Hallo zusammen
Den Sommerurlaub habe ich genutzt, um mal 2 Wochen Polens Sehenswürdigkeiten zu erkunden und dabei natürlich auch einem Teil der der weiblichen Stadtbevölkerung näherzukommen.
Erst mal einige allgemeine Angaben:
100 pol. Zloty = 25 € oder 40 CHF
Hotels meistens 3-4 Sterne 50- 80 €
Mietwagen Corsa 10 Tage 510 € bei Hertz, Strassenverkehr z.T der Horror, doppelte Sicherheitslinien sind verschwendete Farbe, nicht umsonst hat Polen am meisten Tote im Strassenverkehr
Allgemeine Lebenskosten in Warschaus Touristenzentrum etwa wie in D, in den anderen Städten günstiger bis billig. Ein grosses Bier 6-8 PLZ, ein Essen bei der Kette Sphinx (lecker) total ca. 28 PLZ, Cafe 4 (ungeniessbar) bis 8 PLZ.
Verständigung in Deutsch und Englisch (besser) problemlos.
Die Quellen der Lust:
www.odloty.pl viele Inserate für Wohnungspuffs und Escorts, Bilder meistens echt
www.worldsexguide.info engl. WSG
www.sexatlas.pl ähnlich wie Odloty
Gelbe Seiten PL
www.agencja-towarzyskie.info
www.lusthaus.com
In Warschau (besonders in den Puffstrassen Jerozolimskie und Wilcza) findet man auch unter den Scheibenwischer der parkierten Autos Kärtchen von allerlei Bordellen und Clubs. Meistens sind Telefonnummer und gefakte Fotos drauf, manchmal auch noch handgeschrieben Namen mit Handynummer.
Samstag 18.6 Gleich nach der Ankunft und Zimmerbezug ab an die Wilcza 51/56 (1.Zahl Hausnummer, 2.Zahl Wohnungsnummer). Einfach Wohnungsnummer eingeben und auf pol. Frage „for Girls“ fragen und es wird geöffnet. 4 Mädchen waren dort, alle schauten bei der Vorstellung (aufgereiht) in eine Ecke, kein Lächeln. So habe ich halt die Hübscheste gewählt. Martina hiess sie, kam aus Warschau, ca 165 gross, lange schwarze Haare. Sie sprach weder engl. und deut. . Für die 100 PLZ/h gabs 08/15 Sex. Und das keine richtige Stimmung aufkam und auch kein Gespräch möglich war, ging ich danach Duschen und verschwand.
Sonntag 19.6 Nach einem Stadtbummel ging ich Nachmittag mit dem Tram zur Jerozolimskie 147/13 (unter Baterflaj.waw.pl Tel. und Adresse, sonst nichtssagend). Geöffnet wurde mir von einer Blondine mit etwas zuviel Speck am Knochen. Sie holte noch ihre Kollegin. Ich dachte mir, das nur die frei wäre, da ansonsten die Türöffnerin nicht körperlich arbeitet. Nach einiger Zeit und Gesten (Beide sprachen weder engl. noch deut.) sagte mir mein Bauch, ich soll die Türöffnerin nehmen. Gina oder so hiess sie, ca170, recht grosser Busen kam aus Weissrussland. Auch hier gabs kein Kü und FO. Gegen Aufpreis ist aber FO sicher drin. Für die 80 PLZ/h zog ich aber 2 Nummern durch, sie war immerhin bemüht, mehr aber nicht. Auch hier war Duschen möglich. Eine kleine Warnung, keine zu hohen Ansprüche an die Sauberkeit der Dusche setzen. Und was man da an Treppenhäusen sieht ist echt übel. Nur bei den Zimmern geben sich die Innendekorateurinnen etwas mühe. Diese Wohnung hatte sogar eine Klimaanlage.
Danach gings 2 Tage nach Olsztyn. Da war aber nur Natur pur in den Masuren angesagt. Einzig bei den gelben Seiten fand ich den Nachtclub Masimo, der Escorts anbot. Die Nummer 089/526 75 57.
Am Mittwoch in Gdansk hatte ich dann mal Lust auf einen Escort in einem saubernen Hotelzimmer (Novotel Marina). Habe nochmals bei Odloty das Angebot geckeck. Zwei schlossen schon früh, also blieben 2 Adressen. Erst mal bei Lydia (Odloty) angerufen, leider nahm niemand das Telefon ab. Also blieb noch Julia (Odloty). Die hatte auch Zeit, und so bestellte ich sie um 22.00 ins Hotel. Dafür wollte sie 250 inkl. Taxi. Sie kam dann auch pünklich an. Julia ist Gdanskerin, Studentin, die 173/55 auf der Seite sind doch arg geschummelt. In Wirklichkeit sinds 182 bestätigt/70 geschätzt. Beim Französisch sehr viel Handeinsatz. Die erste Runde solala. Bei der zweiten Runde lies sie mich dann mit der noch nicht gefüllten Tüte einfach liegen, da sie ja um 5 vor 11 das Taxi anrufen musste, ein Absteller sondergleichen. Zudem kam schon nach der Ankunft das Telefon von der Reception, ob sie den Gast auf die Rechnung setzen können. Habe zwar gesagt, das sie nur 1h blibe, es hiess aber es sei nach 22.00 und somit nicht zu machen. Da ich keinen Sicherheitsdienst sah, sie normal gekleidet war und es ein grosses anonymes Haus war, bin ich sicher, das die blöde Kuh sich bei der Reception gemeldet hat. Eine Nummer zum vergessen, auch viel zu professionell.
Am Donnertag war Ruhetag und Baden in Hel angesagt.
Am Freitag 24. rief ich dann bei Ksiê¿niczki (genau so wird’s bei mir angezeigt) an. Das Mädchen am anderen Ende konnte etwas engl. Habe nach der Adresse (Podwale Przedmiejskie 22/4, hatte ich nicht aufgeschrieben) gefragt und los gings. Wieder so ein übler Plattenbau. Anwesend war nur Martha (hat noch eine Kollegin), eine kleine, sehr schlanke Polin fast ohne Titten. Dusche vorher, dann eine gute Nummer, sie ist eng gebaut und reitet ganz ordenlich. Nach der Nummer ging sie hinaus und las etwas Zeitung. Bald kam sie aber zurück und startete nach meinem Anfragen auch die 2. Nummer. Ich wollte sie dann auch noch lecken, was sie auch zuliess. Allerdings hörte ich sofort wieder auf, war wohl kürzlich pipi machen und es roch etwas streng, igit. Habe dann nochmals das Programm abgespult und nach einer Dusche und Mundspülung ging ich wieder. Sie war auch immer noch an ihren interessanten Artikel.
Zwischen Gdansk und Torun sichtete ich auch noch 3 Bordsteinschwalben, eine ganz passabel, ist aber nicht mein Ding.
Für Torun und Poznan hatte ich nichts Schlaues gefunden und so gings erst wieder in Wroclaw zur Sache.
Ich kam amMontagnachmittag an und kämpfte mich durch den Feierabendverkehr (der beginnt in Polen früh). Bei WSG fand ich im Vorfeld Ania (lok.pl/ania) an der ul. Gajowa36/6. Als sich weder auf mein läuten noch am Telefon jemand meldete, ging ich weiter zur Lelewela 23/6.
Erst zu Hause merkte ich, das ich schlecht vorberreitet war. Ania hat eine neue Adresse und Telefonnummer, alles auf der Page. Bei der Lelewela 23/6 (071/795 75 76) keine Glocke am Hauseingang, nur bei der Türe. Es war aber so eine Festungstür und so war ich fast sicher, das ein Bordell dahinter steckt. Eine Dame öffnete mir und führte mich an der Bar vorbei ins Wohnzimmer. Dort nahm ich neben einem Japaner platz und begutachtete die 3 Polinnnen. Ich entschied mich für die aufblondierte Anja, 170gross,21 jährig und eine Handvoll Busen. Hier fragte ich mal nach FO. Sie wollte zu den 100/h nochmals 100. OK, was solls, man gönnt sich ja sonst nichts. Die Nummer war guter Durchschnitt. Es blieb aber bei der Einen, eine Std. einmal Sex hiess es aus dem Munde von Anja.Wieder mal mein Fehler, nicht am Anfang danach zu fragen, dann hätte ich mein Programm auch anders gestaltet. So ging ich nach gut einer halben Stunde. Draussen war gerade Rushhour, ein halbes Duzend Polen lümmelten im Wohnzimmmer rum. Vielleicht auch ein Grund, wieso es Anja so eillig hatte, das Geschäft winkte.
Als Krönnung der Tour stand noch Krakow auf dem Programm, sicherlich die schönste Stadt in Polen.
Bei der Ankunft erst mal den Stadtplan gecheckt. Die Adressen lagen bis auf Eine alle etwas ausserhalb vom Zentrum, Odloty-Adressen habe ich allerdings noch nicht gecheckt. So machte ich mich also auf an die Dluga 50 (glaube aus dem WSG). Als ich vor dem Schild Madazu nonstop mit dem roten Herz stand erinnerte ich mich, hier bin ich ja vorbeigefahren. Also runter in den Keller. Die Räumlichkeiten sind alle unter Tage und Fensterlos. Die alte Hausdame legte mir einen Fakel vor mit dem Programm, allerdings in Polnisch(ein Mädchen übersetzte ins Englische). Ich fragte erst mal, ob auch Sex möglich sei. Es war, eine Massage fand auch nie statt, es ging gleich zur Sache. Sie stellte mir also 5 Mädchen vor, keine sah so toll aus wie die, welchen man tagtäglich auf Polens Marktplätzen begegnete. Polen hat sich in Sachen Augenfutter Platz 2 hinter Riga in meiner Bestenliste gesichert. Ich wählte also Die, welche am Süssesten und am wenigsten Professionell dreinschaute. Es war Magda 21 aus der Ukraine, sie beherrschte aber kein engl., nur Russisch. Da leuchteten meine Augen, musste ich doch 2200km fahren um die erste UA zu finden. Zwar auch hier alles mit, aber Ukrainerinnen wissen eben, wie eine gute Leistung in diesem Gewerbe auszusehen hat. Das FM ohne Handeinsatz, einfach traumhaft, und auch beim F... und Reiten ging sie toll mit. Allerdings gilt auch hier 1h (120PLZ), einmal Sex.
Da ich keine grosse Lust auf Experimente mehr hatte, ging ich auch am Mittwoch dorthin und Magda war auch frei. Diesmal buchte ich nur eine halbe Stunde a 100 PLZ. Wie schon vortags ganz gut. Ich erhoffte mir bei der Wiederholung vielleicht ein paar Küsse, die gabs aber nicht. Ich erkundigte mich dann noch nach Escort ins Hotel, da mir auch nie eine Dusche angeboten wurde. Dafür wollten sie 170/h 340/2h. Ist mir doch etwas hoch.
So bin ich an meinem letzten Tag nochmals in den Untergrund gegangen. Magda sei nach Hause gegangen, da drängte sich die Englischspachige vom Vortag auf. Die war mir aber 1. Zu gross, 2. Zu professionell. Ich nahm dann Alexandra (diesmal nur 2 Damen dort). Ebenfalls aus der UA, gewellte blond Haare und eine Handvoll festen Busen. Sie war auch gut drauf, vor Allem, als ich meinen Russischwortschatz auspackte. Glaubt mir, der ist wirklich sehr bescheiden, wenn man aber Fachbegriffe wie „Sucka“ drauf hat, ist die Atmosphäre gleich entspannter. Sie sprach auch kein engl. und pol. ist ja mit den russ. verwandt. Auch sie bläst ohne Handeinsatz toll und das Reiten, das Beste seit meinem letzten Date mit Natascha bei Mila in Prag. Nach einer halben Stunde hatte ich doch etwas Mühe, ihr beizubringen, das ich schon verstehe, das die halbe Std. rum sei, ich aber nochmals eine halbe stunde wolle. Leider war die Zlotykasse bald leer, sonst hätte ich noch nach FO gefragt.
Fazit: Die getesteten Pollinnen taugen nicht für das Gewerbe. Da aber die Preise eher nidrig sind, verkraftet man das locker, vor allem im Vergleich mit den Preisen in CH. Wieder mal, Ukrainerinnen bleiben bei mir die Nr. 1. Das Angebot ist aber auch gross, vor allem in den grossen Städten wie Warschau, Krakau, Danzig und Bresslau.
Gruss Explorer