Mädels im Kwick, StudiVZ & Co nach Privat-Escort fragen: Rechtlich gefährlich?
Hallo,
es gibt einen Paysex-Bereich, der mich fasziniert und für mich vmtl. die Zukunft des Paysex werden könnte: Den Bereich der echten, privaten Gelegenheits-Huren, die das ganze zum Teil aus Spaß an der Freude machen und für die das Geld wirklich nur "nice-to-have" ist. Das wichtigste Merkmal solcher Huren ist sicherlich, daß sie einen Großteil der Kunden, die sich bei ihnen "bewerben", ablehnen, und daß sie trotzdem weniger nehmen als Profis. Nebenbei gesagt muß ich hier feststellen, daß der Begriff "Hobbyhure" verbrannt ist, denn er wurde von Profis 100% okkupiert. Er ist definitiv verbrannt.
Zurück zum Thema: Man sollte meinen, bei Portalen wie Kaufmich.com müßte es doch ein riesiges Angebot solcher echten Gelegenheits-Nebenbeihuren geben, die zudem noch optisch ansprechend sind.
Aber ich habe folgende Erfahrung gemacht: 90% der Inserenten sind eiskalte Profis. Z.T. stehen sogar die aktuellen Huren des örtlichen Bordells drin, Rest Agentur-Escorts. Dreisterweise tun die alle so, als wären es "Hobbyhuren".
Die restlichen 10% sind dann wirklich Frauen, die das privat machen und wo es nur ein Nebenerwerb und eine Hobbytätigkeit mit Spaßfaktor ist. ABER: Ein Großteil dieser Frauen sind Hausmütter ab Mitte 30 aufwärts, oft mit Gewichtsproblemen und oft auch mit unglaublich unsexy gestaltetem Äußerem. Wers mag...
Grob geschätzt 2% der Inserentinnen entsprechen meinen Traumvorstellungen: Mitte-Ende 20, schlank, sexy, machen das, weil sie sich selber sexuell ausprobieren wollen und daher auch wählerisch bei den Kunden sind.
Eine einzige (!) Frau dieser Art habe ich online kennengelernt, und ich weiß nicht, ob ich aufgrund ihres Wählverhaltens zum Zuge komme. Fakt ist, daß sie aber lange Zeit schwere Beleidigungen von sofort abgelehnten Kunden (aufgrund von Alter, Übergewicht, häßlichem Aussehen auf Fotos) im Portal hinnehmen mußte und sich deshalb nun dort abgemeldet hat. Da wird sie nicht die Einzige gewesen sein.
Nun bin ich aber ganz schön abgeschweift. Zum Thema: Wenn es in den Portalen so wenig Angebote von echten privaten Nebenbeihuren meiner Vorstellungen gibt, so müßte es doch möglich sein, selber solche Huren zu erschaffen. Es ist ein schlummerndes Potential, was man vielleicht anzapfen könnte.
Also folgendes: Man meldet sich mit einem anonymen Account bei z.B. Kwick.de oder StudiVZ an und schreibt auf gut Glück wahllos Frauen an und macht ihnen in einer sehr schonenden und sanft zum Thema hinführenden Abhandlung eine Offerte. Zum Schluß entschuldigt man sich noch mal für eventuelle Belästigung und bittet bei Nichtgefallen, einfach die Mail zu löschen und einen auf die Ignore-Liste zu setzen.
Vorteil dieser Methode: Wen es zu einem Treffer kommt, ist das dann eine 100%ige Gelegenheits-Nebenbeihure, die man zudem zunächst exclusiv für sich hat (abgesehen von einen eventuellen Freund, den sie noch hat)
Nachteil der Methode: Frauen sind zunächst prüde, ängstlich und zumindest oberflächlich stärker von bürgerlichen Moralvorstellungen geprägt, so daß die Trefferquote unter 1% liegen wird.
Jetzt zu den Fragen:
- so ein "anständiges" Portal für diesen Zweck zu nutzen, ist ja sicher nicht im Sinne des Betreibers
- wird es empörte Frauen geben, die eine Beschwerde beim Betreiber einlegen?
- verbieten die Betreiber solche Offerten mittlerweile explizit?
- kann es neben Sperrung des Accounts weitere Sanktionen geben, wie lebenslanges virtuelles Hausverbot?
- welche zivilrechtlichen Folgen kann ein Umgehen des virtuellen Hausverbots zur Folge haben?
(ein lebenslanges Hausverbot habe ich übrigens mal in einem PKW-Forum bekommen, weil ich die Marken Dacia und Renault beleidigt habe (keine konkreten Personen))
Hoffe es wird eine interessante und erkenntnisreiche Diskussion.
Na dann schicke ich das Ding hier mal ab
Am Besten selbst eine nette Anzeige bei markt.de oder quoka aufgeben. da findest du teilweise echte pay6 anfängerinnen, die es nur mal ausprobieren möchten. vorteil ist, dass die dich anschreiben. natürlich solltest du ein gutes TG bieten. Hab da bisher gute erfahrungen mit gemacht und ist halt doch was anderes als bei einer professionellen.
Keine Ahnung, ob Deine Frage noch aktuell ist, da es ja schon ein paar Tage alt ist. FB etc. würde ich lassen, da wirst Du wahrscheinlich sehr schnell gesperrt, wenn Du wahllos Frauen anschreibst. Da wirst Du teilweise geblockt, wenn Du zu viele unbekannte mit Freunschaftsanfragen bedenkst. Das geht automatisch.
Alternative zu Chrome: Iron gleicher Code mit weniger Schweinkram
Ups, das habe ich vergessen.
Ich benutze auch unter anderem Chromium, das ist die Opensource-Variante, auch ohne Schweinkram, aber selber kompiliert, das kann auch nicht jeder. Ich mache das, weil ich meine HTML5 Fähigkeiten erweitern möchte, Chrom(e|ium) ist da einfach am weitesten.
Aber es ist wichtig zu verstehen, dass Google Chrome/Chromium/Iron alle keine Web Blocking API haben, all die Werbung, Web bugs, flash [tracking] [super] cookies etc werden trotzdem geladen, und nur optisch versteckt
=> ihr werdet trotzdem getrackt, ihr fabriziert trotzdem Werbe-Traffic!
In einem anderen Forum hat ein User einen wichtigen Hinweis gegeben:
grundsätzlich finde ich deine idee toll und habe sie deshalb auch schon einmal durchdacht: deshalb möchte ich dir nach meiner recherche gerne einen gutgemeinten ratschlag geben: LASS DIE FINGER DAVON!!!
Wer einem anderen für die Vornahme sexueller Dienste Geld anbietet, macht sich wegen Beleidigung strafbar.
Das, so der Osnabrücker Fachanwalt für Straf- und Steuerrecht Klaus Rüther, Vizepräsident des VdSRA-Verband deutscher StrafrechtsAnwälte e. V. mit Sitz in Worms, entschied der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Oldenburg in einem Beschluss vom 06.01.2011 - (1 Ss 204/10).
Der Angeklagte hatte einer 18-jährigen Frau, die ihm nur flüchtig bekannt war, Geld für die Vornahme sexueller Dienste angeboten. Das Landgericht Oldenburg hatte den Angeklagten wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Angeklagte habe mit seinem Angebot zum Ausdruck gebracht, dass die junge Frau käuflich sei wie eine Prostituierte. Dies sei ihm bewusst gewesen und er habe die damit geäußerte ehrverletzende Herabsetzung billigend in Kauf genommen.
Wer meine Idee auch ausprobieren möchte, sollte also in seiner Offerte nicht direkt sexuelle Handlungen erwähnen (was ich übrigens bei meinem Test auf Kwick auch nicht tat)
Allerdings wird NoScript immer öfter ausgehebelt, weil immer mehr Webseiten meckern "bitte aktivieren Sie Flash oder dies und jenes"
Ausgehebelt?
Wenn dich auf der Straße einer Deines Portemonnaies erleichtern will und sagt: "Bitte breiten Sie ihre Arme aus, für dieses und jenes" - machst Du das dann auch?
Bei so etwas muss man einfach aussen vor bleiben, will man nicht zu den 10 % Deppen gehören, die mit solchen Maschen ausgenommen werden.
Einfach dort nicht weitersurfen - die Welt kann so einfach sein!
Das Internet ist voller Angebote - aber es zwingt Dich niemand, diese anzunehmen, ausser Deine Neugier.
In England heisst es curiosity killed the cat, bei uns neugierige Leut sterben bald.
P.S: Ja, das meiste von dem Zeug gibt es auch für den Google Chrome nachgebaut. Aber: dort wird, weil es keine richtige Blocking API gibt (ihr erinnert Euch: Google lebt von verkaufter Werbung!?), wird das sort immer nur mit {display: none; } versteckt, geladen wird es immer noch - auch das Tracker blocken geht nicht 100%.
Alternative zu Chrome: Iron gleicher Code mit weniger Schweinkram
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Hallo Blinky, danke für deine Erlärungen. Ja, es werden wohl irgendwelche versteckten Cookies gewesen sein, und mein Internet-Provider ist ja auch noch ein gemeinsames Merkmal, und die IP wird ja m.W. nur bei DSL-Unterbrechung neu vergeben.
Also der Ist-Zustand bei mir ist: Portable Firefox 7.0.1 (läuft im Privaten Modus) und NoScript 2.2.6. Allerdings wird NoScript immer öfter ausgehebelt, weil immer mehr Webseiten meckern "bitte aktivieren Sie Flash oder dies und jenes"
Ich finde gerade im Firefox nicht die Einstellung, wo man im sagen kann wie er mit Cookies umgehen soll?!? (behalten, verweigern, nach Sitzungsende löschen?)
Das BetterPrivacy werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen.
da gibts es mehrere Möglichkeiten:
- Du hast zwar den Sitzungs-/Login-Cookie von Account1 mit dem Ausloggen gelöscht, aber ein paar andere Cookies nicht - die haben vielleicht nach normalem Werbe-Cookie ausgesehen nicht. Wenn diese "normale Werbedomain" auch kwick gehört, dann wissen sie jetzt, dass Du am gleichen Rechner sitzt. Das gleiche kann Dir auch mit Flash-Cookies passieren - ja, auch Flash kann eigene Cookies setzen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Supercookie , https://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Cookie ), und zwar nicht im Browserprofil, wo der Cookies löschen Knopf greift, sondern im Flash-Profil, wo es keine offizielle Möglichkeit zum Löschen gibt (deswegen ist flash bei mir standardmässig geblockt). Dann noch gleicher email-provider benutzt ~>halber Treffer, dann geht zumindest beim Admin die Lampe ein.
- ein menschlicher Admin kann solche Sachen einfacher erkennen, dann bist Du geliefert. Studis sind total billige Admins.
Ist am Anfang ziemlich Arbeit, bis man seine Lieblingswebseiten alle auskonfiguriert hat, was die so dürfen, aber den Normalmensch hat so 12-15 häufig besuchte Seiten, da rentiert sich das allemal.
Auch ist das Netz danach nicht mehr halb so auflenkend wie noch vorher.
Wenn Du nach 2 Wochen mal wieder "ohne Gummies" surfst, geht dir das Internet nur noch auf den Senkel.
P.S: Ja, das meiste von dem Zeug gibt es auch für den Google Chrome nachgebaut. Aber: dort wird, weil es keine richtige Blocking API gibt (ihr erinnert Euch: Google lebt von verkaufter Werbung!?), wird das sort immer nur mit {display: none; } versteckt, geladen wird es immer noch - auch das Tracker blocken geht nicht 100%.
Heute ist etwas Merkwürdiges passiert. Chronologie:
Vor einigen Tagen erstellte ich auf Kwick einen Account (Name geändert) Ich_habe_Lust über die Mailad [email protected] (Name geändert)
Nach 15 strg+c-Massenmails flog ich automatisch aus dem System, Accountsperrung wegen Kettenmail. Bayes-Filter hat zugeschlagen, soweit klar.
Dann erstellte ich auf Kwick einen Account Ichhabe_Lust über die Mailad [email protected] (also keinerlei Bezug zum alten Account)
Über diesen Account habe ich überhaupt keine Mail geschrieben, nix. Der Account war einfach nur da.
Nach 3 Tagen wurde dieser Account gelöscht, mit der selben Support-Begründung wie der erste, und die Begründungs-E-Mail ging an [email protected], obwohl diese Mailad gar keinen Bezug zum Account Ichhabe_Lust hat!
Ich finde das sehr merkwürdig und vielleicht hat hier jemand eine Erklärung dafür. Haben die IP-Filter? Wenn ja, warum schlug er erst nach 3 Tagen zu? Aber das Unerklärlichste: Warum wurde die Support-Mail an Postfach1 geschickt? Kam meine IP und mein Postfach1 auf eine Schwarze Liste?
Spielte der sehr ähnliche Nickname der beiden Accounts auch eine Rolle?
mir ist bewußt geworden, warum die Methode der Blindzuschriften mit einer eindeutigen Offerte an Profile von realen Mädels nur wenig Erfolgsquote haben kann.
Als Mädel muß man, selbst wenn man den Gedanken reizvoll findet - wahnsinnige Angst davor haben, daß das Anliegen gefaked ist und ihre ärgsten Feindinnen gerade austesten wollen, ob sie darauf eingehen würde und somit als "billige Nutte" bloßgestellt wäre. Wenn sie darauf eingeht, reichen ein paar ausgedruckte Screenshots des Chat- und Mailverkehr die im Bekanntenkreis umherwandern, und sie ist öffentlich erledigt.
Oder auch schon durch ironische Anspielungen per SMS nach dem Motto "Du bist aber billig. Unser Hausmeister freut sich schon richtig"
Den Durchschnittsweibern - obwohl sie tief im Inneren alle irgendwie Schlampen sind - wohnt da ein ganz starres Prestigebewußtsein inne: Nach außen hin ja anständig sein. Das Schlampensein ist etwas, was sich nur im Verborgenen abspielen darf.
von Stuttgart kenne ich nur den vielgescholtenen Bahnhof. Und DB ist der einzige deutsche Automobilhersteller, für den ich noch nicht gearbeitet habe.
da ich nix anderes kenn
ich weiß nicht wie sehr du familiär/freundestechnisch in der Gegend eingebunden bist. Ich weiß noch nicht mal wie alt du bist.
Ich weiß nur, dass Horizont erweitern nie verkehrt ist. Im besten Fall kann man woanders bleiben, weil es da besser ist, oder man kommt zurück, und weiß warum man bleibt. Oder man merkt, dass man Zigeunerblut in den Adern hat und dass an- und abreisen die Heimat ist.
Versuchs mal, mehr als schiefgehen kann es nicht. Reisen bildet, hält flexibel, schärft den Blick für die lokalen Unterschiede. Und Reisen ist nicht gleich all inclusive.
Bei mir kam heraus, dass es mich hier in BY eigentlich nicht viel hält. Ausser: meine Freunde, die mir mehr wert sind als irgendeine Weibergeschichte.
Yofried, das stimmt alles mit den Weibern. Und am allermeisten stimmt es in München (obwohl es auch da noch "normale" Mädchen gibt, aber die sind mit 16 schon alle unter der Haube).
Dass München ein sehr spezielles Pflaster ist, merkt man wenn man mal eine zeitlang ausserhalb wohnt
OK, und wie ist es mit der Stuttgarter Gegend? Ich kann das selber nicht beurteilen, da ich nix anderes kenn und meine sexuelle Karriere auch hier begann.
Yofried, das stimmt alles mit den Weibern. Und am allermeisten stimmt es in München (obwohl es auch da noch "normale" Mädchen gibt, aber die sind mit 16 schon alle unter der Haube).
Dass München ein sehr spezielles Pflaster ist, merkt man wenn man mal eine zeitlang ausserhalb wohnt - bei mir war es in Köln, Berlin, Hamburg oder Zürich und Lausanne. Auch da gibt es solche und solche, aber der Anteil an den nur extern/finanziell interessierten ist sehr viel geringer. Dafür wirst Du manchmal angemacht, wenn Du die Rechnung übernehmen willst
Probier das mal aus, ein paar Wochen reichen. Lass Dir ein Projekt ausserhalb geben, wenn das in deinem Beruf geht.
Überall dort wird einem weiblicherseits mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht wie hier in München. Wenn sich hier in München eine so aufmerksam verhält, dann weisst Du: frisch zugezogen, noch keine 2 Wochen in der Stadt.
Ich war komplett überfahren, als ich einmal in Lausanne angesprochen wurde - vormittags um elf beim Frühstück im Café - und ich kam gerade aus dem Serverraum - Nacht durchgearbeitet - sah also etwas verstrubbelt und verwohnt aus, Kleidung war Jeans, BSD-Messe-T-Shirt mit Hemd oben drüber, Rucksack und Laptoptasche. Mit dem Mädel habe ich ein sehr schönes folgendes WE am Lac Leman verbracht, geschnaxelt haben wir dann den ganzen Sonntag, obwohl (oder weil?) dann klar war, dass es bei diesem einen WE bleiben würde.
Ich habe erst Mitte Dezember wieder sehen dürfen, was 54 Wochen in dieser Stadt aus einem extrem lieben Mädel machen - (bei einem jährlichen Weihnachtstreffen eines Ex-Büros von mir nahm einer der Ex-Kollegen der mittlerweile in Wien wohnt seine Freundin mit (aus Hannover). Diese lud sich letztes Jahr noch eine Freundin aus der Heimat ein, welche zu diesem Zeitpunkt die 2. Woche in München tätig war (frisch bei einem IT-Anbieter hier angefangen).
Jetzt, vor 2 Wochen (nach 54 Wochen in M), wieder gleiche Konstellation: sie war nicht wieder zu erkennen, jeder Satz fing mit "(aber) ich" an, sie liess nicht mal ihre Freundin ausreden, und es war nichts von ihrem mädchenhaften Charme über... Sogar die mittlerweile Frau meines Ex-Kollegen beschwerte sich bei mir, ob wir hier in München alle einen Hau haben... ich erwiderte, dass ich mittlerweile außerhalb wohne und das nicht weiß )
An deiner Stelle würde ich meine Strategie ändern und einfach in der nächsten Großstadt in nem gescheiten Anzug in ne teure Bar ziehen mit nem Kumpel oder so. Und vorher möglichst abchecken, ob da wirklich Frauen hingehen, die nen viel zu stressigen Job haben, als dass sie ne Beziehung führen könnten. Bei so Frauen ist ein Treffer nämlich schon viel leichter drin.
Was aber möglich und drin ist ... ich denke da an so Mädels, die z.B. in einer Bäckerei verkaufen. Die Löhne sind so niedrig und meist sind das so Supernette, die sich auch in Gespräche verwickeln lassen, wenn nicht so viel Betrieb ist.
Nee, allein in der Öffentlichkeit auf Pirsch gehen ist nicht mein Ding. Ich bin da zu sehr gehemmt.
Aber das Quoka werde ich mir mal anschauen.
Bei der Aktion mit Blindzuschriften bei Studi etc. denke ich, dass du eher viele Fakes anlockst, die nur deine Identität fischen wollen und sich dann kaputtlachen.
Wie sollen sie meine Identität fischen, wenns den Klarnamen (wenn überhaupt) erst bei einem realen Date gibt? OK da wäre noch das Foto, aber man kann ja über die Bildbearbeitung eine Bleistiftzeichnung draus machen.
Bei solchen Seiten musst Du auch damit rechnen, dass ein ziemlich großer Teil der "Weiber" Fake-Accounts des Betreibers sind, um die kritische Masse an jagbarem Wild zu kreiren/zu erhalten
Naja, aber bei kwick kann ich mir das nicht vorstellen, das ist ja eine kostenlose Plattform und nicht primär eine Singlebörse.
Aber bei kommerziellen Singlebörsen und erst recht bei sog. Seitensprungagenturen mit "Vermittlungsgarantie" mag das zutreffen!
Eine Frage zu meinem Vorhaben hier: Würdet ihr in dem Text den konkreten Geldbetrag, den ich biete, erwähnen, oder lieber mit "angemessen" umschreiben?
Ich fand das total irre wie offensiv Frauen da wurden. Also eigentlich stand da meist schon in der ersten Mail, wenn nicht in der zweiten Mail, dass man mich ja daten wolle und wann ich Zeit hätte.
Aber ich denke, dass die Mehrheit der Frauen wirklich echt war, zumindest hätte ich sonst nicht so viele Tel-Nr. hinterhergeworfen bekommen.
Naja, eigentlich wollte ich mich damit etwas aufheitern, als ich gecheckt hab, dass es vielen Frauen nur um Image und Materielles geht, war ich eher deprimiert von der Aktion und hab den Account gelöscht.
Manzaray, ich kann nur jeden einzelnen Satz von dir unterstreichen!
Dazu noch ein Zitat aus einem anderen Forum:
Irgendwann während einer längeren Singlesphase entdeckte ich auch das Internet für meine Partnersuche.
Es wurde mich schnell bewußt, das man mit 2 oder 3 Zeilen keinen Kontakt mit einer Frau herstellen konnte.
Also kam ich von der Arbeit, aß was und suche mir dann ein profil das mir gefiel und schrieb denn ganzen Abend eine spannende, bewegende, interessante, eingehnde und eindeutig einmalige Nachricht an dieses Profil.
Dadurch erhielt ich auch meistens eine Antwort. Diese Antworten reichten von "schöne Nachricht und so lang, schreib doch noch etwas" bis zu einer kurzen Selbtbeschreibung der Frau. Da ich eigentlich auf der suche nach einer Partnerin war blieb ich am Ball und hatte auch einige Dates die leider meistens nur bei einem Date blieben. Das Problem war nicht ich, daß problem war, das die Frauen täglich duzende solche Emails bekammen und sich natürlich erstmal alle anschauen wollten.
Einmal bin ich einem treffen gefahren, da Organisierte ein Wirtshaus in München ein Singlestreffen, wo max. 12 Singles sich bei einem netten Essen in romatischer atmosphäre treffen und kennenlernen sollten. (Dies war die Zeit noch vor Speed Dating).
Ich kann wirklich sagen, daß dieses Treffen mein Leben verändert hat, es hat mir die Augen geöffnet.
Nach dem essen haben sich 2 gruppierungen am Tisch gebildet, eine weibliche und eine männliche. Ich saß so bischen in der mitte das ich die Gesprächen von beiden Seiten mitkriegte.
Auf einmal holte eines der Frauen einen dicken Ordner raus und präsentierte die Emails die sie von soooo vielen Männern gekriegt hat. Diese wurden von ihr
laut vorgelesen und die umliegenden Frauen beurteilten und lästerten über diese.
Nun und irgendwann erkannte ich die Vorgelesene Mail, es war meine.
Ich habe mich gefühlt wie ein Dackel beim Schönheitswettberb.
Dies hat mir die Augen geöffnet, das meine ganze Mühe nur dem Ego der Frauen diente, es war eine Marktwertermittlung.
Dies war das letzte mal, daß ich das Internet für Partnersuche verwendete.
Mehr noch, seit diesem Moment bin ich aus der Partnersuche ausgestiegen.
Berücksichtigt der Bayesfilter auch die Zeitspanne, in der Texte abgesendet werden?
Wahrscheinlich ja, ich würde das so machen.
Der Filter ist ja nur dagegen da, dass jemand mit einem Webscraper eine Menge Zielpersonen greift und denen per Script dann Werbung (für Singleparties oder Speeddating) presst.
Von daher hast Du Dich wohl wie ein Skript verhalten:
- gleicher Text
- von einem an viele
- in kurzer Zeit
Mit mehreren Textbausteinen und eines vormittag, eins nachmittag solltest Du auf der sicheren Seite sein.
Bei solchen Seiten musst Du auch damit rechnen, dass ein ziemlich großer Teil der "Weiber" Fake-Accounts des Betreibers sind, um die kritische Masse an jagbarem Wild zu kreiren/zu erhalten (nicht lachen, ich habe so etwas mal für einen Kunden programmiert). Wenn Du mehrere davon gleichzeitig anschreibst, bist du mit beiden Beinen auf die Mine gesprungen.
Ich denke, dass du die Fake-Zahl dabei unterschätzt.
Als ich mal ne Zeit hatte, in der es mir nicht gut ging, habe ich mal bei ner Singlebörse den Traum aller Frauen erstellt.
Rahmendaten: Südländer, Anfang 30, Ingenieur und berufstätig, sportliches Aussehen, (Akademiker)
Mit dem Profil hab ich von der 20-jährigen Abiturientin bis zur 45-jährigen Bankberaterin ("früher hatte ich in dieser Stadt so Personen wie dich als Kunden; aha - sie wusste, dass ich wohl Geld hab und wollte daher ein Date)
Ich fand das total irre wie offensiv Frauen da wurden. Also eigentlich stand da meist schon in der ersten Mail, wenn nicht in der zweiten Mail, dass man mich ja daten wolle und wann ich Zeit hätte.
Aber ich denke, dass die Mehrheit der Frauen wirklich echt war, zumindest hätte ich sonst nicht so viele Tel-Nr. hinterhergeworfen bekommen.
Naja, eigentlich wollte ich mich damit etwas aufheitern, als ich gecheckt hab, dass es vielen Frauen nur um Image und Materielles geht, war ich eher deprimiert von der Aktion und hab den Account gelöscht.
Bei der Aktion mit Blindzuschriften bei Studi etc. denke ich, dass du eher viele Fakes anlockst, die nur deine Identität fischen wollen und sich dann kaputtlachen.
Ich hab auch mal ein quoka-Inserat aufgegeben, um zu testen, ob es den Markt für "bezahltes Einkaufen" bei Frauen wirklich gibt und hat zwar einige Monate gedauert, aber eine Studentin hätte ich damit gehabt. Hab ihr Foto dann gesehen und dachte mir "ne, doch net". Aber da stand auch der richtige Name dabei und das fand ich schon sehr unvorsichtig.
An deiner Stelle würde ich meine Strategie ändern und einfach in der nächsten Großstadt in nem gescheiten Anzug in ne teure Bar ziehen mit nem Kumpel oder so. Und vorher möglichst abchecken, ob da wirklich Frauen hingehen, die nen viel zu stressigen Job haben, als dass sie ne Beziehung führen könnten. Bei so Frauen ist ein Treffer nämlich schon viel leichter drin.
Studentinnen hört sich ja erstmal toll an, aber persönlich halte ich den Aufwand zu groß. Ich denke, du wirst da mit der Zeit auch eher frustriert. Was aber möglich und drin ist ... ich denke da an so Mädels, die z.B. in einer Bäckerei verkaufen. Die Löhne sind so niedrig und meist sind das so Supernette, die sich auch in Gespräche verwickeln lassen, wenn nicht so viel Betrieb ist.
Das nicht-kommerzielle Mädel aus Kwick antwortet mir nicht mehr auf meinen neuen Account.
Schade schade.
Naja, Geduld war noch nie meine Stärke.
Solange die ange"checkten" über 18 sind, gibts da keine Probleme
Ich geb in den Altersfilter 23-32 ein, damit wir das auch geklärt haben.
Ab ca. Mitte 30 gehen unglaublich viele Frauen aus dem Leim und/oder stylen sich auch nicht mehr gescheit.
OK Blinky, da muß ich mir ja richtig Mühe geben beim Formulieren von 5 Alternativtexten mit möglichst vielen Synonymen. Aber ich krieg das hin.
Frage: Berücksichtigt der Bayesfilter auch die Zeitspanne, in der Texte abgesendet werden? Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich täglich 5 unterschiedliche Texte raushauen kann oder lieber sicherheitshalber pro Tag nur einen...
ich bin da wohl sehr eigen und hebe mich vom Massengeschmack/bedürfnis ab.
Also erstens suche ich nicht primär nach Sex in Form von stupiden Rammeln, sondern nach einem erotisch anregenden Erlebnis. Das kann auch ein Date mit Fummeln und Küßchen auf die Wange sein, es kommt auf den Kontext an. Große Liebe ist Quatsch, sind wir uns wohl alle einig.
Und zweitens reizt es mich ungemein, unter privaten "Zivilistinnen" etwas zu erschließen, was tendenziell in Richtung Paysex oder zumindest Begleitservice geht. Mich reizt es ungemein, bei der braven privaten Weiblichkeit zu wildern, die offiziell sowas Unanständiges ja nieeeee machen würde. Mich reizt es zu sehen, wie normale Frauen offenbaren, daß sie auch nur "Schlampen" sind, wobei für mich der Begriff positiv besetzt ist im Sinne von Gegenteil von Spießigkeit.
Und drittens suche ich einen Begleitservice abseits von Mondpreisen von 220€/h. Das geht einfach gar nicht. Nie im Leben. Nur privat sind Preise für den Normalsterblichen machbar, also 100/h.
Verstanden?
Das Ergebnis meines Experiments auf Kwick ist v.a. deshalb bemerkenswert, da ich 20% Trefferquote hatte, davon 10% Trefferquote durch eine "bisher brave Zivilistin", die anderen 10% durch ein zufällig anwesendes hobbymäßiges Escortgirl. Sehr bemerkenswert, wenn das der weibliche Bevölkerungsquerschnitt wäre.
Wobei "Trefferquote" sich bis jetzt auf einen netten Chat- oder Telefonverkehr beschränkt.
Aber ich habe folgende Erfahrung gemacht: 90% der Inserenten sind eiskalte Profis. Z.T. stehen sogar die aktuellen Huren des örtlichen Bordells drin, Rest Agentur-Escorts. Dreisterweise tun die alle so, als wären es "Hobbyhuren".
Sag mal, was suchst und willst du eigentlich? Unverbindlichen Sex, oder die große Liebe?
Bei Ersterem würde ich die Dienste einer Profi in Anspruch nehmen, ist irgendwie einfacher und "stressfreier"...
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