Dorie
Habe am Samstagabend (4.3.) nach einer anstrengenden und entbehrungsreichen Woche einen hormonellen Ausgleich gesucht. Telefonisch mit dem Privathaus Lamour in HH-Stellingen Kontakt aufgenommen und mich mit der Hausdame unterhalten. Die eigenen Vorstellungen vorab mit einer Hausdame zu besprechen halte ich für zweckmäßig, soll es doch die Trefferquote verbessern und Enttäuschungen vermeiden.
Mein Wunsch war ein 90-Minuten Schäferstündchen (Wohlfühlpaket mit gemeinsamer Dusche, Ölmassage, Vorspiel und GV) zu genießen. Ich fragte ausdrücklich nach einem Mädchen, dass verstünde die erotischen Reize Ihres hübschen Körpers gekonnt einzusetzen. Die Hausdame lud mich ein vorbeizukommen. Es wären gerade einige hübsche Mädchen frei.
In der Kieler Straße angekommen wurde ich von einer jungen HD (sie schlurfte mit ihren Hauspuschen vor mir her) kurz in eines der Verrichtungszimmer geführt. Der erste Eindruck vom Eingangsbereich und dem Zimmer war OK. Alles ganz sauber mit amtlicher Puffbeleuchtung. Ich einigte mich mit der HD auf das obige Paket für 210490
Die anwesenden 4 sehr jungen Damen stellten sich mir nacheinander kurz vor … eine hübscher als die andere. Die sehr schlanke südländisch wirkende Dorie war optisch mein Fall. Sie betrat das Zimmer und als erstes wurde mir klar: Sie spricht und versteht AUSSCHLIESSLICH Ungarisch (kein Englisch, kein Deutsch)!!! Jetzt wurde es interessant. Immerhin konnte Sie das Wort „BEZAHLEN“ unfallfrei aussprechen, womit sie mir zu verstehen gab, dass ohne Vorkasse hier nicht gestartet wird. Spätestens jetzt wäre es noch Zeit mich für ein Abbruch meines Vorhabens zu entscheiden … aber Dorie sah wirklich süß und lecker aus (FEHLER!!!).
Bereits bei der gemeinsamen Dusche ahnte ich, dass das hier und heute schwierig wird. Ihre Küsse auf meinen Mund fühlten sich an, als ob Dorie eine ihr unbekannte Speise vorsichtig verkostete. Mit geschürzten Lippen, äußerst zurückhaltend. Nicht dass jetzt die falschen Schlüsse gezogen werden! Ich war frisch rasiert und hatte mir gerade die Zähne geputzt. Nach dem etwas lustlosen Ertasten meines Körpers durch ihre uninspirierten Hände dachte ich mir die Dame durch ein kurzes orales Verwöhnprogramm Ihrer süßen Spalte etwas in Stimmung zu bringen. Sie goutierte meine Aktion mit dem Zusammenpressen Ihrer Schenkel. Ich ahnte immer mehr, hier wird das heute nichts mehr.
Zurück im Zimmer legte sie ein deutlich zu kleines Schutzlaken auf das große, tiefergelegte Bett. Es lief dabei irgendein bescheuerter Radiosender mit Werbung und Nachrichten … eben wie in einer Schrauberwerkstatt oder so. Während wir uns so auf dem Laken befanden fragte sie mich „blasen?“ … immerhin ein zweites deutsches Wort, was sie konnte. Sie fing ziemlich lustlos und ungeschickt meinen Stab halbwegs steif zu blasen und ich versuchte meinerseits nochmals in mit meinem Mund zwischen ihre Schenkel zu kommen. Immerhin gelang es mir dieses Mal mit einigen taktischen Wendemanövern. Dennoch wollte verständlicherweise auch dabei keine Stimmung aufkommen.
Nun ja, vielleicht bringt es ja eine Ölmassage, welche ich ihr - Händen und Füße verwendend - vorschlug. Sie ging darauf ein und bediente sich an einem Pumpbehälter dem sie eine klare Flüssigkeit entnahm. Es sollte sich nach mehrmaligen Gaben dieser Substanz auf meinen Körper herausstellen, dass es sich dabei um ein Gleitgel handelte, welches nach kurzer Zeit an meiner Haut eine stumpfes und etwas klebriges Gefühl zu erzeugte. … ich war bedient. Ich fragte nach Öl und sie reichte mir eine leere Bübchenflasche … hier klappen ja nicht mal mehr die Drehtüren, dachte ich.
Schließlich bat ich endlich das nervige Radio auszustellen (auch wieder mit Händen und Füssen).
Meine Lust diese Begegnung weiter fortzusetzen war inzwischen auf einem Tiefpunkt angelangt … ebenso das Stehvermögen meines kleinen Freundes. Unter diesen wirklich unsinnlichen Umständen an GV zu denken war für mich undenkbar. Sie stand schließlich auf und besorgte sich aus einem anderen Zimmer so eine Art Körperlotion (mit Kokosaroma, wie ein Bountyriegel) für die Fortführung einer
Massage. Na gut dachte ich mir und legte mich auf den Bauch und versuchte mich ein bisschen zu entspannen. Nachdem ich fast unter ihren völlig uninspirierten Händen eingeschlafen war kam wieder ihre Frage „blasen?“!!!
Ich dachte ok, jetzt konzentrier dich ein bisschen und beende dieses unwürdige Treiben. Ich hockte mich also vor sie und ließ sie ihren Job machen den ich schlussendlich in händischer Eigenarbeit verrichtete.
Nach meiner Verabschiedung von Dorie fragte mich die HD, ob alles recht war. Ich erwiderte in einem wirklich ruhigen Ton sehr sachlich, dass Dorie wohl nicht die Erfahrenste aller und aus meiner Sicht für dieses Gewerbe nicht geeignet sei. Sie gab sich daraufhin sehr betroffen und meinte aber auch, dass dann wohl die Chemie nicht so gestimmt hätte. Meine noch ausstehenden 10€ Wechselgeld hätte sie auch wortlos behalten ("... sollte das nicht der Tipp sein??"). Ich bestand jedoch unter den gegebenen Umständen auf die Herausgabe (was ich sonst nie tun würde).
Nun ja, nach diesem unschönen Ereignis wird mich weder Das Privathaus Lamour noch Dorie je wiedersehen. Ich kann dieses Etablissement nicht weiterempfehlen.
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