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Alt  21.11.2012, 01:08   # 1
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Post zum Nachdenken

Eigentlich liebt sie ihren Kiez ... Deutschlands bekannteste Drag-Queen Olivia Jones (43) bietet Fans regelmäßig „Kieztouren“ über die Reeperbahn in Hamburg an, führt hinter die Kulissen von Deutschlands bekanntestem Rotlicht-Viertel.

Doch jetzt bekennt die Kult-Transe in BILD: „Die Stimmung auf dem Kiez wird immer schlimmer, immer brutaler!“ Ihre Erfahrungen: „In den vergangenen Monaten wurde ich immer häufiger bepöbelt, auch von Männern mit einem Messer bedroht. Meine Kieztouren kann ich nur noch mit zwei Securities an meiner Seite machen.“

An Samstagabenden traut sich Jones selbst mit Leibwächtern überhaupt nicht mehr auf die sündige Meile: „Das ist mir zu gefährlich.“ Vor ein paar Tagen prügelte dort ein Stalker auf sie ein, brach ihr die Nase.

SIND DEUTSCHLANDS ROTLICHT-VIERTEL INZWISCHEN GEFÄHRLICH? REGIERT HINTER DEN KULISSEN DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN?

Gewalt, Bandenkämpfe, Drogenhandel, Schwarzgeld, Menschenhandel, Erpressung – laut einem Report in der Zeitschrift „Die Kriminalpolizei“ sind Rotlicht und organisierte Kriminalität „eng miteinander verbunden".

Die Behörden sind alarmiert: Erst am vergangenen Wochenende startete die Hamburger Polizei zusammen mit der Steuerfahndung eine Riesen-Razzia auf der Reeperbahn, durchsuchte Bordelle, Tabledance-Bars und 25 Wohnungen.

Ein paar Tage vorher durchkämmten 300 Ermittler in Nordrhein-Westfalen unter anderem eine Reihe von Bordellen. Auch dort ging es vor allem um Steuerbetrug und Geldwäsche.

Das massive Vorgehen der Behörden zeigt: Obwohl die Ermittlungsverfahren im Jahre 2011 laut Statistiken des Bundeskriminalamtes zurückgingen, vermuten Polizei und Staatsanwaltschaft im Rotlicht-Milieu weiter einen Sumpf des Verbrechens.

Bordellbetreiber und Zuhälter versuchten immer geschickter, ihren Aktivitäten einen legalen Anstrich zu verpassen. Weil es z.B. schwer zu beweisen ist, ob eine Prostituierte zum Anschaffen gezwungen wird und weil Kriminelle aus der Szene gegenüber der Polizei meistens schweigen, versuchen die Behörden jetzt, die Hintermänner über mögliche Steuervergehen zu fassen – auf die erhebliche Strafen stehen.

Noch gibt es keine konkreten Ergebnisse der beiden Groß-Razzien. Der Verdacht: In Strip-Bars und anderen Etablissements werden Horror-Preise für Getränke verlangt, gegenüber dem Finanzamt rechnet man aber nur normale Preise ab. Das kassierte Schwarzgeld wird laut WDR.de in zwielichtige Immobilienprojekte investiert, um es zu waschen.

In ganz Deutschlands brodelt es in Rotlicht-Vierteln:

• Im August berichtete BILD über den „Mafia-Krieg im Bahnhofsviertel“ von Frankfurt am Main. Dort kämpfen Rumänen, Türken und Bulgaren um die Vorherrschaft, die Polizei reagierte ebenfalls mit einer Mega-Razzia und diversen Festnahmen.

• In Hamburg streiten sich laut „Hamburger Morgenpost" gerade die Kiez-Größen Omid F. (35) und Pit K. (58) um die Macht auf St. Pauli. Auf Omid F. wurde bereits geschossen, er wiederum saß jahrelang im Knast weil er einen Rocker der Hell's Angels niedergeschossen hatte. 2011 wurden zwei Iraner auf dem Kiez durch Kugeln getötet.

• In Berlin kommt es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Rocker-Banden – auch hier geht es um die Vorherrschaft im Rotlicht-Milieu und bei Drogengeschäften.

• In Essen wurden im Februar vier Rocker der „Bandidos" vor einem Bordell niedergestochen.

Bei der Polizei sieht man sich aber nicht nur mit rücksichtslosen Gewalttätern konfrontiert, sondern ärgert sich über die Gedankenlosigkeit der Kunden im Rotlicht-Milieu – die ihre Gewissen gern damit beruhigen, dass Prostituierte ihrem „Beruf freiwillig“ nachgingen.

Im Report in "Die Kriminalpolizei" heißt es dazu: Fakt ist: "Neun von zehn in Deutschland anschaffenden Prostituierte sind fremdbestimmt". Viele der Mädchen stammten aus Ost- und Südost-Europa, seien blutjung nach Deutschland gekommen und wüssten nichts über ihre Rechte. Viele seien zudem mit Drogen abhängig und gefügig gemacht worden.

Die Nachfrage ist dennoch riesig: Etwa 400 000 Prostituierte gibt es in Deutschland („Tagesspiegel“), bis zu 1,5 Millionen Kunden pro Tag müssen die Frauen bedienen, jährlich sollen laut Informationen des Bundestags Umsätze in zweistelliger Milliardenhöhe erzielt werden.

Laut Insidern wird ein Teil der Gelder verwendet, um Ermittler und Behörden zu bestechen, damit die im richtigen Moment wegsehen. Ein langjähriger V-Mann der Polizei berichtete in der „taz“, dass geplante Razzien wegen Schutzgeld-Erpressung oder Menschenhandel verraten wurden. Er beobachtete Staatsanwälte, die bei Prostituierten verkehrten. Unter denen habe dann das Motto kursiert: „Wenn Du dem umsonst einen bläst, gibt's keinen Ärger."

Verbrechen im Rotlicht-Milieu! Je genauer man hinschaut, desto tiefer ist der Sumpf ...



https://www.bild.de/news/inland/organ...6846.bild.html



400 000 Prostituierte in Deutschland Der Rotlicht-Report

Verblüffende Zahlen über die Branche, über die man (meist) nur heimlich spricht

Ein Rotlicht-Viertel gehört zu jeder größeren deutschen Stadt wie die Einkaufsmeile und die Reihenhaussiedlung.

Doch diese Zahl verblüfft: In Deutschland gibt es rund 400 000 Prostituierte. Das berichtet der Berliner „Tagesspiegel“ in einer Serie über alle Zahlen und Fakten des wohl ältesten Gewerbes der Welt.

Nicht nur das Angebot ist enorm, auch die Nachfrage: Täglich nehmen 1,2 bis 1,5 Mio. Männer die Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch.

Mit der Prostitution werden jährlich Umsätze in zweistelliger Milliardenhöhe erzielt, so Informationen des Deutschen Bundestags. Genauere Schätzungen gehen von rund 15 Milliarden pro Jahr aus.

Die Prostituierte selbst verdient im Schnitt um die 250 Euro am Tag. Im Monat kommen jedoch nur selten mehr als 2000 Euro zusammen, wie der „Tagesspiegel“ berichtet.

Am meisten profitierten die Zuhälter: Um die 100 000 Euro soll eine Prostituierte ihrem Zuhälter pro Jahr einbringen.

Von ihrem Gewerbe komplett leben müssen rund 150 000 der 400 000 bundesweit aktiven Prostituierten – sie gehen Schätzungen zufolge in Vollzeit anschaffen.

ES WERDEN MEHR MÄNNER

Waren 2005 noch 93 Prozent aller Prostituierten weiblich und nur rund vier Prozent männlich, hat sich die Zahl der Männer in dem Gewerbe auf etwa sieben Prozent erhöht. Einer Studie von „Amnesty für Women“ zufolge sind etwa 90 Prozent der Prostituierten Frauen und drei Prozent Transgender, also Menschen, die nicht den üblichen Geschlechterrollen entsprechen.

ES WERDEN MEHR MIGRANTEN

In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Migranten unter den Prostituierten deutlich erhöht.

Die meisten kommen aus Thailand, dann aus Polen, Bulgarien, Rumänien, Russland. Auch Tschechien, Ungarn, Weißrussland, Moldawien, Russland, Kasachstan oder Usbekistan sind Herkunftsländer vieler Prostituierter.

STRASSENSTRICH IST OUT

Nur etwa 13 Prozent der Prostituierten arbeiten laut der Studie auf der Straße. 87 Prozent arbeiten drinnen, fast die Hälfte davon Prozent in Bordells und Clubs mit mehr als drei „Mitarbeitern".

Der 2002 in Berlin gegründete Bundesverband sexuelle Dienstleitungen e.V. geht davon, dass sich die Prostituierten immer mehr spezialisieren müssen.

Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, rechnet der Verein damit, dass die Zahl der Kunden mit Behinderung und in Altersheimen steigen wird.

Eines hat sich aber nicht geändert: Prostituierte werden noch immer diskriminiert!

Daran hat auch das 2002 in Kraft getretene Prostitutionsgesetz, das die rechtliche Stellung von Prostitution als Dienstleistung regelt, nicht viel geändert. Laut den Innenministern der Bundesländern gebe keine belastbaren Hinweise, dass das Gesetz einen „kriminalitätsmindernden Effekt" gehabt habe.

Schon länger wird deshalb eine Verschärfung des Bundesgesetzes gefordert.



https://www.bild.de/politik/wirtschaf...6590.bild.html
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