Diese Woche war ich erstmalig vor Ort.
Bisher beschränken sich meine Erfahrungen hauptsächlich auf FKK Club Besuche in Kufstein (Atlantis) und Salzburg (Mystic).
Das liegt daran, daß ich visuell veranlagt bin und vorher gerne sehen möchte, was ich bekomme. Leider hatte ich in München ein paar negative WYSIWYG Erlebnisse als mir die Dame die Tür geöffnet hat. Bei zwei Damen hätte ich aufgrund der bearbeitenden Bilder sogar jegliches Verwandtschaftsverhältnis ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil eines Club Besuches besteht darin, daß ich im Vorfeld nicht fest “buchen“ muß und auch sprachliche Komplikationen vermeiden kann und auch in Ruhe an der Bar/Sitzecke “chillen“ kann.
Das Ambiente im Champagne Club ist eher familiär. Die Bar ist ca. 30 qm groß und mit einem großen Tisch, einer Sitzecke und einer Eckbar die mit sechs Barhockern ausgestattet ist. (siehe Bilder)
Am Tresen wurde ich von Betreiber Robert begrüßt. Es entwickelte sich ein längerer informativer netter Smalltalk den wir dann nach meinem Zimmergang mit Valentina (
Link zum Bericht) vor der Tür bei einer Zigarette fortsetzten.
Die Preise für Getränke liegen bei sechs Euro. Es gab keine aufdringlichen Fragen nach weiteren Getränken, sondern nur die höfliche Frage, ob ich gut versorgt bin.
Insgesamt eine gute Alternative zu den FKK Clubs da kein Eintrittsgeld anfällt und ich mich bei entspannter Atmosphäre und einem Getränk in Ruhe umsehen kann. Der einzig negative Punkt ist aus meiner Sicht die Lautstärke der Musik, aber da die Damen öfter zur Musik tanzen weniger kritisch einzuordnen.
Anwesend waren die Damen Valentina, Maya, Tina, Dea und Ada.
Leider sind die Damen sehr schnell von den anwesenden Kollegen in Beschlag genommen worden.
Für mich eine sehr ansprechende Lokation.
Als Tipp vorher ca. 100 Meter entfernt in der
Trattoria Pizzeria Italiana zum Abendessen einkehren und dann den Abend im Champagne ausklingen lassen.