Hallo Freunde,
ich hab mir das heute nachmittag mal angeschaut. bin kurz vor 14 Uhr eingelaufen, es waren ca 15 Mädel und knapp 10 Dreibeiner anwesend. Nach einem kurzen Rundgang - die Räumlichkeiten sind ja genug beschrieben - habe ich mich erst mal mit einigen Mädel unterhalten, der Tenor war, dass sie einfach am ersten Tag nicht alle gewusst hätten, was Sache ist.
Später konnte ich mich mit Marc unterhalte, und der stellte das richtig: Im Zuge der Eröffnung, glaubten einige der Mädel, sich entgegen den Absprachen zusätzlich was dazuverdienen zu können. Die Schuldigen wurden eruiert und nach Hause geschickt, ab sofort ist der Standard gleich dem des ColA. Danke, Marc, für das offene und klärende Gespräch.
Natürlich habe ich auch die Probe aufs Exempel gemacht, sowohl Amanda / Ungarn als auch Lauredana / Rumänien fragten zwar, ob ich blasen ohne haben möchte, dann war aber gleich alles klar. Beide übrigens guter FKK - Durchschnitt.
Das Essen konnte ich leider nicht testen, da ich vorher telefonisch abgerufen wurde. Als ich kam, waren ein paar Donuts dort.
Grüsse an Alle
Av.
Preis für Tageskarte: 55 € bzw. 40 € mit 10er Karte *)
++++ MONDAY SPECIAL:Montags beträgt der Eintritt für die Tageskarte ganztägig nur 40 €
++++ LATE NIGHT SPECIAL: Täglich ab 23:00 Uhr beträgt der Eintritt nur noch 29 €
*) Die VIP 10er Karte kostet 400 €
Tipp: Die VIP-Karten sind personenbezogen und nicht auf Dritte übertragbar.
Du möchtest deine Freunde einladen? Kein Problem, Du darfst den Eintritt für Deine Freunde ebenfalls über deine VIP Karte abbuchen lassen. Wichtig ist nur, dass Du an dem Tag mit vor Ort bist.
ich war bereits am Spätnachmittag mit ihr 1x auf dem Zimmer, hab ihr dann sogar noch ein Trinkgeld gegeben und sie den Kollegen weiterempfohlen. Da war die Welt ja noch in Ordnung.
Aber dann hat die Geldgier eingesetzt. Dieses falsche Luder hat mir dann um 00.45 auch noch die Seifenoper "ich bin jetzt ganz fertig, am liebsten würde ich gleich aufhören", ergänzt durch Tränen die nicht zu sehen waren, vorgespielt. Im nachhinein gesehen war das schon fast oskarreif. Sie hat sich dann noch königlich mit den beiden anderen Gästen amysiert!
Und jetzt noch dich dazu zu benutzen Verständnis für ihr Handeln zu erreichen - nicht schlecht.
Deine Vergleiche hinken zwar schwer, aber ich war schon diverse Male in ähnlichen Situationen, nur zum Unterschied zu ihr halte ich mich an Vereinbarungen!
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...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.
Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
War gestern zum ersten mal in Hawaii, Bericht folgt.
Hier nur ein paar kurze Anmerkungen:
Zitat von fkk
Hatte mit Melissa die Abschlußnummer fest vereinbart, nur als ich sie um 12.45 dann darauf angesprochen habe, entgegnete sie mir dass sie jetzt im Anschluß noch 2 Kunden gleichzeitig hätte und 2 nun mal das doppelte von 1 ist und sie sich deshalb nicht mehr an unsere Vereinbarung halten wird. Darauf brauchte ich erstmal ein Bier!
Sowas ist mir auch noch nicht passiert und ich hoffe wird mir auch nicht mehr passieren. Ich denke mit diesem Verhalten ist Melissa in einem korrekt arbeitenden Club wie dem Hawaii fehl am Platze.
Ich kann verstehen, dass du nach sowas etwas sauer bist, aber schlafe drüber
und gib ihr dann noch eine Chance.
Ich hatte gestern das Vergnügen mit besagter Melissa und es war sicher die
beste Nummer seit langem. Sie hat dann sogar von sich aus erzählt, dass
am Vorabend nicht jeder mit ihr glücklich war, und hat mit ihrer Geschichte
wohl dein Erlebnis gemeint. Sie hat es etwas anders dargestellt als du, ist
aber ja auch egal. Sie war auch nicht glücklich darüber, und ich würde es an
deiner Stelle unter "blöd gelaufen" abhaken.
Und nehmen wir mal für einen Moment lang an, dass tatsächlich das höhere
finanzielle Einnahmepotenzial den Ausschlag gegeben hätte (was ich nicht
glauben kann, ich kenne sie aber natürlich auch nicht wirklich).
Mach mal folgendes Gedankenexperiment:
Kurz vor dem ins Auge gefassten Zeitpunkt für dein Date kommt eine deiner
Traumfrauen vorbei (Diana, Sindy, keine Ahnung auf wen du stehst). Und sie
fragt dich dann, ob du nicht gerne für eine Stunde mit ihr aufs Zimmer willst,
und weil du so ein Netter bist, sogar ohne Bezahlung.
Was machst du dann mit deiner unverbindlichen Vorbuchung?
Manchmal kommt halt was dazwischen im Leben. Und wenn du jetzt so sauer
bist, dass du sie sogar gerne rausgeworfen haben möchtest, glaube mir, dann
versäumst du was.
Hier meine Eindrücke von der Sommerparty:
-Erika, mein erstes Mal mit Ihr, Feeling war sehr gut, nur war sie etwas zu schnell, es wird sicher eine WH geben.
-Diana, meine Traumfrau, geht perfekt auf mich ein, ein Tag ohne sie im Hawaii für mich fast nicht vorstellbar.
-DJ Gandi und seine Musik war für mich überraschend gut, ich hatte mit mehr Lärm gerechnet.
-Ingrid , ihre Massage ist immer klasse, mit Peter hab ich es nicht versucht, soll aber auch gut sein.
-Tombola, immer gewinnen die Falschen, ich wäre so gern noch mit Diana ins VIP-Zimmer.
-Melissa, es kann nicht sein, daß man sich nicht an eine ausgemachte Verabredung hält, für mich ist sie damit ausgeschieden.
-Die Lusthäusler, hab endlich mal einige kennen gelernt und mich gut unterhalten.
P.S.: Am Stammtisch hab ich wieder keine Zeit.
Zu gestrigen Hawaii-Party wieder mal in Gruppenstärke aus Franken eingefallen.
Wie die Vorschreiber schon vor schrieben:
Es war wieder mal eine sehr schöne Party mit gleichzeitigem Lusthaus-Stammtisch-Feeling. Das Wetter perfekt, die Stimmung gut, das Hawaii-Team - wie immer - sehr aufmerksam und freundlich, Freibier, freie alkfreie Cocktails, gutes Grillbuffet, klasse Mädels...
Einzig die Musik war abends im Innenraum so laut, dass keinerlei Unterhaltung möglich war, und trieb viele von uns ins nächtlich-kühle Freigelände...
Zu den Mädels: Am Nachmittag fiel mir die Wahl zunächst ziemlich schwer: so richtig entsprach keine der Ladies meinem Beuteschema. Am frühen Abend strahlten dann plötzlich einige Sterne, zwischen denen mir die Wahl dann ganz sicher wieder schwer gefallen wäre. Glücklicherweise stolperte ich vorher aber über
Erika aus Litauen... und war sofort verzaubert. Heute wurde ich zum Wiederholungstäter und buchte Erike gleich zweimal im Laufe des Tages, obwohl mich Diana, Sindy, Alina oder Melissa durchaus auch gereizt hätten.
Erika gehört für mich zu den absoluten Topacts im Hawaii. Sie macht jetzt erst mal Pause, kommt aber noch im August wieder.
Heute mal ungewöhnlich kurzer Bericht... bin so k.o. vom arbeiten...
__________________ Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
Sowas ist mir auch noch nicht passiert und ich hoffe wird mir auch nicht mehr passieren. Ich denke mit diesem Verhalten ist Melissa in einem korrekt arbeitenden Club wie dem Hawaii fehl am Platze.
Das ist sicher sehr ärgerlich. Aber sie gleich aus dem Club schmeißen zu lassen wäre doch ein wenig drastisch.
Mir erschien sie als eine sehr nette, fröhliche, interessante und attraktive Frau. Habe sie mir schon mal fürs nächste Mal auf die Agenda gesetzt.
Sprich Dich doch bei deinem nächsten Besuch mit ihr aus. Klärendes Gespräch, vielleicht ne Entschuldigung von ihr und dann Schwamm drüber. Jeder macht mal Fehler.
Ein kleiner Trost für Dich mag doch immerhin gewesen sein, dass Du gestern schon mal die Schokolade von ihrer Muschi geschleckt hast...
__________________ Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
Ein wirklich gelungenes Sommerfest (mal abgesehen vom Termin der sehr zeitnah zum Stammtisch nicht gerade optimal gewählt war) mit einigen Highlights:
- lecker Freibier
- Treffen der LH-ler in fast schon Stammtischgröße
- jede Menge Spass
- das Schokoladen/Früchte-Buffet
- Leckeres vom Grill
- alkoholfreie bzw. fast alkoholfreie Cocktails
- Tombola (leider nix gewonnen)
- gigantische Stripshow von Rogenne (wer sie da gesehen hat weiß warum so viele von ihrem Service ins Schwärmen geraten)
- Musik mit Jambee-Einlagen
- Dusan der begeistert seine (nun funktionierende) neue Lichteranlage präsentierte
- interessante Gespräche und Gedankenaustausch
- Mädels die gut drauf waren
- und, und, und ........
Die Stimmung also bestens, bis ........ ja bis etwas passierte was nicht passieren dürfte.
Hatte mit Melissa die Abschlußnummer fest vereinbart, nur als ich sie um 12.45 dann darauf angesprochen habe, entgegnete sie mir dass sie jetzt im Anschluß noch 2 Kunden gleichzeitig hätte und 2 nun mal das doppelte von 1 ist und sie sich deshalb nicht mehr an unsere Vereinbarung halten wird. Darauf brauchte ich erstmal ein Bier!
Sowas ist mir auch noch nicht passiert und ich hoffe wird mir auch nicht mehr passieren. Ich denke mit diesem Verhalten ist Melissa in einem korrekt arbeitenden Club wie dem Hawaii fehl am Platze.
Hab somit die Frage von Diana - ob alles in Ordnung war - beim Verlassen des Clubs das erste Mal mit NEIN beantworten müssen.
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...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.
Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
Auch mich verschlug es gestern wieder in die heiligen Hallen gen Ingolstadt. Nach überreichen der üblichen 65€ Eintritt nahm ich meine Kampfausrüstung in Form von orangem Kampfrock und Badekampfstiefeln entgegen und ab in die Garderobe.
Dann ab in den Hauptraum, vieler Freunde und Bekannte gleich angesichtig geworden und erstmal ein Bierchen bestellt um sich zu aklimatisieren. Die Stimmung wie immer sehr relaxt, die Damenauswahl für mich an diesem Tage sehr gut, es viel schwer, sich zu entscheiden wer den die erste werden wird.
Nach einer ausführlichen Runde im Aussenwhirlpool erspähte ich dann wieder das Mädchen, das ich in der Garderobe schon gesehen habe, und das mir ein weiterer Gast als gut empfohlen hat. Die Wahl fiel also auf Sofia aus Bulgarien.
Nachdem sich Sofia zu mir an den Pool gesellte rauchten wir eine zusammen, tauschten Zärtlichkeiten aus und auch der kleine Auserwählte wurde dabei nicht vergessen. Als man dann beim kleinen Auserwählten einen kausalen Zusammenhang mit Kruppstahl ziehen konnte , verzogen wir uns ins Zimmerchen.
Servicetechnisch ist Sofia im oberen Bereich anzusiedeln. Sie geht gut auf deine Wünsche ein, die Zungenküsse waren gut wenn auch nicht tief, das französisch hatte Deep Thoat Qualität, wenn auch mit leichtem Zahneinsatz, die Händchen schubst man einmal weg und dann bleiben sie auch weg. Alles in allem ein gelungenes Erlebnis, das nach 45 Minuten sein Ende fand.
Nach dem Überreichen des vereinbarten Obulus und einem Zungenkuss zum Abschied galt es, sich erstmal zu stärken. Da diesesmal Sommerfest war, gab es alkoholfreie Coktails, sowie frisch gegrilltes Fleisch inkl 2 Beilagen. Auch wurde in ausreichender Menge Freibier ausgeschenkt.
Nach anregenden Gesprächen mit Freunden liess ich dann weiter meine Blicke schweifen, selbwelches Unterfangen kontakariert wurde durch die Einlage mit dem Lebendbüffet. Sowas ist zwar auf der einen Seite nicht das Meine, auf der anderen Seite fand ich aber die Dame die für das Lebendbüffet zur Verfügung stand sehr spannend.
Nachdem andere Meinungen über sie eingeholt wurden, selbwelche als Empfehlungen auszubuchen waren, schob ich meine Schüchternheit beiseite , und suchte nach Melissa aus Deutschland. Bald wurde ich fündig, und wir lernten uns ausgiebig kennen, tauschten ausgiebig Zärtlichkeiten aus und verschwanden im Zimmerchen.
Die Servicebereitschaft von Melissa, wie auch ihre Fähigkeit zum GF6 erreicht durchaus TA Qualität. Es macht einfach Spass seine Zeit mit Melissa zu verbringen, und man kann wirklich dabei abschalten, war eine Tolle Zeit mit einem tollen Mädchen. Einzig der Umstand kontakarierte etwas das Erlebnis, das immer noch gemeint wird, Lifemusik mit Airbuslautstärke der ungeneigten Kundschaft um die Ohren hauen zu müssen.
Mit Melissa wird es sicherlich meinerseits eine Wiederholung geben, und nach 35 Minuten gingen wir dann auch Arm in Arm zur Umkleide, wo die Übergabe des vereinbarten Obulus nebst Trinkgeld mit einem Zungenkuss und Lächeln quitiert wurde. Völlig ausgelaugt begab ich mich an die Bar, wo alsbald mich Sindy mit einem Küsschen begrüsste. Da oben der Wille zwar bei Sindy immer vorhanden ist, aber unten sich nichtsmehr regte, stellte ich ihr auch gleich einen guten Freund von mir vor, und die Beiden wurden lange Zeit nichtmehr gesehen.
Nun war es Zeit für die Verlosung, wo tolle Preise warteten wie eine halbe Stunde aufs Zimmer gratis, eine volle Stunde aufs Zimmer gratis, und als Hauptpreis gab es 1 Stunde VIP Zimmer inkl Dame deiner Wahl. Als die Verlosung gelaufen war, flüchteten ich und viele Freunde nach draussen in den Aussenbereich, um wenigstens ein stückweit der überirdischen Lautstärke der Beschallung entkommen zu können.
Niemand wird der Geschäftsführung des Hawaiis böse sein, wenn sie an der Lautstärke bei der nächsten Party im September eine Änderung herbeiführen, weniger ist manchmal, insbesondere in diesem Fall, mehr.
Nach 2 Cappuccinos zum Ausklang verabschiedeten wir uns von allen, und traten zufrieden unsere Heimreise an. Eine Wiederholung im September ist jetzt schon fest vorgemerkt.
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Jeden Tag steigt die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.
Saubere und intakte Naßräume, die noch während des laufenden Betriebs weiter in Schuß gehalten werden ...
Freundliches und hilfsbereites Personal ...
Ein wohl gestalteter wie gepflegter Innen- und Außenbereich mit Sauna, Blubberbläschenbecken und Sitzgruppen ...
Das anregende Buffet mit Barbetrieb ...
... gehört zu den grundsätzlichen Vorzügen der betreiberlichen Rahmenorganisation.
Eventbezogen haben Grill und Cocktailbar im Garten - Zapfhahn inklusive - sehr gefallen; die Phonzahl der Indoor-Livemusic eher weniger und vertrieb die ohne "Micky-Mäuse" in den beschallungsgedämpften Garten (auch wenn mann und frau sich dort zu vorgerückter Stunde dann fröstelnd in mindestens mal zwei Badetücher wickelten).
Die Anzahl selbstständiger Dienstleister-Innen war der Gästezahl angepaßt - Warteschlangen habe ich nicht erlebt.
Netterweise verläuft die Animation für das "aufs Zimmer gehen" in dezentem Rahmen und ist - je nach individueller Befähigung - auch liebreizend:
Wenn ich im weiblichen Vorbeischweben den Hintern getätschelt und ein zwinkerndes Lächeln geschenkt bekomme, fühlt ich mich entspannt und bin etwaigen Weiterungen aufgeschlossen - wie gestern bei vielen Damen erlebt. Eher gegenteilig habe ich die blondierte Morena gefunden, deren Namen ich nicht behalten habe, weil frau mich nicht interessiert - die vorschnelle Frage nach "ins Zimmer gehen" in Kombination mit dem nachhakenden "warum nicht" ist für mich ein Abturner; vorallem weil die Gute im beständigen Rundkurs auf diese Weise alle immer wieder aufs neue abklappert.
... und weil Frau so nett lächeln konnte (oben und unten) blieb meiner einer risikofreudig an einer blondiert-gesträhnten Tätowierten hängen, welche als nicht Servicebekannte den Nachmittag teilweise auf der Sofalehne neben dem Freibier-Zapfhahn zubrachte - bei mir nannte sie sich Nati aus Tschechien, bei anderen Renata.
Weil frau den FKK-Club-Standard zu halten treulich versicherte, setzten wir auf ein ausgemachtes wie halbes Stündchen zur spiegelzimmernden Landung an.
Aus meiner Sicht der Dinge ist sie keine Empfehlung und eigentlich im Hawaii fehl am Platze; denn wenn frau ...
... unter küssen nur noch Bussis versteht, sobald die Türe sich schließt,
... beim Lecken ein rekordverdächtiges Hohlkreuz macht, auf daß man nirgendwo richtig hinkommt,
... zugegebenermaßen wirklich gutes Gebläse mit mehrfachem Nachgekobere nach Aufpreispflichtigem garniert,
... zwar brav hinhält aber eben nur und nichts anderes,
... untalentiert gespieltes Minimal-Gestöhn als Orgasmus verkauft wird,
... mein Entschluß, da lieber Saft und Kraft für eine Kollegin aufzuheben, fraulicherseits mit Leistungsabbruch beantwortet wird:
Dann mag das gerade noch keine echte Abzocke sein, aber dafür bin ich nicht ins Hawaii gefahren und hätte daheim ebenso eine Arbeitswohnung mit gleichem Ergebnis aufsuchen können.
Daß die nicht so Gute hernach erzählte, früher in Nürnberg gearbeitet zu haben und zwar im Separee vom Klimbim, erklärt Vieles. Im Hawaii war sie nur "schon mal", aber gehört nicht zur Stammbesatzung. Mich erinnert sie an die ungeliebte Hurenfraktion mit der Selbstsicht, daß gutes Aussehen alleine doch schon fast ausreichend sei.
Insgesamt habe ich neben der leicht unterirdischen Nati ein tolle Alina und eine ganz liebe Sindy erlebt - da komme ich gerne wieder.
Jeder erlebt das Hawaii auf seine eigene Weise und in der Summe wird ein Bild daraus.
Auch das Hawaii muß feedback haben, um zu sehen, wo man schon gut ist und wo noch Blaustellen sind - darum diese ausgewählten Schnipsel im offenen FKK-Forum.
ALLE Schnipsel gips im IF Hawaii.
Gregory
__________________ "Eine Lüge - 1000-fach erzählt - wird zur Wahrheit"
Kurzer Zwischenstopp in Ingolstadt.
Sauna zu Beginn, wie gewohnt.
Dann blonde gut gebaute Alina aus Weissrussland erspäht, ca. 175 groß, kräfitge Oberweite ohne Tuning, knackiges Hinterteil. Nettes Lächeln, leuchtende Augen.
Noch relativ neu in Ingolstadt, musste ihr die Spiegelzimmernummern noch nennen. Aber ausgezeichneter GFS-Service, kaum Handeinsatz bei Französich. Eine Bereicherung für das HAWAI.
Note 2 +
Wiederholungswahrscheinlichkeit 95 %
Dann weitere Fortsetzung der Erforschung von Dianas China-Tattoos und sonstiger äußerer und auf tiefer Geheimnisse. Hier ist eine Beschreibung nicht notwendig.
Note wieder 1 **
Wiederholungswahrscheinlichkeit 200 %
Einen SUPERSONNTAG muss man gebührend ausklingen lassen.
Der letzte Sonntag war ein super Tag, denn ..... zum einen feierten die Audis in der DTM einen Dreifacherfolg (Platz 1- 3 ging nach Ingolstadt) und zum anderen gewannen die BAYERN wenn auch mühevoll mit 3:1 gegen Neckarelz im Pokal. Somit war alles Top, nur mir tat der Rücken schon weh vom ständigen auf dem Sofa liegen. Also ab ins Stadion um die Siegesserie fortzusetzen.
So was liegt denn näher als die Siegesserie im Hawaii fortzusetzen. Vor der Abfahrt schnell nen Blick auf die Homepage. Klasse - lt. Homepage sollen von Rogenne - Anastasia bis zur Sindy genügend Topladies da, um das Feld siegreich zu verlassen. Also rein ins Auto und kurz darauf am Stadionparkplatz angekommen. Ups - nur drei Auto - was war da los ???? Wurden die Spiele abgesagt ???? Naja paar Autos standen entlang der Straße - trotzdem rein in die Arena der Lust. Es dürfte so gg. 21.30 Uhr gewesen sein.
Das Eintrittsgeld entrichtet, schnell geduscht und das rote Sportdress umgebunden und rein aufs Spielfeld. Ups - war halbzeit??? Nur so ca. 4 Frauen und gleich viel Männer in der Sporthalle anwesend. Sch... dacht ich mir, da bist wohl richtig in den Konter gelaufen. An der Bar noch n Isodrink gegönnt und schon kamen die ersten Gegner aus der RO-Fraktion, welche ich abblitzen lies, da ich mir zuerst ne Taktik überlegen mußte.
Nach kurzer Zeit war klar, die Homepage war wohl noch auf das Samstag-Spiel eingestellt, da Anastasia und Sindy definitiv nicht da waren. Hmm - man könnte sagen, ich lag nun mit 1:0 zurück. Auch die meisten der anderen Frauen fielen bei mir durchs Raster meiner evtl. Spielgegner. Ok ich fand mich mit der drohenden Niederlage ab (jede Siegesserie reißt) und wollte mir einen erholsamen Wellnessabend ohne Absch(l)uss machen - so war die Taktik nach dem Rückstand fürs weitere Vorgehen um evtl. noch ein Unentschieden zu erreichen.
Also wurde das Wellnessprogramm eingelegt. Sauna - Wirlpool - Massage - Essen - Trinken - zwischendurch die Kampfansagen diverser Gegnerinnen parriert. Ich hätte gar net gedacht, dass ein FKK-Club auch ohne Wettkampf Spass machen kann. Das gelungene Wellnessprogramm brachte für mich den Ausgleich zum 1:1. Mit diesem Unentschieden hatte ich mich abgefunden.
Zwischenzeitlich kam dann unter anderem eine Melissa zur mir ins Kino und wir unterhielten uns dort ca. ne halbe Stunde über alles mögliche. Ohne mich irgendwie weiter zu animieren auf dem Zimmer ein privates Spiel zu starten, ging sie dann wieder zurück aufs Spielfeld. Sie ist Kölnerin, Mitte 20, dunkle schwarze Haare und schöne A/B-Cups mit , kleines Brustwarzen.
Nach einer Wellnessrunde meinerseits, befand ich mich wieder im Kino, woraufhin sie sich erneut zu mir gesellte und wieder ein nettes Gespräch mit ihr führte. Nach kurzer Zeit ich denk so ner viertel Stunde ging sie wieder. Mich imponierte ihre offene und herzliche Art und das sie in keinster Weise aufs Zimmer drängte.
Ich überdachte nun meine Taktik und beschloss auf Angriff umzuschalten und den Libero aufzulösen. Wenn eine an diesem Tag mit mir ein Spiel spielen sollte dann sollte es Melissa sein.
Diesmal ging ich zu ihr und gesellte mich zu ihr auf die Trainerbank. Nach kurzer Taktikbesprechung gingen wir aufs Zimmer. Was da kam war der Wahnsinn. Man merkte zwar schon vorher das die Chemie paßt, aber was im Zimmer ablief übertrifft jedes Hochzeitsnachtniveau (wie hier immer gern geschrieben wird). Melissa verteidigte mit zärtlichen Zungenküssen und ging in Vollkontakt. Ohne jegliche Berührungsängste küßten, streichelten wir uns, das ich fast meine Taktik vergessen hätte.Hierbei bat sie mich, ob ich sie denn nicht lecken möchte, das habe sie recht gern. Gesagt getan und als dank wurde mein Stürmer ohne jeglichen Handeinsatz geblasen, das dieser fast schon vorzeitig zum Torjubel losgerannt wäre. Mein Stürmer hatte dann noch einige Torscenen in der Missio und Doggie, bevor er nochmal bis zum Abschluss geblasen wurde.
Ein wirklich tolles Spiel, welches mit einer netten Pressekonferenz im Zimmer beendet wurde. Leider mußte wir dann abbrechen, da wir schon zwei Uhr hatten und es Zeit war das Stadion zuzusperren.
Letztendlich wurde das Spiel in der Verlängerung 2:1 gewonnen und meine Siegesserie und die tollen Erlebnisse im Hawaii dauern an.
Ich werd am Donnerstag 100 %ig ein Wiederholungspiel starten. Es zählte zu meinen Toperlebnissen in der ewigen Hawaiitabelle. Absolute Suchtgefahr.
Nach viel zu langer Zeit erging wieder einmal ein Marschbefehl an U69 zur Patroullienfahrt in den Gewässern zu Ingolstadt.
Im Hafen war noch einige wenige Liegeplätze frei, schliesslich übergaben wir der sehr zuvorkommenden Hafenkommandantur das Liegegeld und machten uns auf, den Hafen zu begutachten.
Was wir erblickten erschien uns sehr erfreulich. Im Hafenbecken waren jede Menge ansehnlicher Fregatten aller Größen und Nationen zu entdecken, ich verankerte mich kurz an der Bar und nahm Funkverkehr mit einem weiblichen Gast aus der DomRep auf, nette Unterhaltung, jedoch schienen wir nicht ganz auf einer Wellenlänge zu funken, ok, was solls.
Ich schlenderte ins Außengelände, bei Rückkunft traf es mich wie ein Blitz. Ja Himmel, was das ein Schnellboot.
Dunkle Lackierung, es war die Flagge Äquatorial-Guineas gesetzt, das Boot auf auf den Namen Pamela registriert. Der Funkverkehr konnte allerdings nur auf wahlweise spanisch oder englisch geführt werden, egal, war o.k.
Nach kurzem Funk entschlossen wir uns, eine gemeinsame Ausfahrt zu unternehmen.
Der Törn war dermassen hervorragend, wie man es sehr selten erlebt, unsere Maschinen liefen absolut im Gleichklang, ein Highlight der letzten Jahre, da passte wirklich alles, das: , das: , und das erst recht. Wahnsinn. Da könnte man sich ja wirklich .
Zurück im Hafen machte ich erst mal Backschaft, die Calmartuben waren echt klasse, Respekt.
Schliesslich fiel mir ein sehr schön gestaltetes Boot unter ukrainischer Flagge namens Angelika auf. Wir legten auf einer Couch an, funkten zusammen und entschlossen und schliesslich zu einer Rundfahrt. Hier allerdings kein echtes , das viel zu handbetont, allerdings war ganz o.k. Der Brite würde sagen it was an acceptable service, mehr aber auch nicht. Wiederholungsfaktor unter 30 %.
Nachdem die Zeit fortgeschritten war entschlossen wir uns wieder auszulaufen, der Abend war jedenfalls gelungen, Hawaii, wenns so bleibt, wie dieser Abend war, jederzeit sehr gern wieder.
Danke für die Blumen.
Ich muss Dich jedoch enttäuschen. Provisionen oder Trinkgelder gab es diesmal ausnahmsweise nicht. Aber ich will nicht meckern, denn auch die Arbeitgeberinnen müssen heutzutage sparen, und man kann froh sein, wenn sie einem einen Job geben.
__________________ The wind cries Cory (J. Hendrix):
@Pulp,
sehr gute Dokumentation, dafür schlage ich Dich für eine Freikarte vor.
Wenn ich richtig verstanden habe, mußtest Du als Subunternehmer
Provisionen an die privaten Arbeitsvermittlerinnen abführen...
__________________
Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
Um mein karges Gehalt etwas aufzubessern, wollte ich wieder mal in meinen Nebenjob tätig zu werden, der Hurentesterei.
Was lag da näher als das Hawaii, wo es obendrein praktisch für lau eine warme Mahlzeit gibt?
Ich hatte mir zwei Jobs vorgenommen, aber wegen eines Staus traf ich etwas verspätet ein und erblickte in der Vermittlung gerade mal 8-10 Arbeitgeberinnen und noch weniger Jobsuchende. Während letztere zum größten Teil einen arbeitsscheuen Eindruck machten, schockierten etliche Unternehmerinnen Auge und Herz des ehrlichen Facharbeiters: Viele Bausünden, Pfusch von Schwarzarbeitern vermutlich, unförmige Anbauten an ganz unnötigen Stellen, wenig einladende Entrées.
Aber es gab auch Ausnahmen. Während ich etwas ratlos einen Kaffee trank, gesellte sich eine Blondine, die aus der Ferne (für einen Kurzsichtigen wie mich) nach etwas zuviel Arbeit aussah, zu meinem Nachbarn am Vermittlungstresen. Und als sie so neben mir stand, da bemerkte ich: Was für ein Anwesen! Schneeweiß gestrichen, eine makellose Architektur, alles tipptopp gepflegt, dazu ein mittelgroßer Balkon aus Naturholz, dessen Statik für die Ewigkeit gemacht schien. Meine Hilti wollte aus dem Koffer.
Der Kollege war Gottseidank auch nach längerem Zureden nicht von seinem Hocker zu kriegen. Also stellte ich mich flugs vor und erfuhr: Sindy aus Dresden, seit 11 Jahren in München, eine charmante, liebreizende Person, die es überdies nicht eilig hatte. Also unterhielten wir uns u.a. über die allmonatlichen Tarifverhandlungen mit den LH-Gewerkschaftern an diesem Ort, die von Sindy sehr geschätzt werden: Alles versierte Facharbeiter! Behauptet sie jedenfalls.
Ich ersuchte sie um einen Job (den ich nun dringender brauchte denn je) und erfuhr, welche Arbeiten ich zu verrichten hätte. Es stellte sich heraus, dass es sich (überwiegend) um Tätigkeiten handelte, die ich nicht nur gerne ausübe, sondern für die ich schon manch gutes Trinkgeld gekriegt habe. Kurzum: Nach einer Weile hatte ich den Auftrag, wow!
Es stellte sich heraus, dass Sindy eine ausnehmend zarte und milde Chefin ist. In ihrem etwas schmalen Entrée hielt ich mich jedoch nicht allzu lange auf, denn da hatte sie offensichtlich keinen großen Bedarf (Zweifel wären angebracht, doch ich hatte den kleinen Dental-Bohrer nicht mit). Aber die Hilti murrte schon. Trotzdem widmete ich mich zunächst ihrem Balkon. Der hätte es zwar nicht gebraucht, so wunderhübsch wie er war, aber ich konnte nicht umhin, alles ordentlich zu wienern und zu bohnern, um zwei zarte Knospen zum Blühen zu bringen. Ich gärtnere eben auch gerne.
Dann das Souterrain. Da war ich vielleicht mit meinem Wischmopp etwas unvorsichtig, denn nach kurzer Zeit war alles überflutet und zunehmende Zuckungen verrieten, dass wir gefährlich nahe an einem Kurzen waren.
Ich wollte im Keller nachsehen, was da los war, doch ich konnte nur durch einen Spalt hineinschauen, denn da hat sie ihre privaten Sachen gebunkert. Eintritt für Unbefugte verboten. Und einen Kurzen wollte Sindy sowieso tunlichst vermeiden, weil sie dann hinterher nichts mehr von der ganzen Renovierung hat. Arbeitgeberinnen, ein ewiges Rätsel.
Währenddessen lud Sindy stetig meine beiden Akkus an der Hilti auf, um danach die Manschette und den längst eingesetzten und mittlerweile glühenden Bohrer hauchfein zu polieren. Die Nasskühlung bewirkte jedoch das Gegenteil, und so half letzten Endes half nur eine Abdichtung der diversen Lecks, was wir mit Hilfe des klassischen Silikons bewerkstelligten. Da man hierbei alleine nicht sooo befriedigende Resultate erzielt, half die Chefin kräftig mit: Sie wollte die Hilti bzw. sein Werkzeug tief versenkt haben – um dieses dann mittels Kontraktion festzuhalten! Der Apparat drehte durch, das hatte der Hersteller nicht vorgesehen. Aber der fleißige Facharbeiter weiß letztlich doch Rat, und was mal ein milder Sommerwind war, entwickelte sich zu einem Gewitter. Woran die Chefin Gefallen fand, wie sie bei der Zeugnisverteilung bekundete.
Das war ein schöner und leichter Job, und er brachte trotzdem die volle Löhnung – 60 die Halbe, wer kriegt das heute schon, dazu noch bar auf die Hand?
Nun musste der Geselle Brotzeit machen und nahm die (sehr ordentliche) warme Mahlzeit zu sich. Nach einem Saunagang machte sich aber Ratlosigkeit breit.
Beim Kaffee am Meeting Point versuchten einige Arbeitgeberinnen mit großem Renovierungsbedarf, mich für einen Job zu gewinnen. Ich war jetzt natürlich etwas verwöhnt und lehnte alles ab. Bei einem Vermittlungsgespräch mit Diana wollte die Hilti schon wieder losrattern, aber da blickte ich in ihre schwermütigen russischen Augen und erinnerte ich mich an einige Warnungen von Seiten der Gewerkschafter (vielen Dank!). Außerdem hatte ich eben eine Traumvilla mit Meerblick entdeckt: Angel!
An der gab es nun rein gar nichts zu renovieren – das schönste Anwesen im weiten Rund (das sich mittlerweile, 22 Uhr, etwas aufgefüllt hatte, wenigstens hinsichtlich der Jobsuchenden).
Angel, Puerto Rico, kommt eigentlich aus Frankfurt, ihrer Traumstadt, ganz im Gegensatz zu München oder Bayern, wo sie zum ersten Mal ist. Nun ja, sie ist (angeblich) erst seit 6 Tagen hier.
Sie war ein topact im Globe in Zürich (ganz andere Preise – nix für Jobber wie mich), aber da nehmen sie sie nicht mehr, weil sie eine riesige Lüftl-Malerei, die überdies noch weiter wachsen soll, auf dem Rücken und sonstwo hat. Ja, die Schweizer haben eben Stil. Aber immerhin steht auf ihrem Rücken: „Mi vida es dolor“ o.ä., und das zeugt doch von einer gewissen Lebensweisheit (welche die Schweizer evtl. nicht gerne hören).
Angels vollmundiges Entrée macht bedeutend mehr Arbeit (und Spaß) für einen Wischmopp, und sie, die anfangs Sanftheit angemahnt hat, mischt und wischt heftig mit.
Ihr Balkon ist das Wunderwerk einer geradezu göttlichen Ingenieurskunst. Natur, perfekte Statik, DIN B+. Eigentlich gab’s da nichts zu tun – außer natürlich: Gärtnern. Die Knospen sollen blühen.
So schneeweiß wie Sindy ist, so braun ist die Südamerikanerin. In ihrem Souterrain leuchtet es deshalb wunderbar rosa in der Zarge.
Aber wieder war ich unvorsichtig: Alles überflutet, nah an einem Kurzen. Nachschauen im Keller ging nicht, denn sie hatte zugesperrt und den Schlüssel weggeworfen. Dazu kam, dass sie, die eingangs wie gesagt ganz sanftes Aufwischen gefordert hatte, plötzlich nach dem harten Schrubber verlangte. Ich war etwas verwirrt, da sie gleichzeitig, erst von unten, dann von oben (weil sie da besser rankam), die Manschette meiner Hilti wie wild bearbeitete. War unnötig, denn der Bohrer saß fest und konnte warten. Ein Ende war da nicht abzusehen, da ihr auch der strengste Schrubber nicht genügte.
Also wieder mal die Silikon-Verfugung bevor’s langweilig wurde.
Das artete dann zu einer ordentlichen (Fach-) Arbeit aus. Circa vier Mal setzte ich die Tube von verschiedenen Seiten an, ständig aus dem Rhythmus gebracht durch Angels Schreie und Positionswechseln, bis ich endlich durch war. Und fertig, Flasche leer.
Es war extrem viel Arbeit, noch dazu für einen bereits etwas abgearbeiteten Nebenjobber. Aber auch hier: Viel Spaß, obwohl es nur die normale Löhnung gab.
Fazit: Hab Glück gehabt mit zwei Baulosen, die hoffentlich noch häufiger im Angebot sind. Gerade in Krisenzeiten brauchen wir Unternehmer/Innen mit sozialem Engagement (für den kleinen Mann, die kleine Hilti in uns)!
__________________ The wind cries Cory (J. Hendrix):
Nach der Reduktion meiner Zehnerkarte hinein in die Lusthalle. Kurzes Getränk an der Bar, Runde erkundet. Damenüberschuss, gutes Zeichen.
Dann in die Sauna.
Dusche, etwas getrunken und auf dem Himmelbett neben dem Eingang Diana einen schönen Rücken mit chin. Tatoo gesichtet, Diana. Habe mich dann zu ihr gelegt, nette Begrüßung mit ZK, etwas geplaudert, von meinem Handtuch getrennt. Als Zweierverwicklung auf dem Bett gerollt. Hände, Lippen, Schenkel, viel Feuchtigkeit. Weil sich ein fester Gegenstand als Hindernis zwischen uns bildete, schnell ins Kino, dort Französich vom feinsten, deep throat. Danach das gemütliche Zimmer gewählt, eins mit Spiegel war frei. Nun kannten wir keine Grenzen mehr. ZK, Französisch ohne Handeinsatz. Diana verstand es, vor einem Abschluß meinerseits rechtzeitig zu bremsen. Dafür leckte ich sie ausgiebig. Dann aber war mein Hormonhaushalt nicht mehr zu bändigen, zunächst steckte sie mir ihr geiles Hinterteil entgegen, dass schnell eine tiefe feste Füllung fand, sehr gutes Dagegenhalten. Dann wieder ZK, legte mich auf den Rücken und ließ die russische Krankenschwester einen heissen Ausritt machen bis zum Finale. Noch etwas geplaudert.
Note: 1
Wiederholungswahrscheinlichkeit 120 %
Etwas Obst gegessen.
Dann weiteres Obst in noch ungepflücktem Zustand entdeckt. Meine kleine süsse Lieblinstürkin Melodie. Auf dem Sofa zu Ihr gesetzt. Heisser langer tiefer feuchter Begrüßungs-ZK, der in ein Dauerknutschen überging. Nach meinen Lippen und meiner Zunge fand ihr Mund schnell einen Zauberstab, der unter ihrer Zungenregie schnell zu neuer Härte erwuchs. Wieder Handtuch um den Bauch, Grinsen eines Kollegen wegen der Ausbuchtung im Handtuch mit Gegengrinsen erwiedert. Im Zimmer 3 fielen wir dann praktisch über uns her, wie ein frisch verliebtes Pärchen. Sie ist einmalig. Man vergisst, dass man im Pay-Bereich ist.
Stellungswechsel in schneller Folge, sozusagen Leistungssport. Melodie, Dein frisches Obst pflücke ich in den nächsten Tagen wieder.....
Note 1***
Wiederholungswahrscheinlichkeiten:
in den nächsten 7 Tagen 200 %
in den nächsten 14 Tagen 400 %.
Medolie verkörpert für mich die sinnliche Geilheit, die mich in Clubs führt!
Für eine Dritte Zimmerrunde fehlte die Zeit und nach Diana und besonders Melodie wahrscheinlich an diesem Tag auch die Kondition.....
estern abend hat sich kurzfristig ergeben, dass ein Kundentermin deutlich kürzer war als geplant, also schnell die Zeit genutzt und ab nach Hawaii... Um 21.00 eingelaufen, unter anderm MIFFL getroffen und kurz geplaudert.
Zuerst bei Rogenne hängen geblieben und mind. ne Stunde über diveren Kleinkram geplaudert, danach noch ne Stunde aufs Zimmer. Was soll man da noch grossartig berichten? Rogenne ist einfach ne Klasse für sich, wieder mal ein 1A Erlebnis!
Danach kurz an der Bar ausgeruht, den Wasserhaushalt wieder ausgeglichen, als mich LINA anspricht. Kein Optikkracher, oben blonde schulterlange Mähne, unten ein ziemlicher Breithintern und auch sonst hat die Schwerkraft ihre Spuren an den C-Titten hinterlassen. Ich schätz sie mal auf 35, kommt aus dem griechischen Teil von Zypern, und ist seit ca 2 Wochen im Haus. Aber... sie hat das gewisse Funkeln in den Augen (wie heissts in nem Schlager. "...und es hat zooom gemacht"), und nach ein paar Minuten Rumalbern haben wir uns aufs Zimmer verzogen. Küsst wie der Teufel, und hat keinerlei Berührungsängste, ihre Nippel werden wunderbar gross, und man kann beim Busen auch gerne etwas fester hingreifen, das macht ihr hörbar Spass dazu noch schön kitzlig an den richtigen Stellen.... (wir waren bestimmt bis zur Bar hin zu hören?) sie revanchierte sich mit einem fast handfreien Französisch, danach durfte sie mich noch zum Absch(l)uss reiten... Gesamtnote 2 !
Bin gestern zum Kurzurlaub ins Hawaii eingelaufen. um 13 Uhr bereits reichlich Frauen anwesend. Zuerst Wellness-Programm mit Sauna, Whirlpool und Sonnenbad absolviert. Das Freigelände ist bei schönem Wetter der absolute Hammer. Dazu immer wieder nette und auch frivole Gespräche mit den anwesenden Frauen.
Als erstes ließ ich mich von Maria aus Ungarn verführen. Allerdings hielt der Zimmergang nicht was das "Anheizen" in der Lounge versprach. Alles lief streng nach Bayr. Hygieneverordnung ab und auch ZK nur sehr zögerlich. Außerdem ist Sie eine schlechte Schauspielerin. Mir ist klar, daß nicht jede Frau im Club Naturgeil ist und es am Tag 20 Mal besorgt haben will. Aber Ihre Vorstellung war war stark ausbaufähig.
Danach wieder Sauna und Relaxen im Garten. Entspannung pur !! Bei diesem Wetter könnte ich jeden Tag nach Ingolstadt fahren. Einzig der Staplerfahren jenseits des Zaunes stört mit seinem Lärm die Idylle !!
Den ganzen Nachmittag hatte ich mich immer wieder mal mit Lissy unterhalten. Es waren angenehme und auch lustige Gespräche. Da sie mir auch optisch zusagte schmiß ich mich an sie ran. Sie kommt aus Kuba und lebt seit 12 Jahren in Deutschland. Ihr kubanisches Temprament hat sie aber gottlob nicht verloren. Bereits auf der Ledercouch an der Bar fiel sie regelrecht über mich her. Die Jungs an der Bar hatten einiges zum glotzen !!
Bevor die allerdings noch nervöser wurden verzogen wir uns aufs Zimmer. WOW - da gings ab. Die Frau ist der Hammer.
Total fertig setzte ich mich anschließend an die Bar und überlegte ob ich noch bleiben sollte. Doch ich war nun platt und meine Samenstränge leer. Lissy war nicht mehr zu toppen. So beschloß ich mich nach Hause zu fahren.
Fazit : Ein absolut gelungener Nachmittag bei super Wetter. Hatte tatsächlich etwas von Kurzurlaub. Das Hawaii bewegt sich auf permanent hohen Niveau. Hoffe das bleibt auch so.
ein richtig geiler Sonntag im Hawaii...............
Letzten Sonntag dachte ich mir, jetzt wird’s mal wieder Zeit mir was Gutes zu tun. Ins Auto gesprungen und ab ging‘s nach Ingolstadt.
Erst in die Sauna und dann in eine Couch gelümmelt. Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen und mich ein bisschen entspannen.
Aber es hat nicht lange gedauert, da kam die Mary aus Ungarn und leistete mir Gesellschaft. Nach einer netten Unterhaltung mit ihr konnte ich meine Finger einfach nicht mehr von ihrem wunderschönen Körper lassen. Kurze Zeit darauf sind wir dann im Kino verschwunden, wo sie ein richtig gutes Blaskonzert ohne Handeinsatz veranstaltete, das sie dann auf dem Zimmer fortsetzte. Der Service danach war ebenfalls richtig gut.
Im Anschluss wieder in die Sauna und dann im Garten die Sonne genossen.
Zu späterer Stunde bin ich mit Angel ins Gespräch gekommen.
Richtig nettes Labern und Shakern mit ihr. Bei dem blieb‘s natürlich auch nicht.
Irgendwann sind wir dann auf dem Zimmer verschwunden, wo ich mit teuflisch gutem Sex belohnt wurde.
Erst schön in der 69er geleckt und dann in 3 Stellungen gefi…
Die Frau war echt der Hammer. Sie ist sehr leicht an ihrem großen Madonnen Tattoo auf dem Rücken zu erkennen.
Was auch sehr positiv rüber kam war die nette Thekendame und das leckere Buffet, das um 6 Uhr gekommen ist.
Alles in allem wars mal wieder ein richtig schöner und vor allem entspannender Tag.
Ich war noch niemals in New York, aber nun endlich auf Hawaii...
Hallo Gemeinde,
nun habe auch ich es endlich mal nach Ingolstadt geschafft (vor kurzem, ist nur ein paar wenige Tage her), und auch ich musste feststellen, dass es mir gut gefallen hat! Das lag natürlich in erster Linie an den Mädels, die mich dort beglückten, aber auch an der stimmigen Location!
Ich muss vorausschicken, dass ich kein sehr häufiger Club-Besucher bin (so 1-2mal im Jahr), was zur Folge hatte, dass von mir in Vorjahren mühsam erworbene, selbst aufgestellte Regeln zwischenzeitlich wieder vollkommen vergessen waren - aber dazu später mehr.
Zuerst einmal mein Eindruck vom Hawaii: Alles übersichtlich, ein wenig kleiner als z.B. im ColA (z.B. nur eine Sauna), dafür ein prima Außenbereich mit entspannendem Whirlpool unter freiem Himmel!
Es war ein sehr drückender, feucht-warmer Tag, und im Gebäude selbst war die Luft daher ziemlich dick - selbst, als es zum Abend hin draussen abkühlte, blieb das so. Lüftungsproblem? Wie auch immer, Location sagte mir auf den ersten Blick zu, und um noch ein wenig mehr zu entdecken, liess ich mir von einer süssen Blonden mit leicht hängenden Brüsten (richtig geraten, sie stellte sich als Anastasia vor ) den Laden genauer zeigen. Die kleine Ukrainerin war mir schon in der Umkleide positiv aufgefallen, und natürlich war es unausweichlich, dass sie mir mehr zeigte als nur die Räume... Wirklich herrliche Performance, zwar keine ZK, aber das glich sie locker mit ihrer Action und ihrer sehr sympathischen Art aus! Ein Wohlfühlerlebnis mit großer Wiederholungsgefahr!
Danach war ich erst einmal entspannt genug, um mir das Treiben von einem Sofa aus anzusehen - jedoch hielt sich dieses Treiben (den ganzen Abend) in sehr engen Grenzen - es war nämlich ziemlich tote Hose (im wahrsten Sinne des Wortes)! Kaum Dreibeiner, was ja eigentlich zu einem vorteilhaften Frauenüberschuss führt, aber gleichzeitig auch zu ziemlich gelangweilten Ladies! Okay, kann auch an der stickigen Luft gelegen haben...
Wie auch immer, trotz gelangweilter Stimmung erspähte ich schon nach kurzer Zeit einen Optikkracher mit chinesischen Schriftzeichen auf dem Rücken! Da war doch was...!? Da ich mir eigentlich weder Namen noch Beschreibungen von TA's hier merken kann (und will), war ich dennoch überrascht, dass ich mich zumindest daran erinnern konnte, dass chinesische Schriftzeichen irgendwie positiv bei mir besetzt waren - das musste eine TA sein! Und obwohl die erste Action noch nicht allzu lange her war und auch keine große Konkurrenz um Ihre Gunst buhlte, dachte ich mir, lieber gleich mal annähern, besser ist das!
Und hier begannen nun meine bereits erwähnten Fehler bzw. Regelabweichungen: 1. Regel - Lass Dir genügend Zeit nach einer Zimmer-Action; 2. Regel - Hör beim Gespräch mit der Lady auf Dein Bauchgefühl; 3. Regel - Trau' Dich ruhig, auch dankend abzulehnen, wenn das Bauchgefühl nicht stimmt!
Okay, um es kurz zu machen: Habe bei Diana alle diese Regeln gebrochen, und wie zu erwarten, war es nicht so der Bringer. Schon beim Gespräch merkte ich, dass sie etwas distanziert war, und auch wenn die Performance (zuerst im Kino, dann im Zimmer) auch professionell war und sie sich ausreichend ins Zeug legte, war diese Distanz immer ein wenig zu spüren - sorry, aber ich brauche nunmal zumindest die Illusion von Nähe!
Wie auch immer, eine schöne Frau, die sicherlich die vielen guten Berichte verdient hat - bei mir hat es nicht so richtig gefunkt - aber das war dann wohl die Strafe für meine Regelverstöße! Dafür hab' ich die jetzt wieder auf der Rechnung, also war es irgendwie doch für etwas gut!
Also versuchte ich auch gleich die Befolgung dieser wiederentdeckten Regeln und nahm erstmal einen kleinen Imbiss zu mir - das Buffet war inzwischen eröffnet! Keine große Abwechslung bei den warmen Speisen (3x Nudeln), aber dennoch sättigend und ein absolutes Plus dafür, dass überhaupt etwas zu Essen aufgefahren wird! Danach ein wenig relaxen im Außenpool, in der Sauna, Termin mit Masseurin Kathrin gemacht (klasse Massage - diese sympathische und hübsche junge Dame hat echt Power in den Händen!), dann wieder ein wenig speisen, mit einem Kollegen an der Bar quatschen - alles easy! Was mir ein wenig fehlte, war die Stimmung in dem Laden, aber das scheint in Läden wie dem Hawaii oder dem ColA ja immer ähnlich zu sein. Kann sein, dass es an der Musikauswahl liegt, vielleicht fehlen ja auch ein paar Zeitvertreibsmöglichkeiten, die nicht direkt mit Sex zu tun haben (denke da an Billard, Kicker, Dart...) - einfach nur, um das alles ein wenig lustiger zu gestalten und vielleicht auch ein wenig ungezwungener mit Mädels und Gästen in Kontakt zu kommen! Bitte aber bloß keine Geldspielautomaten - habe das in Berlin im Artemis erlebt, da sitzen in erster Linie die Mädels bei idiotischer Geräuschkulisse davor - echt abtörnend!
Aber genug der Interieurvorschläge - kommen wir noch ein letztes Mal zum Elementaren: An der Bar erhaschte ich immer wieder leicht schüchterne Blicke von einer sehr hellhäutigen blonden Lady mit der Top-Figur des Abends! Speziell die leichte Zurückhaltung, verbunden mit einem netten Lächeln, hatten eine äußerst anziehende Wirkung auf mich, ausreichend relaxt war ich auch, also hin zu ihr und mal das Bauchgefühl (Regel 2!) testen: Test in Nullkommanix mit Bravour bestanden! Sicher auch kein Wunder, denn Sindy ist, wie ja bereits ebenfalls schon einige von Euch erfahren durften, eine tolle Frau, sympathisch, aufgeweckt, liebevoll, sie kann sich fallen lassen und gleichzeitig wunderbar auf Dich eingehen - das Highlight des Tages, bei dem ich nicht im Geringsten überlegen musste, ob ich auf eine Stunde verlängere - bei ihr liegt man richtig! Und auch wenn wir aufgrund der Hitze und meines nicht mehr allzu fitten Kreislaufs ein wenig Schwierigkeiten hatten, mich zum Absch(l)uss zu bringen - den nächsten Besuch, so habe ich mir vorgenommen, werde ich nur machen, wenn Sindy auf der Homepage zu finden ist...
Alles in allem also ein gelungener Abend - verschwiegen habe ich bisher nur noch, dass sowohl Anasasia als auch Sindy an diesem Abend als Tagesjungfrauen für mich an den Start gingen - ich hoffe, Ihr habt daher ein wenig mehr Verständnis für meinen am Ende doch ziemlich mitgenommenen Kreislauf!
Das war's für diesmal,
see you soon again in Hawaii,
so long,
hoss
So jetzt passt es bei mir am Freitag wieder und ich möchte wieder einen kleinen Urlaub in Hawaii verbringen.
Auf der Webseite ist mir aufgefallen das Sindy seit längerem nicht mehr anwesend ist, Hat jemand eine Ahnung wo sie abgeblieben ist?
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FKK Hawaii - BERICHTE /////
Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat 
, verzogen wir uns ins Zimmerchen.
, und suchte nach Melissa aus Deutschland. Bald wurde ich fündig, und wir lernten uns ausgiebig kennen, tauschten ausgiebig Zärtlichkeiten aus und verschwanden im Zimmerchen.
"Eine Lüge - 1000-fach erzählt - wird zur Wahrheit" 
= THE BEST
, kein fester Po schmeckt aber gut 
super GF-Sex.
.
, das: 
erst recht. Wahnsinn. Da könnte man sich ja wirklich 
.
und auch sonst hat die Schwerkraft ihre Spuren an den C-Titten hinterlassen. Ich schätz sie mal auf 35, kommt aus dem griechischen Teil von Zypern, und ist seit ca 2 Wochen im Haus. Aber... sie hat das gewisse Funkeln in den Augen (wie heissts in nem Schlager. "...und es hat zooom gemacht"), und nach ein paar Minuten Rumalbern haben wir uns aufs Zimmer verzogen. Küsst wie der Teufel, und hat keinerlei Berührungsängste, ihre Nippel werden wunderbar gross, und man kann beim Busen auch gerne etwas fester hingreifen, das macht ihr hörbar Spass 
Dafür hab' ich die jetzt wieder auf der Rechnung, also war es irgendwie doch für etwas gut! 
Und auch wenn wir aufgrund der Hitze und meines nicht mehr allzu fitten Kreislaufs ein wenig Schwierigkeiten hatten, mich zum Absch(l)uss zu bringen - den nächsten Besuch, so habe ich mir vorgenommen, werde ich nur machen, wenn Sindy auf der Homepage zu finden ist...
