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Alt  19.01.2007, 19:41   # 1
Reiner2
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Reiner2 ist offline
Heisenbergsche Unschärferelation oder der Weg des Freiers

Hallo,

Heisenberg war der Ansicht, das der Ort und der Impuls eines Teilchens nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt sind. Was lösst bei einem Freier den Impuls aus losszuziehen, da ist sicherlich mehr als nur der Sexualtrieb und nach dem Ort ist nicht nur in der Hirnanhangdrüse zu suchen.

Dieser Thread soll einen Versuch darstellen, aus den Erfahrungen der geneigten Teilnehmer an diesem Thread zu lernen, eine Möglichkeit zu schaffen, sich neue Sichtweisen anzueignen, kontrovers aber doch konstruktiv zu diskutieren, auch mal zu lachen und auch mal das eine und andere tagesaktuelle Thema aufzugreifen.


Als Initiator dieses Threads mache ich den Anfang, was würde besser passen, als meine erste Berührung mit dem Rotlichtmillieu.

Es war in den 80er Jahren, ich war 15 Jahre alt, und auf einen Geburtstag eingeladen, auf dem auch ein Mädchen eingeladen war, in das ich meinte verliebt zu sein. Der Abend verlief jedoch alles andere als glücklich für mich, sie hatte wohl Interesse an einen Anderen. So verliess ich recht bald die Feier, hatte an diesem Abend zufälliger Weise, oder war es Vorsehung 30,-DM
einstecken, und erinnerte mich an die Nürnberger Mauer, den Ort an dem wohl die meisten Freierkarrieren begonnen haben, aber niemals enden werden.

Mit der U-Bahn zum Plärrer gefahren und mit etwas zittrigen Knien eingebogen hinter die Mauer. Leicht nervös stotterte ich im ersten Haus eine absolute Traumfrau an, ca 1.80 gross, Fickmichstiefel bis zum Hintern, wie weit ich mit 30,-DM kommen würde. Sie entgegnete mir, das da nur eine Handentspannung drin wäre, ich freute mich, bei meiner ersten Hure für 30,-DM ihre gesamte Serviceplatte aufgezeigt bekommen zu haben, bedankte mich, und zog einige Häuser weiter.

Beim siebten Haus sprach mich dann eine Frau mitte Dreissig an, ob ich nicht auf der Suche nach etwas Spass wäre, da ich nicht wegen der guten Luft die Mauer ablaufe, bejahte ich ihre Frage. 50,-DM sollte ihre Zuwendung mir gegenüber kosten, eine Antwort von mir ,nämlich das ich nur 30,-DM habe und eine Musterung meiner Person von oben bis unten später war 30,-DM auch ok und sie lies mich rein. Im Fernsehen lief Doktor Schiewako, wenigstens drehte sie den Ton ab.

Ich zog mich aus, sie sich nur den Slip was, wenn man sich die optischen Präferenzen der Dame bei Licht betrachten würde, sicher auch besser so war. Begonnen wurde, wie könnte es anders sein mit Handbetrieb der zu festen Art. Schliesslich wurde an der Mauer auch das Wichsen erfunden. Nachdem ich aber meinte, das Geschlechtsverkehr meiner Gemütslage nun zuträglicher wäre, legte sie sich ohne Anstalten hin o.O . Ich legte mich auf sie drauf, fädelte ein, und versuchte meine ersten Schritte als Freier. Nach einigen unbedarften Küssen auf ihren Busen war es dann nach 10min soweit und ich fertig, untermalt mit einem "Na siehste" von ihr.

Als cooler, abgebrühter Freier, ich versuchte jedenfalls den Eindruck zu erwecken, zog ich mich gemütlich an, dabei unterhielten wir uns über das Fernsehprogramm das gerade lief. Beim rausgehen sagte sie mir, ich solle wiederkommen und gab mir einen Klaps auf meinen Arsch. Draussen bemerkte ich erst, das ich meine Schuhe seitenverkehrt angezogen habe, da bestand noch Übungsbedarf. Alles in allem ein rundum gelungenes Erlebnis, mein erstes Mal im Rotlichtmillieu.

PS: 1 Jahr später war ich wieder bei dieser Dame, diesmal hatte ich 100,-DM gespart in der Hoffnung auf eine Hochzeitsnacht, bekommen habe ich 5min Handentspannung, wie soviele an der Nürnberger Mauer.
__________________

Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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Alt  17.09.2007, 01:13   # 73
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Sex wird stark überbewertet
da muss ich ihm durchaus recht geben, dem Anti...

es sind meistens nur ein paar Augenblicke und es wird soviel trara darum herum gemacht...

und es ist imho ein Kardinalfehler, sich zum Sklaven seiner Begierden zu machen...

ich empfehle diesbezüglich, eingehend die Lehre Buddhas zu studieren und zu verinnerlichen...

Der Kern der Lehre sind die vier edlen Wahrheiten:

Die vier Edlen Wahrheiten lauten:

1. Dukkha - Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll.

Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Tod ist Leiden; Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung sind Leiden. Gesellschaft mit dem Ungeliebten ist Leiden, das Gewünschte nicht zu bekommen ist Leiden. Kurz, die fünf Aneignungen (skt. skandha, p. khandhah) sind Leiden.

2. Samudaya - Die Ursachen des Leidens sind Begehren, Abneigung (negatives Begehren) und Unwissenheit (über die Natur des Leidens).
Das Verlangen/Durst (pali: tanhā), - begleitet von Leidenschaft bzw. Wonne, genossen eben hier und eben da - nämlich das Verlangen nach Sinneslust, das Verlangen nach Werden, das Verlangen nach Nicht-Werden.

3. Nirodha - Durch das Erlöschen der Ursachen erlischt das Leiden.
Das restlose Vergehen bzw. Enden, Abkehren, Abtreten, Aufgeben und Loslassen genau dieses Verlangens (tanha)

4. Magga - Zum Erlöschen des Begehrens (und damit des Leidens) führt der „Edle Achtfache Pfad“.

Gerade dieser achtfache Pfad: Rechte Sicht, rechte Entschlossenheit, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechter Lebensunterhalt/-erwerb, rechtes Bemühen, rechte Aufmerksamkeit/Achtsamkeit, rechte Konzentration...

Aus Wikipedia - Die vier edlen Wahrheiten.

Für mich ist die Lehre Buddhas jedoch weniger Religion, als Lebenshaltung...

Ausserdem bin ich der Meinung, dass die Unschärferelation von Heisenberg nicht das richtige Instrument ist, menschliches Sexualverhalten und Zwischenmenschliches zu erklären, da ist man imho besser bei C. G. Jung aufgehoben...
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Alt  16.09.2007, 18:05   # 72
Reiner2
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Reiner2 ist offline
Die Grundlage der Heisenbergschen Unschärferelation ist ja die Veränderung durch Beobachtung. Versucht man sich jetzt in der Selbstreflektion, kann man durchaus auch eine Veränderung der eigenen Wünsche und Sichtweisen ausmachen. Die Frage ist, ob man es als Weiterentwicklung begreifen kann, oder als Rückschritt, und wenn ja Rückschritt, ob der dann nicht doch eine Weiterentwicklung darstellen könnte.

Die Gier nach Leben manifestiert sich, man will seinen sexuellen Horizont bis in die Unendlichkeit ausloten, sucht die für sich selbst passende Konstante der sexuellen Wünsche. Eines Tages mag aber die Zeit gekommen sein, so wie bei mir, wo man feststellt, das die Sexualität keine Konstante ist, sondern viele Variablen mit mehreren Unbekannten.

Eingewiesen in die Lust an bizarren Praktiken durch Scarlett, an dennen ich grossen Gefallen fand, war das Empfinden an genau denselben Praktiken diese Woche bei Jana nahe an der Bedeutungslosigkeit. Für mich stellt sich nun durchaus die Frage, ob Praktiken, gleichwohl welcher Art, der primäre bestimmende Faktor der Lustempfindung sind, oder nur sekundärer Natur.

So dies der Fall wäre, sind einige Rückschritte bei der Erweiterung des eigenen Horizonts vonnöten, um wieder den idealen Status quo der eigenen Empfindungen bei einem Besuch herzustellen.
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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Alt  01.04.2007, 15:10   # 71
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tauschen und taeuschen

wenn der akt alleine als mechanik des geschlechtstriebes zaehlte, so wuerde ich deinem tischkameraden recht geben.
dazu braeuchte sich niemand der muehe des geldbeuteloeffnens zu unterziehen, denn das resultat ist auch im handbetrieb zu erhalten.

wie schon mal in der diskussion mit streuner dargestellt, ist mann aber zur erbgutverschleuderei genetisch vorbestimmt und "muss" daher freude am akt mit unterschiedlichen frauen empfinden sollen.
auch wenn es mechanisch auf das gleiche ...

so aber faehrt der mann sein programm in phase 1 und wenn es schoenheit, aufreissbefaehigung und finanzen erlauben auch bis an die grenze der koerperlichen leistungsfaehigkeit.

fuer phase 2 war eine darunter, die mehr als oberflaechliches interesse erweckt und dann beginnt das andere spiel der botenstoffe und hormone und mann wird ueber das vehikel der keimenden liebe an das weib und die moeglichkeit gemeinsamen sorgens um werdende mutter und goldige kinderschar herangefuehrt, auf das sich das zur erhaltung der art notwendige erfuelle.
dafuer, dass mann sein unstetes leben in demjenigen hormonrausch abbricht, der zu wechselnden geschlechtspartnern gehoert, bedarf es also eines anderen hormonrausches, der zur einzelbindung und konzentration fuehrt.

vielleicht bist du noch bei phase 1 und innerlich bereit fuer phase 2 - aber die dazu notwendige hat sich noch nicht blicken lassen.
bissi glueck brauchts halt auch noch.
aber was heisst hier glueck?
wenn du deine biologische pflicht vor der evolution getan hast und frau sich vom manne ab und den kinderchen zuwendet und sich dein traum als eine eben zuendegegangene lebensabschnittsparterschaft erweist ... und du erkennst, welch ein idiot du warst; du in der falle sitzt und missmutig weiter machen musst, weil du dir die alternative nicht leisten kannst.

... dann erinner dich, wie schoen es mal war.
aber vergiss auch nie:

der weg ist das ziel und glueck kann mann in allen phasen finden.
aber mach dich nicht zum deppen anderer.

klaus (nun in phase 3)
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Alt  31.03.2007, 22:32   # 70
Reiner2
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Reiner2 ist offline
Gewohnheit, oder was wirklich zählt

Unlängst, als ich mit Freunden zu Abend gegessen habe, sprachen wir auch über unser Thema hier, und einer warf das Argument "Gewohnheit" in den Raum. Alles sei austauschbar, bis auf wenige Ausnahmen. Lange habe ich über seine Worte nachgedacht, reflektierte die letzten Monate und soviel Wahres an seinen Worten auch ist, vollumfänglich kann ich ihm nicht Recht geben.

Ein Besuch ist mehr als das bezahlte vollziehen des Geschlechtsverkehrs, so vieles nimmt auf einen Einfluss das nicht ohne weiteres austauschbar ist. Der Duft ihres Parfeums, das spüren der Herzeswärme, oder vielleicht doch nur kühle Abgeklärtheit, evtl. vorhandene Sprachbarrieren und ob und wie sie sich überwinden lassen, die Sympathie und Chemie und viele andere Punkte.

Natürlich auch das, was man selbst dazu beitragen kann, damit das Erlebnis einzigartig und nicht austauschbar wird, sofern man das überhaupt will. Ich werde weiterhin das Aussergewöhnliche suchen, in der stillen Hoffnung, das mein Freund eines Tages nicht doch noch recht behält. Und wenn man nur das Gewohnte verändert, ohne viele Worte, subtil, durch einen Blick, eine Beobachtung, wie von Heissenberg beschrieben.
__________________
Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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Alt  05.02.2007, 00:28   # 69
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@kuching
Als Münchner kenn ich natürlich die Mauer nicht, aber nach den Schilderungen hier ist das vielleicht mit der Ingolstädter Straße in MUC zu vergleichen
Hansastraße ist da imho der bessere Vergleich, ansonsten gefällt mir dein posting sehr gut, da ich so einiges von meiner Haltung darin wiederfinde, insbesondere ab diesem Satz:
Jetzt ist so, dass ich zwar auch körperlich befriedigt bin, aber die Seele, die kommt trotz aller Anstrengungen der Huren einfach zu kurz
Bin auch seit einiger Zeit geschieden, zu Anfang meiner Freierkarriere war der Hurensex spannend, manchmal richtig erfüllend, und da die negativen Erlebnisse recht selten waren, sogar meistens befriedigend.
Nur in letzter Zeit schleicht sich eine gewisse Langeweile und Gewöhnung ein, weil es doch immer das Gleiche ist, zahlen - ficken - gehen, eben, weil die "Seele" zu kurz kommt.
So bleibt mir nur weiter nach der realen Liebe zu suchen
Nicht suchen, lass es einfach auf Dich zukommen in einer aktiven Haltung: Augen auf und anquatschen, Gelegenheiten ergeben sich oft und man bleibt in Übung Als Endvierziger bist Du aus dem Alter heraus, wo Du Dir noch irgend etwas beweisen musst...
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Alt  04.02.2007, 23:45   # 68
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
pay sex and love sex

Grundsätzlich bin ich nicht der Meinung, dass der gemeine Freier auf der Suche nach einer (seiner?) Traumhure hier durch die Foren stöbert, sondern doch eher das möglichst "Beste" für sein Geld finden möchte.

Als Münchner kenn ich natürlich die Mauer nicht, aber nach den Schilderungen hier ist das vielleicht mit der Ingolstädter Straße in MUC zu vergleichen. Meine Karriere als Hurengeher begann aus Frust vor fast 30 Jahren und wie bei vielen war das Erlebnis eher kläglich. In den folgenden Jahren wurde es langsam besser und doch waren die Abzockerlebnisse einfach in der Überzahl. Gebessert hat sich das erst in den letzten 10 Jahren mit zunehmender Erfahrung und heute falle ich selten so ganz herein. Klar es ist mal besser und mal schlechter aber insgesamt doch okay!

Für mich war pay sex immer nur eine Alternative zu love sex. Wenn ich in einer Partnerschaft war, war es einfach die unkomplizierte Möglichkeit mit einer anderen Frau zu schlafen, zeitlich und örtlich begrenzt ohne Nachwehen und ohne großes Risiko, so wie das ric.vic ganz richtig beschrieben hat. Die Hure ist prinzipiell einfach zu mehr bereit als die meisten Partnerinnen, sei es nun AV oder FT oder NS oder was auch immer, und es war eine kleine schnelle Abwechslung.

Für den Fall, dass eine Partnerin einfach nicht mehr oder eine Zeitlang nicht mehr wollte, aus welchen Gründen auch immer, konnte man einen Ausgleich schaffen. Und selbst wenn die Sex-Frequenz mit der Freundin oder Frau gut und hoch war, selbst dann war es so manches Mal einfach nur schön, in oder auf einer anderen Frau zu kommen.

Affären hatte ich während meiner Ehe (1988 - 2000) auch, ein paar kleine one night stands und eine größere, die fast ein Jahr dauerte und so etwas von stressig war, dass ich mich heute noch fragen muss, wieso ich mir das antun musste.

Den GFS gibt es in der Form wohl noch nicht so lange in diesem Land, die Osteuropäerinnen haben doch das Küssen und schmusen eingeführt, oder?

Wenn ich eine Freundin hatte, war der Girlfriend-Faktor nicht so wichtig, denn Liebe, die hatte ich ja zuhause. Da war einfach nur ordentlich guter Sex wichtig, so eher technisch gesehen.

Problematisch wird es erst dann, wenn - so wie bei mir - eine Jahr lang einfach Beziehungspause ist. Dann wird der GFS einfach bedeutender. Nicht, dass ich nun ein Jahr lang durch die Wüste gezogen wäre, aber die Wasserstellen sind nicht im Überfluss zu finden und es dürstet einen dann doch heftiger.

Bei pay sex während einer Beziehung bin in den letzten Jahren nie "leer" aus dem Club oder aus dem Hurenhaus gegangen, sondern körperlich befriedigt, und das Gefühl, na das wartete doch zuhause.

Jetzt ist so, dass ich zwar auch körperlich befriedigt bin, aber die Seele, die kommt trotz aller Anstrengungen der Huren einfach zu kurz. Es ist auch nicht die Aufgabe einer Hure, mir Liebe zu geben. Wenn sie es schafft, mir die Illusion zu geben, dann macht sie den besten Job der Welt und der Job einer Hure ist aller Ehren wert.

Ich will mich auch nicht in eine Hure verlieben, denn das kann nicht gut gehen. Ich gehöre auch nicht zu den berüchtigten Dauerbuchern einer Hure, denn dann würde es für mich sicher irgendwann grenzwertig werden und das ist zu vermeiden.

So bleibt mir nur weiter nach der realen Liebe zu suchen und zwischenzeitlich den pay sex in höherer Frequenz als sonst in Anspruch zu nehmen. Der Verkehr mit den jungen und schönen Huren "versaut" allerdings auch ein wenig den Blick für die Realität, jedenfalls den Blick, den ein Endvierziger vielleicht so haben sollte und auch das ist ein Grund für die Jagd nach deutlich jüngeren Frauen.

Nichtsdestotrotz ist der Sex mit einer geliebten Partnerin dem pay sex doch überlegen, wie das auch schon ein anderer auf diesem Portal so treffend geschrieben hat.

Bei mir war es immer so, dass die ersten Male mit einer nicht professionellen eher nicht so wirklich gut waren und wir am besten gleich mit dem 5. Mal begonnen hätten . Bei den bedeutenden Beziehungen war es wurscht, weil einfach die Liebe und das Herzrasen alles andere wett gemacht haben. Und ich wusste ja, es wird alles gut, auch ohne AV und NS und Spritzen in den Mund!

Love sex bleibt für mich immer das, was zu erstreben es gilt und gleichzeitig bin froh froh, dass es die Alternative des pay sex gibt! Schon richtig, dass der Jadginstinkt bei pay sex einfach fehlt, dafür weißt Du allerdings in aller Regel, was Du beim pay sex bekommst.
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Alt  04.02.2007, 23:27   # 67
Reiner2
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Beiträge: 10.752


Reiner2 ist offline
@ergonom

Wenn Ihnen solche Blicke peinlich sind, überkleben Sie Ihre Brustwarzen einfach mit einem Heftpflaster oder hautfreundlichem breiten Leukoplast. Dann können Sie auch im "Kleinen Schwarzen" jeden wohligen Schauer in vollen Zügen genießen.
Die bei GMX sind auf Drogen, oder?

Irgendwann zum Ziel zu kommen? Was wäre das Ziel? Die TRaumhurezu finden bis zur Vergreisung? Oder ist der Weg das Ziel, der vielfältige Genuss verschiedener gekaufter Erfahrungen, auch teil mit teurem Lehrgeld erkauft?
Von meiner Seite aus ist der Weg das Ziel. Ich möchte die Abwechslung nicht missen. Zu Damen die ich äusserst positiv in Erinnerung habe gehe ich immer wieder gerne hin, aber immer zur selben zu gehen würde zu sehr zur Gewohnheit werden, es wäre irgendwann das, was mich dazu veranlasst im Moment den Paysex zu favorisieren. Es würde das Neue, das Ungewohnte, das Geheimnisvolle wegfallen, zu sehr würde sich Routine einstellen, das wäre nur eine Frage der Zeit.

Bei der Abwechslung altern auch die Huren nicht mit, die Dame, egal welche, wird immer so sein wie ich das Erlebnis in Erinnerung behalte. Aber das ist nicht so wichtig, würde man die Traumhure gefunden haben, würde sie sich altersbedingt oder aus anderen Gründen irgendwann aus dem Geschäft zurückziehen. Die Suche geht also so oder so immer weiter. Ausserdem kann die Hoffnung, das jedes Erlebnis steigerungsfähig ist, eine Antriebskraft sein weiterzusuchen nach dem für einen selbst perfekten Erlebnis, bis zum nächsten Mal.

Lass mich auf dein Goethezitat mit einem Eichendorffzitat antworten:

Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.

Ich für meinen Teil möchte noch viele Gipfel erreichen.

@bayreuthsucher

Toller Beitrag
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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Alt  04.02.2007, 22:43   # 66
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Beiträge: n/a


Brownsche Bewegung bestimmt Freiers Weg

Irgendwie habe ich den Eindruck nach Lektüre der Artikel hier, dass der Wedg des Freiers weniger mit der Heisenbergschen Unschärferelation (d.h prinzipielle Unbestimmbarkeit von Ort und Impuls (=masse mal geschwindigkeit) gleichzeitig exakt ) zu tun hat als vielmehr der Brownschen Bewegung gleicht.

Hin und hergestoßen von den Impulsen diverser Eindrücke und Erfahrungen, Erzählungen anderer
zittert man hin und her auf seinem stochastischen Pfad durch die Landschaft des Paysex und hofft - ja auf was eigentlich hofft man? Irgendwann zum Ziel zu kommen? Was wäre das Ziel? Die TRaumhurezu finden bis zur Vergreisung? Oder ist der Weg das Ziel, der vielfältige Genuss verschiedener gekaufter Erfahrungen, auch teil mit teurem Lehrgeld erkauft?

..
oder um mit Goethe (dr. faustus) zu sprechen :
dass man als Freier

.... "in die Kreuz und in die Quer
irrlichtelieret hin und her "

Ich hoffe ihr wisst dass in früheren Zeiten Moorwanderer durch Irrlichter oft ...
na lassen wir das.

lieber noch etwas für reiner , falls er mal wieder privat datet (sind die nicht goldig bei gmx mit ihrer sexberatung? )

um mit friedrich nietzsche zu sprechen :

Weib , gehst du zum Manne, vergiss das Heftpflaster nicht ...
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Alt  04.02.2007, 20:55   # 65
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Senf

Hallo Zusammen,

ich geb jetzt einfach auch mal meinen Senft dazu.
Ich denke mit Heisenberg hat das Ganze nichts zu tun, dennoch ein sehr schön gewählter Titel.
Nur aus diesem Grund wurde ich drauf aufmerksam
und hab jeden einzelnen Beitrag gelesen.

Noch eine Anmerkung: ein Grund für meine relativ wenigen Beiträge ist einfach manglende Zeit.
Lesen dauert schon lang genug, vieles ist sehr interessant,
ich würde schon hin und wieder gern was dazu sagen, aber die Zeit hab ich meist einfach nicht.
Aber jetzt mal ein ausführlicherer Versuch.

Ich erzähl mal kurz was über mich:
bin Mitte 40, verheiratet, 1 Kind. Frau hat keine ernsthafte Lust auf Sex,
ein-, zweimal im Monat, das wars dann auch. Liegt aber nicht an mir.
(Zwischenfrage: kennt das jemand?)
Jetzt könnte man wieder fragen, warum trennst du dich dann nicht.
Die Frage ist berechtigt, aber es gibt ja auch noch anderes, und da stimmt es.

Ich war sehr lange treu, hab immer mit dem Gedanken gespielt, mal Paysex auszuprobieren,
aber irgendwie hab ich's dann lange nicht gemacht
(was ich mittlerweile bereue, aber egal, kann man nichts dran ändern).
Dann kam das erste Mal, 1996 . Das war in Karlsruhe, ich war auf "Geschäftsreise",
total gelangweilt und total spitz. Hab dann die einschlägigen Anzeigen gelesen,
und bin einfach zu einer Adresse in der Nähe meines Hotels gegangen.
Naja, ich hatte natürlich keine Ahnung, kannte auch den ganzen Jargon nicht,
hab mir die Preisliste runterbeten lassen, und bei irgendwas, was gut klang, ja
gesagt. Hab 150 DM gelöhnt, mir einen blasen lassen, bin dann aufgrund des
Druckes relativ schnell gekommen. Zeitvorgaben gab es nicht, bzw. hatte ich
aus lauter Dummheit nicht ausgemacht, und nach etwa einer Viertel Stunde
war alles vorbei, und ich wieder draußen. Spaß gemacht hat das Ganze überhaupt nicht,
und das hat dann dazu geführt, dass ich etwa 8 Jahre lang, also bis 2004 die Finger
von weiteren solchen Aktivitäten lies. Liegt aber auch an der Servicewüste Bayreuth.

Irgendwann gings dann sexuell einfach gar nicht mehr, trennen wollte ich mich nicht,
also hab ich den Entschluss gefasst, dass es so nicht weitergehen konnte,
und hab mich für Huren entschieden. Der beste Schritt meines Lebens!
Ich hab mich in verschiedenen Foren etwas informiert und dann gings los.
Ich stehe also sozusagen am Beginn meiner Freierkarriere,
und weiß selbst nicht so genau, was ich suche oder will.
Am Anfang wars einfach nur Sex, aber das wird dann doch ziemlich schnell langweilig.

Und genau deshalb ist dieser Thread so gut. Ich suche mir hier durchs Lesen Hilfe,
mich selbst einzuordnen, und das hat auch sehr geholfen. Das fängt
ja mit den einfachen Fragen an,
ob ich mich schlecht fühlen muss, oder sollte, und ob das alles unmoralisch von mir ist.
Und was ich eigentlich will.
Bei beiden Fragen habe mir eure Beiträge enorm geholfen, vielen Dank dafür!

Und ja, ich suche Sex, aber eben auch die Illusion der Zuneigung,
und ich möchte diese auch genießen. Deshalb bleibe ich selten unter 1 Stunde. Da
mein erstes Erlebnis sehr abtörnend war, informier ich mich vorher so genau
wie möglich über die Frau, um keinen Reinfall zu erleben. Und geh nur hin,
wenn es entweder nachvollziehbare gute Kritiken gab
(auch hierfür allen Berichte-Schreibern einen herzlichen Dank),
oder wenn sie mir am
Telefon das Gefühl gibt, es könnte sich lohnen. Letzteres hat mich erst 2mal
betrogen, deshalb bleib ich da dabei. Ich gehe lieber zu Privaten Damen und hatte
dort meist auch sehr gute Erlebnisse. Allerdings sind diese in Bayreuth nicht gerade breit gestreut.
Andererseits sehe ich auch den Vorteil
der Vorgehensweise des Kollegen egal, einfach nur die 50 Euro Einstiegsnummer
zu wählen. Das ist mir zwar emotional zu wenig. Andererseits hatte ich es 2mal probiert
(gleiche Dame) und war doch einigermaßen zufrieden. Zum Druckablassen
reicht es allemal. Vielleicht mach ich das in Zukunft mal öfter.

Ich hab tatsächlich keine Ahnung, was ich euch mit alldem sagen will, kam mir nur so in denn Sinn.
Seid also möglichst nicht allzu böse, wenn ihr euch hier durchgequält habt. Vielleicht fällt mir ja
noch was ein dazu.

Ich stimme aber mit denen überein, die meinen, wir Männer können im Grunde gar nicht anders.
Und das Paysex die beste Möglichkeit ist, den Druck loszuwerden. Ich habs auch mit Freundin-ähnlichen Frauen probiert, aber das
wird (wie schon mehrfach angemerkt) nach sehr kurzer Zeit ziemlich stressig.

So. Einen schönen Abend wünscht
der Bayreuthsucher
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Alt  03.02.2007, 21:40   # 64
Reiner2
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Reiner2 ist offline
....oder Heisenberg und das Plancksche Wirkungspenktrum

Paradox ist das Ganze schon, das Ficken für Geld. Da geht man ins Bad, natürlich duscht oder badet man ausgiebig, danach wird sich rasiert, die Beisserchen werden geputzt, ja sogar die Augenbrauen werden epiliert und in Form gebracht. Natürlich darf das gute Aftershave für 45,-€ nicht fehlen, und aus dem Kleiderschrank entnimmt man natürlich die besten Klamotten, man(n) will ja einen guten Ersteindruck machen.

Natürlich? Würde es nicht hier geschrieben werden, man könnte auch an die Vorbereitung eines Rendevouz denken. Da ist schon, bevor man überhaupt losgefahren ist, mehr dahinter als ein pures Geschäft, mehr als das blose Abverlangen einer kostenpflichtigen Dienstleistung. Gleichwohl sind die Möglichkeiten beim ficken für Geld unbegrenzt, wie Ric es bereits skizziert hat.

Dabei entfällt auch der bittere Nachgeschmack einer Beziehung, der sich teils erst nach Monaten bemerkbar macht. Dabei sind die Möglichkeiten eines Freiers schier unbegrenzt, zumindest solange das Pulver in ausreichendem Masse zur Verfügung steht. Manche suchen nur die körperliche, andere die seelische und manche, so wie ich, suchen die ganzheitliche Befriedigung.

Ein einziger Trieb wird vielleicht nicht befriedigt, der Jagdtrieb. Heute habe ich eine alte Freundin getroffen, sie sieht immer noch toll aus. Ein Wort hat das andere ergeben, und irgendwie leistete ich der Idee Vorschub, zusammen was Essen zu gehen und miteinander reden. Nachdem sie mir dann zufälliger Weise?? verraten hat, an welchem Wochentag ihr Kind beim Exmann ist, und das sie ja jetzt Single ist, treffen wir uns also an diesem Tag. Ob ich nach diesem Essen ihr einen Kuss auf die Wange gebe und ihr eine gute Nacht wünsche, oder ob ich noch auf einen Kaffee mit hochgehen soll weis ich selbst noch nicht. Da sind sie wieder, die Komplikationen, die einem im schönen Schein des Puffs nicht passieren können.
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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Alt  03.02.2007, 16:17   # 63
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Beiträge: n/a


...oder der Weg des Freiers

Mal wieder auf den Einleitungsgedanken zurückkommend, finde ich, dass der Weg des Freiers, wenn einmal die ersten Hemmungen, gewisse Skrupel und moralische Bedenken, das Herzklopfen und anfängliche Nervosität überwunden sind, ein durchaus gangbarer und auch einfacher, bequemer und kluger Weg ist - nur abhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen.

NailLover hat sinngemäß in seinem Fix- und Foxithread in Anvil`s Cafe einmal geschrieben: "Zu Huren gehen, ist das Dümmste, was ein Mann tun kann".
Dieser Aussage muss entschieden widersprochen werden! Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Wenn man nicht gerade darauf aus ist, eine feste Beziehung zu suchen (was wiederum andere Probleme hervorrufen kann) sind die "Gefahren" auf "freier Wildbahn" um einiges höher und unberechenbarer. Die Gefahr sich eine unangenehme Krankheit einzufangen, die Gefahr, dass das Weibchen "mehr" erwartet, als man selber zu geben bereit ist - Folgegefahr, dass man einer Stalkerin aufgesessen ist, die dann versucht, einen auf Schritt und Tritt zu verfolgen, als Verheirateter bei einem ausserehelichen Verhältnis entlarvt zu werden und so vieles mehr...

Bei Hurenbesuchen ist alles viel einfacher, wie schon erwähnt, berechenbarer.
Von: bei einer Abzockerin Geld verbrannt, bis zum absoluten Supererlebnis kann alles drin sein, aber nicht mehr und nicht weniger. Das Ansteckungsrisiko mit unliebsamen Krankheiten gegenüber der freien Wildbahn ist marginal, die Hure bekommt gewiss keinen Liebeskummer und verhält sich darauf irrational wenn wir wieder gehen, wir können heute mal ne Farbige, morgen ne kleine zierliche Asiatin, übermorgen eine große blonde Russin usw. ficken.

Auch die finanziellen Risiken sind weitaus geringer, als auf freier Wildbahn, dort kann es unter Umständen durchaus zu extremen Kostenexplosionen kommen. Bei einer Hure ist maximal ein vorher bestimmter Betrag verpulvert, ohne dass man die gewünschte Gegenleistung erhalten hat - siehe Beispiele Frauentormauer.
Männerherz, was willst Du mehr?
(Ein etwas satirischer Beitrag mit durchaus ernstem Hintergrund)
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Alt  30.01.2007, 19:01   # 62
Reiner2
Realist
 
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Mitglied seit 19.05.2003

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Reiner2 ist offline
Erkennen der Tatsachen

Bin völlig einer Meinung mit dir. Das sehen übrigens die meisten Betreiber auch so, und würden einen Teufel tun sich hier einzuklinken, ausser ein paar ganz Dumme, die hier abgeschmiert sind.

Forcieren will ich eine Teilnahme der Damen freilich nicht, aber dagegen habe ich auch nichts. Manche Damen waren und sind eine grosse Bereicherung fürs Forum, man gewinnt durch ihre aktive Teilnahme am Forum auch den Blick auf andere Sichtweisen, die per se nicht immer falsch sein müssen.

Die meisten waren zudem intelligent genug, sich weitestgehend aus den Testberichten rauszuhalten, oder nur so zu kommentieren, das es nicht schon kilometerweit nach Eigenwerbung gestunken hat. Ein bisschen Werbung freilich ist immer dabei, und wenn es nur der Link in der Sig. ist, da sei ihnen aber zugestanden.

Bedenklich finde ich es dann, wenn wie in dem skizzierten Fall angefangen wird, Berichte der Freier relativieren zu wollen, wenn begonnen wird auf unterstem Niveau beleidigend zu werden. Das sich solche Damen dabei keinen Gefallen tun, realisieren sie meist viel zu spät. Und, das musst du zugeben, der Thread ist doch wirklich ganz grosses Kino, dem man einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen kann.
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Alt  30.01.2007, 18:39   # 61
Egal
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Zu Reiners Kommentar über den Senf einer Dirne im Forum meine Meinung:

Eine Dirne sollte sich in Freierforen erst gar nicht aufhalten. Den Feedback kriegt sie nach einem Fick an Ort und Stelle vom Freier, oder später durch erneute Buchungen bzw. merkt an Kundenfrequenz. Dirnen, die krampfhaft versuchen an Diskussionen, die sie nie begreifen können (dazu ist der Besitz eines Schwanzes erforderlich), teilzunehmen, kommen für mich erst mal für eine Buchung kaum in Frage. Vielmehr demonstrieren sie eine gewisse Streitsüchtigkeit und Selbstüberschätzung oder blinde Überzeugung. Wie soll man mit einer solchen Dirne noch kommunizieren, wenn für sie der Kunde schuld trägt. Es ist OK, wenn eine Dirne z.B. ihre Anwesenheitszeiten auf dem Strassenstrich postet, was aber richtig und was falsch ist, weiß nur der Freier oder besser gesagt der Kunde. Die Dirnen sollen ein Beispiel von Handelsunternehmen nehmen. Diese befragen auch die Kunden was gut und was schlecht ist.
Ein Freier kann nie einer Dirne eine solch bedeutende Rufschädigung zufügen, dass sie ihren Beruf wechseln muss. Einem negativen Bericht folgt ein positiver und die Faker sind schnell identifiziert.
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Alt  30.01.2007, 17:46   # 60
Reiner2
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Aus Prinzip andersrum

Auf meine Anmerkung im Münchner Smalltalk, das das Lusthaus ein Forum von Freier für Freier sei, schrieb Tixi einen interessanten Satz, ein kurzer Kommentar meinerseits:

@tixi

Na ja – wenn Reiners Bemerkung zwar auch prinzipiell zutreffend ist, hätte es vielleicht durchaus was auflockerndes, wenn gelegentlich Damen aus ihrer Sicht über die Zusammentreffen mit den Freiern berichten würden, aber dann auch ehrlich und ungeschminkt. Bloß ob dann noch jemand hingehen würde, wenn dabei wohl die letzten Illusionen schwinden?
Wäre nach meinem Dafürhalten kontraproduktiv fürs Forum. Die letzten Illusionen würden nicht verschwinden, nein sie würden genährt werden, die Grenze zwischen Realität und dem schönen Schein würde fliessend werden, mehr als zuvor.

Keine Dame, die halbwegs clever ist, würde es wagen einen positiven Bericht über sich zur Disposition zu stellen, gar ihn zu relativieren. Die Damen leben nicht nur davon, ihren Körper zu vermieten, eine gute Hure versteht es Gefühle zu transportieren, Illusionen vorzugaukeln, und Sehnsüchte zu befriedigen.

Kommentare ihrerseits, das es für sie auch total schön war, sie sich auf ein baldiges Wiedersehen freut, manche Männer (nicht der Eine und nicht Alle->wichtig) etwas Besonderes für sie sind, das sind die Postings die die Kasse klingeln lassen, efektiver als jede geschaltete Werbung, Kundenbindung und Neuakquirierung in Reinkultur.

Bei negativen Berichten ist äusserstes Fingerspitzengefühl gefragt von den Damen, ihnen bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Entweder sie lassen den Bericht unkommentiert, dann ist er 2 Tage später in der Bedeutungslosigkeit der Seite 2 verschwunden, oder sie nehmen es mit Humor, versprühen etwas Charme, suchen vielleicht auch bei sich nach Fehlern, lassen aber auch der Sachlage eine gewisse Bedeutung zukommen. Excellent zum Beispiel gelöst von der früheren Betreiberin im Orient, sie blieb sachlich, blieb nett und gewann dadurch auch Sympathien.

Aktuelles Negativbeispiel sieht man hier, quasi ein Lehrstück wie man es komplett falsch machen kann und seinen Nick in nur 2 Tagen verbrennen kann.

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...=65492&page=17

Ich sollte wirklich meinen Kabelanschluss abmelden, nach diesem Thread bin ich mir sicher, das Lusthaus ist besser als jedes Fernsehprogramm, quasi Realsatire vom Feinsten.
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Alt  30.01.2007, 10:02   # 59
wigg1
 
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wigg1 ist offline
Die Mauer

Also Klausi scheint wirklich keine Umlaute zu kennen . Wenn er mir seine Adresse mitteilt, schicke ich ihm ein keyboard. Und die Großschreibtaste erkläre ich ihm auch .

Aber zur Sache:

Eure diversen Berichte von der "Mauer" sind derart aufschlussreich, amüsant und letztlich für den Bereich der käuflichen Liebe "geschichtsträchtig", dass es m. E. schade ist, sie nur in diesem sicher eng begrentzen Forum zum Besten zu geben.
Ist keiner von Euch dabei, der es sich "leisten" kann (ich denke an die Umgebungssituation) ein Büchlein über die Mauer herauszubringen?
Für 5 € angeboten, würde es die Verluste an der Mauer vielleicht nachträglich ein wenig einspielen .

Grüße

wigg

P. S. Ich hätte auch Stoff für ein Büchlein: Brief (mail)-wechsel mit einer HH.
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Vier Dinge kommen nie zurück: Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die versäumte Gelegenheit..."

Zitat von uwe976
Ab 2009 werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen!
Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden.
Dies gilt auch, falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte.
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Alt  30.01.2007, 09:17   # 58
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mauern

hab nur hoechst sporadische erfahrungen mit dieser vorzeigemeile des heimischen gunstgewerbes:

klein-klausi hatte mit dem forschergeist der jugend dort schon naechtliche erlebniswanderungen getaetigt und die ihm sehr seltsamen gebraeuche als schaulaufen anderer genossen:
so war das aus-dem-fenster-lehnen der geluestigen fraeuleins der einen strassenseite im seltsamen kontrast zu dem zurueckhaltenden - ja fast furchtsamen - hineindruecken maennlicher erwachsener in den halbschatten der mauer.
auch die klein-klausi von einem chor weiblicher stimmen vielfach hinterhergerufenen "schatzi" und "ist der suess" konnte dieser nicht recht einordnen.

so hat klein-klausi im angeblich erwachsenen aber doch noch recht unzurechnungsfaehigen alter es dann auch mal an ein offenes fensterlein geschafft, aus selbwelchem etwas heraushing, das ihn an die milchwirtschaft seiner baeuerlichen verwandtschaft gemahnte.
nachdem er sich anhand der verbalisiert aushaengenden preisliste nicht fuer den normaltarif von 30 dm sondern fuer "besonders schee" fuer derer 50 entschieden hatte, wurde ihm in akzeptabler weise aus dem zustand des jungmaennertums hinsichtlich des aeltesten gewerbes der welt herausgeholfen.
weil aber die performance-kurve bei einem wiederholungsbesuch doch sehr abflachte, hat sich klein-klausi nur noch zweimal zu kostenpflichtigen verrichtungen dorthin und vorallem hineingewagt; wobei "hineingewagt" eine uebertreibung in gewisser hinsicht darstellte: klein-klausi durfte an einem abend gepflegt erfahren, was frau unter falle-schieben verstand; und an einem anderen machte er bekanntschaft mit der erkenntnis, dass bei "besonders schee" mit zwei frauen die eine im wesentlichen als optischer schutzschirm fuer eine unter- wie unart des fern-blasens der anderen dient.

derart gestaehlt gegen die verlockungen des fleisches hat jetzt-nicht-mehr-so-klein-klausi gelegentlich noch seine sightseeing-touren in aufreizender begleitung wiederholt:

beim einen mal naeherte sich seine aeltere und erfahrenere begleitung in aufgesetzt zurueckhaltender art der auslage in einem offenen wie unuebersehbar besetzten fenster mit der scheuen frage "wieviel"; die beruflich so provozierte aeusserte "50 dm" als wunschvorstellung und erhielt dann die ein wenig ueberraschende und maennliche zahlungsaufforderung "dann gibs mir nur gleich". nach meiner erinnerung kam das geschaeft nicht zu stande.

beim anderen mal war ich in begleitung eines baenkelsaegers, welcher mit abstandgebietender bewaffnung durch einen hund mit 1 m schulterhoehe und umgetaner gitarre froehliche liedlein schmetternd durch die hohle gasse zog. musikalisch gesehen handelte es sich dabei um launig vorgetragene derbe zoten auf diejenigen, welche die fenster in geschaeftsgeluestiger weise saeumten und sein unueberhoerbares nahen mit verdriesslichen gesichtern begruessten. verschiedentlich naeherten sich aus den hauseingaengen auch maennliche gestalten von vierschroetigem format, welche sicher nur persoenliche musik-wuensche aeussern wollten; angesichts seiner vierbeinigen begleitung, die doch nur spielen wollte und hierfuer die fangzaehne freundlich entbloesste, kam es bedauerlicherweise nicht zur uebermittlung der sicher aufschlussreichen hit-listen.
nach einem ersten durchgang entschloss ich mich dann doch, einem stattfindenden zweiten durchmarsch nicht mehr beizuwohnen, zu welchem mann und hund die dortige fangemeinde moeglicherweise in einem bereiteren zustand angetroffen haben, der auf eine bewillkommnung besonderer art hinausgelaufen waere. in der tageszeitung war danach jedenfalls nichts zu lesen, so dass ich meinem sangesgewaltigen kameraden einen guten nachhauseweg zutraue.

wegen dem vorherrschenden und sehr speziellen preis-leistungs-verhaeltnis hat mich diese rote meile seither nicht wiedergesehen.

klaus
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Alt  28.01.2007, 22:38   # 57
Egal
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Egal ist offline
Ich sollte von einem Erlebnis an der Mauer verschont bleiben. An die Mauer kam ich vor ca. 3-4 Jahren (bin seit ca. 6,5 Jahren in Bayern, davor in NRW unterwegs) zum ersten und letzten mal. Die Dirnen optisch durchaus ansehnlich. Habe mir eine der hübschesten ausgesucht und wohl den Anfängerfehler gemacht, nämlich gefragt, ob sie FO anbietet. Nettes Gespräch und sie sehr höflich verneint. Als sie aber merkte, dass ich weiterziehen wollte, rief sie "was für ein ekliger Typ". Angesichts der gewaltigen Stimme der Dirne blieb mir nur ein fluchtartiger Rückzug wie es vor einigen hundert Jahren schon die Schweden gemacht haben. Seitdem war ich nicht mehr in dieser Straße.
Wenn hier schon mal die Kenner der Mauer versammelt sind, eine Beobachtung, die ich damals gemacht habe:
Mir sind damals (im Sommer, um 20-21 Uhr) einige Herrengrüppchen (jeweils 3 Personen) aufgefallen, die sich dort anscheinend regelmäßig nach dem Feierabend treffen. So wie die in einer Reihe marschiert sind (erinnerte mich an Szenen aus einem Italowestern mit Jango), scheinen es ortskundige Freier im besten Alter von 40-50 J. zu sein und ausgesprochene Mauerliebhaber.
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Alt  28.01.2007, 18:51   # 56
Reiner2
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Fernblasen und Fernlecken

@ernest

jedenfalls haute sie mir blitzartig mit nem Handtuch ins Face, meine Brille schleuderte weg, und war total verbogen .. und sie wurde total hysterisch
Und ich dachte, ich hätte in meinen Mauerjahren schon alles erlebt, die Nummer mit dem Handtuch ist mir neu.

Zwei ganz besonders tolle Erlebnisse blieben mir aber im Gedächtnis. Die Dame war Ende 20, bildhübsch, brünette lange Haare, eigentlich zu gutaussehend um an der Mauer korrekten Service zu liefern. Aber es war wieder einer dieser Tage, wo der Grossteil meines Blutes sich im unteren Körperbereich befand, und ich wollte sie. Also ihrem Ruf gefolgt, am Fenster GV und lecken vereinbart, 70,-DM wurden aufgerufen was ich akzeptierte, und sie lies mich rein. Im Zimmer zog sie sich dann auch wirklich komplett aus, dachte mir, das ist ein Volltreffer, leider zu früh gefreut. Sie kniete sich Richtung Fussende über mich drüber und meinte, das ich sie jetzt lecken könnte. Allein der Umstand, das ihr Arsch gute 30cm über meinem Kopf war, gestaltete das Lecken äusserst schwer. Auf meine Anmerkung hin, das sie bitte etwas tiefer kommen möge, da ich so niemals ran komme, quittierte sie mit der Bemerkung, weiter runter geht sie nicht, und wenn ich nicht rankomme dann wird halt nicht geleckt. Und richtig, ihr ahnt es sicher schon, der Geschlechtsverkehr war genauso toll. Da ich ja schon 3min mit ihr im Zimmer war, hätten wir jetzt natürlich keine Zeit mehr für GV, und ich bekam eine ganz tolle Handmassage, aber war ja klar, sie sah einfach zu gut aus, als das das was werden könnte an der Mauer.

Ein andermal eine Dame Ende 30 gebucht, hatten 100,-DM vereinbahrt für GV und blasen, selbstredend nur mit Gummi, was sonst an der Mauer. Das Schauspiel, das die dumme Nuss dann veranstaltet hat, war die 100,-DM eigentlich wert. Sie setzte sich verkehrt rum auf mich drauf, so das ich direkt nichts sehen konnte, und fing das fernblasen an, ging mit dem Kopf immer rauf und runter mit mindestens einem halben Meter Abstand. Ich finde ja nun nicht das mein bestes Stück zu klein geraten wäre, aber ein halber Meter ist dann doch deutlich übertrieben. Und ja, auch hier war der GV genauso toll. Von GV kann man eigentlich nicht reden, sie hatte immer die Hand dazwischen, und als ich, schüchtern wie ich bin ihr die Hand weggeschlagen hatte sah ich das klein Reiner noch keine Sekunde drin war. Irgendwie musste ich dann lachen, riess das Gummi runter und habs ihr entgegen geworfen, zog mich an, währendessen sagte ich ihr durch die Blume, das sie sogar zum abzocken zu blöd sei, das schien sie aber nicht wirklich interessiert zu haben.

Ich bezeichne meine Mauerjahre immer als meine Lehrjahre, alsbald begannen ja die Herrenjahre, dazu aber ein andermal mehr.
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Alt  28.01.2007, 14:14   # 55
ernest68
 
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ernest68 ist offline
Ist ungesund, dort den Lauten geben zu wollen.
ist zwar schon 10 Jahre her .. bei meinem ersten und letzten Besuch an der Mauer ... im ersten oder zweiten Haus vom Plärrer kommend.

Optisch sah die Nutte halbwegs okay aus .. aber, ich hatte damals eigentlich schon genug Rotlicherfahrung, mir ist es unbegreiflich, dass ich trotzdem drauf reinfallen konnte .. sie hatte eigentlich schon im Vorfeld die klassiche Abzockerscheinung.

Also 100 Mark für ein komplettes Nümmerchen ausgegeben .. ich fragte sogar noch ob sie sich auszieht und ob Anfassen erlaubt ist. Auch wenn diese Nutte gut aussah ... aber ihre ganz Art war so was von abtörnend. Kaum hatte sie meinen Hunni ging auch schon das Nachkobern los. Sie machte ein Riesentheater weil ich meine (frischen) Socken auch ausziehen wollte Ihre Aktivitäten waren einzig auf meinen Schwanz fixiert .. keinerlei andere Berührungen ... mein Penis wurde nur halbsteif .. und währenddessen immer wieder das Nachgekobere .. das artete dann schon in einen Streit aus ... ich war dann auch echt zornig. An GV war mit meiner halbsteifen Nudel eh net zu denken .. und irgendwie kam ich doch zu nem "Abgang" ... "Höhepunkt" wäre der falsche Begriff dafür. Der ihr blödes Geschotter und Geschimpfe ging auch danach noch weiter. Naja, ich war schon angezogen .. mein gefülltes Kondom lag noch rum. Und weil ich so was von unzufrieden war hab ich den Fromser net im Abfalleimer entsorgt, sondern einfach hinters Bett fallen lassen. Na jedenfalls so, dass sie noch viel Freude an meiner Suppe haben wird

So genau kann ich mich nicht mehr erinnern .. merkte sie's? oder fragte sie wo das Kondom hin ist? oder sagte ich's ihr ganz rotzfrech? egal .. jedenfalls haute sie mir blitzartig mit nem Handtuch ins Face, meine Brille schleuderte weg, und war total verbogen .. und sie wurde total hysterisch ... und in nullkommanix waren auf einmal etliche andere Nutten um mich herum .. na jedenfalls ging mir ganz schön die Muffe, gottseidank war ich schon angezogen, und ich war froh als ich den Laden endlich verlassen hatte.
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Alt  28.01.2007, 11:37   # 54
Reiner2
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@Blinky

muß ich mich direkt fragen, warum es die Mauer noch gibt
Schwer zu sagen, ich denke es ist eine Kombination aus vielen Dingen. Auf der einen Seite ist die Mauer eine Touristenfalle, ich kann mich noch an sehr viele Fragen von Leuten aus anderen Städten und Ländern erinnern, wo den diese Mauer ist, wo das Rotlichtviertel ist, besonders wenn du in der Innenstadt zu tun hast. Dennen erklärt man dann den Weg mit dem Hinweis die Finger von der Mauer zu lassen, die meisten wollten trotzdem hin.

Auf der anderen Seite ist es ja nicht so, das überall abgezockt wird, manche Damen bieten durchaus einen korrekten Service, die Quote der Abzocke ist halt erschreckend hoch und steigt überproportional mit der Optik der Damen an. Auch das Publikum verdient eine nähere Betrachtung. Da sind auf der einen Seite die Typen, ungewaschen, besoffen, die man in eine Wohnung oder Club nicht reinlassen würde, auf der anderen Seite aber auch ganz normale Leute wie man sie in jedem FKK Club sieht. Was die dahin treibt ist mir auch nicht so ganz klar, die Unkenntnis über bessere Möglichkeiten, der Kick des Rotlichtmillieus, nur mal Appetit holen wollen....

Hat denn nicht einer davon versucht, seine Wut (in welcher Form auch immer) dort auszulassen?
Ist ungesund, dort den Lauten geben zu wollen. In jedem Haus ist unten links ein Kleiderschrank drin, der auf Knopfdruck hochkommen und hallo sagen würde. Draussen sieht man auch mal an und ab Typen, die gerade nen Bündel 50er durchzählen. Trotz alledem geht es sehr ruhig dort zu, die Polizei fährt ab und zu mit nem Streifenwagen durch und das wars dann auch schon. Als Freier hast du per Gesetz ja schon die A....karte gezogen, du kannst zwar die Hure auf die Einhaltung der ausgemachten Zeit verklagen, so sie die Zeit verkürzt hat, die Schlechterfüllung(Abzocke) ist explizit von der Einklagbarkeit ausgeschlossen.
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Alt  28.01.2007, 00:47   # 53
Blinky
 
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Blinky ist offline
Wenn ich das so lese, muß ich mich direkt fragen, warum es die Mauer noch gibt: Da müssen doch seit dem letzten Krieg Tausende an übelst geprellten und stinksauren Kerls mit einer Wut bis auf die Knochen wieder rausmarschiert sein. Hat denn nicht einer davon versucht, seine Wut (in welcher Form auch immer) dort auszulassen?
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macht es gut…
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Alt  27.01.2007, 22:12   # 52
Reiner2
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Reiner2 ist offline
Die Frauentormauer

Da ich mehrere Jahre als Freier sporatisch an der Mauer verbracht habe, reflektiere ich mal ein paar Erlebnisse dort. Nachdem mein letztes Erlebnis dort, mal abgesehen vom Freudenhaus, mehrere Jahre her ist, kann ich heute mit einem Lächeln auf diese Zeit zurückblicken. Auf die Frage, warum ich dort mindestens 30 Mal war, kann ich bis heute keine logische Antwort liefern.

Ich kann nichtmal exakt definieren, was mich dort so angezogen hat. War es die Atmosphäre des Rotlichtviertels, die Frauen die teils deutlich älter waren als ich, ich weis es nicht. Diese Zeit hat mich jedenfalls geprägt, habe viel Erfahrung dort sammeln können, für ein gigantisches Lehrgeld zwar, aber immerhin. Auch hatte ich dort die lustigsten Erlebnisse meiner Freierkarriere.

Ich kann mich an den Namen der Dame nichtmehr erinnern, die Gute war so Ende 30, von der Figur war sie Hausmannskost, kein Ausschlag des Pegels im positiven wie negativen Sinn. Hatte sie für 200,-DM gebucht, ich hoch mit ihr aufs Zimmer, und alsbald legten wir auch schon los. Da hat sie versucht mir einen zu blasen, oder ihn auszureissen Als ich kurze Zeit dabei war sie zu lecken, rufte jemand von der Strasse unten, sie sprang auf wie von einer Tarantel gestochen und schrie runter das sie den Typen (also mich) schnell fertig machte und dann Zeit hätte, war wohl ein Stammfreier. Ich also fix eingefädelt, der GV hatte was von Bundeswehr, begleitet von Kommandos, aufs Tempo zu drücken, als ich fertig war zog sie sich schnell an und sagte mir unter dem rausgehen, das ich den Weg nach draussen wohl allein finden werde, geschäftstüchtig war die Gute ja.

An den Namen kann ich mich nichtmehr erinnern, aber das Dreckstück kam aus Hamburg. Sie war im ersten Haus vom Plärrer kommend, bildhübsch, blonde Haare bis zum Arsch und schwarze Fickmichstiefel. Hatte beruflich einen erfolgreichen Tag und wollte mir mal was gönnen, ich fragte sie ob sie AV macht, und was selbiger inkl 69 und GV bei ihr für eine halbe Stunde kosten würde. Für 300,-DM wurden wir uns einig, wir also hoch, ich ihr die 300,-DM gegeben, und sie meinte, jetzt gibt es erstmal eine Handentspannung um den Druck abzubauen, danach legen wir dann richtig los. Nach ein paar Minuten war es ob des Gedankens an den vermeintlich bald folgenden AV soweit, ich füllte das Tütchen. Nun machte ich sie darauf aufmerksam, das es für unser Vorhaben, AV,69 und GV auszuüben kontraproduktiv ist, wenn sie noch komplett angezogen ist, und sie doch bitte bei diesem Umstand eine Änderung herbeiführen möge. Mit dem süssesten Zahnpastalächeln erwiderte sie mir, das für AV ein Entkleiden ihrerseits völlig unnötig wäre, nahm den Dildo links vom Bett und wollte mir das Ding verpassen. Eine Erklärung meinerseits, das ich unter AV etwas anderes verstehe, wurde mit den Worten: das war aber nicht vereinbart Schatz abgeschmettert. Auf meine Frage hin, wie sie sich den Geschlechtsverkehr voll angezogen vorstelle, erwiderte sie trocken, das für wirklichen Verkehr dann doch mindestens noch 200,-DM extra von Nöten wären, und erklärte mir, nett wie sie nunmal war, den Weg zum nächsten Automaten. Nachdem aber sowohl mein Humor, als auch der Ihre anscheinend nicht kompatibel war, und ich sie anbrüllte mir meine 300,-DM wieder auszuhändigen, entgegnete sie mir, das es für mich 2 Wege gibt, dieses Zimmer zu verlassen, freiwillig und aufrecht gehend, oder in der horizontalen getragen von Sanitätern nachdem sie auf das Knöpfchen gedrückt hat. Ich sah den ersten Vorschlag als den Königsweg an, unverletzt dieses Zimmer zu verlassen, und verliess wutschäumend das Bordell. Heute würde ich das wohl anders lösen, doch werde ich nichtmehr in die Verlegenheit kommen, sowas Tolles zu erleben. Lieber zünde ich einen 50€ Schein an, lauf im Kreis und wichse dabei, als das ich noch einmal ein Haus an der Frauentormauer betrete, ausser das Freudenhaus.
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Alt  26.01.2007, 23:51   # 51
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der Mauersegler

Zur "Mauer" kann ich gerne etwas beisteuern.

Die Mauer mag verständlicherweise bei manchen Einheimischen die Initialzuendung geliefert haben, in den Paysex einzusteigen - bei mir hätte/hatte sie wohl eher den gegenteiligen Effekt gehabt - wenn ich damals überhaupt Neigung verspürt hätte für Sex zu bezahlen.

Ich habe ja weiter unten im Thread schon berichtet, dass ich im reifen Alter von 35 zum ersten Mal so weit ins Schwerkraftfeld
des paysex geschubst wurde, dass ich quasi zur Landung gezwungen war.

Als ich das erste mal an die Mauer geriet, war das allerdings 10 Jahre früher, ich war damals 25 - ein purer Zufall.
Hatte damals meine erste - schon recht gutbezahlte - Stelle in Erlangen angetreten und nach einer Woche beschlossen, mir
Nürnberg einmal näher anzuschauen. Montagabend nach der Arbeit, Anfang August. War mit dem Zug hingefahren und
wanderte nach dem Besuch der Kaiserburg und des Dürerplatzes wieder entlang der Stadtmauer Richtung Hauptbahnhof.
Es war noch hell, ein Sommerabend eben.

Irgendwann kam ich dann an die Frauentormauer und während ich so dahinschritt und darüber nachdachte, wer wohl in diesen kleinen Häusern wohnen möge, deren Ausblick nur auf diese riesige Mauer geht, vernahm ich plötzlich eine Stimme von der linken Seite.
Ich trat einen Schritt näher auf den Hauseingang zu, und prallte dann unwillkürlich wieder zurück.

Die Stimme gehörte zu einem grellgeschminkten, schrecklich verlebten Gesicht,
das ich damals einer etwa 40 jährigen Frau zugeordnet hätte (Heute würde ich sie vermutlich auf 34 schätzen ...)
Ich fragte nach, was sie zu mir gesagt hatte, da ich sie nicht verstanden hatte.
Sie antwortete mit einer einzigen Zahl, ich glaube es waren
"30 Mark." Da wurde mir schlagartig klar, wohin mich meine Wanderung geführt hatte.

Als eifriger Frankreichtourist kannte ich natürlich die Quartiers etlicher Städte wo dir abends die Damen den Weg verstellen und dir dann, ihr Angebot nennend, einfach zwischen die Beine greifen. Nun, soweit ging das an der Frauentormauer nicht, die Dame nannte nur ihre Zahl, aber bewegte sich weiter keineswegs. Ich lehnte freundlich ab und ging weiter, was sollte man an der Mauer auch anderes machen, ausweichen geht nicht, und ich schaute mir dann auch interessiert die Fenster an.

Es waren wenige Mädels draußen auf der Straße aber an den Fenstern schon etliche ... aber das was ich sah, das wäre auch mit 35 oder 45 Jahren für mich noch zum Abschrecken gewesen - da gab es in Frankreich schon besseres - vielleicht hatte ich auch einfach eine miserable Zeit erwischt.

In Erinnerung ist mir noch heute der vollkommen leere Blick einer fetten, sehr ungepflegt wirkenden Hure im EG eines Hauses, die ihre dicken Brüste nackt (diese ungesund- fahlgraue Haut ..brr .) auf dem Fenstersims ausgebreitet hatte.
Ab und an an auch mal eine jüngere und hübschere zu sehen, aber nichts wirklich interessantes.

Na ich war damals ohenhin einer dieser arroganten jungen Gutverdiener, ungebunden, sehr sportlich und zumindest halbwegs gutaussehend, die glauben, für -auch gutem - Sex nicht zahlen zu müssen, weil
sie ihn ohnehin leicht kriegen. Was durchaus auch stimmte. Das "leicht" nicht immer ganz, aber das "kriegen".

Es hätte meinen Sportsgeist doch sehr beleidigt, wenn ich
einer solchen ollen Vettel für ein paar Minuten Sex gar noch Geld hätte geben müssen. Ehrlich gesagt wäre ich damals nicht mal gegen saftiges Honorar mit einer dieser Horror- Gestalten in die Kiste gestiegen und diese armseligen Frauentormauergestalten prägten dann meine Vorstellungen vom der Paysexwelt Frankens für mindestens ein Jahrzehnt.

Wodurch ich natürlich eine Menge Geld gespart habe ... ich bin auch bis heute nicht mehr an der 'Mauer' gewesen.

Na, vielleicht mache ich mal irgendwann eine Nostalgietour zumindest in das Laufhaus dort ....
einige Ladies dort sollen ja ordentlichen Service bieten nach den Berichten.
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Alt  26.01.2007, 17:54   # 50
Reiner2
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Reiner2 ist offline
Der bleibende Eindruck

Irgendwann hört man auf zu zählen, man hat im Laufe seiner Freierkarriere viel erlebt, die vielen Wohnungen/Clubs, nochmehr Mädchen kennengelernt, unzählige Stunden mit ihnen verbracht. Den einen oder anderen Fetisch ausgelebt, teils Fahrtstrecken von über 100Km in Kauf genommen, um was vermeintlich Besonderes zu erleben.

Reflektiert man nach Jahren seine Erlebnisse, so fällt auf das wenige Damen einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Diese Damen haben es wirklich geschafft, etwas Besonderes für einen zu sein. Die anderen Erlebnisse waren nett, aber nicht wirklich wichtig, ein erhöhter Zähler für die eigene Statistik, nicht viel mehr.

Bei Licht betrachtet jedoch, haben die Damen, die mehr waren als nur Statistik auch nicht weniger gut ihre Dienstleistung, ihre Illusion verkauft wie die, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Man liesst es ja auch oft in den Berichten, das das Gebotene zwar gut war, eine Wiederholung aber nicht zwingend erforderlich ist.

Bei den anderen Damen, die das Herz auf eine besondere Weise berührt haben ist das anders. Man möchte sie wieder, und immer wieder buchen, man meint, das da mehr war, und diese mehr will man wieder haben, immer und immer wieder. Diesem mehr steht entgegen, das das Business zu schnellebig geworden ist. Kaum meint man, die Richtige gefunden zu haben, wo alles für einen selbst passt, schon ist sie nichtmehr in der Stadt.

So blättern wir weiter in Frankenladies, Hostessenmeile und Sexyeros in der Hoffnung, eines Tages wieder eine Anzeige zu erspähen, auf die wir schon so lange gewartet haben. Bis dahin begnügen wir uns damit, etwas Neues auszuprobieren, den eigenen Jäger und Sammlertrieb zu befriedigen und manchmal schafft eine Dame es, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das sind die Erlebnisse, auf die es ankommt, und die Liste, die man im Kopf hat wird länger und die Sehnsucht grösser, einen Treffer bei den Werbeplattformen zu erzielen, eine Dame wiederzufinden, die man nicht vergessen kann.
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Alt  26.01.2007, 08:19   # 49
olaf
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olaf ist offline
Guten Morgen,

da hab ich ja Glück gehabt...

An der Mauer habe ich kein Geld verbrannt,zur der Zeit war ich schon nicht
mehr so oft in Nbg.
Aber sein Geld wird man(n) ja überall los.

Und ihr werdet es nicht glauben ich bereue nichts !!!!!
Auch den Porsche nicht, den ich bestimmt schon vervögelt habe.

Gut ein paar "Damen"würde ich mal gerne mal für ihre
Abzocke mal in den "Arsch " treten,aber das sind zum
Glück nicht viele.

Ein mal Freier immer Freier.

Olaf
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