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[QUOTE] /Solche Ort und Strände, wo die Damen so aufgeschlossen und entsprechen zugewandt sind, muß es doch anderswo auch geben? Vergleichbar.
Wo gibt es sowas noch[QUOTE]
Der Kollege ist ja dort überwiegend als "Sextourist" gewesen, vergleichbare Destinationen sollten bekannt sein bzw erschließen sich aus dem Studium dieser Seite. Geheimtipps wären z.B. Kolumbien oder Venezuela. Musst aber schon Spanisch sprechen bzw mit jemandem unterwegs sein der der Sprache mächtig ist.
Die Lage hat sich in Sosua im Lauf der Jahre verschlechtert, heißt es.
Da drängt sich die Frage auf:
Solche Ort und Strände, wo die Damen so aufgeschlossen und entsprechen zugewandt sind, muß es doch anderswo auch geben? Vergleichbar.
Wo gibt es sowas noch?
Wie sieht es denn z. B. in Mexiko aus?
wenigstens hatte der Rück-Flieger dank CONDOR noch einen fachspezifischen und geilen Look gehabt
Auch der Hinflieger! Auf die Idee bin nicht mal ich draufgekommen
Aber jetzt, da Du es schreibst, bin ich ziemlich sicher, dass der Name dieser Fluggesellschaft garnicht von einem großen Vogel rührt, sondern vielmehr von der internationalen Schreibweise für Verhüterlis. So ist bei der Aufschrift condor nur beim letzten Buchstaben die schwarze Farbe ausgegangen und für ein vollständiges m hat es nicht mehr gereicht
Über die Jahre hinweg hat es sich insgesamt tatsächlich verschlechtert. In jedem Fall gegenüber den 1990er und Anfang der 2000er Jahre, die ich von dort aber nur vom Hörensagen kenne. Die Anzahl der Chicas und Touristen ist jedenfalls zurückgegangen.
Obwohl das Amt des Bürgermeisters von Sosua seit einigen Jahren ein ehemaliger Barbesitzer inne hat, lässt man sich offenbar nicht von dem wahnwitzigen Vorhaben abbringen, den Ort auf 'sauberen' und 'gehobenen' Tourismus ohne Prostitution zu trimmen. In der berüchtigten Anbahnungsmeile hat man deshalb in den letzten Jahren u.a. umsatzträchtige (und megaheiße) Bars und Clubs ersetzt durch ungemütliche Restaurants und Asiamärkten mit Dingen, die die Welt nicht braucht.
Die Chicas werden von der Polizei immer noch gnadenlos gejagt. Früher wurden auch Dominikanerinnen aufgegriffen, deren Kleidung, Aufbrezelung und Habitus Hinweise waren für ihr sündiges Vorhaben. Kurioserweise werden sie an der Hand eines alten weißen Mannes, obwohl eigentlich genau dann eindeutiges Zeichen für verbotenes Business, in Ruhe gelassen. Die will man aber nicht unbedingt vergraulen, haben nichts zu befürchten und Mann fungiert gelegentlich als 'Chicataxi', wenn die Mädels gefahrlos die Lokalität wechseln wollen.
Seitdem überwiegend Haitianerinnen unterwegs sind, werden nur noch die belangt. Ein fehlendes Visum reicht und sie werden direkt von der Straße weg über die Grenze verfrachtet, sobald eine Wagenladung voll ist. Vor den 'Ordnungshütern' haben sie deshalb höllische Angst.
Für Männer, die hauptsächlich auf hellhäutige Frauen spanischen Typs stehen, sind gute Erlebnisse eher schwierig (siehe meine Berichte) Dazu ist der Lebensstandard doch zu sehr gestiegen dort und gutaussehende einheimische Frauen haben diesen Broterwerb nicht mehr so nötig. An der Hautfarbe ist allgemein der soziale Status dort sehr gut abzulesen und auf alles, was dunkler ist als man selbst, wird herabgeblickt. Deshalb kann man auch nur den Kopf schütteln, wenn bei uns von angeblichem Alltagsrassismus die Rede ist.
Mit den optisch den Westafrikanerinnen ähnlicheren und umgänglicheren Mädels aus Haiti ist eher Spaß zu erwarten. Vielleicht etwas zu vergleichen mit deutschen AZF im letzten Jahrhundert und Osteuropäerinnen aktuell bei uns.
Aus deinen Berichten kann man schon heraushören dass die Lage sich im Punkto Paysex in der DomRep verschlechtert hat? Oder liege ich da falsch? Gruß JP
Ein Eckpfeiler des Lusthauses! Informative Berichte denen man vertrauen kann. Mit Kritik an der richtigen Stelle, dabei niemals beleidigend! Und das denke ich ist wichtig. Eben halt eine Lusthausgrösse! Danke dafür! 👍🏻
Danke! Lesenswert und man freute sich drauf wenn der nächste Urlaubstag gepostet wurde.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Glanz, Gloria und Dank dem Paparazzi Gemma für seine kurzweiligen Tagesberichte samt Schnappschüssen der einheimischen und haitanischen Inselschönheiten
An Tagen wo er untätig im Hotel faulenzte ohne Schnaxleinsätze konnte ich aber beim besten Willen kein Danke vergeben.
__________________ es gibt nix, was es nicht gibt und was nicht geht !