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Alt  21.11.2010, 23:49   # 1
Gordon666
Agent Triple-Six
 
Benutzerbild von Gordon666
 
Mitglied seit 27.10.2009

Beiträge: 476


Gordon666 ist offline
Thumbs up Pornoknutschen mit Ines

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Unter der Woche war ich in der Nähe von Elsdorf unterwegs, als mich der Hafer stach. Mir waren noch gut die Bilder der beiden neuen Damen Zina und Ines in Erinnerung, welche es mir angetan hatten. Kurz entschlossen griff ich zum sprechenden Knochen und rief im Club an. Zita war für diesen Tag nicht geplant, aber Ines war an diesem Abend noch anwesend. Also lenkte ich meinen Pferdewagen in Richtung Dorf und traf dort etwas nach 22 Uhr ein. Neben der Empfangsdame erwarteten mich am Tresen noch fünf nackte Grazien. Weitere drei verteilten sich noch im Club (hoffentlich hatte ich keine übersehen). Für diese Uhrzeit mitten in der Woche recht ordentlich.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte ging es erst noch mal zur Couch, um ein wenig den Kopf frei zu bekommen. Gegenüber tummelten sich Daniela, Sabrina und Eva. Monika vergnügte sich mit einem Gast, Angie lief mal hier, mal da rum und die anderen verteilten sich irgendwo. Das Objekt meiner Begierde, Ines, amüsierte sich mit der Tanzstange und steigerte nichts ahnend mein Verlangen nach ihrem Körper.

Als ich dann meinen Kopf soweit frei bekommen hatte, gesellte ich mich zu Ines


an die Theke. Hier konnte ich mich mal wieder über meine Faulheit als Schüler ärgern. Diese Faulheit brachte mir nicht nur damals die ein oder andere schlechte Schulnote ein, nein auch ein sehr begrenztes Vokabular der französischen Sprache. Zu allem Überfluss hatten sich diese spärlichen Fetzen auch noch so geschickt in meinem Hirn versteckt, dass mir nichts anderes übrig blieb als mit Händen und Füßen zu reden. Ohne Smalltalkrunde und unbeantworteten Fragen nach dem Serviceangebot wagte ich trotzdem den Zimmergang. Schließlich war ich ja extra wegen ihr hier.

[Einschub]
Seit längerem war ich mal wieder in einem der oberen Zimmer im Babylon. Wie schon vermutet waren auch diese Renoviert. Dabei hätte man vielleicht auch die Wand zwischen den zwei Zimmern schließen können, doch mir bot sich das alte Bild. Wir bezogen unser Bett und hörten von nebenan die letzten Züge des Pärchens als diese den Raum verließens. Bei meinen etlichen Besuchen im Babylon konnte ich mich aber schon an diesen Umstand gewöhnen. Zudem hatte ich schon die ein und andere witzige Situation dadurch dass man das benachbarte Paar hört.
[Einschub Ende]

Ich entledigte mich noch meines Handtuchs und traf so zwei Sekunden später auf dem Bett ein als Ines, die sich mir schon unten im Evakostüm präsentierte. Meine doch eher geringen Unsicherheiten was den Service angeht waren dann auch sofort verflogen als mich Ines mit Pornomäßigen ZKs überhäufte. Wild und leidenschaftlich küssten wir um die Wette. Ihre kurzen Abwanderungsgedanken in Richtung Süden konnte ich erstmal abwehren, denn erstens wollte ich mehr von diesen Küssen und zweitens wollte ich mich zuerst um ihr Schneckchen kümmern bevor sie mich verwöhnte.

Ihr rasiertes Fötzchen schmeckte sehr lecker. Leider konnte ich aber nicht punkten, dafür hatte ich einfach zu wenig Zeit eingeplant. Zudem war ich gedanklich noch immer mit ihren Küssen beschäftigt, die ich recht schnell wieder genießen wollte. Also verabschiedete ich mich relativ früh wieder von ihrem Venushügel. Unterwegs legte ich noch einen Zwischenstopp bei diesen herrlichen Glocken ein, folgte der Ocean Lounge Duftspur von Escada weiter hinauf zum Hals und widmete mich dann wieder diesen fordernden Lippen. Auch wenn ich mich in den südlichen Regionen nicht allzu lange aufgehalten hatte, so hatte ich doch das Gefühl das die Qualität der ZKs zugenommen habe und sich Ines bei mir bedanken wollte.

Ihre Dankbarkeit zeigte sie mir dann auch weiter unten, denn jetzt ging Ines zum Nahkampf über. Sie tauchte ab, ließ die Latte einfach stehen und bemühte sich gleich um meine Billardkugeln. Dabei schaute sie mit so einem verruchten Blick in meine Augen das ich sie am liebsten gleich gepoppt hätte. Aber ich hielt mich dann doch noch ein wenig zurück und blickte in diese tiefen braunen Augen. Ines schien dies als Aufforderung aufgefasst zu haben, denn schon wieder näherten sich unsere Lippen und ich bekam weitere Pornoküsse.

Neben den bis hier beschriebenen Eigenschaften, scheint Ines auch noch Gedanken lesen zu können. Während ich mich kurz fragte wie ich ihr klarmachen soll, dass sie sich nochmals um mein Queue und die Kugeln kümmern soll, machte sie sich auch schon auf den Weg dorthin. Wieder fing sie mit meinen Kugeln an, kümmerte sich dann aber auch ohne Handeinsatz um den Stab. Bevor mir die Augen aus dem Kopf zu quellen drohten, bat ich um SEX. Der bereitgelegte Regenmantel wurde übergezogen und Ines legte sich auffordernd auf den Rücken. Vorsichtig drang ich ein und legte ein ruhiges Tempo vor. Ich ahnte bereits dass es für mich nicht allzu lange dauern würde, so Geil hatte mich Ines gemacht. Nach ein paar Minuten und zwei Temposteigerungen entlud ich meine Nachkommenschaft. Die armen Schwimmer hatten sicher gehofft den Sinn ihres Lebens zu erreichen, mussten dann aber Ihr Wettschwimmen an der Gummiwand beenden.

Ines half mir bei der Säuberung meines Körpers und bedankte sich noch bei mir mit ein paar AF-ZK (After Sex Zungenküssen). Dabei war ich es doch der sich bei ihr Bedanken wollte.

Das sie anscheinend noch nicht so lange in diesem Job arbeitet schließe ich aus der Tatsache, dass sie mich fragte wie lange wir auf dem Zimmer waren. Ich war mal wieder ohne Uhr aus dem Haus gegangen, hatte aber zum Glück auf die Uhr an der Zimmerwand geschaut als wir das Zimmer betraten. (Schönen Dank Eddi das neuerdings im Zimmer eine Uhr hängt!) Zu meiner Verwunderung waren erst 35 Minuten vergangen. Ich hatte locker mit zehn Minuten mehr gerechnet. Wahrheitsgemäß zeigte ich Ines wann wir auf dem Zimmer angekommen waren. Bevor sie unten auf meine Karte die Zeit eintragen konnte, ließ ich mir ein Handtuch geben und verabschiedete mich in Richtung Dusche. Beim Verlassen des Clubs wollte ich erst checken was Ines aufschreiben würde. Es war eine Einheit für dreißig Minuten. Vorbildlich! Dafür gab es dann auch ein kleines Trinkgeld beim Bezahlen.

Nach der Dusche ging ich noch mal zur Theke rauf, trank ein Wasser und durfte noch ein wenig die Gesellschaft von Ines genießen, welche sich zu mir setzte. Als die Empfangsdame die letzte Möglichkeit zur Zimmerbuchung ausrief war ich kurz in Versuchung. Aber die Pause war einfach zu kurz und entschied mich traurigen Herzens den Gang nach Hause anzutreten.

Wie üblich wurde beim Verlassen des Clubs gezahlt, diesmal eine Einheit trotz fünf Minuten des Überziehens. Für die nette Gesellschaft, die passende Chemie und die gute Leistung gab es einen kleinen Bonus oben drauf.


Ines:
Schwarzhaarige Französin. 170-175cm groß, dunkelhäutig.
Schlank, etwa KF34-36, C-Cups (wohl echt), sehr gelenkig.
Konversation leider nur auf Französisch möglich
Geiles Küssen, sehr gutes Blasen
Wiederholungsfaktor: Sehr sehr hoch.


Fazit Babylon:
Kurzbesuch wegen eines einzigen Grunds, Ines. Hat sich gelohnt.
Sauna und Whirlpool nicht probiert, da einfach zu wenig Zeit war.
__________________

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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Alt  03.02.2011, 01:18   # 2
Puckjaeger
 
Mitglied seit 30.03.2010

Beiträge: 23


Puckjaeger ist offline
Post Mittwochs im Babylon

Mittwochs (letzte Woche) im Babylon


Ankunft: zirka 18:00 Uhr

Anwesende Damen: Etwa acht, darunter waren Daniela, Ines, Laura (Ungarn), Sabrina, Sheila. Die übrigen habe ich jetzt nicht erkannt.

Gäste: Es war ruhig (Pokalabend), drei bis sechs während meiner Anwesenheit.



Warm werden:
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Eine knappe dreiviertel Stunde auf der Couch rum gehangen. Trotz Galeerenoutfit eher ins Schwitzen gekommen. Im Club wird gut geheizt, die Mädels sollen sich ja nicht unterkühlen. Dann setzte ich mich zu Ines auf die Couch.


1. Zimmer:
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Ines:
20 Jahre, schlank, B-C-Cups, ca. 170 cm, dunkelhäutig, Französin
lange schwarze Haare
Konversation: französisch, ein wenig englisch
FO: War Super
Lecken: Ebenfalls Super, kein künstliches Gestöhne, schien sich fallen lassen zu können
Stellungen: Reiter, Missio
Dauer: 30 Minuten + X (wir haben etwas überzogen, etwa 5-10 Minuten)
Wiederholungsfaktor: 100%
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Ablauf:
Ich saß auf der der Couch und harrte der Dinge als auf einmal Ines den Raum betrat. WOW dachte ich nur noch. Absolut geile Figur, kein Gramm Fett, sympathisches Lächeln. Wäre es voller im Club gewesen, hätte ich mich sofort zu ihr gesetzt. So aber genoss ich noch ein wenig den Anblick. Jedesmal wenn sie mich ansah, musste ich einfach dumm grinsen. Ihr aufmunterndes Lächeln bestärkte mich nur noch und so setzte ich mich zu ihr. Nach einem kurzen Gespräch verzogen wir uns nach oben. Noch im Stehen gingen wir auf Tuchfühlung und die ersten Zungenküsse ließen sich schon gut an. Irgendwann knieten wir dann auf dem Bett, als Ines an meinem Oberkörper herab glitt.
Aber anstatt den Prügel in ihrem Mündchen verschwinden zu lassen, wurden erstmal die Glocken abgeschleckt. Beim Abschlecken blieb es allerdings nicht, sie saugte so stark an meinen Eiern, dass ich schon befürchtete einen Knutschfleck der ganz besonderen Art zurück zu behalten. Ein absolut geiler Moment.
Um nicht gleich nach dem Einlochen abzuspritzen, ging es an eine Geschmacksprobe ihrer Muschi. Sauber, frisch und einfach lecker. Entspannt lag Ines vor mir und tat mir den Gefallen sich fallen zu lassen. Mit zunehmender Zeit, der Feuchtigkeitslevel nahm zu und änderte zudem die Geschmacksrichtung, traten Muskelkontraktionen untermalt von gleichzeitiger verbaler Unterstützung auf. Gegen Ende presste Ines ihre Schenkel zusammen, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Zungenkuss ohne gleichen.
Dann wurde mein gutes Stück aufgummiert und Ines stieg gefühlvoll über mich. Vorsichtig setze sie sich auf mich und beugte ihren Oberkörper vor. Ob zufällig oder absichtlich kann ich jetzt nicht sagen, aber mit jeder Vor- und Zurück-Bewegung streiften ihre Nippel ganz leicht über meinen Oberkörper. Dieser Hauch von einer Berührung war derart Erotisch, dass ich fast verrückt wurde.
Wir wechselten dann noch kurz in die Missionsstellung, wo ich dann nach ein paar heftigen Stößen auch schon die Tüte füllen musste. Nach knappen 40 Minuten ging es dann nach unten.


Fazit:
Ein Wahnsinn Zimmer liegt hinter mir. Wenn ich an diesem Tag noch mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich nach einer Pause nochmals mit Ines gegangen. Ein weiteres Plus gibt es noch für die berechnete Zeit von 30 Minuten und dafür, dass sie mir danach noch ein wenig Gesellschaft an der Bar leistete.



Ende: Etwa gegen 21 Uhr verließ ich den Club.
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