https://aston-berlin.de/damen/roxy-neu/
Mein erstes Treffen mit Roxy war in der Vorstellungsrunde im Aston. Ohne Handschlag, ohne Lächeln und sogar ohne das Zimmer zu betreten. Nö, da hab ich Betty gewählt. Allerdings kam sie mir bekannt vor, das ist doch..
https://www.callgirls7.com/amanda/
Und richtig hübsch ist sie auch. Also recherchiert. Lediglich bei den Katolsken fündig geworden. Da hat einer über 200 Euro für gebuchte zwei Stunden in den Sand gesetzt und sie nach 20 Min wegen Zickerei rausgeworfen. Nicht die besten Referenzen.
Ein paar Wochen später wieder ins Aston mit dem klaren Vorsatz: Wenn sie es schafft, mir die Hand zu geben, dann buche ich sie auch. Hat sie geschafft, wenn auch hölzern. Sie sieht exakt so aus wie auf den Bildern (richtig hübsch), hat aber ein leichtes Pferdegebiss, was man erst beim Sprechen oder Lachen bemerkt. Ich liebe das, macht sie noch hübscher.
Also 60440, 10 FO, 10 ZK (ja, hätt ich mir sparen können)
Roxy untersuchte zunächst einmal neugierig meinen abgelegten Ring und meine Uhr und interessierte sich dann auffällig für meinen Ohrring. Dieser wurde auch befummelt. Ich zeigte dann auch gleich mein Tattoo, um späteren Unterbrechungen und Folgeuntersuchungen vorzubeugen.
Der körperliche Auftakt begann mit einem Schmatzer auf die Lippen. Da war der 10er für die ZK auch schon abgearbeitet. Es folgte ein sehr, wirklich sehr verhaltenes Schmusen. Wir fremdelten zunächst.
Ich hab die Initiative ergriffen und sie dann oral verwöhnt. Roxy spielte minutenlang Stein. Irgendwann ein Seufzer. Ob aus Langeweile, Entspannung, Gewohnheit? Okay, das motiviert aber zum Weitermachen. Irgendwann stellte sie ihre (noch in Socken gehüllten) Füße auf meine Schultern. Wieder Motivation weiter zu Lecken. Irgendwann fand sie es gut. Irgendwann heißt, dass sie nach 10- 15 Minuten ihr Becken bewegte und sie stöhnte. Irgendwann dann mit Fingern nachgeholfen und irgendwann erlöste sie uns mit einem echten oder geschauspielerten Höhepunkt.
Nun war ich an der Reihe. Ihr Franz. ist gefühlvoll (oder langsam, um nicht das Wort lahm benutzen zu müssen), nicht abschlussorientiert, ohne Handeinsatz und leider auch ohne irgendwelche Raffinesse und Abwechslung.
Ein knallrotes Kondom kam zum Einsatz. Der GV in der Missio war absolut unspektakulär. Allerdings wurden wir zunehmend wärmer miteinander. Es gab verhaltene Umarmungen. Man kann auch dabei ein bißchen mit ihr rumalbern. Abschluss dann in Doggy, das hat auch richtig Spaß gemacht.
Der AST bestand aus einzelnen Worten und Gebärdensprache. Dennoch wurde viel gelacht. Sie fühlte sich sehr geschmeichelt, dass ich ihre Internetpräsenz als Amanda kannte. Komplimenten bzgl. ihrer Mundpartie begegnet sie mit Misstrauen.
Nicht verschweigen möchte ich unser zweites Treffen. In der Vorstellungsrunde gab es freudige Luftküsschen, sie hat tatsächlich meinen Namen (Schatzi) behalten und ich wählte sie erneut. Sie hatte Sommergrippe und hätte meiner Meinung nach nicht arbeiten sollen.
Fazit: Wer eine aktive und erotisch geschickte bzw. talentierte SDL erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Wer in ihr eine wirklich wunderschöne junge Frau sieht und es gaaaaanz langsam angehen lässt, der kann das machen, darf aber auch nicht zu viel erwarten. Und keinesfalls die ZK buchen.