Alexa
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Im katholischen Regensburg muss man(n) wohl mit weniger zufrieden sein. Ein kleiner Rundgang in der schönen Stadt und ein Besuch in dem Haus an der Frankenstr. vermittelte jedenfalls diesen Eindruck.
Der Auweg mit gleich 4 Hausnummern, von 17 bis 23, versprach eine größere Auswahl. Doch was fand ich: In dem zusammenhängenden Gebäude 17-21, also 3 Eingänge, heruntergekommene Treppenhäuser mit uraltem Linoleum oder versifften Läufern; Bilder der einfachsten Art an den Türen - da ist der Klingelfinger in der Hosentasche geblieben. In der Nr. 23, praktisch hinter dem "Laufhaus" 17-21, immerhin ein gepflegter Eingang mit Blumen. Wegen des abstoßenden Eindrucks vom Hauses gegenüber habe ich aber auch hier keinen Fingerabdruck hinterlassen.
Das Gebäude Frankenstr. 8 hat ein Treppenhaus, das zu grauen unbezeichneten Türen führt. Wenn man die im 1. Stock öffnet, gelangt man auf eine offene Galerie mit den Zugängen zu den Wohnungen. Bei Hase öffnete mir eine hübsche junge Frau mit orientalischem Aussehen; sie sagte, sie komme aus Algerien. Sie bot 30min für 80€ oder einen Quickie für 50. Ich wählte letzteren, konnte mich aber trotzdem vorher und nachher duschen/waschen. Auf dem Bett setzte sie sich neben mich und begann meinen Kleinen mit einer Hand zu bearbeiten, darauf wartend, dass endlich eine Reaktion eintrete. Das gelang nur mit Mühe, dann der Gummi drauf und weiter gerubbelt. Während sie unterbrach um ihr überlautes Handy abzuschalten (immerhin!), sorgte ich mit massiver Handarbeit dafür, dass mein Kleiner nicht wieder ganz klein wurde. Dann setzte sie sich drauf und wollte den Nähmaschinen-Schnellgang einschalten, aber das hätte das Ganze unrühmlich beendet, und sie ließ mich in meinem Tempo weiter machen. Da ich so aber auf keinen Fall kommen konnte, bat ich sie um den Doggy und sie streckte mir ihren Hintern hin. Irgendwann gelang es mir endlich, den Gummi voll zu machen.
Danach schnell abgewischt, und ich versuchte, das vorher angefangene Gespräch weiter zu führen. Nachdem sie Französisch nicht verstanden hatte, sagte ich auf arabisch "Danke", was sie auch nicht verstand. Schließlich sagte ich ihr, dass sie zwar ein sehr schönes Mädchen sei, aber sicher nicht aus Algerien. "Ungarin" war die Antwort. Mit ihren schönen schwarzen Augen und dunklem Make-up im Gesicht hätte ich es ihr beim ersten Blick fast geglaubt, aber ihr Körper war natürlich hell. In den letzten Jahren habe ich keine DL erlebt, die derart unerotisch auf mich gewirkt hätte. Das mag am Quicky und meinem fortgeschrittenen Alter gelegen haben, aber Alexa ließ mich jedenfalls von evtl. vorhandenen Service-Talenten nichts ahnen, sondern wirkte ziemlich unbeteiligt und wusste eigentlich nicht, was sie machen sollte. Sie spricht sehr wenig Deutsch, Englisch besser und angeblich Spanisch. Für die Dusche hatte ich ein Handtuch; die Decke auf der Liege blieb jedoch dieselbe.
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