dann zu einer kurzen Unterbrechung, weil ich irgendwie nicht richtig in die gute Stube reinkam und dabei beschloß mein Schwanz, nun den weiteren Dienst zu verweigern. Marina war irgendwie geschockt und bemüht, ihn wieder stehend zu bekommen, hätte aber eh nix gebracht, da ich kein Kondom mehr dabei hatte. (Ich bin hochallergisch gegen die Marke, die in allen Clubs verwendet wird, muß daher eigene mitbringen.)

Mit FO oder Handarbeit mich zum Abschuß zu kriegen, ist quasi unmöglich, wenn ich schon einmal gekommen bin. Also beliessen wir es dabei und kuschelten noch ein paar Minuten und unterhielten uns dabei ganz nett. Kurz vor Ende der Stunde machten wir uns dann auf den Weg nach unten, da die Kollegen ja sicher eh schon auf mich warteten.


Fazit Marina:

Wie Marina's Blaskünste sind, kann ich nicht beurteilen, da nicht getestet. Sie war anfangs ein wenig hektisch, wohl einfach, weil sie noch recht unerfahren ist. Ansonsten kann ich absolut nix bemängeln, sie küsst gut, sie geht beim Poppen toll mit, hat selber Spaß dabei, so daß ich sie sicher bald wieder buchen werde. Man muß sie einfach ein wenig "führen", dann kommt man auch voll auf seine Kosten.


Dann mit den Jungs noch ein schnelles Bierchen getrunken, geduscht, umgezogen und auf den
Heimweg gemacht.


Fazit Villa Vertigo:

Das waren nun die Besuche 3 + 4 in der Villa Vertigo innerhalb von dreieinhalb Wochen. Der Laden ist und bleibt top, zur Zeit gibt es dort ein großes Angebot an sehr attraktiven Damen, meine Damenwahl war bezüglich des Service auch immer hervorragend, leider spielte das Wetter aber nur einmal richtig mit, aber dafür kann ja keiner was.

Antwort erstellen         
Alt  17.06.2009, 23:25   # 17
marktwain153
 
Mitglied seit 13.04.2009

Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Vertigo die dritte

Abfahrt Sonntag, den 14.06. um 12.30 Uhr und Ankunft trotz Umweg wegen einer gesperrten Autobahn ca. eine Stunde später. Empfang wie immer herzerfrischend.

Gleiches gilt für das Frühstücksbuffet. Dies abermals zu beschreiben wäre verschwendete Energie. Lediglich sei erwähnt dass ich diesmal die Müsliabteilung entdeckt habe. Nach dem ich mich ausreichend gestärkt hatte entdeckte ich, daß in der Müsliabteilung eine Kanne Milch steht. Sehr schön, bot sich zum schon eingenommenen Kaffe eine echte Alternative. Milch macht bekanntlich müde Männer munter und so stibitzte ich mir an der Bar ein Glaß und schenkte mir Milch ein.

Von den Kollegen wurde ich nur müde belächelt, doch die Milch weckte die Lebensgeister in mir und ich schenkte noch einmal nach. Wenn man fast nur Kaffee trinkt glaubt man gar nicht wie gut so ein Glaß Milch schmeckt.

Nachdem ich nun Kräfte getankt hatte konnte der Tag kommen und ich begab mich auf die Pirsch. Kaum hatte ich mir einen Überblick verschafft wurde mir klar, bei so viele Auswahl fallt es echt schwer eine Entscheidung zu treffen.

Schon beim Frühstück kam mir eine junge Dame entgegen die ich sehr interessant fand. Immer wieder habe ich sie an einer der beiden Bars gesehen wie sie sich zur Musik bewegte. Auffallend waren ihre wogenden Brüste die bei jeder Bewegung nach schwingen. Gleiches gilt für ihren Popo. Sie hörte auf den schönen Namen

Antenna

Ich hoffe ich habe ihren Namen richtig verstanden und geschrieben. Irgendwann traf ich sie dann alleine auf einem Sofa in der Raucherlonge sitzend und bat darum mich zu ihr setzen zu dürfen. Wir unterhielten uns en wenig und recht schnell stellte ich ihr die für mich wichtige Frage ob sie denn auch Küsst. Nach positiv ausgefallener Antwort bat ich sie dann doch einen Schlüssel zu hohlen. Diesmal erwischten wir ein Zimmer hinter der Bar im Nichtraucherbereich.

Auf dem Weg zum Zimmer ging ich hinter ihr und bewunderte den herrlich schwingenden Popo der bei jedem Schritt erzitterte. Ein Anblick der meinen Kilt doch recht eng werden ließ. Da ich die BH-Wette bei Wetten Dass gesehen habe War ich versucht ihr den BH schon auf dem Weg zu öffnen. Aber da das eh nicht geklappt hätte habe ich mich in Geduld geübt und ihn erst auf dem Zimmer geöffnet.

Hier kamen zwei herrliche Apfel zum Vorschein bei denen es nur schwerfiel nicht hinein zu beißen. Auch hier waren die Küsse anfangs recht zaghaft doch sie wurden noch zu zärtlichen Zungenküssen. Ein wenig mehr Intensität wäre schön gewesen. Recht schnell ging sie zu FO über. Dies mit sehr viel Spucke. Keine Ahnung warum. Nach weiteren Liebkosungen wurde gummiert und geritten. Den Abschluss fanden wir in der Missio.

Fazit:

Antenna ist eine sehr nette Frau. Aufgrund ihrer Frisur nicht unbedingt ein Optikhighlight aber auf keinen Fall ein Ausfall. Alles im allen war sie mir jedoch etwas zu hektisch. Gereizt hat mich der Popo und die Brüste. Vom Service eher oberes Mittel.

Ich weiß nicht was ich diesmal an mir hatte? Am Donnerstag konnte ich mich kaum vor Avancen retten, heut schienen alle Damen vor mir davon zu laufen. Habe ich am Donnerstag tatsächlich so abschreckend gewirkt? Oder lief mir das Graue schon aus den Augen?

Runde Zwei an diesem Tag ging an Heidi. Erst lief sie vor mir weg. Wie sollte es auch anders sein. Doch schließlich erwischte ich sie am Daddelautomaten und sie konnte nicht ausweichen. Nee, Quatsch. Sie wollte mir nur eine Retourkutsche verpassen. Ist ihr auch gelungen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber so richtig versteht sie nicht die Situation zu verstehen. Schon am Spielautomaten kuschelte sie sich an und mein Röchen drohte wieder eine Beule u bekommen. Plötzlich fragte sie mich ob ich eine Zigarette für sie hätte. Bis dahin kein Problem. Hatte ich aber die Zigaretten lagen im Spind.

Also gingen wir zum Spind und ich gab ihr eine Zigarette. Wir gingen nach draußen um zu rauchen und sahen meine Kollegen. Es waren zwei Plätze frei dummerweise nicht nebeneinander sondern gegenüber liegend. Sie nahm Platz und kraulte nicht mir das Brusthaar. Ich denk die will dich veräppeln. Aber nein kurz nach dem sie die Zigarette aufgeraucht hatte verzog sie sich wieder. Anstatt mich nun keck zufragen ob wir denn nun ein Zimmer aufsuchen wollen trotte sie einfach alleine von dannen.

Erst wollte ich nicht mehr, aber als ich sie dann mal wieder traf ließ ich nicht locker. Wir machten es uns auf einer Couch gemütlich und kuschelten ein wenig. Auch hier tat sie sich schwer die Zeichen der Zeit zu erkennen. Anstatt mich nach geraumer Zeit zu fragen ob wir nicht doch auf ein Zimmer wollten überließ sie es mir nach einem Schlüssel zu fragen. Man, man, man das muss sie noch lernen.

Auf dem Zimmer angekommen ging das Kuscheln recht kurz weiter. Sie Zog es vor direkt ans Eingemachte zu gehen. Das FO war gut, aber die Knutscherei zu zaghaft. Immerhin mit Zunge. Dennoch zu zaghaft. Zwischendurch immer viel Handeinsatz der für meinen Geschmack etwas zu heftig ausfiel. Leichte Streicheleinheiten des „Freudenspenders“ genügen um ihn bei Laune zu halten. Aufgrund der ordentlichen Reizung musste ich dann beim Verkehr schon recht früh aufpassen um nicht allzu schnell fertig zu werden. Ich wählte den klassischen „Sex-Drei-Kampf“ Reiten, Missionieren, und Doggy. Im Doggy war es dann auch so weit.

Fazit:
Heidi ist ein schlankes, zierliches Püppchen bei der der Anschein trügt. Ich glaube sie verträgt mehr als man meint. Sie scheint jede Spielart des GF6 zu beherrschen. Auch wenn es mal etwas wilder zur Sache geht.

Während des ganzen Tages fiel mir schon eine kleine Maus auf die ein äußerst aufreizendes Kleidchen trug. Der Popo wurde so gerade noch verdeckt. Allerdings je nach dem wie tief sie es zog konnte man doch einen Blick auf diesen wundervollen Hintern werfen. Die Tittchen haben jedoch immer ihre Freiheit genossen da die doch recht schmalen Halter sie nicht wirklich verdeckten. Wie sie mir sagte kam sie aus Ungarn mit Highheels war sie ca. 1,70 m groß hatte ein schmales B-Cup, dunkelbraune, gewellte Haare und einen fast schon stechenden Blick. Das faszinierte mich irgendwie. Ihr Name war

Ramona:

Ca. eine ¾ Stunde nach dem ich mit Hedi das Zimmer verließ sprach sie mich an. Sie hatte den dreh raus einen Gast zu einem Zimmer zu bewegen. Nach ein wenig Smalltalk fragte sie mich ob ich denn noch etwas vor hätte. Und schon überließ sie mir die Entscheidung mit ihr auf ein Zimmer zu gehen oder eben nicht. Aber eigentlich wusste sie die Antwort schon. Das ist Rhetorik in Reinkultur.

Also besorgte sie einen Schlüssel. Damit ich nicht Weglaufe hat sie mir noch ihre Tasche gegeben. Muss das blöd ausgesehen haben. Natürlich konnte die eine und andere Bemerkung der Damen nicht ausbleiben. Ich bin nur froh nicht von den Gästen angesprochen worden zu sein.

Sie kam wieder und hatte einen Schlüssel in der Hand und wir verzogen uns auf das dazu gehörige Zimmer. Nach Entledigung der Textilien legte ich mich auf das Bett. Ramona zog ihr Kleidchen über den Kopf und krabbelte mir entgegen. Das war schon ein herrlicher Anblick. Zärtliche Küsse folgten. Aber leider nicht mit Zunge. Erst als ich vorsichtige mit meiner Zunge ihre Lippen berührte ließ sie für einen Moment ein leichtes Zungenspiel zu. Nach dem sie den kleinen Abenteurer groß gemacht hatte, was mich nach einer für mich doch recht kurzen Erholungsphase erstaunte, gummierte sie den kleinen und blies noch ein wenig weiter.

Ich entschied mich dann für die Doggy, doch die Pause die ich hatte erwies sich als nicht lang genug. Der Abenteurer war müde und legte sich wieder schlafen. Ramona gab sich sehr viel mühe ihm wieder leben ein zu hauchen. Doch alle Bemühungen nutzten nichts. Nach einer halben Stunde brach ich ab.

Fazit:
Ramona ist eine faszinierende Frau, sie ist sehr zärtlich und es macht spaß mit ihr. Das es bei mir nun nicht geklappt hat lag sicher nicht an ihr und beim nächsten Mal werde ich mit ihr erneut einen Versuch wagen. Die Pause war einfach zu kurz und ich wollte es über das Knie brechen.

Nun war der Zeitpunkt des Abschieds gekommen. Ich sammelte die Kollegen auf mit denen ich gekommen war und machten uns auf den Heimweg.

Die Villa hat eine Fülle von Reizen zu bieten. Nur die Mädels sind wie überall auch hier von ihrer Tagesform abhängig. Die Damen die mir am Donnerstag noch um den Hals gefallen sind und ich beinahe eine Rohrstock benötigte um sie wieder los zu werden, liefen diesmal vor mir weg. Verwirrend diesen Spielchen.
Antwort erstellen         
Alt  17.06.2009, 23:24   # 16
marktwain153
 
Mitglied seit 13.04.2009

Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Villa Vertigo die Zweite

Am Donnerstag den 11.06. zog es mich wieder in die Villa in Grafrath. Mit drei Kollegen haben wir uns um 13.000 Uhr auf den Weg gemacht um dann ca. eine Stunde später durch die Eingangstür zu schreiten. Dort bekamen wir dann von der wie immer netten und schlagfertigen Empfangsdame mit viel Wortwitz und IRONIE die Clubbekleidung ausgehändigt.

Ab ging es in die Umkleidekabine und so dann zur Stärkung des von der Fahrt geschwächten Körpers an das Frühstücksbuffet. Ein reichhaltiges Angebot von Rührei, gebratenem Speck, Brötchen, Brot, diverse Käsesorten, diverse Wurstsorten, Schinken, Marmelade, und Müsli wartete auf die Schlacht am Buffet.

Wir wechselten häufig von einem Barbereich in den anderen. Das Wetter meinte es nicht gar so gut mit uns wie beim ersten Besuch. Also schied der Außenbereich aus. In der eigentlichen Nichtraucherlounge war anlässlich des Feiertags das Rauchen erlaubt und als ich mich zu den Kollegen, die an der Bar standen, gesellte. Aus der Ferne konnte ich schon beobachten das Heidi bei ihnen stand. Erst hat sie den ersten Kollegen angeflirtet und als der ihr sagte das er kein Interesse hätte aber der Dunkelhaarige kleinere flirtete sie den nächsten an. Allerdings den Falschen, denn der hatte auch kein Interesse. Und obwohl der Kollege der Interesse gehabt hätte, wild mit den Armen winkend, fast den ganzen Raum einnahm bemerkte sie ihn einfach nicht. Wie blind kann eine Frau sein? Fragt sich der geneigte Freier da.

Nun kam ich dazu und sie hatte ein neues Opfer für ihre Attacken gefunden. Kaum das ich an der Bar stand und einen Kaffee bestellt hatte streichelte sie mir über den Rücken und schmiegte sich an mich. Doch auch als ich nicht auf ihre Bemühungen mich spitz zu machen reagierte du der Kollege immer noch wie wild versuchte auf sich aufmerksam zu machen bemerkte sie ihn einfach nicht. Ich musste mich zwar sehr stark zusammen reißen um nicht gleich mit ausgefahrener Rute da zu stehen aber ihr ist es, obwohl sie mir direkt an die Kronjuwelen und das Zepter ging, nicht geglückt mich zu einer Regung zu verleiten.

Und das kuriose ist, es war nicht das erste Mal an diesem Tag. Es sollte auch nicht das letzte Mal sein. Die erste CDL wurde ich recht einfach wieder los. Es entwickelte sich folgender Dialog:
Marktwain:“ Do you make frensh kisses?“
CDL:“ No. Sorry i dont Kiss.“
Marktwain:“ So i am also sorry!“
CDL: “Bey.”
Marktwain:”Bey.”
Nachdem ich mich Tapfer den „Angriffe“ von Heidi nun auch erwehren konnte ging das aber in einer Tour so weiter. Kaum kam ich in eine andere Ecke hing schon wieder eine Dame an meinem Arm. Ich weiß gar nicht warum. Lag es an meinem Parfum oder an meiner Aura? Oder hatte ich einfach nur „Ich will ficken!“ auf meiner Stirn Stehen?

Der Kollege verlor schließlich das Interesse und als sie sich dann nach einem leichteren Opfer umsah hatte sie an dem Tag die Chance verspielt zu mindest für eine halbe Stunde mit einem von uns auf ein Zimmer zu verschwinden. Nun war es nicht so als das ich nicht interessiert war. Aber Strafe muß sein. So haben wir sie zwar immer freundlich lächelnd gegrüßt wenn sie an uns vorbei ging, jedoch auf ein Zimmer bin weder ich noch ist ein anderer von uns mit ihr an dem Donnerstag gegangen.

Doch kommen wir nun zum eigentlichen. Die Damen die ich wählte konnten unterschiedlicher nicht sein. Am Donnerstag war ich aufgrund der Vielzahl von hübschen Damen erst recht unschlüssig. Doch dann Viel meine Wahl auf Anastasia.

Anastasia ist ca. 1.70 m groß hat blonde nach hinten gekämmte Haare die durch einen Haarreif gebändigt wurden. Ihre KG liegt bei geschätzten 36 und die Körbchengröße war ein super gemachtes B. Nicht zu ertasten oder zu sehen, lediglich die zwei Narben in den Hautfalten unterhalb der Wonnehügel verrieten den Eingriff. Ob sie nun größer oder kleiner gemacht wurden vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls fühlten sie sich natürlich an.

Noch an der Bar fragte ich sie ob sie auch küsst. Bin ja in der Villa schon mal an eine Dame geraten die Zungenküsse als Extra honoriert haben wollte. Meine Frage wurde positiv beantwortet und so stand einem Gang auf ein Zimmer nichts mehr im Wege. Glücklicherweise bekam Anastasia einen Schlüssel für ein Zimmer im 1. OG. Auf dem Zimmer angekommen entledigten wir uns der störenden Bekleidung und machten es uns auf dem Bett gemütlich. Sehr zärtlich fing sie an mich zu streicheln. Auch ich streichelte sie, kraulte ihren Rücken, liebkoste ihren Körper. Nur die Küsse fehlten mir noch. Langsam nährten sich ihre Lippen den meinen. Sie ließ auch ein bis zwei Berührungen der Lippen zu. Aber zu Zungenkuß, geschweige denn von intensiver Knutscherei war keine Spur.

Im Geiste schon mit der Nummer fertig, da hilft mir auch das viel bemühte Kopfkino nicht weiter, wollte ich die Sache nur noch hinter mich bringen. Es ist zwar schade denn Anastasia hat ein wirklich süßes Gesicht und einen traumhaften Körper aber ich fühlte mich an der Nase geführt. Aufgrund der Kaum spürbaren Lippenberührungen kann ich zwar nicht sagen daß sie nicht geküsst hat, aber ich mag es auch nicht auf eine Kommunikationsschwierigkeit schieben.

Das FO war sehr gefühlvoll, das reiten war auch nicht schlecht doch aufgrund der zweiten Enttäuschung beim Küssen, die ich nun erleben musste, war mir das nun auch schon fast gleichgültig.

Fazit:
Eine durchschnittliche Laufhausnummer in gehobenem Ambiente.

Mit der zweiten Wahl ließ ich mir nun einwenig Zeit. Genau gesagt bis nach dem Essen. Ich kam von der Raucherlounge in den Nichtraucherbereich in dem Marina abging wie die Feuerwehr. Sie Tanzte wild, mal alleine, mal miteine Freundin, mal hüpfte sie auf einem Gast herum. Irgendwie lustig anzuschauen. Sie wurde immer ausgelassener, die Musik vom DJ immer lauter und ich stand dort und muss einen ziemlich belämmerten Eindruck gemacht haben.

Da kam Alia oder Aliya auf mich zu umarmte mich zärtlich und fragte warum ich so traurig ausschauen würde und ob ich schon auf einem Zimmer gewesen sei. Als ich ihr mit: “Ja. Leider.“ antwortete sah sie mich erstaunt an. Ob es ein Versuch der Wiedergutmachung sein sollte glaube ich nicht. Denn schließlich war es ja nicht Aliya die sich geziert hat. Jedenfalls gab sie mir einen Kuss. Erst zärtlich auf die Lippen und dann der ersehnte Zungenkuß. Herrlich.

Sie fragte noch nach einer Erklärung meiner Antwort, doch ich wollte mir die Stimmung nicht verderben. Der Kuss war für mich schon die Entscheidung mit ihr auf ein Zimmer zu gehen. Ich bat sie darum einen Schlüssel zu besorgen und wir entschwanden Richtung Schlüsselausgabe. Wieder ein Zimmer Im 1.OG. (Damen- und Herrenoberbekleidung)

Auf dem Zimmer angekommen, knüpften wir wieder dort an wo wir an der Bar aufgehört hatten. Ihre Zungenküsse sind ein Traum zwar kein Ausschlecken aber wunderbar zärtlich. Ich kam mir vor als würde ich eine frisch eroberte Freundin das erste Mal küssen und erst vorsichtig ausloten wie weit ich beim Küssen gehen kann.

Das FO war sehr gefühlvoll und brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Immer variierend und mit wenig Handeinsatz. Meine Hände erkundeten ihren Körper Herrlich zarte Haut um schmeichelt ein 34er/36er KG und ein A/B Cup. Das konnte ich nicht eindeutig abschätzen. Sie ließ Gott sei Dank rechtzeitig von mir ab und legte sich neben mich. Wieder bekam ich diese zärtlichen Zungenküsse und ich erkundete ihren Körper. An ihren festen Brüsten ließ sich traumhaft knabbern. Viel weiter kam ich nicht denn nun wollte ich die Vereinigung.

Den Anfang machte die Reiterstellung die nahtlos in die Missionarsstellung überging. Schnell merkte ich daß ich eine kleine Pause brauchte. Ich zog mich zurück und erhaschte wieder diese Zärtlichen Zungenküsse mit denen sie es verstand den Spannungsbogen gespannt zu halten. Nach dem die Erregung (nicht die Erektion) einwenig abgeklungen war wechselten wir in die Doggy. Hier kam es dann auch zum Abschluss des Vergnügens.

Nach erfolgter Vorreinigung durch Aliya fragte sie mich noch mal warum ich vom ersten Erlebnis so enttäuscht gewesen bin. Ich erklärte es ihr und sie schüttelte nur mit dem Kopf. Nach dem wir das Zimmer verlassen hatten ging ich noch unter die Dusche zur Endreinigung.

Fazit:
Aliya ist ein süßer liebevoller Teeny der einem Das Gefühl vermittelt willkommen zu sein. Ihr Französisch ist schön die Küsse zärtlich. Sie ist schlank und einfach eine Augenweide. Bei Gelegenheit werde ich sicher eine Wiederholung versuchen.

Nun suchte ich die Kollegen und wir machten uns auf den Rückweg. Nicht ohne das ich am Empfang meinen Unmut kundtat. Die Empfangsdame zeigt zwar Verständniß für meine Enttäuschung aber bemerkte auch das Anastasia ihr Versprechen mit den Küssen eingehalten hat, zwar nicht in der von mir erhofften Form aber es gab Küsse. Sei es drum, andere Mütter haben auch schöne Töchter. Und wie heißt es doch so schön: „Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment.“ Es leben die 69er.

Gesamtfazit:

Die Villa Vertigo ist nach wie vor ein sehr schöner, lohnenswerter Club. Was einwenig stört sind die Jakusi inmitten der Nichtraucherlonge und die einsehbare Sauna. Ruhe nach dem Saunagang zu finden ist nahezu unmöglich da die an dem Tag doch recht aufdringliche Musik überall gut vernehmbar war. Zwar ist es im Garten der Villa schon erheblich ruhiger aber wer will schon erst in ein im Garten aufgestelltes Zelt laufen um nach der Sauna Ruhe zu finden. Das gleiche gilt für das Massageangebot. Eine Massageliege wurde mitten im Raum aufgestellt und man wurde bei der Massage die nicht nur ich genießen wollte nicht von beruhigender Musik berieselt sondern von lauter Elektronischer Musik KO-geschlagen. Man findet ausgesucht hübsche Damen jedoch sollte man tunlichst auf den Kuß-Test beharren wenn man den GF6 sucht. Sonst ist die Chance einen Reinfall zu erleben doch recht hoch. Aber das ist nun mal in einem großen Club mit so vielen Damen so.
Antwort erstellen         
Alt  10.06.2009, 21:21   # 15
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Smile Lagebericht vom Sonntag

Durch die Sonderaktion der Villa Vertigo hatten wir am Sonntag nach Himmelfahrt freien Eintritt und ich machte mich daher mit ein paar FK erneut auf den Weg nach Grefrath.


Wir trafen bei herrlichstem warmen Wetter so etwa 13:45 ein, der Parkplatz war schon sehr gut gefüllt. Wir standen demnach dann auch gute 15 Minuten am Empfang in der Schlange, ehe wir alle endlich mit der "Clubausrüstung" ausgestattet waren.


Die Villa hatte wohl mit einem solchen Besucheransturm nicht gerechnet, so daß die Thekenfrauen ziemlich ins Schwitzen kamen und alles personaltechnisch etwas unterbesetzt wirkte.

Man war sichtlich bemüht, sich möglichst zügig um alle Gäste zu kümmern. Es war aber schwierig, zum Frühstück entsprechenden Kaffeenachschub zu bekommen, da ich mit den FK auf der Terasse an der Raucherbar saß und es an dieser Bar keinen Kaffee gab und man so immer wieder eine recht weite Strecke von der Nichtraucherbar mit den vollen Tassen zurücklegen musste.

Das Frühstücksbuffet war reichhaltig (Aufschnitt, Marmelade, Grünzeug, Müsli, Joghurt usw.) und lecker, frische Brötchen wurden ständig nachgelegt. Nachdem wir eigentlich schon mit dem Frühstück fertig waren, kam noch mal eine Ladung Rühreier und Speck, die ich unbedingt probieren musste, so daß ich mir davon auch noch eine Portion gönnte, sehr lecker.


Schon bei der Ankunft dürften mind. 25 Damen vor Ort gewesen sein, größtenteils die gleichen wie 3 Tage zuvor, also viele optisch sehr attraktive Damen, Gäste zu der Zeit wohl etwa 40, später kamen noch ein paar Damen dazu, so daß es dann etwa 35 Damen gewesen sein dürften. Eisbärenanzahl sollte später aber höchstens noch ganz geringfügig gestiegen sein.

Alle aalten sich natürlich am Pool in der Sonne, leider gibt es auch nirgends in Poolnähe ein schattiges Plätzchen zum Sitzen. Dem könnte man Abhilfe schaffen, indem man einfach ein paar Liegestühle auf der großen Rasenfläche platziert. Drinnen im großen Barraum war es durch den Wintergarten natürlich ziemlich warm, im Nichtraucherbereich hingegen sehr angenehm.


Ich konnte mich mal wieder nicht so recht für eine Gespielin entscheiden, als ich plötzlich merkte, daß die erste Option gerade mit Koffer das Haus verlässt und in den wohlverdienten Heimaturlaub fährt. Mist! Statt dann gleich mit Option 2 auf's Zimmer zu gehen, holte ich mir doch erst mal was zu futtern vom Grill und als ich vom Essen zurückkam, ging die Dame gerade mit einem anderen Gast auf's Zimmer. Warten oder Option 3 nehmen? Ich entschied mich für's erstere und habe mich verpokert, denn sie kam erst nach mehr als einer Stunde zurück und ich hatte nun keine Zeit mehr, da wir wie abgesprochen recht zeitig gen Heimat fahren wollten, da einer der Kollegen noch Besuch erwartete.

So blieb ich zwar ungepoppt, habe aber trotzdem einen sehr schönen Tag in der Villa verbracht.
Gepoppt wird dann beim nächsten Mal eben wieder...
Antwort erstellen         
Alt  02.06.2009, 00:13   # 14
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Post Meine Zeit mit Heidi

Nachdem ich mit den Kollegen bereits in der Woche der Villa einen Besuch abgestattet hatte, musste der darauffolgende Sonntag wegen des netten Angebotes des freien Eintritts dort auch wieder verbracht werden. Da sich unsere Zeitfenster nicht ganz überlagerten, traf ich als Letzter ein, hatte aber das Vergnügen auch als Letzter zu gehen.

Gut gesättigt vom Familientreffen, traf ich zwar noch zur Barbecue-Zeit ein, verspürte aber keinerlei Hunger. Da aber die Temperaturen schon sommerliche Ausmaße annahmen, wurde der Durst mit mehreren Gläsern Wasser oder Cola bekämpft. Dabei tauschten wir uns über die heute anwesenden Dienstleisterinnen aus und ich musste zu meinem Bedauern feststellen, dass Kate an diesem Tag nicht arbeitete. Somit konnte/musste ich meine Planung neu gestalten und mich ein wenig orientieren.

Wie schon bei unserem Besuch während der Woche, bewunderte ich mit dem Kollegen wieviel Zeit sich Heidi auf der Terrasse mit Ihrem Gast lässt oder Ihm mehrere Getränke holt. Die paar Tage zuvor hatten wir schon ein paar Worte mit Heidi am Tresen gewechselt. Als Sie nun in der Schlange zum Grillbuffet anstand, muss höchstwahrscheinlich ich mal wieder ein saudämliches Grinsen aufgesetzt haben, welches Heidi einfach nicht übersehen konnte. Jedenfalls kam Sie auf uns zu und wechselte ein paar Worte mit uns, eh Sie Sich wieder in die Schlange einreite.

Ich konnte mich jedenfalls den weiteren Nachmittag nicht entscheiden mit wem ich mich vergnügen wollte, also mussten die Kollegen mein Dummgeschwätz ertragen. Als sich das Zeitfenster der Kollegen langsam dem Ende entgegen neigte, standen wir alle im Raucherbereich an der Bar, genossen unser Getränk oder qualmten die ein oder andere Zigarette (zumindest die Kollegen, ich als Nichtraucher musste dies leider ertragen).

Als wir Heidi erblickten und Sie uns, gesellte Sie Sich zu uns in die Runde. Ich vermute mal der Forumskollege bedauert noch heute, dass er sich mit den anderen Kollegen verabschieden musste , jedenfalls hatte ich nun Heidi für mich alleine.

Sie fragte mich ob wir uns nicht lieber nach draußen setzen sollten und die letzten Sonnestrahlen genießen. Ich als Frischluftfanatiker war sofort einverstanden und so tummelten wir uns dann auf einer der Sitzgelegenheiten am Pool. Sie erzählte mir dann von Ihrer Geburtstagsfeier, welche Sie in der Villa abgehalten hatte, Ihrem Hobby, wie Sie am Anfang Ihrer Karriere in der Villa den Chef zur Verzweiflung gebracht hatte und so einiges mehr. Nach einer guten Stunde sagte ich Ihr dann, dass ich mich noch eben frisch machen wollte und Sie besorgte in der Zwischenzeit einen Zimmerschlüssel.

Leider landeten wir in einem Zimmer direkt am Pool unter der Terrasse. Dort hörte man jeden Stöckelschuh, welcher über uns dahin flanierte. Zu Beginn erklärte Sie mir direkt Ihre Preispolitik (50 Euro für jede halbe Stunde) und das keine Reiterstellung möglich sei. Ob letzteres allgemeingültig ist oder an Ihrem schmerzenden und wahrscheinlich verstauchtem Fuß lag kann ich jetzt nicht mehr sagen, nehme es aber an.

So begannen wir jedenfalls mit ein paar netten Küssen, ehe ich Heidi meine Zuneigung im Bereich zwischen Ihren Oberschenkeln zeigte. Hier gab es kein künstliches Gestöhne oder falsche Anfeuerungsversuche, so dass ich mich ganz auf meine „Arbeit“ konzentrieren konnte. Gelegentliche Kontraktionen der Bauchmuskulatur oder leichte Ausschläge der Oberschenkel deuteten jedoch auf einen guten Arbeitstag meinerseits hin. Danach durfte Heidi Ihre Künste mir vorführen. Es gab ein gutes und abwechslungsreiches FO. Da die Zeit schon recht weit fortgeschritten war, wurde irgendwann aufgummiert und missioniert. Ihre 32er KF macht sich deutlich bemerkbar, denn Sie ist schön eng gebaut. In dieser Position hätte ich die Sache dann auch beendet, allerdings überfiel mich schlagartig eine Migräneattacke kurz vor der Entladung. Diese raubte mir dann die Lust und Konzentration, da ich glaubte mein Kopf würde platzen. Ob dies ein wetterabhängiger Effekt ist oder doch medizinisch beobachtet werden muss, soll mein Arzt im Laufe der Woche mal klären.

Die Zeit mit Heidi habe ich genossen, da Sie im Vorfeld absolut keinen Zeitdruck ausübt, indem Sie abwartet bis der Gast nach dem Zimmer fragt. Auch das Verhalten auf dem Zimmer fand ich sehr angenehm, kein künstliches Gestöhne und ein Verhalten wie mit der Freundin.

Nachdem ich mich dann frisch gemacht hatte, setzte ich mich noch an die Theke auf eine Cola. Das alte Rezept gegen Kopfschmerzen zeigte allerdings bei mir nicht die gewünschte Reaktion, so dass ich mich dann über kurz oder lang (eher kurz) auf den Weg nach Hause machte.
__________________
Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
Antwort erstellen         
Alt  31.05.2009, 00:18   # 13
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Himmelfahrt mit Patrizia

An Himmelfahrt packte ich mal wieder die PUTA, holte die Chaffeurs-Mütze raus und fuhr mit 2 FK gen Niederrhein.


Während wir noch an der Parkplatz-Einfahrt der Villa auf unseren nachzügelnden Kollegen warteten, bog ein bekanntes Gesicht auf den Parkplatz ein. Also erstmal den überraschend aufgetauchten NWIDW mit den beiden anderen Jungs bekanntgemacht, als auch unser Nachzügler endlich eintrudelte.


Am Empfang freundlich begrüßt worden und die Eintrittsformalitäten geregelt, dann umgezogen, geduscht, das übliche Prozedere halt.


Lage im Club:

Bei unserer Ankunft gegen 16:00 waren etwa 20, größtenteils recht attraktive Damen (überwiegend jung und schlank) vor Ort, Gäste etwa 15, später gegen Abend dürften es jeweils so etwa 25 Damen und Mitstecher gewesen sein.

Ich holte mir erstmal (nacheinander natürlich) 3-4 Tassen Kaffee, die ich dringend nötig hatte, leider sind die Kaffeetassen im Vertigo recht klein, so daß sie ruckzuck wieder leer waren. Muß aber gestehen, auch nicht nach größeren Tassen gefragt zu haben.

Die arme Empfangsdame Milana war etwas gestresst, da sie außer dem Empfang auch noch die Nichtraucherbar bedienen mußte, wurde dabei aber wenigstens am Empfang von einem freundlichen Herren unterstützt, ehe dann noch eine Dame für die Bar zum Dienst erschien und sie erlöste.

Besonders am Nachmittag fiel auf, daß die Frauen doch oft in Gruppen zusammensaßen, störte mich aber jetzt nicht weiter, da wir in unserer 5er-Herrenrunde auf der Terrasse zusammenhockten und uns gut unterhielten. Ab und zu gesellte sich auch mal eine Dame oder eine kleine Damengruppe kurzzeitig zu uns.

Mangels "Langeweile" wurde man ein ums andere Male von (einer) Dame(n) angesprochen, ein "nein" wurde aber immer höflich akzeptiert. Bevor ich mir eine etwas zu aufdringliche Dame vom Hals schaffen mußte, half mir Kollege D. aus der Patsche, indem er mich im Schlepptau mit in die Sauna nahm.


Verpflegung:

Um etwa 18:00 war "Raubtierfütterung", man kann zwar wirklich nicht von "Fressnomaden" sprechen, doch war die Schlange am Grill recht lang und bewegte sich nur schleppend vorwärts. Es gab die verschiedensten Sachen frisch vom (Gas-)Grill, wie u.a. Thüringer, Krakauer, Nackensteak, Hühnchensteaks (das Huhn war allerdings zu "gut durch" ), dazu Brot und verschiedene Salate.

Gegrillt wurde in einem eigens dafür auf der Terasse aufgestellten Zelt, leider wurde das letztmalig so leckere Buffet dafür gestrichen. Um 22:00 gab es noch die übliche Pizza, hab ich nicht probiert, sah aber so lecker aus, wie sie bei meinem letzten Besuch in der Villa auch wirklich war.


Patrizia:

Für den angenehmen Teil hatte ich mir schon kurz nach Ankunft 5 Damen auserkoren, deren letztliche Wahl mir nicht wirklich schwer fiel, da ich unbedingt mal wieder eine Dame meinen Vorlieben entsprechend haben wollte. Also fiel die Wahl eindeutig zu Gunsten Patrizias aus.

Patrizia ist 19 Jahre "alt", kommt aus Polen, hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, ca.160cm groß, echte D- oder DD-Brüste, griffiger Körperbau, jedoch alles fest und stramm, sie spricht wohl nur wenig deutsch, Kommunikation ist in Englisch aber problemlos möglich.

An diesem Tage war sie etwas ungewöhnlich gekleidet, nämlich mit einem gelben Top, darunter dunklem BH und sonst (außer den Pumps) nichts. Bilder von ihr sind im Vertigo-Blog zu finden.

Ich sprach Patrizia irgendwo im Gang an und bat sie, sich mit mir in eine gemütliche Ecke zu verziehen. Wir unterhielten uns nett, ehe mich Patrizia fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr ein wenig am Spielautomaten zu zocken, was ich auch gerne tat. Vorspiel mal anders...

Bald darauf wollten wir unsere "Spiele" jedoch auf's Zimmer verlegen und begaben uns in den ersten Stock. Wir zogen uns aus und sie legte sich erwartungsvoll auf's Bett, ich kroch zu ihr und schon küssten wir uns leidenschaftlich, weich, feucht, zärtlich, einfach toll.

Ich wanderte schnell abwärts, musste ich doch diese prachtvollen Titten liebkosen, aber auch die tollsten Titten können mich nicht lange von einer Muschi ablenken, ich bin nunmal ein Leckfetischist, so daß ich mit der Zunge weiter gen Süden wanderte. Ihr anfangs leises Seufzen wurde stetig lauter, ihre Spalte wurde immer feuchter und schmeckte lecker, der rythnmische Gegendruck ihres Beckens stieg und mein Kopf wurde zwischen ihren Schenkeln "eingeklemmt", bis sie ihren vermeintlichen Höhepunkt hatte.

Danach entzog sie jedenfalls ihre Muschi schnell meiner Reichweite und setzte sich vor mir auf und schaute mich mit glasigem Blick und zufriedenem Lächeln an.

Wir küssten uns wieder, Patrizia wanderte langsam an meinen Oberköper hinab und begann mit einem recht guten Blaskonzert, ein wenig trocken vielleicht, aber recht tief. Außerdem leckte sie genußvoll und ausdauernd meine Hoden und schaute mir währenddessen immer lüstern in die Augen.

Aufgrund ziemlichen Drucks und des sehr anregenden Anblickes wollte ich mich nicht länger "wehren", gab ihr rechtzeitig Bescheid das Gesicht wegzuziehen und lies dem Druck seinen Weg ins Freie. Reinigung per Zewa, dann sofort wieder gegenseitig gestreichelt und geknutscht und Patrizia begann wieder kurz zu blasen.

Wir wollten jetzt aber beide ganz schnell was anderes und sie griff nach dem Gummi. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog mich zu sich. Im ersten Moment hatte ich trotz genügend Feuchtigkeit Probleme einzudringen, so daß ich ein paar Sekunden so verharrte, bis sich ihre Muschi angepasst hatte und ich weiter eindringen konnte.

Patrizia hielt mich dabei fest, umschlang mich mit den Beinen, zog mich tief in sich hinein und wir küssten uns fast die ganze Zeit dabei. Danach Wechsel in die Löffelchenstellung, wobei ich diese tollen Brüste kneten, und das Ganze auch noch in einem kleinen Spiegel beobachten konnte.

Patrizia hielt sehr gut dagegen, holte sich immer wieder ZK und forderte mich immer mehr, sie noch fester zu ficken, bis es nur noch so klatschte und sie ein wimmerndes Stöhnen von sich gab. Dabei drehte sie sich fast auf den Bauch, was ihr anscheinend noch besser gefiel. Danach wollte sie im Doggy genommen werden, was aber wg. des Größenunterschiedes etwas unbequem war, so daß ich immer wieder kurzzeitig ihren Oberkörper aufrichtete, ehe sie sagte, jetzt eine kurze Pause zu brauchen.

Sie legte sich wieder auf den Rücken, wir knutschten wieder und ich wanderte nochmals abwärts, um sie ein paar Minuten zu lecken. Währenddessen griff sie schon wieder in Richtung meines Schwanzes, packte ihn (der Gummi war noch immer drauf) und zog mich quasi am Schwanz wieder in sich hinein.

Das kräftige Festhalten durch ihre mich umschlingenden Beine, das hübsche lüsterne Gesicht und die wippenden Titten waren dann nach ein paar Minuten endgültig zu viel, so daß ich die Tüte füllte und befriedigt auf ihr, uns weiterhin küssend, zusammensackte.

Ein paar Minuten waren noch Zeit, so daß ich Patrizia noch im Arm hielt und wir uns noch ein wenig unterhielten, ehe wir nach unten gingen und ich ihr ihren verdienten Lohn + eine kleine Zugabe für eine tolle Stunde übergab.

Tolle ZK, sie lässt sich gern verwöhnen, sie verwöhnt gern und gut und fährt darauf ab, richtig pornomäßig gefickt zu werden, wobei sie auch ziemlich laut wird. Am liebsten hätte ich die Kleine mit nach Hause genommen.


Fazit:

Einen schönen Tag mit netten Kollegen verbracht, besonders gefreut hat es mich, NWIDW zufällig zu treffen. In der Villa ist bis auf Kleinigkeiten (s.o.) sowieso alles top und eine (vor allem ficktechnisch) grandiose Nummer mit einer jungen polnischen Zuckermaus gehabt, also alles bestens.

Antwort erstellen         
Alt  28.05.2009, 21:40   # 12
marktwain153
 
Mitglied seit 13.04.2009

Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Sonntags in der Villa Vertigo

Mit drei weiteren Freunden bin ich in die Villa nach Grefrath gefahren. Wir sind um 12.30 Uhr losgefahren und waren aufgrund günstiger Verkehrsverhältnisse ca. eine Stunde später da. Aufgrund der Aktion „ Wer in der Woche kommt hat Sonntags freien Eintritt. “ war es recht voll und die nette Dame am Empfang war vollauf damit beschäftigt dem Ansturm zu trotzen. Nachdem ich nun mit der, dem Anlaß entsprechenden Kleidung ausgestattet war, begab ich mich in die Umkleidekabine.

Schon diese ist sehr nett eingerichtet, zwar etwas verwinkelt aber es herrschte nie drangvolle Enge. Den Weg in die Duscheabteilung habe ich schon auf dem Weg zu meinem Spind gesehen und auch hier ist eine hervorragende Ausstattung zu finden.

Sodann begab ich mich ins Getümmel. Schon zu so früher Stunde war die Villa gut besucht. Ich schaute mich in Ruhe um. Direkt aus der Dusche in den Aufenthaltsraum getreten blickte ich nach links und rechts. Für meine Begriffe ein sehr großzügig geschnittener Raum mit gemütlichen Sitzgelegenheiten die zum verweilen einladen. Auffallend ist hier das keine Aschenbecher auf den tischen standen. Nachvollziehbar wenn man bedenkt das dort auch die Sauna, der Friseur sowie der Massage- und Beautysalon angegliedert sind. Ebenso sind dort auch zwei Jakusi aufgestellt.

Nun habe ich mich in den Außenbereich begeben und stellte Fest das die Villa in zwei Bereiche unterteilt ist. Die Trennung ist hier beim Empfang. Vom Empfang ausgesehen links, im neueren Teil, ist der schon beschriebene Nichtraucherbereich. Rechts, im älteren Teil darf der Nikotinsucht gefrönt werden. Nachteil hierbei ist das es an der Bar im Raucherabteil keinen Kaffee gab. Hier war auch das reichhaltige Frühstücksbuffet aufgebaut. Mit einem ununterbrochenen Nachschub an warmen Brötchen.

Nun begab ich mich in den Außenbereich um meine Kollegen wieder zu finden. Gar nicht so einfach bei dem Andrang den Überblick zu behalten. Der Garten ist ebenso schön wie die Villa an sich, mit einem herrlichen Pool. Einzig das Wasser war soooo klein, aber nach innen. Ich fühlte mich sehr schnell wohl, war es doch fast wie bei mir Daheim, nur ein bischen kleiner.

Erstmal in ruhe gefrühstückt und alles wirken lassen. Viele hübsche junge Damen waren zu sehen. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Das einzig störende in diesen, ansonsten so herrlichem Ensemble, waren die hässlichen Kerle die überall herumliefen, -lagen oder saßen. Kaum hat man ein hübsches Geschöpf gesehen und schaut es verträumt an, läuft so ein grässlicher Kerl mit noch grässlicherem Schniepel durchs Bild. Gibt es da kein probates Mittel gegen? Na ja, nicht jeder kann so ein schönes Kerlchen wie ich sein.

Nach dem ich die Kollegen wieder gefunden habe und wir uns gestärkt hatten ging es auf zur Brautschau. Immer wieder entdeckte ich neue Schönheiten. Von der reinen Optik her gibt s dort nicht wirklich einen Ausfall. Alles sehr hübsche, junge Damen. Ich habe dort auch eine etwas reifere Dame gesehen. Auch diese ist bemerkenswert. Absoluter hardbody, schlank, groß und blond. Modische Kurzhaarfrisur. Lange Beine, vom Boden bis zu Po und top gepflegt.

Nun ist der Punkt gekommen mich auf die Suche nach einer Freundin auf Zeit zu machen. Das ist nicht sehr einfach in anbetracht der Vielzahl an hübschen Damen. Die einen waren schon in Beschlag genommen, andere haben einen desinteressierten Eindruck hinterlassen, obwohl, da kann ich mich auch täuschen, bei den nächsten wiederum hatte ich das Gefühl, daß sie mich mit Haut und Haar verspeisen würden. So habe ich doch einige Zeit gebraucht um die richtige Dame zu finden. Schon bei dem ersten Rundgang durch die Villa ist mir eine junge Dame aufgefallen die mich sehr nett anlächelte. Sie stach heraus da sie ein kleines, enganliegendes Schwarzes Kleid trug. Ein kleinwenig mehr dran als ich es normalerweise bevorzuge, aber wohlproportioniert. Ein Ausgesprochen hübsches Gesicht und Augen die einen Brand auslösen können.

Sie hatte lange braune Haare die ihr bis zu den Hüften reichten. Immer wenn sie mich sah lächelte sie mich nett an. Aufgrund meiner Unschlüssigkeit habe ich noch ein paar Runden gedreht und nach einem Schwatz mit einem Kollegen und einem weitern Kaffe habe ich mich zu ihr gesetzt. Wir plauderten ein wenig. Ihr Name war Jasmina. Das Eis schnell gebrochen. Nach ein paar Minuten kam die unausweichliche Frage, ob wir denn mal ein Zimmer aufsuchen sollten. Dies kam meinem Ansinnen entgegen und ich stimmte zu.

Das Tete à Tete begann:
Wir machten uns auf den Weg in die erste Etage. Und obwohl es an dem Tag sehr schön und warm war, herrschte im Zimmer eine angenehme Temperatur. Sie bereitete das Bettlaken aus und zog das Kleidchen aus. Und obwohl sie etwas mehr zum anfassen hatte, war alles schön fest. Nichts war schwabbelig oder warf gar Falten. Sehr attraktiv. Einstufung: Vollweib

Was nun folgte war nicht ganz so schön wie ich es mir erhofft habe. Zarte Streicheleinheiten, noch zartere Küsse. Lediglich ein fast nicht wahrnehmbares Lippenaufeinanderlegen. Zügig kniete sie sich zwischen meine Beine und begann den kleine Abenteurer zu blasen. Schnell wurde er verpackt um dann gummiert weiter zu blasen. An sich stört mich das nicht, aber die Art und Weise wie sie es machte war enttäuschend. Es wunderte mich, daß ich sie streicheln durfte.

Wenige Minuten später sattelte sie auf und setzte zum Ausritt an den Rhein an. Man kann ihr Gehabe nicht auf Unerfahrenheit schieben, wußte sie doch genau wie sie ihr Becken bewegen musste um schnell fertig zu werden. Hätte ich nicht immer wieder um Einhalt gebeten, wäre das eine ideale Nummer gewesen um zwischen Bestellung eines Pils und Lieferung an den Tisch eben eine Nummer zu schieben. Ein gut gezapftes Pils braucht nun mal sieben Minuten. Nun ja ich fragte noch nach Zungenküssen, da daß für mich zu einer gelungenen Nummer einfach dazu gehört und ich einfach davon ausgehe, daß es in einem Club, der sich in der gehobenen Kategorie ansiedelt, zum Standart gehört, daß dies eine Extraleistung ist hätte ich nun nicht vermutet. Obwohl ich ihr genug Zeichen gab das keine Eile geboten ist machte sie Melkmaschinenartig weiter. Einmal nicht früh genug unterbrochen war es zu spät und die halbe Stunde hatte letztendlich nur fünfzehn Minuten.

Enttäuscht und frustriert verließ ich das Zimmer. Auf eine Diskussion hatte ich keine Lust. Ich übergab ihr den Liebeslohn und gesellt mich wich wieder zu den Kollegen. Im Laufe des Nachmittags begab ich zwar wieder auf „Brautschau“ aber es wollte sich nicht die rechte Stimmung bei mir einstellen. Um eine weitere Enttäuschung zu vermeiden habe ich mich dann darauf beschränkt mich am Anblick der der holden Damen zu ergötzen und das schöne Wetter zu genießen.

Resümee:
Die Villa Vertigo hat eine Menge zu bieten. Viele schöne Damen, ein großes Wellnessangebot und eine Ausstattung die ich bis dahin noch nicht gekannt habe. Einzig die Jakusi finde ich deplaziert um mit der Dame seiner Wahl dort eine schöne Zeit zu verbringen.

Zu Jasmina will ich nicht mehr viel schreiben. Mag sein, daß ein absoluter Anfänger das, aufgrund der nicht vorhandenen Vergleichsmöglichkeiten, als toll empfindet, ich für meinen Teil bin enttäuscht, Habe ich in einem Laufhaus doch schon mehr Leidenschaft erleben und bessere Erfahrungen machen dürfen.
Antwort erstellen         
Alt  23.05.2009, 19:34   # 11
Dienstältester
 
Benutzerbild von Dienstältester
 
Mitglied seit 27.04.2009

Beiträge: 16


Dienstältester ist offline
Tja, da kann ich mich ja kurz fassen - mein Tag war seeehr ähnlich dem des Vorschreibers

Unterschiede 1 und 2: Ich habe den Pool getestet, der bereits deutlich wärmer als erwartet war. Noch 2 warme Wochen, dann mag Mann da gar nicht mehr reingehn Mein Genörgel am Grillen: Ein deutlicher Abschwung verglichen mit der "fast- schon- Sterne" Verpflegung beim letzten Besuch!

Unterschied 3: Paula, sehr süße, kleine (1,60?) langhaarige schlanke Blondine, die in einem rosa Bikini rumlief und sich/mich direkt nach dem Essen an meine Zusage erinnerte. Auf dem Zimmer auf ihren Wunsch kurz gesäubert (klaro, Zeit läuft) und dann einen ziemlich wunderbaren Körper mit super geformten "fast schon" B-Hupen genossen. Keine ZK, auch "Bitte!" keine Fingereinführung, obwohl sie bei fingern und lecken sehr gut mitging und sich auch sonst Mühe gab. Durch lang aufgestauten Druck Abschuss ohne Penetration und Gummi. Grobe Reinigung ihrerseits - wahrscheinlich war sie froh, *die* Portion nicht im Mund zu haben

Summe Paula: 6 von 10 Punkten. Toller Body und wirkliches Bemühen zumindest vor dem Stellungskampf, aber ohne fingern und ZK war die halbe Stunde genug. Wdh seehr gering. Wenn, denn um mal die Pimperung zu testen.

Gemeinsamkeit: BMF Elisa. Bis auf das wirklich süße Lächeln ja beschrieben, Größe nicht unter 1,60 sondern ziemlich sicher unter 1,52. Und zeigte als eine der wenigen ihre wirklich hervorstehenden Argumente. Zimmer eigentlich auch wie schon beschrieben (Sorry an den Kollegen, dass ich nicht vor den fehlenden ZK gewarnt hatte). Eine herausragende Leistung aber von ihr, mit einem Hintern, der nur unwesentlich breiter ist als mein Oberschenkel, ein doch ziemliches Rohr soo gefühlvoll und lange zu reiten ohne 'nen Abschuss zu provozieren! Und das mit *diesen* Hupen vor meinen Augen! "Glückwunsch und Danke", Elisa! Küssen war so lieb und zart, dass mir der ZK gar nicht wirklich fehlte, das ständige "alles ok?" war auch für mich hart an der Nervgrenze. Aber wohl dem ehrlichen Wunsch, es gut zu machen, geschuldet. Und allemal besser als "OUhjaa Schatzi, du bisssooo gutt! Kommpsu jetz, Schatzi!" Mein bestes Matratzenfloh- Erlebniss bis jetzt!

Summe Elisa: 7 von 10 Punkten aus obigen Gründen. Wdh.: Im Prinzip ja, aber es gibt so viele andere die vielleicht noch besser sind... Mit ZK wäre die Wiederholung sicher.

Summe Villa Vertigo: Ein absolut gelungener Tag! Mag sein, dass die Kumpels auch ihren Teil beigetragen haben, aber das Haus (und der freundliche Herr am Empfang!) sind schon Sonderklasse. Wdh.: Abber sischer dat! Weil es grade ein Special "während der Woche kommen -> Sonntag freien Eintritt" gibt,

"simma" gleich morgen widda "dabei, dat is pri-hi-ma! Vi-hiva Gree-fe-rath! Wir libben das Lebben, die Liebe und die Lust!". Und so weiter. Wünscht mir doch bitte noch etwas mehr Glück bei der Damenwahl

Gut Stich an alle!

Antwort erstellen         
Alt  23.05.2009, 11:05   # 10
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Post Mein Erstbesuch in der Villa

Vatertag, was tun? Mal wieder mit den Jungs grillen und Bierchen saufen? Nein danke, dann doch lieber Damengesellschaft. Nur wohin? Ah, die Villa wollte ich mal kennen lernen, also nichts wie hin. Navi gefüttert, Zwischenstopp an der Zapfsäule eingeläutet und der Villa entgegen.

Da ich die HP mit Bildern schon mal gesehen hatte, fiel mir das große Gebäude dann auch gleich auf und ich lenkte mein Vehikel auf den Parkplatz. Das Gebäude wirkt von außen sehr gepflegt. Dieser Eindruck wird keineswegs getrübt wenn man das Haus betritt. Nette Empfangsdame, reizvolles Ambiente, so kann es weiter gehen.

Weinroter Bademantel (mal was anderes), saubere Umkleide mit halbhohen Spinden. Vier fünf Duschen stehen nur zur Verfügung, was an diesem Tag aber zu keinen Konflikten führte. Bei größerem Andrang oder bei der Massenflucht zur Sperrstunde hin könnte es etwas voll werden. Positiv fielen mir die Ablagefächer direkt an den Duschen auf, wo man seinen Schlüssel oder sonstige Wertgegenstände ablegen kann und somit immer in Greif- und Sichtweite hat.

Da ich mit ein paar Forumskollegen dort war, fiel niemandem auf das ich Villa-Erstbesucher war. Nicht weiter schlimm, denn die Kollegen führten mich dann ein wenig durch die Anlage.

Noch schien die Sonne und so verdrückten wir uns erstmal auf die Terrasse und erwärmten uns nicht nur an selbiger, sondern auch an dem Ausblick. Es wurden Erfahrungen und versaute Witze ausgetauscht. Ab und an schaute mal eine CDL vorbei und verwickelte uns in ein Gespräch. Kate

war da schon etwas direkter und legte für den ein oder anderen schüchternen Besucher vielleicht etwas zu direkt Ihre Liebesgrotte schon mal frei.

Da ich mich nicht auf Anhieb in die neue Misses Glücklich verliebt hab, dauerte es auch bis nach dem Essen eh ich mich entscheiden konnte. Zum Essen sei gesagt, es gab vom Elektrogrill gegrilltes. Also doch gegrilltes mit den Jungs und dazu ein Bierchen.
Vorteilhaft, da keine Krebserregenden Stoffe am Fleisch haften, Nachteil, das typische Flair der mit Holzkohlenasche behafteten Steaks und Würstchen fehlt.

Leider war das Hähnchenschnitzel etwas trocken. Die ein oder andere dunkle (eher schwarz) Stelle an dem einen oder anderem Würstchen kenn ich von privaten Grillsessions zur genüge und es gehört einfach hinzu.

Anmerkung:
Besser wäre es über einen längeren Zeitraum zu grillen, anstatt für das ausgehungerte Rudel die Fleischstücke in genügend großer Anzahl vorrätig zu haben. So bleibt das Fleisch auch schon saftig.

Nachdem sowohl die Rotbären als auch die Bikinihasen größtenteils gesättigt waren, machte ich mich erst einmal frisch, putze mir die Zähne und ging bewaffnet mit einem Glas Cola (2 Liter pro Tag kann zu Muskelschwäche führen) auf Verlobtensuche. Meine drei bis vier Kandidatinnen waren allesamt verschwunden, sollten aber irgendwann wieder auftauchen.

Also zu den Kollegen aufs Sofa gesetzt. Glücklicherweise tauchte eines meiner Opfer bald auf, schaute auch in unsere Richtung und entschied sich uns mal Hallo zu sagen. Glücklicherweise saß ich strategisch gut, so dass Michelle

sich neben mich setzen musste. Der Kollege, schlau wie er nun mal ist, erkannte sofort die Zeichen und machte die Couch frei, damit ich mit Michelle diese für uns allein hatte. Michelle legte direkt mal eins Ihrer schönen Beine über meine behaarten Stelzen und hinterte mich so am wegrennen. Wozu? Das hatte ich doch gar nicht vor!
Ich schaute Ihr dann fleißig in die Augen (die im Gesicht Jungs, die anderen Augen schaut man an und nicht in Sie hinein!) und da wusste ich schon, dass ich sicher mit Ihr im Zimmer landen würde.

Dort angekommen wurden noch ein zwei Kleinigkeiten klargestellt und Michelle sollte erst einmal bestraft werden dafür, dass Sie nach dem Essen mit meinem Vorgänger noch einmal Abschiedssex hatte. Dies hieß in diesem Fall Schmusekuscheln!
Sie schien glücklicherweise dies zu genießen, sagte mir wo Sie gerne gestreichelt werden wollte und quittierte meine zärtlichen Bemühungen mit einer Gänsehaut an besagten Stellen. Dazu gab es dann noch nette ZK.

Unsere Erstversuche im Herkunftsland des Champagner fanden nacheinander statt und zeigten bei mir mehr Wirkung als bei Ihr. Irgendwie hatte ich nicht ganz die Konzentration und Muße Ihre empfindliche Stelle zu finden, dafür war ich mittlerweile zu sehr wie Nachbars Lumpi. Schnell nochmals das gute Stück in Position bringen lassen, eingetütet und faul wie ich nun mal bin, erstmal auf dem Rücken liegen geblieben. Irgendwann haben wir dann in die Missio gewechselt und ich sollte so nebenbei Ihre Zehen mit meinen Zähnen bearbeiten.
Hm, neu für mich, aber dies lenkt ja so nebenbei ein wenig ab und da ich schon in den zweiten dreißig Minuten war, kann man das Ganze so noch ein wenig länger hinauszögern. Als ich später das Tempo erhöhte, mussten Ihr Füße allerdings bei Seite geschoben werden, irgendwann ist ja auch mal gut. So wurde dann der Saft in die nach neuer Verpackungsordnung zulässigeren kleineren Einheiten umgefüllt. Michelle entfernte dann das Gummi und packte ein neues Zewa auf meinen Kleinen, welches ich dann nahm um mich trocken zu legen. Dann noch ein klein wenig geplaudert, Zimmer verlassen und die Ganzkörperreinigung vorgenommen.


Im späteren Verlauf des Abends kam ich dann noch mit Elisa zusammen. Sie stammt aus Rumänien, spricht gut deutsch, keine 160 cm groß, sehr blasse Haut und für Ihre KF von 32-34 mit ordentlichen C-Cups ausgestattet.

Küsse sollte es erst auf dem Zimmer geben, im Aufenthaltsraum wollte Sie nicht. Ich nehme mal an diese sind Sympathieabhängig. Mein erstes Zimmer befand sich noch im Erdgeschoss, doch diesmal musste ich in den zweiten Stock unter das Dach. Als Entschädigung für das Treppensteigen hatte das Zimmer ein eigenes Bad und einen Fernseher. Elisa bat mich mich noch einmal frisch zu machen. Ich hatte zwar keine 30 Minuten vorher noch geduscht, aber was soll’s, wenn Sie Sich dadurch besser fühlt. Sie erwartete mich bereits auf dem Bett und ich gesellte mich Flux hinzu.

Wir fingen dann mit ein paar Zärtlichkeiten an, jedoch gab es leider keine richtigen ZK. Während Elisa mein noch kleines gutes Stück schon mal in die Hand nahm, wanderte Sie mit Ihrem Mund, langsam mit vielen Pausen an der richtigen Stelle, über meine Brust und liebkoste meine Brustwarzen. Irgendwann wurde dann auch die entscheidende Stelle auf sehr vorsichtige und gefühlvolle Weise verwöhnt. Irgendwann forderte ich Sie dann auf das Gummi über zu ziehen. Anstatt wie viele andere CDLs das Gummi einfach kraftvoll überzuziehen, schaffte es Elisa dieses gekonnt abzurollen. Danach sattelte Sie auf und wollte einfach nicht mehr absteigen. Hüftkreisen und Ausdauer kann man hervorheben. Zum Ende hin ließ ich mir den Schwanz wichsen, da ich schon merkte nicht richtig in Stimmung zu sein, da mir die ZK doch sehr fehlten. Auch hier bewies Elisa eine Menge Ausdauer. Nach beendeter Arbeit, lockerte ich Ihren Arm ein wenig auf und wir machten uns an den Abstieg ins Erdgeschoss.

Elisa werde ich in Zukunft erst einmal meiden. Ihre Performance war gut bis sehr gut und für jeden zu empfehlen, der keine ZK benötigt. Ich allerdings brauche dies und werde mich erst einmal an andere Damen halten. Auch fragte Sie mir ein wenig zu oft nach ob es mir gefiele und ob es so recht sei, obwohl ich Ihr sagte ich würde schon schreien wenn mir etwas nicht passt. Vielleicht war Sie ein wenig unsicher, dies kam mir allerdings nicht so vor.

Mit den FK wurden dann noch mögliche Kandidatinnen für den nächsten Besuch besprochen. Die Kollegen verließen dann vor mir die Villa und ich schlenderte nochmals alleine und ohne Druck durch die Räumlichkeiten. Dabei entdeckte ich dann noch die weiteren Duschen hinter dem Saunabereich.

Insgesamt war es ein angenehmer Tag in netter Gesellschaft. Die Villa hat mir von der Einrichtung bis jetzt am besten von allen Clubs gefallen. Auch gab es ausreichend mögliche Verlobte für meinen Geschmack. Einem weiteren Besuch steht nichts im Wege. Der Sonntag kann kommen!
__________________
Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
Antwort erstellen         
Alt  23.05.2009, 04:35   # 9
Honeyslab
Frauenflüsterer
 
Benutzerbild von Honeyslab
 
Mitglied seit 15.12.2006

Beiträge: 16


Honeyslab ist offline
Patrizia

Am 21. Mai (Vatertag) besuchte ich gemeinsam mit einigen Forumskollegen die Villa Vertigo.

Unser ursprüngliches Ziel, Golden Time in Brüggen, hatten wir zwar angesteuert, aber angesichts rappelvoller Parkplätze fluchtartig wieder verlassen, und uns stattdessen in Richtung Villa Vertigo auf den Weg gemacht.


Schöne Zeit im Aussenbereich

Trotz vorhergesagten Regens konnten wir noch eine schöne Zeit im Außenbereich verbringen und dort auch die ab 18Uhr angebotenen Grillköstlichkeiten genießen (Würstchen, Schweine- und Hühnerschnitzel, gar nicht mal so verbrannt, dazu einfache Salate, etc.). Guck mal, da ist ja sogar dieser berühmte Heinz-Ketchup, kommentierte ein gewitzter Kollege. Die Scherz-, Neck- und Lästerqualitäten der FK steigerten sich durch gegenseitige Inspiration zur Hochform, um nicht zu sagen, Kunstform. Kein Wunder, schließlich war die Creme de la Creme, sozusagen die Speerspitze des Forums anwesend. Weniger erwarte ich dann auch nicht.

Die Mädel wollten poppen, oder besser, Geld verdienen. Da die Anzahl männlicher Gäste die der Frauen kaum überstieg, und die Gäste ausgiebig den Wellnes-Angeboten frönten, verlegten sich einige Mädel auf kontaktforcierende Anbahnungsversuche, blieben dabei aber nett und unaufdringlich.

Einige Frauen zeigten sich als kältetechnisch beeindruckend belastungsfähig, indem sie draussen fast nackt zwischen den in wärmende Bademäntel gehüllten Männern agierten, und sich vom zunehmend kalt werdenden Wind bei schwindender Sonne scheinbar kaum beeindrucken liessen.

Mein entspannt schweifender Blick erspähte dabei erstaunlich viele, sehr attraktiv aussehende Frauen, wobei Damen über dreissig Jahren die Ausnahme bildeten, und auch die eher schlanke Fraktion überwog. Mein persönliches Suchmuster, griffig üppig weiblich, fand nur wenige Treffer. Dennoch erspähte ich weitaus mehr interessante Damen, als meine begrenzten biologischen wie finanziellen Ressourcen zu buchen gestatteten. Also absolut ausreichende Auswahl.


Patrizia

Mir fiel ein originell gekleidetes Mädel auf: der Oberkörper bis herab zur Taille in ein undurchsichtiges, gelbes Oberteil gekleidet, unter dem sich verheißungsvoll große Titten abzeichneten. Knapp unterhalb der Gürtellinie endete dann erst mal die Bekleidung, zeigte eine feingeschlitzte, gutrasierte Muschi, darunter straffe Oberschenkel und Unterschenkel. Noch weiter abwärts folgte dann wieder ein wenig Bekleidung in Form untypisch gar nicht so hoher High Heels. Generell bevorzuge ich ja Mädel, die dem FKK-Dresscode folgen. Aber dieses ungewöhnliche Arrangement, oberhalb der Gürtellinie geschlossen, unterhalb nackt, nahm ich in ihrer Gegensätzlichkeit als sehr erotisch anregend wahr.

Sie entsprach voll meinem Hauptsuchmuster: üppige Oberweite, griffig, aber nicht dick, hübsches Gesicht, gewinnendes Lächeln, und dazu eine gewisse Lolita-Anmutung.

Es war jedoch nicht leicht, diesem Mädel auf übliche Weise nahe zu kommen, denn geschäftig wieselte sie hin und her zwischen Spielautomat, Geldwechsler, ihrem Lieblingsfrauenquatschclub, und was-weiss-ich-nicht-wo-noch-sonst. Sich vereinzelt auf ein Sofa zu setzen, so dass jemand schüchterner wie ich sich zu ihr setzen, ein Gespräch beginnen und die Chemie abklopfen kann, kam ihr keineswegs in den Sinn.

Dann kam der magische Moment: aus mir unerfindlichen Gründen verließ sie den Spielautomaten, ging an mir vorbei mit einem verheißungsvollen Lächeln, und plötzlich hielt ich sie fest im Arm: „Hallo du süße Frau, verweile doch ein wenig bei mir“.

Schon wenige Sekunden später spürte ich ihre Lippen auf den Meinen. Weich, offen, feucht, zärtlich. Spontan beschloss ich, dass könne nur gut werden. Wir standen sanft knutschend im Barraum, ich genoss ihre Nähe, das freudige Gefühl auf das Kommende, die leicht exhibitionistische Wirkung in der umgebenden Menschenmenge, und dachte, fühlte, wohwww. Begleitet von den gönnerhaften Blicken zweier FK zog ich mich für wenige Minuten mit ihr auf ein Sofa zurück. Kuss- und Tasttests bestärkten mich in meiner ersten Einschätzung:

Yes, we can.

Was fehlte, war die Verifikation. Oder Validierung. Oder wie auch immer man das noch ausdrücken kann. Oh Baby, lets do this, lets do this now …

Auch wenn die ersten Sätze in unserer Kommunikation noch in deutscher Sprache erfolgten, holperig auf ihrer Seite, fragte sie mich recht rasch, do you speak english, und ich bestätigte; my english ist as good as your german. Dennoch präferierte sie daraufhin das englische, wo wir denn fortan verweilten.


Auf dem Zimmer …

…war ich erst mal wieder überwältigt. Da lag sie nun vor mir, eine wunderschöne Frau, üppig, jung und willig. Ja, trotz allen Illusionsgeredes, diese Frau wollte Sex. Jetzt. Mit mir. Weitere Details werde ich mir ersparen, da sie zu intim sind.

----- Nee, keine Angst, war Spaß. Leider gibt es hier im Forum solche Schreiber. Sie hören auf, wenn meine Sinne wach werden. Diese Schreiber machen mich fertig. Etwas mehr Fleisch soll schon dran an meine eigene Schilderung. Apropos Fleisch.

Sie küsst himmlisch. Weiche feuchte Lippen, offen für knabbern, zärteln, sanfte und intensivere Zungenspiele. Diese Lippen gewähren nicht, diese Lippen suchen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Während der ganzen, im weiteren geschilderten Aktionen kamen diese Lippen immer wieder suchend auf mich zu, schweiften zwar wieder ab, aber dann forderten sie mich immer wieder.

Die gebotene Nähe war atemberaubend, beglückend, begeisternd, be….

Da ich keinen Roman schreiben möchte, wechsele ich nun in den Telegrammstil

Wir knutschen wie Teenys

Am Anfang ist sie noch etwas hektisch, unruhig, aber aufrichtig bemüht

Ich liebkose ihre Lippen, ihren Hals, ihre Ohrläppchen

Sie erschaudert, künstlich zunächst

Sie überrascht mich mit einem recht guten FO, mehr tief als raffiniert
meine leicht drückende Hand auf ihrem Kopf ist kein Problem

Ich erkunde mit Zunge und Lippen ihre Nippel, das Umfeld, Bauch, Arme, Beine
Ich lasse mir Zeit, ihre Hektik schwindet, sie beruhigt sich, die Gesichtszüge werden zunehmed genussvoller

Das anfangs offensive Stöhnen verschwindet ganz, weicht einer gespannten Erwartung
Mein Lecken und meine Manipulationen an ihrer Muschi reichen ihr nicht, selbst in der Missio massiert sie ihren Kitzler, ich verarbeite diese Reize als äußerst anregend
In der Missio will sie schärfer genommen werden, schlingt ihre Beine um meine Lenden, zieht mich mit ihren Schenkeln kräftig an sich, fordert mich in diesem Käfig enorm
Holt sich dabei immer wieder Küsse, zeigt mir dabei ein unglaublich junges, entspannt glückliches Gesicht
Ich tobe auf dieser Frau, ich mag diese Frau, ich nehme mir, was ich brauche, ich presse ihren Kopf an mich, rammle wie ein wilder, höre ihre Worte „mehr, hör nicht auf, nimm mich, ich möchte gern kommen, läßt Du mich kommen?“ Ich lasse sie kommen.

Dann sagt sie „Ich liebe Dich“. Diese Ich-liebe-Dich-Partitur wird bevorzugt von sehr jungen Mädeln gespielt. Nun gut, das ist ihr Programm zur Kundenpflege. Sie ist wohl noch zu unerfahren, um zu begreifen, wie durchschaubar das ist. Ich finde ich es einfach süß, denn ihr Augenaufschlag ist so ehrlich, und ich inhaliere die Illusion.

Ich keuche wie früher beim 5000m-Lauf. Verflixt, diese Frau macht mich fertig. Aber wenn ich Schwäche zeige, päppelt sie mich wieder auf. Dreimal baut sie den Honeyslab engagiert wieder auf, dreimal legt sie mir das Gummi neu an: „Ich will jetzt von dir gefickt werden“, dabei ein liebenswertes Luderlächeln im Gesicht.

Nach Beenden der eigentlichen Session bezeichnet sie sich selber als erschöpft, und da noch einige Minuten zur vollen Stunde bleiben, ziehe ich ihren Kopf auf meine Brust, wir kuscheln noch ein Weilchen, und ich frage nach ihrem Alter. Max. 24J hätte ich sie geschätzt. 22J möglich. Da sagt sie: 19. Unglaublich. Ja, ich schaue noch mal hin. Sie hat diese wahnsinnig jungen Gesichtszüge, Haut, Gebaren. Ihr guter Service hat mich darüber hinweg getäuscht.

Fazit

Eine gaanz junge Dame, aber mit einem bereits sehr guten Service. Die Entwicklungsmöglichkeiten lassen noch manches erwarten.

Person:
Name = Patrizia
Alter = 19 laut Ihrer eigenen Angabe
Nation = Polin, spricht sehr wenig deutsch, besser klappts auf englisch
Haare = schwarze lange Haare
Figur = fester Jungmädchenkörper, üppig, aber nicht dick, ca. 160cm
Brüste = sehr feste C/D-Cups, flache Nippel

Service:
FO = Gut und tief mit einigen Varianten, z,T. mit HE
EL = Ja, ihre Zunge arbeitet sich auch durchaus tiefer
Augenkontakt = offener, teils liebevoll wirkender Blick
ZK = weich, offen, feucht, zärtlich, ihre Lippen suchen die Küsse
GF6 = ja, unbedingt, aber auch fordernde Pornonumer
Lecken = ja und hatte sichtlich Spaß
GV = 2 Stellungen, Reiten i. O.; Missio mit viel Nähe, Doggy nicht probiert
WF = jederzeit gern, dabei hat das Mädel noch weiteres Potenzial
__________________
Stil ist die Physiognomie des Geistes.
Antwort erstellen         
Alt  27.04.2009, 14:43   # 8
Naweristdaswohl
 
Mitglied seit 23.04.2009

Beiträge: 37


Naweristdaswohl ist offline
Samstagabend in der Villa

Ja ich weiß, ich bin ein wenig pingelich, aber die Lampe in der Sauna stört mich immer noch!

Dennoch habe ich am letzten Samstag auf den Weg an den Niederrhein gemacht und die Villa der Herzen aufgesucht.
Lag es am Jubiläum im Acapulco oder ist der Samstag immer so ruhig in Grefrath? Ich weiß es nicht, da dies mein erster Samstagsbesuch war.

Rund 20 Mädels, knapp die gleiche Zahl Rotröcke waren am Start, so dass es keine Wartezeiten bei Mädel- oder Zimmerbelegung gab.
Die Qualität der anwesenden Gunstverkäuferinnen war aber wie gewohnt auf hohem Niveau und wurde wohl allen Männerwünschen gerecht.
Nur am Rande, aber für mich nicht unwichtig: das Buffet war wieder prima, leider war nach dem ersten Ran (an dem ich nicht teilnahm) das Fleisch fast komplett „verkauft“. Dafür gab es noch Nudeln und Gemüse bis in den Abend. Ich war ja nicht nur wegen Sex da oder? :-)
Das schöne Wetter lockte die meisten Gäste und mich nach draußen, was allerdings die inneren Räumlichkeiten noch leerer aussehen ließ.
Dennoch war die Stimmung ganz passabel, vor allem als einige der Mädel die Stange betanzten und von beiderlei Geschlecht ihren verdienten Applaus erhielten. Die Musik hierbei ist natürlich Geschmacksache, wobei diese mir ein wenig „zu jung“ für die „alten“ Besucher vorkam.

Ein langer Outdoor-Aufenthalt war mir allerdings auch nicht gegönnt, da bereits bei meinem ersten Wasser die von mit bereits mehrfach gebuchte Li mir in die Finger kam.
Mit geübten Griffen unter meinen Rotrock fand sie schnell das Ziel ihrer Begierde und klärte direkt die anstehenden Körperlichkeiten: sie böte mir heute drei verschiedene Möglichkeiten!
Obwohl ich nicht weiter nachfragte, waren wohl die gängigen Körperöffnungen im Angebot.

Das musste überprüft werden und wir verzogen uns auf’s Zimmer. Kurz gesagt, ich hatte nicht die Wahl welche Variante ich wollte, sondern konnte die Reihenfolge aller drei festlegen. Wir starteten FO, dann einen Wechsel in die Reiterposition, dann wieder Neuansatz zum Doggy anal und schließlich das Finale im FT.
Eine Rückenmassage beendete den Wettkampf, bei dem ich erneut eine Niederlage ertragen musste. Tue ich aber gern!

Die Verabschiedung im Zimmer fiel kurz aus, da wir vor hatten uns noch einmal zu sehen, wobei allerdings unsere Vorstellungen auseinander gingen: sie wollte noch mal in eines der Zimmer, ich war fix und fertig und wollte nur noch ein Bier mit ihr trinken (was dann für sie ein Longdrink wurde)

Zum Abschluss dann noch ein wenig die Aussicht genossen (hallo, nicht die auf den Garten, sondern auf die Mädels) und vor dem Auschecken noch ein Highlight entdeckt: gelockte Caffee Latte Braut mit einem goldenen Abendkleid – hammermäßig!
Das finde ich übrigens in der Villa sehr schön: die Damen kleiden sich wie sie wollen: von fast nackig bis Kleid mit reizvoller Unterwäsche ist alles dabei!

Fazit: wie immer gut gelaunt das Haus verlassen. Und mit 157,- Euro (Eintritt:50,-+Zimmer 100,-+ Longdrink 7,0-) im Rahmen geblieben!
Antwort erstellen         
Alt  07.04.2009, 23:24   # 7
Powerlover
 
Mitglied seit 15.02.2005

Beiträge: 31


Powerlover ist offline
Freikarte eingelöst

also am Wochenende habe ich mich dann endlich mal dazu aufgerafft, meine Freikarte für die Villa Vertigo einzulösen. Vielen Dank übrigens. :-)

Grundsätzlich stehe ich einem Club, der 50 Euro Eintritt nimmt ja etwas skeptisch gegenüber. Ist mir eigentlich etwas zu viel Kommerz. Aber dieser Teil der Geschichte ist ja auch Geschmackssache.

Ich persönlich finde es übrigens nicht so toll, dass heutzutage offensichtlich alle Clubs auch Raucherclubs sind. Auch Nichtraucher wollen Ihren Spaß machen. Und gerade in einem Club gibt es immer Möglichkeiten, eine Raucherecke einzurichten.

Naja - ich habe mich erst mal umgeschaut. Die Aufteilung ist ja bereits beschrieben. Am Anfang hatte ich naturgemäß etwas Druck auf der Pipe. Da es aber auch gerade Essen gab (es war ca. 19:00 Uhr) waren die wenigen Mädels, die zu sehen waren, gerade mit Essen holen beschäftigt oder mit anderen Männern oder saßen ziemlich gelangweilt rum.
Ich habe also auch erst mal gegessen. Übrigens: Sehr gutes Essen. Absolut Top und auch eine gute Auswahl.

Dann habe ich eine süße Maus gesehen. mmmh - hui. Wenn ich nicht besser wüßte, würde ich sagen, gerade mal 17. Den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt (siehe Wiederholungsfaktor). Sie war relativ klein, vielleicht 1,60 m, blond, Schulterlanges Haar und aus Rumänien mit ziemlich gebrochenem Deutsch. Wir beide sind dann aufs Zimmer. Sie meinte, ich solle doch gleich eine Stunde bleiben. Habe Ihr dann klar gemacht, dass ich ja verlängern kann, wenn es gut wird.

Naja. Also optisch auf jeden Fall genau mein Geschmack. Die Einschränkungen haben dann bei den Küssen angefangen. Es gab nämlich nur Lippenküsschen.
Also hier die Kurzfassung:
FO = Nicht schlecht, aber eher standard.
Augenkontakt = Nur ein bischen
Stellungskampf = naja - sie saß auf mir. Ich wollte aber auch nichts anderes bei Ihr.
ZK = kein bischen, nur Lippe auf Lippe
GF6 = Null
Lecken = ja
Säuberung = Ja komplett
Körper = Sehr schöner zierlicher Körper mit weicher Haut
WF = 10 %

okay - das ging natürlich nur eine halbe Stunde. Übrigens 50 Euronen.
Anmerken möchte ich noch, dass ich ein Freund davon bin, auch eine halbe Stunde haben zu wollen. Gefühlt war das einiges weniger. Allerdings gibt es dort in den Zimmern auch keine Uhren. Und mit der Zeit kann man(n) sich ja schnell vertun. Selbst wenn es nicht so dolle ist.

Danach bin ich dann erst mal in die Sauna gegangen. Und dann wollte es auch ganz schnell der Zufall, dass mir Ashanti über den Weg läuft. Sie ist nur am Wochenende da. Sehr südländischer Touch. Sie kommt aus Holland und spricht nur Englisch und Holländisch. Also daran gut zu erkennen.
Auch Schulterlanges, dunkles Haar, dunkle Haut.
Übrigens nur zwei mal im Monat an Wochenende da.

Wie immer schreibe ich nicht jedes Detail der Nummer. Denn die Frauen sind nicht bei jedem Mann gleich, seien sie auch noch so professionell Auch diese Frauen sind nur Menschen und verhalten sich oft, je nach Chemie, anders.
Es war eine sehr zärtliche und Ausdauernde Nummer. Ich habe dann auch gleich auf eine Stunde verlängert. Und um es gleich vorwegzunehmen. Nach noch einem Saunagang und etwas zu essen bin ich noch mal eine halbe Stunde mit ihr aufs Zimmer gegangen. Einziger Wermutstropfen: Sie möchte für die Stunde 100 Euro. Üblich in der Villa sind 75. Für mich normal ein No-Go. Auf der anderes Seite gehört sie aber zu den absoluten TOP5 aller Pay GV Girls, die ich jemals hatte. Und das ist keine zu kleine Anzahl.
Also hier die Kurzfassung:
FO = Gut und variantenreich, aber nicht tief
Augenkontakt = ja - wie frisch verliebt
Stellungskampf = Wir hatten 69, oben, unten, Doggy, alles war TOP
ZK = Ja, wie mit einer neuen Freundin
GF6 = absolut
Lecken = ja schmeckt sehr gut, macht Spaß und sie sagte, ich hätte zu früh damit aufgehört.
Säuberung = Ja komplett
Körper = Sehr schöner weiblicher Körper mit weicher Haut
WF = Definitiv 100%

Fazit: Der Club selber ist mir eigentlich zu Kommerzmäßig, erinnert an Golden Time. Außerdem auch zu nah an der holländischen Grenze. Dadurch bedingt tummeln sich dort auch die Holländer.
Der Empfang - sowohl die Dame, wie auch der Türsteher - waren freundlich. Wenn die junge Dame auch Ihren Text für Neulinge runtergerrasselt hat.
Essen ist super.
Es ist nun mal so, dass einiges an der Politik des Clubs liegt, vieles aber an den einzelnen Damen. Ashanti ist auf jeden Fall einen weiteren Besuch wert.
Antwort erstellen         






Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:57 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008