Melissa - Lerchenstr. 5
Profil
Alter: 21 Jahre
Geschlecht: weiblich
Körpergröße: 1.63 m
Oberweite: 70 B
Typ: südländisch
KF: 34
Intim: total rasiert
Haare: brünett, rückenlang, glatt Haut: mittel
Sprachen: Englisch, Spanisch
Verkehr:
GV
Franz.
Franz. bei Ihr
Franz. beidseitig
GF6
Service für:
Herren
Service:
ZK
DS aktiv
DS passiv
GB passiv
KB passiv
Fingerspiele aktiv
Fingerspiele passiv
Duschservice
Fuß- / Schuherotik
Treffen:
mit Termin
ohne Termin
Fetisch / Softbizarr:
FS
leichte Erz.
NS aktiv
https://sexxxgirls.com/girl/melissa-355.html
Stahlgruberring 13
München
Bayern
DE - Deutschland
|
Melissa – GF6 Flop aus Rumänien
Obwohl Melissa schon seit einiger Zeit diverse Häuser in München mit ihrer Anwesenheit beehrt und ihre Bilder als auch die angepriesenen Serviceleistungen auf den Erotik-Werbeseiten vielversprechend sind, durfte ich mich bis jetzt noch nicht über einen Bericht über sie freuen.
Nach dem Motto „Einer muss der Erste sein“ besuchte ich sie heute in der Lerchenstraße 5. Schon nach dem Öffnen der Türe folgte die erste Überraschung. Realität und Abbildungen in den Schaukästen liegen altersmäßig und optisch erkennbar auseinander. Zählt man 5 Jahre zu den angegebenen 21 Jahren hinzu, schmeichelt man immer noch dem Alter der werten Liebesfee. Optisch kommt eine schlankere, mit einer sehr engen Taille gezierte Person zum Vorschein, deren Gesichtsausdruck in Wirklichkeit deutlich härter als erwartet ist und den Rehaugen, auf die der Betrachter auf den Werbeplakaten sofort aufmerksam wird, darin keinen prägenden Raum zugesteht.
Im Zimmer wurde das Honorar von 100430 vereinbart. Während Melissa das Bett vorbereitete, sich ihrer spärlichen Bekleidung entledigte und es sich liegend bequem machte, um mir bei striptease zuzuschauen, fragte ich nach einer Dusche, die mir auch gewährt wurde. Von der Zimmertüre aus wurde mir der Weg dorthin beschrieben, eine Begleitung dorthin, wie ich es üblicherweise gewohnt bin, blieb mir verwehrt.
Nachdem ich nach vollzogener Reinigung das Zimmer erneut betrat, wurde mir von Melissa sogleich ein Liegeplatz neben ihr zugewiesen. Die erotischen Handlungen, die in der Reihenfolge manuelle Stimulation, orale Stimulation - zeitweise in der 69er Position vollzogen-, Missionars- und Doggyposition durchgeführt wurden, waren sämtlich von folgenden Ritualen begleitet:
- Es kamen Unmengen von Gleitmitteln zum Einsatz (Ausnahme: oral).
- Auch achtete Melissa darauf, dass sie während der gesamten Zeit ihr Gesicht immer von mir abwandte.
Eigentlich hätte ich mich an dieser Stelle zutiefst beleidigt bei ihr beschweren oder sogar von ihr abwenden müssen, denn, obwohl ich sicher nicht Adonis gleich durchs Leben schreite, so bin ich andererseits auch nicht mit einem Medusenhaupt gekrönt. Da mich aber neben dem sexuellen Leistungsspektrum auch die Gestaltung der gebuchten Freudenstunde durch die Liebesfee interessiert, war neben Hämmerchen auch ich aufs höchste gespannt, was weiterhin geschehen würde. So konnte ich mich beispielsweise während der manuellen Stimulation des kleinen Rackers an dem den halben Rücken bedeckenden tattoo ergötzen, das zwar sicherlich nicht als künstlerisch wertvoll bezeichnet werden darf, dem Tätowierer aber dennoch eine Anerkennung aufgrund seiner technischen Fähigkeiten ausgesprochen werden muss. Auch fragte ich mich die ganze Zeit, wie bei dieser Körperhaltung die in allen Werbungen angepriesenen ZKs möglich seien. Aufgrund meines Alters nahm ich vorsichtshalber Abstand von jeglichen Versuchen, durch akrobatische Verrenkungen einen Kuss von der Holden zu ergattern.
Schließlich kam es in der doggy zum glücklichen Abschluss. Danach wurde mir, nachdem sich Melissa zunächst selbst bedient hatte, kommentarlos die Schachtel mit den Hygienetüchern zum eigenen Säubern überlassen. Damit war für sie die Sitzung beendet. Es wurden weder Getränke oder eine weitere Dusche angeboten. Ein smalltalk, der zu Beginn der Liebesstunde wenigstens noch aus den üblichen Standardfragen in gequältem Englisch bestanden hatte, kam nach Beendigung der sexuellen Handlungen überhaupt nicht mehr zu Stande. Auf ihre Frage, ob es gut für mich war, musste ich mich stark zusammenreißen, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen.
Fazit: Für Freunde schlanker Frauen ist Melissa durchaus eine Überlegung wert. Hier schlage ich vor, der in Melissas Schaukasten aufgeführten Empfehlung „Service ab 50 €“ Folge zu leisten und nicht unnötiges Kapital zu verschwenden. Wer sich aufgrund des hübschen Gesichts auf den Werbeplakaten der Liebesdame nähern möchte, sollte lieber Abstand davon nehmen, denn die Enttäuschung beim ersten Gegenübertreten wäre hoch. Die erotischen Fähigkeiten in dem sehr einfachen und überschaubaren Leistungsspektrum sind durchaus gut. Der Service rund um den Service ist - wie es die Werbung verspricht – der Hammer, nämlich absolut indiskutabel.
Für mich war dieses heutige Erlebnis ebenso interessant wie einmalig.
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