Hotbirdy bei Kaufmich
Rubensfrau, alles groß!
Interessen
ich liebe starke Hände in und auf mir und Tittenmassage! und einen geilen Schwanz zu verwöhnen!
Verwöhnen und verwöhnt werden
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Schrobenhausen
Bayern
DE - Deutschland
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Wer schon einige Beiträge von mir gelesen hat, weiß, dass Euer ergebener Berichterstatter nicht vor großen und massigen Mädchen zurückschreckt. Deshalb
und weil ich öfter ins Altbayrische komme und weil die Berichte in KM die Französischkünste von Hotbirdy preisen, machte ich letzte Woche ein Date mit
Hotbirdy aus Kaufmich in Schrobenhausen aus.
Procedere: Kontaktaufnahme per PN in Kaufmich, dann muss man(n) eine HandyNr angeben (sinnvollerweise das "Zweithandy für Sexarrangements"), auf dem dann am Verabredungstag die Adresse per SMS mitgeteilt wird. Dieses Vorgehen kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, weil das Treffen in der Privatwohnung, die mitten in einem gutbürgerlichen Wohngebiet liegt, stattfindet. Als TG werden 120 Euro für 60min aufgerufen.
Ich stellte mich pünktlich zu vereinbarten Zeit ein und war dann erst mal sehr ernüchtert: Alexandra (so nennt sich Hotbirdy - das Klingelschild trägt einen anderen Vornamen) öffnet mir in - nennen wir es mal freundlich - Casual Wear: Schlabber T-Shirt, alte Jogginghose, Hauspantinen aus grauem Filz. Wenn ich da so an ein Empfangs-Outfit der HH-Girls denke... das sind die Erfahrungen die man bei den Amateuren von KM wohl mal machen muß
. Egal, sie bittet mich freundlich in die Wohnung und in ein Wohn-/Arbeitszimmer, in dem wir auf einer großzügigen Couch mit einer roten Tagesdecke (das sollte wohl den Erotikfaktor steigern) Platz nehmen. Immer "aufgeschlossen für anderer Leute Schwachsinn" (C. Bukowski) ergreife ich nicht gleich die Flucht, sondern lasse mich auf eine Plauderei mit Alexandra ein. Ihr Gesicht ist gar nicht mal ohne, sie hat ein gewinnendes Lächeln und während des Gesprächs entpuppt sie sich als durchaus angenehm, aufgeschlossen, witzig und selbstbewusst. Weil ihr Körper, auch unterstrichen durch die Schlabberklamotten, überhaupt keinen Reiz auf mich ausübt, antworte ich auf die Frage, was ich mir denn von dem Besuch bei Ihr erwarte, mit dem Hinweis auf die Lobeshymnen über ihre französischen Fähigkeiten, dass ich mich vor allem auf den Blowjob freue und eher passiv bleiben werde. Das scheint für sie ok zu sein und ich werde ins Bad geführt (sauber, frisches, ordentliches Handtuch).
Als ich nackt von der Säuberung zurückkomme, sitzt Alexandra noch im T-Shirt da. Mehr aus Verlegenheit weise ich auf dieses Ungleichgewicht hin, sie streift das T-Shirt ab und ich denke mir: Wie hat sie nur dieses Tittenbild geschossen? Die traurige Realität ist: sie ist einfach zu dick, als dass ich es noch als anziehend empfinde, die Titten sind zwar groß, aber sehr hängend und finden Ihre Unterstützung von einem ordentlichen Bauch, auf dem sie aufliegen. Ich lasse mich ein wenig streicheln, schließe die Augen und siehe da, Alexandra weiß zumindest mit einem Männerschwanz umzugehen... Mr. Happy erreicht durch ihre Liebkosungen Betriebsgröße und als ich schließlich eine warme feuchte weiche Zunge an der Eichel spüre, öffne ich auch wieder die Augen: Ihre Französisch-Technik muß ich mir einfach genauer anschauen! Nicht weil sie so späktakulär wäre - nein, das ist sie wirklich nicht: Kein akrobatisches Deep Throat, kein übermäßiges Eierlecken und -saugen, kein ZA. Aber, was sie macht, fühlt sich verdammt geil an: Sie zieht die Vorhaut sanft, aber vollständig zurück, und bearbeitet vor allem die Nille. Bestimmt, weich, feucht, abwechslungsreich. Viel lecken, etwas züngeln, ab und zu umschließen die Lippen die ganze Eichel, bisweilen gekonntes Schaftlecken. Eigentlich Basic-Moves, aber so einfühlsam ausgeführt, dass ich nach wenigen Minuten fühlte: Wenn sie wollte, könnte sie mich in kürzester Zeit kommen lassen. Tut sie aber nicht! Sie nimmt Tempo raus, macht richtige Zeitlupenbewegungen, baut die Lust immer mehr auf, aber überschreitet
nie (!) den Point of no Return. Sie lässt mich genießen, längst bin ich Wachs in Ihrer Hand (besser in Ihrem Mund), immer wieder hält sie mich hin. Süße Qualen!!
Schließlich nach ca. 45min reiner Französischzeit lässt sie mich kommen. Sie lenkt meinen Schwall auf ihre Brüste. Ich komme gewaltig, es ist eine Erlösung von den süssen Qualen, die Alexandra mir bereitet hat. Sie nimmt mich in den Arm und lässt mich erst mal zu mir kommen, dann reinigt sie uns mit Papiertüchern, AST, Bad, erst dann bezahle ich (gerne!) das TG. Mit Vorgespräch war ich ca 90 min bei Ihr, es werden aber korrekt nur 120€ für die Sexzeit aufgerufen.
Tja, was ziehe ich für ein
Fazit: Hotbirdys Körper ist dick und unattraktiv und dazu präsentierte sie sich so, als ob sie es darauf anlegte, null Sexappeal auszustrahlen. Aber was sie dann mit meinem Schwanz anstellte, war großes Kino: Ich wurde perfekt verwöhnt und konnte ausgiebigst genießen! Und wenn mich eine Frau so gekonnt und einfühlsam verwöhnt, sehe ich sie automatisch mit anderen Augen: Sie ist für mich eine 100% Wiederholung - ich bleibe halt passiv
!