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Alt  31.01.2018, 18:03   # 1
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
SPD warnt vo Muslimisierung Essens

Mit seiner Aussage über eine angebliche „Muslimisierung“ einiger Bezirke im Norden der Stadt hat sich Essens SPD-Vize Karlheinz Endruschat den Unmut des Parteichefs zugezogen. Wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtet, hatte Endruschat Anfang der Woche gegenüber dem Blatt die aus seiner Sicht zu hohe Anzahl an Muslimen kritisiert. „Die Muslimisierung der Stadtteile im Essener Norden ist niemals seriös hinsichtlich zukünftiger Konflikte hinterfragt worden“, sagte der Ratsherr demnach. In einem Stadtteil stuft er die Lage als besonders bedenklich ein: „Altenessen droht zu kippen.“
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Alt  11.04.2018, 15:34   # 23
sar30
 
Mitglied seit 09.11.2011

Beiträge: 991


sar30 ist offline
hiermit beantrage ich die schließung des threads laut amtliche amtliche mitteilungen der lh administration beitrag 121.

wennschon, dennschon.

(ich wünschte mir natürlich, die forumleitung würde das schließen der threads rückgängig machen, nur ich glaube nicht daran.)
Alt  06.02.2018, 21:55   # 22
tannhäuser
 
Benutzerbild von tannhäuser
 
Mitglied seit 11.09.2009

Beiträge: 1.012


tannhäuser ist offline
Es hat immer schon deutsche Nationalspieler gegeben, über die diskutiert wurde weil sie die Hymne nicht mitgesungen haben, auch viele ohne Migrationshintergrund.
In den 70ern haben die wenigsten die Hymne mitgesungen. Teilweise ließen die Spieler sie kaugummikauend über sich ergehen. Paul Breitner meinte einmal, so kurz vor dem Anpfiff störe sie ihn in der Konzentration aufs Spiel ...
__________________
Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
Danke von
Alt  06.02.2018, 08:38   # 21
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
@rudihawaii

Es hat immer schon deutsche Nationalspieler gegeben, über die diskutiert wurde weil sie die Hymne nicht mitgesungen haben, auch viele ohne Migrationshintergrund.

Auf die einfachste Erklärung sind dabei die wenigsten gekommen: es gibt Menschen (zu denen zähle ich leider auch), die sind so unmusikalisch, dass sie keinen Ton treffen und denen ist öffentliches Singen (vor allem noch, wenn ein Fernsehsender ein Richtmikrophon auf die Mannschaft beim Absingen der Hymne vorhält), einfach peinlich.

Wäre ich deutscher Nationalspieler würde ich auch zu denen gehören...
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Alt  05.02.2018, 22:55   # 20
rudihawaii
 
Mitglied seit 12.12.2005

Beiträge: 77


rudihawaii ist offline
Dann soll der DFB halt den Schmarrn mit der Nationalmannschaft ganz aufgeben und Irgendwelche aus Irgendwo
spielen lassen und dafür gut zahlen.
Genauso machen es doch die Bayern oder Dortmunder auch.
Wäre ehrlicher.
Alt  05.02.2018, 22:22   # 19
didavi2
---
 
Mitglied seit 18.01.2018

Beiträge: 40


didavi2 ist offline
Warum singt der Özil die Deutschlandhymne nicht mit, so als guter Deutscher.
Thomas Müller: Puuuh, noch so eine Sache. Man kann nicht alle Menschen zufrieden stellen. Für die einen ist die Nationalhymne ein schönes Zeichen des Zusammenhalts, für andere ein Symbol für zu viel Patriotismus. Ich singe sie gern, weil ich damit aufgewachsen bin und sie mal im Musikunterricht gelernt habe. Die Hymne geht doch über Einigkeit und Recht und Freiheit, da gehört sicher auch die Freiheit dazu, nicht zu singen. Ich habe vollen Respekt für all meine Mitspieler, die sie nicht singen wollen. Die widersetzen sich ja nicht dem Land, sondern kämpfen anschließend mit Herz und Seele für den Sieg. Warum muss daraus so ein großes Ding gemacht werden?

Ein Bio Deutscher wird auch selten nach Mekka fahren.
Einer von der AfD ist zum Islam übergetreten. Demnach muss er mindestens einmal dorthin fahren. Kommt also vor. Manche Bio-Deutsche fahren (fuhren) auch nach Syrien oder den Irak um für den IS zu terrorisieren.

Özil spielt NUR für Deutschland weil er da mehr ( Weltmeister ) erreichen kann als für die Türkei zu spielen.
Kann sein, juckt niemanden mehr, wenn er den tödlichen Pass spielt und Deutschland den Titel in Russland verteidigt. Manche deutsch-türkischen Spieler laufen dann für die Türkei auf, dann ist es aber auch nicht recht. Wie Thomas Müller gesagt hat, man kanns nicht allen recht machen. Schon gar nicht denen, die die AfD mögen.
Danke von
Alt  05.02.2018, 21:27   # 18
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Lightbulb @Epikureer69

Schön und gut, aber meinst Du nicht auch, daß es neben dem Talent auch in großem Maß auch auf die Motivation ankommt ... ?!? 😉

Schauen wir doch einmal als Beispiel gen USA, da es dort noch etwas deutlicher wird.
In den USA sind die gesellschaftlichen Unterschiede und der Status in der Gesellschaft
NOCH weitaus stärker ausgeprägter als bei uns hier in Deutschland.

Was hast Du denn in den USA für eine Chance auf einen gesellschaftlichen Aufstieg,
wenn Du aus einer unterpriviliegierten Schicht stammst und z.B. ein Farbiger bist ... ?!?

Ein College oder eine Universität kannst Du dort nur besuchen, wenn
- entweder Daddy genügend Kohle hat, um Dir die kostenintensive Ausbildung komplett privat zu finanzieren
- oder wenn Du Dir eines der wenigen Stipendien ergatterst, weil Du hochbegabt bist oder noch einfacher Dir ein Sportstipendium über ein schuleigenes Baseball oder Basketball-Teams holst. Dies auch als Sprungbrett in den Profisport. Dort wird dann aber auch verstärkt auf die sportliche Leistung geschaut und die schulische Leistung wird dann eher vernachlässigt.

Oder aber Du schaffst es als Gangster-Rapper im Music-Business erfolgreich zu sein und Geld zu machen.

Bei beiden Erfolgsmodellen scheitern aber die meisten nach einer kurzen Erfolgswelle auf längerer Sicht.
Als Beispiele können da Mike Tyson, O.J. Simpson, 50 Cent ... usw. dienen.
Da fehlt dann ganz einfach die Erfahrung und Disziplin mit Geld umzugehen.

Als "Weissbrot" kannst Du zwar das Talent haben, aber wenn Dir fürs Nichtstun munter der Zucker in den Allerwertesten von der Familie geblasen wird, hast Du auch keine Motivation. Warum solltest Du Dich großartig anstrengen, wenn Dir einfach so zum Geburtstag ein neuer chicer Camaro oder Mustang vor die Tür gestellt wird ... ?!?

Bei einem "schwarzen Mann" sieht das schon ganz anders aus.
Der will auch gerne so ein Auto, kann es aber nur bekommen, wenn er sich im Sport ordentlich den
Allerwertesten aufreißt. .. 😉
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Alt  05.02.2018, 21:15   # 17
rudihawaii
 
Mitglied seit 12.12.2005

Beiträge: 77


rudihawaii ist offline
Warum singt der Özil die Deutschlandhymne nicht mit, so als guter Deutscher.
Ein Bio Deutscher wird auch selten nach Mekka fahren.
Özil spielt NUR für Deutschland weil er da mehr ( Weltmeister ) erreichen kann als für die Türkei zu spielen.
Danke von
Alt  05.02.2018, 15:56   # 16
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
@louis111

Was den Fußball betrifft, war Mesut Özil nur ein Beispiel von vielen. Ich führe fort: Ilkay Gündogan, Nuri Sahin, Yildiray Bastürk usw.,usw.. Bereits in den 70iger Jahren kickte ein gewisser Erhan Önal bei den Profis des FC Bayern, wo er auch schon in der Jugend und der zweiten Mannschaft gekickt hatte. Mir würden noch viele weitere einfallen. In München und Umgebung kenne ich genau zwei türkische Fußballvereine und von einem weiß ich definitiv, dass da auch immer Nichttürken mitgekickt hatten.

Wenn man hochrechnet wieviele türkische Jungs in München und Umgebung leben und wieviele davon Fußballspielen können die unmöglich alle nur bei diesen beiden Vereinen spielen.

Und wie gesagt auf jeden Auswahlspieler in den DFB - Jugendteams kommen in Deutschland ca. 10.000 Vereinsspieler im gleichen Alter. Da läuft der Filter über Bezirksauswahl, dann Länderauswahl und dann erst das jeweilige Juniorennationalteam und da werden dann wiederum nur ca. 40% Profifußballer, davon die Hälfte Erstligaspieler und davon 10-20% Nationalspieler.

Das heißt wäre das türkische Fußballgen so ausgeprägt, dass jeder der bei einem deutschen Verein kickt dann ein Özil oder ein Gündogan wird, dann wäre die Türkei seit Jahrzehnten Serienweltmeister, wenn man wiederum bedenkt wieviele Türken in der Türkei kicken.

Dies ist aber bekanntermaßen nicht der Fall, also werden es doch ein paar mehr Deutschtürken sein, die in ganz normalen deutschen Fußballvereinen kicken...
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Alt  05.02.2018, 14:07   # 15
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Lightbulb @Epikureer69

Nicht nur unter Ausländern und Immigranten gibt es böse Jungs und Schmarotzer,
sondern auch unter Bio-Deutschen sind diese zu finden. Da gibt es auch welche,
die bereits in der siebten Generation von Sozialhilfe leben und sogar noch stolz darauf sind.

Dies gilt auch ebenso unter den Mietnomaden und nicht jeder ist blauäugig, der auf diese reinfällt.
Irgendwer ist halt immer das erste Opfer. Die Mietnomaden sind ja auch nicht dumm und lassen sich
auch gerne etwas neues einfallen. Vorher war der Mann der Mietnomade, beim neuen Mietvertrag ist
halt die unbefleckte Frau oder der Onkel, Oma etc. der neue Mieter. Verdienstbescheinigungen und auch Kontoauszüge können auch getürkt sein ...

Ich kenne da auch genügend Fälle von Mietnomaden. Da sind schon viele Vermieter böse bis sehr böse auf die Nase gefallen. Gerade wenn die Mieteinnahmen zur ImmobilienFinanzierung eingeplant waren.
Da sind schon Wohnungen und Häuser per Zwangsvollstreckung unter den Hammer gekommen ...

Natürlich gibt es noch viele andere Probleme hier im Land, auch sehr grosse.
Dieses ist aber aktueller und wird auch gerne von unseren Politikern gerne genommen um von diesen anderen Problemen abzulenken ... 😉

Bei deinem Beispiel mit Mesut Özil und Co. muss ich Dir aber leider ein bisschen widersprechen.
Der größte Teil der türkischstämmigen Jugendlichen sind in türkischen Sportclubs, zu denen auch kein Deutscher Zutritt hat. Seien es jetzt Box-Club, Kampfsport Schule oder auch komplette Fussballmannschaften.

Natürlich gibt es auch einzelne Türken, die in einer deutschen Mannschaft mitspielen,
aber da kann man sich auch halt fragen, ob dies nicht als geringeres Übel angesehen wird,
um in dem Profifußball Fuss zu fassen, um Karriere zu machen und gut Geld zu machen ... 😉
Dies gilt dann auch für DFB Jugendmannschaften und Trainingslager.

Es gibt auch genügend türkisch-stämmige Arbeiter in der Belegschaft von Audi, BMW, Mercedes, Ford ...
auch bei der Deutschen Bahn, Deutsche Post, DHL, etc..
Das heisst aber auch noch lange nicht, das diese sich großartig integrieren.
Der Kontakt zum deutschen Kollegen kann auch nur auf das nötigste für die Arbeit erforderliche beschränkt werden und nach der Arbeit wieder abgebrochen werden.
__________________
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Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...

Danke von
Alt  05.02.2018, 11:04   # 14
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
@stb99

Was den, von mir beschriebenen "Mietnomadenvorfall" betrifft, kann ich Dich "beruhigen". Der beschriebene Mieter, war wirklich verbeamteter Lokführer und hatte die Einkommensnachweise (einschließlich Schichtzulagen) auch vorgelegt. Den OE hatte er da noch nicht geleistet, so dass auch (noch) kein SCHUFA-Eintrag vorlag.

Was lernen wir daraus ? Nicht alle Opfer von Mietnomadentum sind blauäugige Idioten.

Viel interessanter aber finde ich, dass Du auch im Fall der "Mietnomaden" die Problematik eher "kleinschreibst", wie auch früher schon die Problematik mit "bioteutschen" HARTZ IV-Empfängern mit Vorliebe für Fernsehen und Alkohol sowie einer Allergie gegen Arbeit...

Für einige von Euch scheint der muslimische Bevölkerungsanteil das einzige Problem in unserem Land zu sein, welches Ihr wahrnehmen wollt.

Was Deine Aussage (zum wiederholten mal hier in diesen Threads getroffen) betrifft türkischstämmige Jugendliche würden sich nicht, z.B. in Sportvereinen, ins gesellschaftliche Leben integrieren, möchte ich Dich mit dem Namen Mesut Özil konfrontieren. Dieser türkischstämmige deutsche Nationalspieler hat bei Schalke 04 alle Jugendmannschaften durchlaufen sowie sämtliche Jugendauswahlmannschaften des DFB. Wenn Du weißt wieviele Jungs beim weltgrößten Fußballverband organisiert kicken und wie wenige davon Nationalspieler werden, gleichzeitig einigermaßen fit im Prozentrechnen bist, dann kannst Du Dir unschwer ausrechnen, wieviele türkischstämmige Jugendliche in Deutschland, in einem Verein, kicken müssen, damit einer von ihnen den Durchbruch schafft. Außerdem ist Mesut Özil nicht der einzige türkischstämmige Spieler, der in der ersten deutschen Liga kickte.
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Alt  03.02.2018, 18:17   # 13
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
Die anderen Gastarbeiter aus Italien, Spanien, Portugal, Ex-Jugoslawien, Polen etc. sind unauffälliger und vermischen sich hier leichter. Deren Kultur ist halt auch der deutschen Kultur ähnlicher, die Kultur ist einem auch vertrauter durch Urlaube und gemeinsamer christlicher Werte ...
Natürlich hat es ein Pole oder Franzose weitaus einfacher. Fairerweise sollte man aber sagen, dass sich auch die meisten Menschen aus Fernost fast geräuchlos integrieren und mit zu der Art, die die Gesellschaft wirklich bereichern, gehören

Dabei kommen sie aus keinem christlichen Kulturkreis, und bei den Werten und Normen, die es in der Heimat gibt, ist es auch alles andere als einfach, sie hier zurechtzufinden.

Allerdings sind auch die dortigen Kulturkreise vielfach durch Religionen beeinflußt, die Zurückhaltung und Toleranz lehren und die Tötung von Lebewesen als schlechte Tat ansehen. Man muss ja bei der Anpassung nicht so weit wie die Chinesen gehen, die sich in einem Land einen Vornamen geben, der aus der dortigen Sprache stammt.

Das gleiche gilt im Prinzip auch für Nord- und Südamerikaner (wobei hier die Kulturkreise schon wieder ähnlicher sind) und auch für die dem Christentum oder afrikanischen Religionen angehörenden Afrikanern.
Danke von
Alt  03.02.2018, 15:29   # 12
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Exclamation Ghetto-Bildungen in Großstädten

Solche Ghetto-Bildungen gibt es in fast jeder grossen Stadt, egal ob jetzt Berlin, Essen, ... !!!
Am bekanntesten dürfte da noch Duisburg Marxloh sein in Deutschland.

So etwas gibt es aber auch woanders in Europa.
In Brüssel und Paris gibt es zum Beispiel Stadtviertel, da werden bei Einbruch der Dunkelheit
Geschäfte zugenagelt oder mit Scherengittern vor der Front gesichert ...
Wenn Du dort abends reingerätst kommst Du ohne Arabisch Sprachkenntnisse nicht mehr raus.
Die montieren Dir die Alufelgen während der Fahrt vom Auto.
Da möchtest Du nicht tot überm Zaun hängen ... 😉

Hier haben aber einige Forumskollegen eine falsche Vorstellung, wie so ein Ghetto entsteht.
Zuerst gibt es ein gut bürgerliches Viertel in einer Stadt mit vernünftigen Mietern.
Dann zieht in einem Mehrfamilien Mietshaus in eine Wohnung so eine asoziale Familie ein.
Zuerst gibt sie sich noch nett und anständig, bis sie in der Wohnung drin sind.

Danach wird der Schalter umgelegt und Terror gemacht, bis die alten anständigen Mieter fluchtartig
Ihre Wohnungen verlassen und weitere dieser Klientel dann die Wohnungen übernehmen.
Das zieht sich dann von Wohnung zu Wohnung, von Haus zu Haus, Straßenzug zu Straßenzug ...
Dies ist so auch von den Immigranten durchaus gewollt. Die wollen komplett unter sich bleiben und
auch alles unter sich regeln. Rechtsfreier Raum ohne Polizei, alles unter sich selber regeln.

So entstehen diese sogenannten Schrottimmobilien erst ...
Ein Vermieter hat daran gar kein Interesse, denn er verliert dadurch nur Geld und hat jede Menge Ärger.
Ein Mietshaus, welches vorher 750.000 € wert gewesen ist, ist plötzlich unverkäuflich.
Da gibt es dann nachher Angebote der Immigranten, dieses für 5.000 € käuflich zu erwerben.

Das das Amt auch automatisch die Miete übernimmt und diese Mieter sichere Mieter sind, ist ebenso
ein böses Gerücht. Wenn der Mieter die Mietunterlagen einfach nicht ans Amt weiterleitet, siehst Du als Vermieter auch schön in die Röhre ... 😉

Ich kann auch jeden Vermieter verstehen, der dann dort auch nichts mehr in seine Immobilie investieren will oder auch kann. Unterm Strich muss sich auch dort das Geschäft und die Geldanlage rechnen.
Wer in eine Immobilie auch gerade 80.000 € für eine grundlegende Sanierung investiert hat, muss diese Kosten auch Irgendwie wieder reinbekommen. Ganz zu schweigen davon, daß man auch die Lust verliert, wenn alles ein paar Tage später wieder wie vorher aussieht ...

Das ganz grosse Problem der Politik dabei ist auch, daß hier großzügig agiert wird ohne auch Gegenforderungen zu stellen. Wenn man etwas gibt, muss auch etwas zurückkommen.

Dabei ist aber auch der Kulturkreis sehr entscheidend.

Wie bereits erwähnt, bleiben die muslimischen Gastarbeiter weitestgehendSt unter Ihren Landsleuten.
Kontakte gibt es sehr eingeschränkt bei der Arbeit oder halt auch im Geschäftsverkehr wie Dönerbude oder Gemüsehändler etc.. Moscheen und Kulturvereine als weitere Beispiele.

Die anderen Gastarbeiter aus Italien, Spanien, Portugal, Ex-Jugoslawien, Polen etc. sind unauffälliger und vermischen sich hier leichter. Deren Kultur ist halt auch der deutschen Kultur ähnlicher, die Kultur ist einem auch vertrauter durch Urlaube und gemeinsamer christlicher Werte ...
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Alt  03.02.2018, 13:24   # 11
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@Epikueerer69

Es ist schon interessant, wie man von "Islamisierung" das Thema gleich wie immer allgemein auf "Migranten" umbiegt. Dabei sind das Problem nicht die Migranten im Allgemeinen, sondern eine gewisse Gruppe davon, die man größtenteils unter dem Sammelbegriff "Moslems" zusammenfassen kann, wozu ja auch die bekannt beliebten Türken gehören.

Es ist schon bemerkenswert, wie diese nach 50 und mehr Jahren noch immer als massiver Fremdkörper wahrgenommen werden, während sich alle anderen schon in weit unter 10 Jahren geräuchlos eingefügt haben. Und das, obwohl man denen nicht ansatzweise soviel Puderzucker in den Allerwertesten bläst und auf ihre "speziellen Bedürfnisse" Rücksicht nimmt, weil sie sich sonst beleidigt fühlen könnten und ausrasten.

Ich weiß ja nicht, ob Du selbst Eigentumswohnungen besitzt und vermietest. Klar der "Wunschmieter" wäre für die meisten eine rüstige Renterin, mit guten Rentenbezügen. Die möchte längerfristig da wohnen, kann nicht arbeitslos werden, macht keinen Krach, nimmt keine Drogen usw.

Aber soviele gibt es halt davon nicht, dass jeder Wohnungseigentümer eine abkriegt, also muss man zwangsläufig auch an andere vermieten.
Entscheiden tut immer noch der, der das wirtschaftliche Risiko trägt. Neben dem hypothetischen Traummieter mit 10 Millionen auf dem Konto, der die Wohnung top pflegt, aber auch nicht benutzt, gibt es noch sehr viele reelle Mietinteressenten, die ohne Frage lukrativ sind. Wenn es die nicht gibt, dann gibt es immer noch Option, eine zeitlang gar nicht zu vermieten.

Meine Eltern hatten mal ihr Haus an einen scheinbar seriösen (verbeamteter Lokführer, "bioteutsch") Familienvater vermietet, welcher sich dann, samt Frau und Kindern, als Mietnomade entpuppte. Der hat nach drei Monaten keine Miete mehr gezahlt, dann OE geleistet und wegen der kleinen Kinder konnte die Zwangsräumung erst nach weiteren 18 Monaten durchgeführt werden. Mittlerweile hatte die "schrecklich nette Familie" auch 17(!) Hundewelpen, welche das ganze Haus zugeschissen hatten. Die Immobilie war nach den knapp zwei Jahren so verdreckt, dass zuzüglich zum Mietausfall, auch noch eine kostspielige Komplettreinigung durch eine Firma erforderlich war.
Naja. Sie haben jetzt hoffentlich auf dich gehört und an eine türkische Großfamilie vermietet. Denn was besseres kann man nicht finden.

Wenn Dir sowas passiert, dann hast Du als Vermieter die "Arschlochkarte" gezogen.
Ja. Allerdings sind Mietnomanden bei weitem nicht so häufig, wie man gemeinhin tut. Und wenn man sich die Fälle mal genau anschaut, dann sind da viele darunter, die man mit etwas gesunder Vorsicht hätte vermeiden können. Man darf eben, wenn man was vom "Beamter" oder "leitender Angestellter bei Siemens" hört, trotzdem auch mal nach Gehaltsnachweisen o.a. fragen.

Es steht jedem frei seine Wohnungen, aufgrund von Vorurteilen, nicht an Migranten zu vermieten, aber dann darf er auch nicht über die "Migrantenghettos" in unseren Großstädten rumheulen.

Außerdem sind ja beileibe nicht alle Mietwohnungen Einzeleigentumswohnungen von einem Eigetümer, der sich selbige als Altersvorsorge zusammengespart hat.

Große Wohneigentumsgesellschaften könnten durchaus, durch die Kommunen, dazu "vergattert" werden, einen bestimmten Prozentanteil ihrer Wohnungen an Migranten zu vermieten.
Zwang ist immer eine gute Idee. Es gibt genügend viele Beispiele, wie sich Wohngebiete in kürzester Zeit runterwirtschaften, wenn die Gruppe muslimischer Migranten schon eine minimalste Dosis überschreitet.


Dann würden sich die Migranten auch besser integrieren, weil im Hausflur und am Briefkasten Deutsch gesprochen wird. Für die Miete steht in diesen Fällen ohnehin zumeist die Kommune gerade.
Natürlich. Nur: Es gibt kein Problem mit der Integration von Migranten. Es gibt ein Problem mit Türken, Arabern bzw. Muslimen allgemein. Das ist ein meilenweiter Unterschied. Dieses Problem gibt es auch nicht nur in Deutschland, sondern faktisch überall. Überall befindet sich ein erheblicher Teil dieser Gruppe seit Generationen in der untersten Schicht, ohne Besserung. Man kann sich mal fragen, warum das so ist. Wahrscheinlich kommt es daher, dass man sich gar nicht integrieren will. Wahrscheinlich, weil regelmäßiges Beten auf einem richtig ausgerichteten Gebetsteppich wichtiger ist als alles andere. Und nicht zum Schluß, weil man die Ungläubigen sowieso verachtet und sie nur dann akzeptiert, wenn von ihnen Geld kommt. Wenn man Deutsch lernen wollte, dann gäbe es auch genügend Angebote. Daran scheitert es sicher nicht.

Zur Geschichte der Gastarbeiter gibt es viele Dokumentationen und Untersuchungen. Demnach haben sich die Türken schon in den 60er Jahren von alleine abgesondert und sind unter sich geblieben. Im Gegensatz zu den anderen. Mit der Möglichkeit, in den 70ern dann die Familien zu holen, hat man das bisschen Integration auch noch vernichtet. Nun war der Druck, sich mit der umgebenden Gesellschaft zu arrangieren, gleich weg.

Wie es heute um den Integrationswillen aussieht, kannst du an den entsprechenden Kindern in der Schule wunderbar betrachten. Da wird seitens der Familien alles dran gesetzt, den Kontakt mit den anderen auf das zu beschränken, was sich nicht verhindern lässt. Teilnahme an Freizeitaktivitäten, an Geburtstagen usw.? Fehlanzeige. Du kannst gerne noch so träumen, wie du willst. Die Integration dieser Gruppen ist genauso ein Phantasiegespinst wie eine Herde bunter Einhörner. Da hat sich in über 50 Jahren kaum etwas integriert. Das bisschen nimmt sogar ab. Da wird sich auch in Zukunft nichts integrieren. Wenn ich irgendwo lebe, dann sehe ich zumindest zu, dass meine Kinder dort Fuß fassen können, wenn ich es schon nicht schaffe, und unterbinde nicht noch alles, was dazu führen könnte.

Und wenn du nach der Politik rufst: Es handelt sich hierbei um kein Problem, was eine Kommune lösen kann. Auch die zitierten Beispiele Belgien und Frankreich zeigen nur, dass man gut beraten wäre, dafür zu sorgen, dass diese Gruppe schnellstens in ihr gelobtes Land geht. In das Land, mit dem sie sich verbunden fühlen. Wir brauchen hier keine Leute, die nur hier sind, weil es sich in der sozialen Hängematte ganz gut lebt, und die sonst nur "Sch**ß Deutsche" rausbringen. Wer sich hier ernsthaft anstrengt, auch mal ordentlich Deutsch gelernt hat und hier einbringen will, der darf gerne bleiben.

Alt  02.02.2018, 19:01   # 10
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
nimm mal lieber deine Medikamente, ist echt besser
Danke von
Alt  02.02.2018, 18:47   # 9
didavi2
---
 
Mitglied seit 18.01.2018

Beiträge: 40


didavi2 ist offline
Meine Eltern hatten mal ihr Haus an einen scheinbar seriösen (verbeamteter Lokführer, "bioteutsch") Familienvater vermietet, welcher sich dann, samt Frau und Kindern, als Mietnomade entpuppte. Der hat nach drei Monaten keine Miete mehr gezahlt, dann OE geleistet und wegen der kleinen Kinder konnte die Zwangsräumung erst nach weiteren 18 Monaten durchgeführt werden. Mittlerweile hatte die "schrecklich nette Familie" auch 17(!) Hundewelpen, welche das ganze Haus zugeschissen hatten. Die Immobilie war nach den knapp zwei Jahren so verdreckt, dass zuzüglich zum Mietausfall, auch noch eine kostspielige Komplettreinigung durch eine Firma erforderlich war.
Jetzt hör doch auf auf Deutsche zu schimpfen und Wahrheiten hier zu verbreiten. Die will niemand hören! Gibt doch genug Ausländer und Co. gegen die man schimpfen kann. Fakt ist doch, dass deutsche Scheiße niemals stinkt! Manche essen das sogar und nennen es lecker Schokopudding. Der Glaube allein macht die Deutschen zu einer sauberen und edlen Rasse-lbande.

Du bist ein Nestbeschmutzer und lenkst nur von der größten Katastrophe seit dem 2. WK ab, den Invasoren aus Afrikaland und Arabistan. Auch wenns die Wahrheit ist will sowas doch keiner hören. Hauptargument ist da doch "das gabs früher auch schon" und natürlich "da brauchen wir aber nicht noch zusätzliche Mietnomaden ausm Ausland oben druff". Dass Menschen (fast egal woher) hin und wieder scheiße sind ist doch Wurst. Und je mehr Menschen umso mehr Kriminalität, das ist ein Automatismus. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss: würde man Deutschland menschenfrei machen, wären auch Kriminalität und Arbeitslosigkeit besiegt!
Alt  02.02.2018, 17:33   # 8
sar30
 
Mitglied seit 09.11.2011

Beiträge: 991


sar30 ist offline
ich sag nur schrottimmobilien!
Alt  02.02.2018, 08:44   # 7
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
@stb99

Ich weiß ja nicht, ob Du selbst Eigentumswohnungen besitzt und vermietest. Klar der "Wunschmieter" wäre für die meisten eine rüstige Renterin, mit guten Rentenbezügen. Die möchte längerfristig da wohnen, kann nicht arbeitslos werden, macht keinen Krach, nimmt keine Drogen usw.

Aber soviele gibt es halt davon nicht, dass jeder Wohnungseigentümer eine abkriegt, also muss man zwangsläufig auch an andere vermieten.

Meine Eltern hatten mal ihr Haus an einen scheinbar seriösen (verbeamteter Lokführer, "bioteutsch") Familienvater vermietet, welcher sich dann, samt Frau und Kindern, als Mietnomade entpuppte. Der hat nach drei Monaten keine Miete mehr gezahlt, dann OE geleistet und wegen der kleinen Kinder konnte die Zwangsräumung erst nach weiteren 18 Monaten durchgeführt werden. Mittlerweile hatte die "schrecklich nette Familie" auch 17(!) Hundewelpen, welche das ganze Haus zugeschissen hatten. Die Immobilie war nach den knapp zwei Jahren so verdreckt, dass zuzüglich zum Mietausfall, auch noch eine kostspielige Komplettreinigung durch eine Firma erforderlich war.

Wenn Dir sowas passiert, dann hast Du als Vermieter die "Arschlochkarte" gezogen.

Es steht jedem frei seine Wohnungen, aufgrund von Vorurteilen, nicht an Migranten zu vermieten, aber dann darf er auch nicht über die "Migrantenghettos" in unseren Großstädten rumheulen.

Außerdem sind ja beileibe nicht alle Mietwohnungen Einzeleigentumswohnungen von einem Eigetümer, der sich selbige als Altersvorsorge zusammengespart hat.

Große Wohneigentumsgesellschaften könnten durchaus, durch die Kommunen, dazu "vergattert" werden, einen bestimmten Prozentanteil ihrer Wohnungen an Migranten zu vermieten. Dann würden sich die Migranten auch besser integrieren, weil im Hausflur und am Briefkasten Deutsch gesprochen wird. Für die Miete steht in diesen Fällen ohnehin zumeist die Kommune gerade.

Wäre nur ein Beispiel wie man eine solche Ghettoisierung geplant verhindern könnte.

Im Übrigen, das von Dir angesprochene "Bombengeschäft" mit dem Vermieten an Migranten existiert bereits, aber eben genau so, dass eben diese Migrantenghettos entstehen. Es werden nämlich genau diese, eigentlich abbruchreifen oder sanierungsbedürftigen Immobilien, zu völlig überhöhten Preisen, an die Kommunen vermietet, die dann dort die Migranten unterbringen. Besser kann man solche "Dreckslöcher" nicht vermieten und man muss sie nicht mal sanieren, weil die Migranten das akzeptieren müssen, was sich kein gutsituierter deutscher Mieter bieten lassen würde.
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"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.

Danke von
Alt  01.02.2018, 18:40   # 6
stb99
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stb99 ist offline
@Epikuereer69

die Dank der Vorurteile anderer Vermieter,
Es hindert dich keiner daran, Wohnungen zu kaufen und diese dann an die armen "sozial schwachen Migranten", die diesen Vorurteilen ausgesetzt sind, zu vermieten. Kredite gibt es auf der Bank. Nachdem es deiner Meinung nach nur um "Vorurteile" geht, müsste das ein Bombengeschäft sein. So lukrativ, dass es verwunderlich ist, dass da noch keiner drauf gekommen ist. Aber die anderen waren ja auch alle zu blöd, die ganzen Fachkräfte zu erkennen.
Alt  01.02.2018, 18:37   # 5
stb99
Ruheständler
 
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stb99 ist offline
Essen scheint ja (im ein oder anderen Stadtteil) richtig bunt zu sein.
So bunt, dass du von denen, denen es nicht bunt genug sein kann, dort keinen einzigen sehen kannst.
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Alt  01.02.2018, 09:13   # 4
Bomba
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Bomba ist offline
Wir könnten mal zur Abwechslung für jede Stadt einen neuen Thread mit dem ewig gleichen Thema aufmachen!
Alt  01.02.2018, 08:20   # 3
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Hier wäre allerdings schon länger die Kommunalpolitik gefragt gewesen, um einer Ghettoisierung bestimmter Stadtviertel rechtzeitig zuvor zu kommen.

In Belgien und Frankreich hat man ja schon seit längerem damit sehr schlechte Erfahrungen und das nicht erst seit der aktuellen Flüchtlingswelle.

Zumeist sind diese Anhäufungen bestimmter Ethnien in einigen Stadtbezirken ja keine "geplante Invasion", sondern die Eigentümer heruntergekommener Immobilien, welche die Sanierungskosten scheuen, vermieten dann halt gerne an sozial schwache Migranten, die Dank der Vorurteile anderer Vermieter, in anderen Stadtteilen, sonst keine Wohnung finden würden.

Darauf folgt dann der Effekt, dass viele Einheimische, so sie es sich leisten können, aus diesen Vierteln wegziehen und schon hat man sein "Ghetto".

Kommunalpolitiker sollten also nicht über diesen Mechanismus rumheulen, sondern ihm rechtzeitig Einhalt gebieten.
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Alt  31.01.2018, 21:11   # 2
hansschmidt
 
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Beiträge: 822


hansschmidt ist offline
"Für ein Deutschland, in dem wir (vor der Weltenkanzlerin) gut und gerne gelebt haben"

Essen scheint ja (im ein oder anderen Stadtteil) richtig bunt zu sein.

Aus der Statistik lässt sich dem Bericht zufolge „eine weitere Zunahme von Nichtdeutschen und Doppelstaatlern“ in einigen Stadtteilen ablesen. In Essens Stadtkern liege der Anteil dieser Gruppe demnach bei 62,1 Prozent. Im Ostviertel sind es 51,1 und in Altendorf 47,2 Prozent.
Quelle : welt.de (https://www.welt.de/politik/deutschl...tegration.html)






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