HotMay3
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https://www.adultwork.com/HotMay3
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Birmingham
Provinz
GB - United Kingdom
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== Vorab: Message an mein 20-jähriges Ich: Ob Du es glaubst oder nicht, der grottenschlechte Jugendsex wird besser, wenn Du älter wirst! Boah! Ist das geil, so ein alter Sack zu sein! 
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tl;dr, also quasi die Kurzfassung: Geiler Stich!
Birmingham. Heute letzter Tag hier, morgen geht es wieder gen München. Da wird nochmal ein Stich fällig. Und da ich ein fauler Sack bin, lasse ich mir dazu eine Lady ankarren.
Ist ja stellenweise nicht ganz so einfach, wenn man keine Agentur belästigen will oder man die Agentur, bei der die Stammdame arbeitet (die Freitag gerade da war) nicht belästigen "kann". Die meisten "ansehnlichen" Damen auf den einschlägigen Portalen sind Asiatinnen - und da habe ich bislang kaum eine getroffen, die kein Fake war. Wenn auch der Service nicht immer schlecht war.
Es gibt ja dieses sehr umfangreichen Portal, Adultwork, welches aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund ziemlich verrufen ist, obwohl gerade hier die Auswahl hervorragend und vor allem die Suchfunktion beinahe einzigartig ist. Oder vielleicht auch gerade deswegen.
Dumm nur: Hier melden sich die Damen kaum zurück, wenn man sie per Mail anschreibt. Oder einfach eine Woche später.
Aber: Die haben eine sehr interessante Funktion: Reverse Booking. Da gebe ICH also vor, was ich wann zu welchem Preis suche und ob ich die Dame besuchen oder bei mir zu Hause haben will. Und die Damen können darauf bieten. Sehr interessant, das will ich mal versuchen. Kostet allerdings Geld. Zwei Coins, das sind £2.00. Die muss ich da erstmal hinbekommen. Also ab in die Puschen, PaysafeCard gekauft, Coins aufgeladen und die Auktion eingestellt. Nachmittags um 16 Uhr. Das wird doch nie nichts, da ein Booking bis 20 Uhr zu bekommen.
Dachte ich. Bis 17 Uhr. Zack, war ein Gebot da. Für das doppelte meines veranschlagten Preises das Gebot einer Dame, die passenderweise doppelt so viel war, wie veranschlagt, und aus London kam. Na klar. Die wird bis heute abend von London nach Birmingham tuckern, um mich zu beglücken. Gleich mal gelöscht.
Um 18.30 ein neues Angebot. Einer Dame aus Herford, Wales.
Lesen die alle den Text nicht? Ist ja nicht so, dass es in Birmingham keine Nutten gäbe. Birmingham ist als Millionenstadt die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreiches. Wenn man einer einschlägigen Website glauben darf, sind dort mehr als 1800 Damen registriert. Wird ja wohl eine für mich dabei sein. Von meiner Wohnung bis ins Sündenbabel von "Brum", der liebevollen einheimischen Bezeichnung dieser Stadt, dauert es gerade mal eine halbe Stunde. Mit dem Bus. Andersrum mit einem Nutten-Transporter geht's noch schneller.
Da sich vorstellende Italienerin einen hübschen und netten Eindruck machte und beinahe alles anbot, was ich mir so vorstellte, schrieb ich ihr also, dass ich das ganz toll fände, sie sich aber wohl im Ort vergriffen hätte.
Antwort kurz darauf: Nein, macht ihr nichts aus, "etwas länger" zu fahren. Ok, das verlangte nach Verifikation. Ein bekannter, im Internet tätiger, Kartenanbieter war der Meinung, dass die Dame mit Auto 1,5 Stunden mit Auto von ihrem Heimatort zu mir brauchen würde - und 1,5 Std. zurück. Für eine 1,5 Std-Buchung!
Ich meinte, dass ich das nicht glauben könnte.
Doch, fand sie ok und machbar. Unglaublich. Unglaublich auch ihr Angebot, ihren veranschlagten und auf der Website einsehbaren Preis von £220 für 1,5 Std Outcall inklusive der Fahrtkosten zu veranschlagen.
Ich hab manchmal so eine Ahnung, wenn irgendetwas so aussieht, als wenn es irre wäre und nicht funktionieren würde. Aber manchmal richte ich mich klugerweise auch mal nach Dieter Nuhr: "Einfach mal die Fresse halten!"
Ich schrieb ihr also, dass ich mich sehr freuen würde, sie zu sehen.
Sie wollte eine offizielle Buchung über die AdultWork Website und eine Vorab-Überweisung von £10. Sehr überschaubar und nachvollziehbar. Geht in UK, wo vieles einfach einfach ist und praktikabel gehandhabt wird, innerhalb von Minuten. Und nicht wie im "weltmarktführenden" "High Tec-Industrie- und Innovationsland" Deutschland mit viel Aufwand und mehreren Tagen Überweisungsdauer.
Wenn nur dummerweise meine Bank nicht gerade eine Wartung hätte...
Mir brennen die Eier und irgendein IT-Fuzzi sperrt die Banking-Website. Kollegenschwein! Sorry, das musste mal sein.
Ich also erstmal zum Automaten und geschaut, ob ich überhaupt Kohle bekomme. Und siehe da: Wenigstens der Blechkamerad hält zu mir. Kurze SMS abgesetzt - und die Dame fuhr wirklich los! Sagte sie jedenfalls.
Da sie nach solch einer Fahrt erstmal eine Kleinigkeit essen wollte und ich sowieso noch nix gegessen hatte, schwang ich erstmal den Kochlöffel. Wenn sie so weit fährt, um sich in einer solch sozialen, mitmenschlichen, fürsorglichen und barmherzigen Art meines Samenstaus anzunehmen, kann ich auch einfach mal so richtig den Gentleman heraushängen lassen.
Tesco macht es mir da einfach. Die haben bis 22 Uhr geöffnet. Jeden Tag. Außer Weihnachten. Nein, ich spreche jetzt nicht von einem Supermarkt im größten Einkaufscenter in der City einer deutschen Millionenmetropole. Sondern von einem kleinen lokalen "Supermarkt", ungefähr so groß wie ein normaler deutscher DM und in einem Vorort von Birmingham, eine halbe Stunde außerhalb der City. I love it!
Hähnchenschenkel, eine Flasche Cianti für die Italienerin (die sie vorgab, zu sein), ein Dessert - den Rest hatte ich im Kühlschrank.
Die Dame war schlichtweg begeistert. Und ich von der Dame. Groß, größer als ich. Dunkelblonde Haare, schlank, kleine hübsche B-Körbchen, hübsches Gesicht, sehr freundlich, ständig am Lachen und überhaupt nicht so zickig, wie man es von vielen Rumänninen gewöhnt ist.
Ich bilde mir nicht wirklich ein, eine Rumänin aufgrund der Sprache von einer Italienerin unterscheiden zu können. Gerade auch, weil wir englisch sprachen. Allerdings gab es in der ganzen Zeit keinen merkbaren Fauxpas. Wir unterhielten uns über die Italiener auf dem Oktoberfest und allen möglichen Kram. Es sah ganz nach einem Volltreffer aus.
Bis die Dame auf einmal über mich herfiel. Offensichtlich vergesse ich manchmal den Zweck eines solchen Besuches und habe Spaß an der Konversation. Und sie hatte merklich Spaß an, na sagen wir mal: zwischenmenschlicher Beziehung.
Ich lotste uns in die Dusche, wo der Spaß erst so richtig losging. Von dort aus ins Schlafzimmer, wo ich aufpassen musste, nicht aus dem wirklich breiten Bett zu fallen. Unglaubliche Zungenküsse, danach ein Gebläse vom Feinsten. Worauf ich mich revanchierte, indem ich ihr einfach die rosafarbene Stelle zwischen den großen Zehen ausschleckte. Was sie damit quittierte, meinen Kopf einfach zwischen ihre Beine zu drücken. Punktlandung, sozusagen.
Wir probierten ein paar Stellungen aus. Vorne rammeln und hinten einen Finger drin - mir sind nicht so viele Damen bekannt, die das mitmachen.
Zwischenzeitlich genossen wir auch mal den Ausblick aus dem Fenster, ohne das Vögeln zu unterbrechen und landeten dann wieder im Bett. Wo ich meinem Forscherdrang nachgab und mit den Fingern ihr Innerstes erkundete.
Was ein Geschrei ich da schon gehört habe und über mich ergehen lassen musste! So auch von ihr, aber nur nach mehr "Lube!". Und irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde nicht ich sie fingern, sondern sie ihre komplette Vulva über meine Hand stülpen wollen. Sie drückte immer mehr gegen meine Hand. Ganz rein ging es leider nicht und wir hörten auf, weil sie dann doch abbrechen wollte. Unglaublich, was ich da erlebt hatte. Zum Schluß wollte ich natürlich auch noch "auf meine Kosten kommen" - und kam dann auch in einem wirklich excellenten DT in ihrem Mund.
Die offizielle englische Anfrage "Can I fuck your mouth?" lässt mich da immer an ein Schaf denken - ok, lassen wir das. Die in diesem Gewerbe arbeitenden, englisch sprechenden Damen verstehen das und wissen sehr genau, was gemeint ist.
Ende der Vorstellung, weil Zeit doch schon ziemlich überzogen. Katzenwäsche, schnell angezogen, Krone gerichtet. Als ich ihr noch etwas zu trinken anbieten wollte, griff sie sich kichernd gleich die ganze Flasche. Auch gut. Hat ja noch einen weiten Weg. Und verdient hatte sie es sich sowieso. Irgendwie noch durch den Flur aus der Tür geknutscht - und weg war sie.
Inzwischen funktionierte auch die Bankingwebsite wieder und ich überwies die £10 Deposit als kleines Tip und Dankeschön für die weite Fahrt. Ok, das war knausrig, geb ich zu. Irgendwie hingen die £10 Deposit in meinem Kopf fest.
Und beinahe 2 Std später kam auch die Nachricht, dass sie wieder erfolgreich zu Hause angekommen war. Darum hatte ich sie gebeten.
Unglaubliches Erlebnis. Wenn hier nicht Kondome herum gelegen hätten, würde ich denken, ich hätte geträumt.
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