Ich frage mich gerade, ob es normal ist und nicht anders geht:
bei einem ersten Besuch bei der Dame der Wahl ist man selbst ja nervös, angespannt, aufgeregt, abgelenkt... ich meine, man kann sich erst richtig entspannt "fallenlassen", wenn man die Lady genauer kennt - also nach mehrmaligen Besuchen.
im Gegensatz dazu habe ich den Eindruck, dass viele Damen sich gerade beim Erstbesuch möglichst viel Mühe geben, eben um den Gast zum erneuten Besuch zu animieren. Jemand, der eh regelmässig kommt, muss man nicht besonders viel "besondere Aufmerksamkeit" widmen
Irgendwie ist diese Konstellation kontraproduktiv und widersinnig.
Ich erinnere mich gerade an ein konkretes Beispiel, eine Lady aus dem "Penthouse Privat". Ich hatte sie bis heute insgesamt 3x besucht, und der erste Besuch war mit deutlichem Abstand der Beste und damit auch der Grund, dass ich danach noch zweimal dort war.
Beim ersten Besuch gab es lange, ausgiebige Blaskonzerte, es gab tollen AV und ein "du fickst richtig gut". Bei den Besuchen danach ging es eher "schnell schnell", nach dem ersten abspritzen sollte es gar kein F mehr geben usw
Geht euch das auch so, ist das eine allgemeine Beobachtung, oder nur gerade Zufall anhand von ein paar wenigen blödgelaufenen Beispielen ?
Ich denke, langfristig ist es schon ideal, wenn man 2-3 Stammdamen hat, bei denen man entspannt und bekannt richtig viel Spass haben kann, als wenn man ständig nur Neues ausprobiert und immer das Risiko eines totalen Flops eingeht. Oder?