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Alexandra ist noch in der Meglinger Straße gelistet, ich habe sie aber im Butterfly Nord besucht
Am letzten Samstag Nachmittag stand endlich meine Laufhauspremiere an. Da die Zeit dafür zufällig heraussprang, ohne große Vorbereitung ins Butterfly 47. Obwohl nun auch schon ein gutes Jahr in FKK-Clubs unterwegs, war ich relativ nervös, als ich das Gebäude betrat. Wo man im Club ein Girl schon mal von allen Seiten im Original bestaunen und mit ST ein bisschen talken oder auch mehr kann, hatte ich im ungemütlichen Treppenhaus das Gefühl, in das Allerheiligste der Girls einzudringen und Bedenken, beim ersten Kontakt in eine Art Zugzwang zu geraten.
Nach Betrachtung von ihren recht ansprechenden Bildern im Schaukasten läute ich aber bei
Alexandra. Die Tür geht auf, ein Engel auf Erden steht vor mir und lächelt mich an, die Bilder geben sie sehr gut wieder. Ich oute mich als absoluter Anfänger, erzähle ihr bewusst nichts von diversen Clubeskapaden, wodurch zugleich meine Aufgeregtheit erklärt ist. Sie führt mich in ihr Zimmer, ich frage neben einer Dusche nicht nach anderen Details, das hätte auch ins Auge gehen können, ist es aber nicht. Alexandra, so hab ich das Gefühl, sieht es als ihre Aufgabe, sich einem Neuling gut zu präsentieren und es einem evt. künftigen Stammkunden leicht zu machen, 100430 werden vereinbart.
Nach der Dusche liegt sie schon einsatzbereit mit all ihren Sehenswürdigkeiten auf dem Lotterbett. Was folgt, ist GFS vom Allerfeinsten, Alexandra fühlt sich gut an, riecht gut und sofort habe ich den geilsten Knackarsch in den Händen. Sie busselt mich ab von oben bis unten und zurück, bereitwillig werden jede Menge ZK spendiert und nebenher, soweit möglich, der sonst im Club übliche ST nachgeholt, aber: Deutsche Sprache, schwere Sprache, Englisch spricht sie aber sehr gut. Ich lecke sie genüsslich, mit einem alten Bauerntrick verlege ich einen Finger, schon der bekommt richtig Platzangst, trotzdem flutscht es aber richtig. Es scheint ihr auch Spaß zu machen, sie drückt meinen Kopf gegen ihre Körpermitte und quetscht irgendwann ihre Oberschenkel zusammen, was aber vieles heißen kann.
Weil es so wunderbar harmoniert, folgt ein mündliches Upgrade, das sich am Inhalt des Geldbeutels orientiert (200460) mein schon lange aufrichtiges Mundstück wird eingummiert und verwöhnt, trotz bayerischer Variante aber sehr gut. Alexandra ist wirklich sehr um mein Wohlergehen in allen Belangen bemüht. Wir machen weiter mit Reiten in mehreren Variationen, immer wieder begleitet von leckeren ZK, irgendwann kommt sie so in Fahrt, dass ich sie ein bisschen bremsen muss, ist mir fast peinlich, aber ich bin spitz wie Nachbars Lumpi und die Vorarbeit war auch nicht ohne. Dann Cowgirl Reverse, um den geilsten Apfelpopo auch mal so richtig betrachten zu können, von der stabilen Seitenlage wird in die Missio gewechselt und ziemlich intensiv abgeschlossen.
Beim Auskuscheln konnte ich ihr Ärschlein einfach nicht loslassen, von mir aus könnte ich jetzt noch so liegen, aber alles hat einmal ein Ende. Alexandra hat mir eine erstklassige Verwöhnkur zukommen lassen, die mir nicht aus dem Kopf geht. Es fühlte sich an wie ein reales Date mit einer Geliebten. Den unter FKK-Clubberern oft verwendeten abfälligen Begriff der Laufhaus-Nummer kann ich nach dem Erlebten nicht negativ auslegen.
Das war aber noch nicht alles. Nachdem die fällige Nachzahlung erledigt wurde, nahm sie meine Hand und erklärte freudestrahlend, dass wir jetzt zusammen noch eine Dusche nehmen. Ich konnte es erst nicht glauben, von so einem Abschluss habe ich noch nie gehört oder hier gelesen, husch über den Flur und in die enge Kabine. Trotz reichlich Duschgel kleben meine Bratzen automatisch wieder hinten Mitte und erkunden von da aus nochmal alles, was ihnen doch schon bekannt sein müsste. Wieder dermaßen wuschig, verhinderte nur das ausgeschöpfte Budget schlimmeres. Gut dass sie die Idee nicht schon vorher hatte sonst hätten wir es bis ins Zimmer nicht mehr geschafft. Habe nicht dran gedacht, sie zu fragen, ob auf diese Art versucht wird, Mehreinnahmen zu erzielen, in jedem Fall aber die bestmögliche Werbung fürs nächste Mal.
Die Zeit wurde mehr als großzügig bemessen, der Talk danach war nicht gerade small und die beiden Duschen, auch die zusammen, wurden nicht berechnet. Durch die Verabschiedung mit einem schönen ZK und unter dem Eindruck der "Dusche danach" schreit der Gig geradezu nach einer Wiederholung. Für einen echten Neuling, der ich ja nicht wirklich war, könnte es keinen besseren Einstand geben.