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Alt  07.01.2017, 22:32   # 1
Stephan12
 
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Beiträge: 1.615


Stephan12 ist offline
Die Grünen - Populisten oder Problempartei

Mich wundert seit Jahren schon die einseitige Parteinahme in den deutschen Medien zu den Grünen.
Wer sich zB. mal die Debatte der Grünen zu den Steuerthemen angeguckt hat, konnte dort neben übler Stimmungsmache, emotionalem Gekeife und schlimmer Hetze wenig Substanz entdecken.
Neben Milchmädchenrechnungen a la die Reichen müssen zur Kasse gebeten werden, gab es nur pauschale Hetze gegen selbstständige und Unternehmer.
Kein Wunder, dass Wilfried Kretschmann nur noch mit dem Kopf schütteln konnte.
Im Prinzip geht die Argumentation der meisten Grünen doch immer:
Wir müssen als Staat noch mehr einnehmen und dafür müssen wir die Steuern erhöhen. Am besten die Erbschaftsteuer, die Vermögensteuer und die Einkommensteuer. Nein, wir haben nicht gehört, dass Frankreich das auch schon ausprobiert hat, Finanzminister Moscovici seinen Posten verloren hat und alle Welt über den Umzug von Depardieu nach Rußland gelacht hat.

Das Problem sind aber gar nicht die Superreichen, weil die sind meistens gar nicht mehr in Deutschland. Das Problem sind sämtliche Angestellte und die selbstständigen Unternehmer. Die trifft diese Grüne Hetze am heftigsten. Das können sich aber verbeamte Grüne Lehrer wohl kaum vorstellen, dass diese Leute mehr arbeiten müssen als sie. Ist ja bekannt, Strom kommt aus der Steckdose und Geld kommt monatlich einfach so aufs Konto.

Ebenso unerträglich finde ich die Grünen bei jeder Integrations- und Sicherheitsdebatte. Am liebsten treten sie unser Polizei in den Rücken und glänzen duch weltfremde antideutsche Vorschläge. Man erinnere sich an so Schwätzer wie Rupert Neudeck der allen ernstes im Fernsehen von sich gab:
Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg 14 Millionen Vertriebene aufgenommen, das können wir bei den Flüctlingen wieder tun.
Bei Simone Peters Kommentaren über angebliche unfeine Abkürzungen über die die sog. Nafris, fragt man sich auch nur, möchten die am liebsten, dass noch mehr Frauen vergewaltigt werden? Hauptsache die Täter haben einen Kurs zum interkulturellen Dialog besucht???


Mir ist zum einen völlig schleierhaft wie jemand diese Partei wählen kann, zweitens verstehe ich nicht warum diese Partei in 11 Bundesländern in der Regierung sitzen kann, drittens braucht diese Partei ja wohl mehr als einen Betreuer!
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Alt  27.09.2017, 19:06   # 22
E.B.
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E.B. ist offline
1. Frieden
Ab da hab ich aufgehört zu lesen - unglaubwürdig.
Die Leute, die das Versprechen 2003 gebrochen haben, sind noch alle da, bis auf einen.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  27.09.2017, 16:57   # 21
maexxx
 
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maexxx ist offline
Grüne Forderungen für eine Regierungsbildung


1. Frieden: Eine Zukunft ohne Krieg ist nicht selbstverständlich.
Wir fordern die Bundesregierung auf, sich für eine endgültige Abschaffung aller Atomwaffen einzusetzen und ein Ende des Exports von Kriegswaffen in Spannungsgebiete zu beschließen.

2. Klima: Mit allen Mitteln die Klimakatastrophe abwenden.
Auch in Deutschland müssen wir unsere Anstrengungen im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen massiv erhöhen. Wir fordern die Bundesregierung auf, den Einsatz fossiler Brennstoffe bis 2040 zu beenden sowie ein tragfähiges Konzept für CO2-Besteuerung bzw. Emissionshandel vorzulegen. Aus den Erträgen soll ein Zukunftsfonds aufgelegt werden, der Innovationen fördert und für künftige Generationen spart.

3. Bildung: Wir werden neue Kompetenzen brauchen.
Unser Bildungskonzept stammt aus einem anderen Jahrhundert. Im digitalen Jahrtausend brauchen wir Interdisziplinarität, die Befähigung zur Selbstbildung, Teamfähigkeit und Medientraining. Wir fordern eine Zukunftskommission, die ein themenorientiertes Lernen und Lehren vom Kindergarten bis zur Universität entwickelt und seine Umsetzung entschlossen einleitet.

4. Armutsbekämpfung: Hunger, Armut und Überbevölkerung beenden.
Wir fordern die Bundesregierung auf, hier entschlossener zu handeln und die bereits gemachten Zusagen einzuhalten. Die Lösung liegt in der Durchsetzung von fairen Löhnen, einer fairen Arbeitsteilung und fairen Regeln für die Produktion des globalen Konsums. Deutschland soll hier Vorreiter werden.

Die Bildung und Stärkung von Frauen und Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern mithilfe eines internationalen Bildungsprogramms wird zu realistischeren Lebens- und Bleibeperspektiven der dort lebenden Menschen beitragen.

5. Gerechtigkeit: Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verringern.
Die Altersarmut ist für einen wachsenden Teil der Bevölkerung eine reale Bedrohung. Wir fordern die Bundesregierung auf, unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung, eine Planung für das Renten- und Sozialsystem bis 2050 vorzulegen.

Wir fordern eine Steuerreform für ein gerechtes Steuersystem, mit fairen Vermögens-, Erbschafts- und Finanztransaktionssteuern und der Entlastung kinderreicher Familien, sowie eine ernsthafte Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen.

6. Unternehmenshaftung: Unternehmen und Banken dürfen nicht gegen, sondern müssen für die Menschen arbeiten.
Wir fordern die Einführung und Durchsetzung des Verursacherprinzips und klarer Haftungsregeln auf globaler und nationaler Ebene. Folgekosten von Krisen und Katastrophen müssen von denjenigen getragen werden, die mit hohen Risiken Gewinne erzielen und Probleme auf künftige Generationen abwälzen.

Und wir fordern ernsthafte globale Anstrengungen, damit Unternehmenssteuern in dem Land gezahlt werden, in dem auch die Gewinne erzielt werden.

7. Migration: Menschen werden kommen, sie haben ein Recht darauf.
Unser Egoismus und unsere Profitgier sind mitverantwortlich für die Flüchtlingsströme. Wir müssen hier Verantwortung übernehmen und uns der Situation stellen.

Wir fordern einen Gestaltungsplan, der auf internationaler Ebene Vorsorge für die zu erwartenden erheblichen Migrationsströme der Zukunft trifft, und einen Verteilungsplan, der über einen gerechten Schlüssel dafür sorgt, dass diese Menschen aufgenommen und integriert werden können.

Und wir fordern eine konsequente und faire Integration der hier lebenden Flüchtlinge und Migranten sowie die Diskussion über eine globale Green Card.

8. Digitalisierung: Die digitale Revolution birgt Chancen und Risiken.
Die tiefgreifende Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft durch die Digitalisierung verlangt nach klaren Regeln. Wir brauchen eine digitale Charta und eine supranationale Institution, die Regeln setzen und deren Einhaltung durchsetzen kann, das gilt für die Nutzung von persönlichen Daten ebenso wie für die Strafbewehrung von digitalen Verbrechen.

Digitale Geschäftsmodelle müssen in einen global gültigen regulatorischen Rahmen eingebettet werden, der jedem Bürger die Souveränität über seine Daten garantiert und die Gefahr begrenzt, dass sich der Staat zu einem Überwachungsstaat entwickelt, der die Entfaltung der nächsten Generationen behindert.

Wir fordern die Bundesregierung auf, ein Besteuerungsmodell zu entwickeln, das den digitalen Geschäftsmodellen Rechnung trägt, Produktivitäts- und Effizienzgewinne angemessen bei der Besteuerung berücksichtigt und den Wegfall von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen durch neue Besteuerungsarten ausgleicht.

9. Müll: Abfall darf nicht unser Hauptvermächtnis an künftige Generationen werden.
Inzwischen sind die Ozeane bis in die Tiefsee mit Plastikmüll gefüllt; für den radioaktiven Abfall aus Kernkraftwerken gibt es keine Entsorgungslösung, und Raubbau an den natürlichen Ressourcen hat ganze Regionen verwüstet und verseucht. Wir fordern die künftige Bundesregierung auf, in Zukunft nur noch solche Materialien zuzulassen, die innerhalb einer Generation wieder natürlich abgebaut oder technisch entsorgt werden können.

10. Generationengerechtigkeit: Aufnahme in das Grundgesetz!
Wir brauchen einen neuen Generationenvertrag, der diesen Namen auch verdient.

Wir fordern die kommende Bundesregierung auf, Generationengerechtigkeit in das Grundgesetz aufzunehmen und so sicherzustellen, dass Haftungsforderungen im Namen zukünftiger Generationen eingeklagt werden können.
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Alt  24.09.2017, 23:16   # 20
el_coyote
 
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el_coyote ist offline
Lightbulb nur immer drauf...

Warum steigt der schwule Junkie nicht ins Flugzeug und packt vor Ort mit an.

ich weiß nicht, wo sich volker beck momentan aufhält, im reichstag wird er in der neuen legislaturperiode jedenfalls nimmer sitzen. er bekam schlicht und ergreifend von seiner partei keinen sicheren listenplatz: crystalkonsum wird von den grünen eben nicht als kavaliersdelikt angesehen.

nur zum vergleich: bei der (heute ja recht gebeutelten) csu konnten sich wiesheu und zimmermann ärgere verfehlungen leisten und blieben ministerabel
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Alt  24.09.2017, 00:51   # 19
E.B.
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E.B. ist offline
EXKLUSIV: Die GRÜNEN - Ein Wahlkampfmanager packt aus!

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Alt  21.09.2017, 00:47   # 18
hansschmidt
 
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Beiträge: 822


hansschmidt ist offline
Warum steigt der schwule Junkie nicht ins Flugzeug und packt vor Ort mit an.

So muss es sein :
Abends in der warmen Badewanne liegen (wahrscheinlich in der exquisiten Eigentumswohnung in Berlin), tagsüber im Bundestag den Tag absitzen, dazu ein fettes Gehalt kassieren (größtenteils steuerfrei!!) und geistfreie schriftliche Anfragen stellen, die dann andere finanzieren sollen.

Das ist doch wirklich nur noch erbärmlich.

Von dieser ehemaligen Partei der Umweltschützer und Vor-/Querdenker sind doch wirklich nur noch
Dauer-Quertreiber, Berufslose, Berufsschmarotzer, Pädophile und ähnliches übriggeblieben.

Pfui Deibel.

Kein Wunder, dass sie kurz vom Abkacken (Stichwort 5% Hürde) sind.

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Alt  20.09.2017, 07:24   # 17
Aligator
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Aligator ist offline
Deutschland muss Rohingya-Flüchtlinge aufnehmen
https://www.volkerbeck.de/2017/09/05/...nge-aufnehmen/


Ja, das hat nun wirklich oberste Priorität jetzt
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Alt  19.09.2017, 22:23   # 16
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.887


yossarian ist offline
ich hab schon mal eine Flasche eingekühlt, wenn es die Grünen derbräselt, werde ich das stilgerecht zelebrieren
Vor vier Jahren feierte ich den Untergang der FDP mit einer ehemaligen FDP-Wählerin. Und jetzt?
Aber wenn die Grünen mit 4,9 % abschnitten, wäre ich bio-vegetarischer Umweltfreak schon ziemlich froh. Darf auch ruhig weniger sein.
Jedoch, egal was passiert, Merkel bleibt Kanzlerin.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  19.09.2017, 19:03   # 15
Aligator
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Aligator ist offline
Freue mich schon auf die grünen Gesichter nach der Wahl

https://www.youtube.com/watch?v=wbOvRtobmgM

Menschen, die täglich lautstark Toleranz für alles und jeden einfordern, sind komischerweise meist selber nicht in der Lage eine andere Meinung auszuhalten, geschweige denn sie zu tolerieren
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Alt  14.09.2017, 21:45   # 14
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
ich hab schon mal eine Flasche eingekühlt, wenn es die Grünen derbräselt, werde ich das stilgerecht zelebrieren
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Alt  14.09.2017, 08:27   # 13
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Zitat Aligator: "Wäre zu schön um wahr zu sein, aber möglicherweise ja doch."

Ich halte dies deswegen fest, weil wir sonst eher selten einer Meinung sind:

Bezüglich dieses Zitats stimme ich Dir zu 100% zu !
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  14.09.2017, 02:17   # 12
Aligator
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Aligator ist offline
"Die Grünen von 2017 sind wie die FDP von 2013"

Wäre zwar zu schön um wahr zu sein, aber möglicherweise ja doch

...Umfragen sind für die Grünen ein Desaster. Anderthalb Wochen vor der Wahl sackt die Partei in der Wählergunst weiter ab und liegt nurmehr knapp über der Fünf-Prozent-Hürde. In Berlin grassiert bereits der Spruch "Die Grünen von 2017 sind wie die FDP von 2013" - es droht der Rauswurf aus dem Bundestag. Tatsächlich sinkt ihr Rückhalt in der Gesellschaft so rapide wie der der Liberalen vor vier Jahren...
https://www.n-tv.de/politik/politik_p...e20028378.html

Die Wähler und Unterstützer laufen der Partei davon, als hätte die eine ansteckende Krankheit.
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Alt  04.07.2017, 17:25   # 11
kluftinger
 
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Beiträge: 225


kluftinger ist offline
Mir ist zum einen völlig schleierhaft wie jemand diese Partei wählen kann, zweitens verstehe ich nicht warum diese Partei in 11 Bundesländern in der Regierung sitzen kann
Hinzu kommt ja noch, dass die Grünen in dem einen oder anderen Bundesland die Rolle des Königsmachers inne haben. Sie haben gerade mal 5,x Prozent bei der letzten Wahl erhalten und repräsentieren einen kleinen Teil der Wähler, dennoch sind sie zwingend notwendig, dass die Regierungskoalition auf die notwendige Mehrheit kommt. Das heißt, sie können Gesetze nach Belieben blockieren oder durchwinken - wie es ihnen gerade passt. Sie haben die eigentliche Macht.
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Alt  26.04.2017, 07:43   # 10
maexxx
 
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maexxx ist offline
Sachen gibt´s

Grüne bieten Frauen-Workshop für Pinkeln im Stehen an

https://www.oe24.at/oesterreich/polit...n-an/279683413
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Alt  12.03.2017, 23:42   # 9
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Die Grünen haben sich 2003 verkauft, sind Koalitions-Stimmnutten geworden - ob mit oder ohne Bauchschmerzen ist mir egal: unwählbar wie C*U, SPD, FDP, Die Linke, NDP, AfD, Graue Panther, PBC, ...

Bleibt nur noch Die P.A.R.T.E.I., die 𝕬𝕻𝕻𝕯 oder... gibt es die Yogischen Flieger noch?
__________________
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Alt  12.03.2017, 21:46   # 8
stb99
Ruheständler
 
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Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@Gemmazimma

Schon seit langem wundere ich mich deshalb, dass sich immer noch viele im Land in einem Unternehmen abstrampeln oder sogar selbstständig machen und sich damit freiwillig noch mehr staatlicher Willkür aussetzen, veranlasst selbstverständlich von Beamten mit sicherem Einkommen, statt morgens liegen zu bleiben, die Hand aufzuhalten und auf die Reichen zu schimpfen.
Genau das kehrt sich seit einiger Zeit um. Die Generation, die arbeitet bis sie in die Kiste fällt, spart und vererbt, stirbt so langsam aus. Die, die nachkommen, wissen, dass der Hase heute anders und haben sich mittlerweile dort angepasst. Die zwei großen Autos und das repräsentative Häuschen haben bei vielen als Statussymbol ausgedient. Freizeit und das Leben genießen ist an diese Stelle gerückt. An vielen Stellen heißt das Motto "Dienst nach Vorschrift". Ein Bekannter, der sich sonst sehr engagiert, bezeichnet seine Arbeit offen als seine persönliche Cashcow. Auch ihm ist klar, dass er sich abstrampeln kann, wie er will, und nichts passieren wird und er eines Tages so oder so einen Tritt bekommt. Erklärungen und Ausreden gibt es genug. Also wird gerade soviel Aufwand investiert, wie nötig ist, um das Einkommen sicher zu erhalten. Die restliche Energie fließt in Aktivitäten, die ihm mehr Spaß machen und sogar mal ein Danke bringen. Ein Einzelfall? Nein. In vielen Unternehmen liegt die allgemeine Stimmung zwischen schlecht und miserabel und so sehen auch die Produkte aus. Solide Projekte, die in Zeit und Budget fertig werden, gibt es in Deutschland so gut wie nicht mehr.

Ich habe im Laufe der letzten Jahre auch so einige kennengelernt, die weit vor der gesetzlich vorgesehenen Zeit den Mittelfinger ausgestreckt und gesagt haben, dass sie der Staat und ihr Unternehmen gerne mal dort lecken können, wo nie die Sonne hinscheint. Der nächste sitzt auf dem Absprung und sucht schon nach einem geeigneten Wohnmobil. Der eine Sohn arbeitet, der zweite Sohn ist im Sommer mit dem Studium fertig und wenn dann nur noch seine Tochter studiert, wird man wohl bald einen weiteren leeren Rollcontainer haben. Verständlich. Kann sich der Controller freuen und wieder Kosten für den Container sparen.

Warum sich das Hinterteil aufreissen, wenn man nicht einmal ein Danke dafür übrig hat und die Gewinne von sogenannten "Leistungsträgern" eingesteckt werden? Warum selbst bezahlte Überstunden schieben, wenn Finanzamt und Sozialkassen einen großen Teil vom Kuchen abgreifen, um eine ausufernde Verwaltung, ein Heer an notorisch Arbeitsunwilligen und die gesellschaftspolitischen Experimente links-grüner Idioten zu finanzieren? Warum bis 67 oder nach den Vorstellungen der Politiker bald nach länger arbeiten, um dann am Ende eine Spendenbescheinigung zu bekommen? Warum sich jeden Tag mit cholerischen und unfähigen BWLern und Juristen, die sich mittlerweile schlimmer als Ungeziefer in jedem Unternehmen breitgemacht haben und meinen, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben, rumzuärgern, wenn es auch anders geht? Ich kann jeden verstehen, der zählt, was er im Monat braucht und wie lange seine Ersparnisse reichen. Stimmt das, dann wird die Reißleine gezogen. Wenn mal ein interessantes Projekt ansteht, dann macht man eben mal ein paar Monate was. Auch ansonsten gibt es bei Bedarf viele kleine Tätigkeiten. Beispielsweise Kinder in die Schule und nach Hause fahren.
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Alt  12.03.2017, 20:18   # 7
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
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Und gleich die richtigen erwischt:

Kathrin Göring-Eckardt - FDJ-Mitglied, später Theologistudium abgebrochen, keine berufliche Laufbahn.

Cem Özdemir - Sozialpädagoge - Erzieher in einem Jugendheim


Geballte grüne Kompetenz.
Wie deren Vorstellung von gerechter Steuerbelastung aussieht, ist nicht schwer zu erraten.

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Alt  12.03.2017, 19:58   # 6
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Grüne Populisten

Möchte die Diskussion hier fortführen

Steuern und Sozialabgaben fressen einen Großteil des Einkommens auf, vom versteuerten Nettoeinkommen sind an der Tankstelle nochmal Mineralöl- und Ökosteuer und auf das ganze nochmal 19% MWst. fällig. Da ist es kaum zu glauben, dass manche grünen Politiker trotz eines seit 4 Jahren ausgeglichenen Bundeshaushaltes und steigender Sozialausgaben gegen allgemeine Steuererleichterungen sind.

Im Buch über Die 500 größten Irrtümmer ist u.a. ein Kapital über den weit verbreitete Irrtum, dass ein Staat angeblich Mehreinnahmen erzielt, wenn er Steuern erhöht, das pure Gegenteil ist der Fall und wird sehr gut beschrieben. Man möchte meine, dass selbst der dunkelroteste Erzkommunist und Linkenwähler das doch mittlerweile kapieren müsste.

Das überwiegende Klientel der Grünen ist in irgendeiner der zahlreichen Arten Leistungsempfänger oder Beamter, der eh keine Steuern zahlt, also sollen die, die viel zahlen das bitte weiterhin tun und am besten noch mehr. Am häufigsten wohl Lehrer, die ihre grünpopulistischen Weisheiten leicht unters zukünftige Wahlvolk bringen können.

Geschürter Sozialneid ist seit langem ein wirkungsvolles Wahlkampfmittel von Grünen und Teilen der SPD, von den Linken sowieso. Man nehme es den Reichen und verteile es unter den Armen wird als Allheilmittel gesehen, mit dem man zu punkten versucht bei Wählern, die sich in irgendeiner Form abgehängt fühlen, in diesem Punkt von der AfD kaum zu unterscheiden.

Zielscheibe sind wohl nicht nur die Superreichen, sondern auch ein gutsituierter Mittelstand, der sich als Selbstständiger oder Führungskraft den Arsch aufreißt und den Sozialstaat am Laufen hält, wofür er sich dann vorhalten lassen muss, dass er doch ruhig noch etwas mehr vom Kuchen abgeben könnte.

Schon seit langem wundere ich mich deshalb, dass sich immer noch viele im Land in einem Unternehmen abstrampeln oder sogar selbstständig machen und sich damit freiwillig noch mehr staatlicher Willkür aussetzen, veranlasst selbstverständlich von Beamten mit sicherem Einkommen, statt morgens liegen zu bleiben, die Hand aufzuhalten und auf die Reichen zu schimpfen. Und diese ganzen Repressalien haben auch noch mit sinnlosen Gesetzen eine Grundlage, die meistens verbeamtete Abgeordnete in die Welt gesetzt haben.

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Alt  08.01.2017, 13:02   # 5
Stephan12
 
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Beiträge: 1.615


Stephan12 ist offline
Grundsätzlich gehen hier einige Punkte durcheinander, die Debatte wollte ich nicht global führen. Die Grünen sind natürlich nicht verantwortlich für die Bevölkerungspolitik von gescheiterten Staaten. Die Grünen sind auch nicht der Auslöser für den islamistischen Terror. Leider erschweren die Grünen häufig Sachdebatten oder verwechseln Ursache und Wirkung. Das Problem ist ja nicht, wie die Polizei Straftäter bezeichnet, das Problem ist, dass Straftaten begangen werden. In dieser Hinsicht ist das Wirken der Grünen einfach kontraproduktiv und sogar schädlich.

Ich möchte nochmal auf die Steuerdebatte der Grünen mich beziehen. Hat sich einer von euch diesen Parteitag einmal komplett angeguckt? Das war in großen Teilen einfach nur populistisch. Ich möchte gar nicht behaupten, dass andere Parteien eine informiertere Basis haben, wer aber die AfD des Populismus beschuldigt, der sollte sich mal einen Parteitag der Grünen angucken, das war wirklich keinen Deut besser.

Ein Hauptproblem ist einfach, dass viele Grüne (insbesondere Sprecherinnen) in irgendwelchen staatlichen Stellen arbeiten und vom normalen Wirtschaftsgeschehen überhaupt keine Ahnung haben. Diese Debatte über die Superreichen ist eine Phantomdebatte. Man malt dort ein Gespenst von raffgierigen Unternehmern an die Wand, die sich angeblich aus der solidarischen Gesellschaft verabschiedet hätten.
Dabei ist die Grundannahme der Grünen falsch. Erstens sind viele Ziele der Grünen nicht allgemeingültig per se richtig und gut. Nicht jeder muss irgendwelche Projekte zu den Themen Gendermain oder Feminismus zustimmen und dies als allgemeingültig gute Sache verstehen. Hier wird ein moralischer Zwang von bestimmten Gutmenschen ausgeübt, der nahe an der Erpressung ist.

Zweitens werden Gewinne aus Unternehmen nicht besser beurteilt als Einkünfte aus angestellter Tätigkeit. Die Grünen argumentieren immer, die Kapitalertragssteuer würde nur 25% betragen, deswegen seinen Einkünfte aus dem Unternehmen besser gestellt als bei einem Unternehmer. Jeder der auch nur sich ein paar Tage mit dem deutschen Steuerrecht beschäftigt hat, kann diese Milchmädchenrechnungen der Grünen schnell entlarven. Wenn eine GmbH ausschüttet, dann wird zuerst die Gewerbesteuer, die Körperschaftssteuer und der Solidaritätszuschlag abgezogen, dann erst fließt der Gewinn dem Gesellschafter zu und die 25% Kapitalertragssteuer plus 5,5 % Solidaritätszuschlag werden nochmal abgezogen. Beim Gesellschafter kommt somit von einem Betrag von sagen wir mal 10.000,-€ gerade mal ein Betrag von 5.167,--€ an. Wer jetzt die Kapitalertragssteuer noch mal erhöht macht selbstständige Arbeit noch teurer. Warum sollte man sich dann überhaupt noch selbstständig machen, wenn man neben dem Arbeitsmehraufwand und den Haftungsrisiken viel größere Mehrfachbelastungen tragen muss! Wer dies zusammenrechnet kommt au eine Steuerbelastung von 48,33!!!! und nicht auf die 25%!!!!!

Drittens sollten sich die Grünen mal fragen wo ihre tollen Superreichen wohnen? Eben, die wohnen gar nicht mehr in Deutschland. Wer hier nun mit der Steuerkeule droht, sollte sich fragen, wie kann ich das erreichen? In Monaco einmarschieren und die Geissens verhaften, Österreich anektieren und Franz Beckenbauer besteuern, die Schweiz überfallen und den Typen von Müllermilch einkerkern?
All dies wird wohl kaum funktionieren! Was soll also das populistische Gemaule? Wenn Deutschland in einem internationalen Wettbewerb steht, können die Allmachtsphantasien der Grünen wohl kaum eine Lösung darstellen.

Der nächste Punkt ist, ob durch diese Steuer Mehreinnahmen generiert werden können. Sprich, stehen Aufwand und Etrag in einem gesunden Verhältnis. Die Vermögensteuer ist für ihren hohen Aufwand bekannt. Wenn nun die Vermögensteuer eingeführt wird und dutzende neue Beamte eingestellt werden müssen, ergibt das im Ergebnis ein Nullsummenspiel für den Staat. Zwar hat dann der Staat noch mehr Beamte, die ihr Gehalt ausschließlich durch die Vermögensteuer erwirtschaften, aber der Staat hat keine Mehreinnahmen und die Bürger werden zusätzlich belastet. Das alles macht Arbeit letztendlich in Deutschland noch wieder teurer. Im Ergebnis ist die Vermögensteuer ausschließlich eine Belastung und bringt keine Mehreinnahmen für den Staat und ist wieder mal eine scheinheilige populistische Grüne Nebelkerze.

Inwieweit die Grünen Steuerpläne verfassungsgemäß sind, ist wieder eine andere Frage.
Ich frage mich wie derartig hanebüchene populistische Vorschläge in Deutschland verbreitet werden können. Tut mir leid, hier sind die Grünen populistischer als die AfD und schüren nur Sozialneid gegen selbstständige und Unternehmer.
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Alt  08.01.2017, 10:36   # 4
Epikureer69
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Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
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der Kritik von stephan12 an den Grünen kann ich mich vollumfänglich anschließen. gegen Ende des Beitrags habe ich aber die gleichen Wahrnehmungen wie woland, in seinem sehr gut differenzierten Beitrag zum Thema.

Mit "antideutsch" und so einem Blödsinn kann ich mich einfach nicht anfreunden, da es auch in keiner Weise zutreffend ist.

Die Grünen der Gegenwart haben einfach kein Konzept. Deren Problem ist, dass sie es selber noch nicht kapiert haben, dass sich ihre Wähler und Sympathisanten nicht mehr aus jugendlichen Naturfreunden und Weltverbesserern zusammensetzen, wie in den 70iger Jahren, sondern sie mittlerweile die Partei der bessergestellten Erbengeneration sind, deren Geld nicht so hart verdient ist und sie deswegen keinerlei Probleme haben sich die ganzen "Ökoschlappen-Extras" wie Biofutter, Elektroautos und weitere ökonomische "Totgeburten" leisten können.

Im Grunde steckt da in den Grünen mehr "Union" (Parteien der "Bessergestellten") von gestern, als in den heutigen Unionsparteien (mit einigen Abstrichen bei der CSU).

Etwas off-topic noch eine Anmerkung zur "Flüchtlingsobergrenze" und dem kindischen Gezänk der "Schwesterparteien" CDU und CSU, über diesen Begriff. Diese Begrifflichkeit geht völlig, wie leider so oft in der Politik, am Thema vorbei.

Zur Illustration ein schematisches Beispiel: man stelle sich vor Deutschland hätte eine Obergrenze von 200.000 per anno und der Pegelstand der aufgenommenen Menschen stünde im letzten Drittel des Jahres bei 199.999 und Nummer 200.000 wäre ein gut getarnter gewaltbereiter Islamist, dann hätte man dennoch einen zuviel aufgenommen. Ist Nummer 200.001 jedoch ein tatsächlich verzweifelter Kriegsflüchtling, der sich ob der drohenden Rückführung das Leben nimmt, hätte man wiederum eindeutig einen zuwenig aufgenommen.

Das heißt das Problem ist nicht wieviele Menschen in absoluten Zahlen nach Deutschland kommen, sondern wer und warum.

Diese Differenzierung ist wiederum eine Frage der inneren Sicherheit und damit mit Arbeit für den Innenminister und die anderen dafür zuständigen Organe und Behörden verbunden. Da macht natürlich eine absolute Zahl weniger Arbeit und wahlkampfpolitisch ist sie ebenfalls ein brauchbares Instrument.
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"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  08.01.2017, 00:13   # 3
offline
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offline ist offline
Mir ist zum einen völlig schleierhaft wie jemand diese Partei wählen kann
das frage ich mich seit gründung dieses sauhaufens

steinewerfer (fischer &co.), pädophile (war früher sogar im parteiprogramm verankert), keine ahnung von nix (bestes beispiel der hofreiter), drogensüchtige (z.b. cem özdemir) - wer wählt so was?
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Wozu heiraten - wenn ich ein Glas Milch will, kaufe ich auch nicht die ganze Kuh

Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.

Find her - Feel her - Fuck her - Forget her - da ist sehr viel wahres dran
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Alt  08.01.2017, 00:05   # 2
woland
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woland ist offline
Exclamation Parolen helfen nicht weiter

Habe bis zum vorletzten Absatz (Ebenso ...) ganz gern den Klartext gelesen, auch wenn die eigentlichen Probleme mit den Grünen nicht genannt wurden, z.B. dass sie dafür gesorgt haben, dass Deutschland das CO2-Ziel verfehlt etc. Populistische Problempartei war der richtige Ausdruck, solange Atomausstieg, Empörung und Angstmacherei das Parteiprogramm beherrscht haben. Inzwischen reden einige Leute wie Özdemir etwas vernünftiger und die Angstmacher sind in der Mehrzahl bei der AfD zu finden, aber DummschwätzerINNEN gibt es noch genug bei denen.

Leider kamen im Eingangsstatent von Stephan12 dann Ausdrücke wie "antideutsche Vorschläge", "noch mehr Frauen vergewaltigt werden" - offenbar waren die wohlfeilen antigrünen Worthülsen leider nur eine Einleitung für ebenso undifferenzierte Parolen.

Damit werden diese Parolen aber leider zum Teil des Problems und nicht der Lösung.

Selbstverständlich haben wir ein Flüchtlingsproblem, und an das Wort Integration muss man dreimal in Anführungszeichen setzen - abgesehen davon, dass sich viele Türken in der 3. Generation gerade wieder desintegrieren! Nein, mit der großen Anzahl an Menschen bestehen nur Chancen für extrem anpassungsfähige, einem unpolitischen Islam huldigenden Menschen, von denen bei den Syrern nicht wenige gibt im Ggs. zu den Nordafrikanern, die einmal halbe Franzosen waren und sich total desintegriert haben. Das Problem besteht wesentlich darin, dass wir so viele Menschen aufgenommen haben, die wir nicht mehr inmitten unserer Gesellschaft unterbringen können, sondern in Lagern konzentriert, wo sie im eigenen Saft kochen. Soweit hat Seehofer grundsätzlich recht, auch wenn niemand weiß, wie genau er seine Obergrenze, die ohnehin nur für einen Teil aller Immigranten gelten kann, umsetzen könnte.

Ich habe aber auch von Lehrern gehört, die mit Nahostflüchtlingen in ihren gemischten Klassen sehr gut zurecht kommen. Man darf nicht vergessen, dass Syrien einer der säkularsten Staaten im Mittleren Osten war, wogegen neben dem IS die Saudis und Neuen Türken etwas haben. Grundsätzlich dürften die jetzt schon anwesenden Syrer das geringste Integrationsproblem darstellen, weil sie eher aus der dortigen säkulareren Mittelschicht stammen von dem abgesehen, dass viele nach dem Krieg (wenn er jemals endet) zurückkehren werden; denn diese Menschen suchten meist gar keine neue Heimat, sie hatten und haben immer noch eine! In dieser Beziehung finde ich es auch nicht in Ordnung, wenn man in Deutschland versucht, diesen Ländern die besten Köpfe abzuwerben (und damit gleichzeitig die Einheimischen beruhigen will). Wenn wir sie hier ausbilden, ist das beste Entwicklungshilfe, aber wir sollten nicht um jeden Preis versuchen, sie hier zu halten (was eine volle Integration mit sich brächte).

Ich kriege auch die Krise, wenn Politiker immer noch davon reden, dass wir den Leuten vor Ort helfen müssen. Warum haben sie es nicht schon lange getan?! Dafür hätten Milliarden eingesetzt werden müssen statt Almosen! Ich frage mich, was die Entwicklungsminister und Außenminister hier vorzuweisen haben! Klar ist freilich auch, dass Russland und die USA wenig Nachteile von einer Schwächung der EU durch Zerstittenheit und Belastung haben. Die nationalistischen Parteien in Europa sind jedoch auch hier Teil des Problems und nicht der Lösung.

Sollte dieser Thread eine weitere Plattform für den Austausch emotionsbeladener Parolen und fragwürdiger Zitate werden statt kühler sachlicher Argumentation, wäre wieder eine Chance vertan.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)

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