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Alt  05.05.2002, 02:46   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.463


Webmaster ist offline
Post FKK Point - Industriestrasse 22 - Bruchsal - TESTBERICHTE


 
FKK Point
Das FKK Point in Bruchsal erwartet Dich eine angenehme Atmosphäre, täglich eine Vielzahl von internationelen, hübschen Frauen, welche Dir den Aufenthalt im Point so angenehm wie möglich gestalten wollen.

Der Eintrittspreis beträgt 24,- EUR, (montags nur 15,-EUR).
Du erhältst zusätzlich noch einen Gutschein im Wert von 10,- EUR.
Je Besuch darf jedoch nur ein Gutschein eingelöst werden.
Gutschein gelten nur auf den Eintritt.
Einzelheiten zu den Gutscheinen findest Du auf der Homepage des Clubs.

Der FKK Club bietet Dir Wellnessmöglichkeiten mit Whirlpool, Sauna sowie ein griechisches Bad.
Auch ein Erotic-Kino und ein Aussenbereich mit Pool und Garten stehen für angenehme Stunden zu Zweit bereit. Du kannst Dich auch mit der Damen Deiner Wahl in den verschiedenen Zimmer zurückziehen.

Weitere Infos, Einzelheiten zu den wechselnden Mottotagen, sowie Informationen zu den aktuellen Girls findest Du auf der Homepage.

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag
Von 12:00 bis 01:00 Uhr

Freitag bis Samstag
Von 12:00 bis 03:00 Uhr

Sonntag bis Sonntag
Von 12:00 bis 00:00 Uhr


Services: FKK-Club

https://www.fkkpoint-bruchsal.de
07251-934141 - [email protected]
Industriestrasse 22
76646 Bruchsal

Baden-Württemberg
DE - Deutschland


 
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Alt  11.06.2010, 14:31   # 27
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

Beiträge: 219


weissfastnix ist offline
Point in zwei Etappen:...

... zwischen 13.30 bis 14.45: Melinda, zwischen 18 bis 20.30: Angie

Teil 1: Ich war noch nicht richtig angekommen, hatte gerade geduscht, kam schon Melinda (BG) auf mich zu. Sie besorgte mir was zu trinken und begleitetet mich nach draußen an den Pool. Da (Lore)Dana nicht da und Angie beschäftigt war, war es mir auch egal, zumal die Optik einigermaßen passte: Knapp 160 cm, lange schwarze Haare, KF 34/36, kleine Brüste (B-Cups), auffällige Narbe an der linken Wade.

Wir unterhielten uns mehr schlecht als recht, denn sie spricht weder Deutsch noch Englisch sondern nur Bulgarisch und Französisch. Nach kurzer Zeit setzte sie sich zu mir auf den Liegestuhl, so dass ich sie massieren konnte. Sie genoss es eine Weile und drehte sich dann um, damit sie mir das Vergnügen zurückgeben konnte. Dabei rutschte sie die ganze Zeit auf meinem Handtuch herum, was natürlich nicht ganz ohne Folgen blieb. Bevor ich mich endgültig auf einen Zimmergang mit ihr einließ, kühlte ich mich kurz im Pool ab.

Zum Glück war das Spiegelzimmer frei. ZK gab es leider keine, so fiel die Schmuserunde eher kurz aus. Sie kümmerte sich schon bald um meinen Joystick und brachte mir ihre nonverbalen Französischkenntnisse näher. Der BJ war soweit ganz ok, kein Highlight, aber brauchbar. Relativ schnell wollte sie mir einen Gummi verpassen und zum GV übergehen. Bevor es jedoch so weit kam, fragte ich sie, ob ich sie wenigstens vorher noch lecken kann. Auch in der 69 war ihre Ausdauer nicht gerade groß so dass wir doch recht schnell beim Poppen landeten.

Ein wenig Spucke auf dem Gummi und auf ihrer Pussy reichte als Gleitmittel aus. Sie ist ziemlich eng und da ich schon ne Weile keinen Sex mehr hatte, stiegen recht schnell die Säfte. Stellungswechsel in die Doggy. Obwohl sie fast die ganze Zeit die Hand dazwischen hatte - wohl weniger, um ein tiefes Eindringen zu verhindern als ständig den Sitz des Kondoms zu überprüfen - hielt ich es so auch nicht lange aus. Also erneuter Wechsel, kurze Pause, wieder eingelocht und nach zwei oder drei Stößen war alles zu spät - der Gummi wurde gefüllt. Sie beseitigte die Überreste und begann sofort danach, das Handtuch vom Bett zu räumen. Eigentlich waren erst 20 Minuten vergangen, aber irgendwie konnte ich mich nicht aufraffen, sie noch zu einer Massage oder zum AST zu überreden, zumal mein französisches Vokabular doch eher beschränkt ist.

Ich drückte ihr eine CE in die Hand, trank noch was und verabschiedete mich für eine Weile aus dem Point, weil ich noch einen anderen Termin hatte.

18 Uhr - auf ein Neues.
Da ich gelesen hatte, dass Angie nur noch bis Sonntag da sein würde und ich einiges äußerst Positives über sie gehört habe, wollte ich die letzte Chance nutzen. Kaum aus der Dusche gekommen, tauchte Melinda auf, brachte mir ein Getränk und heftete sich an meine Fersen auf dem Weg zum Pool. Ich deutete ihr an, dass ich auf eine andere Frau warte aber das störte sie nicht wirklich. Sie stellte ihren Liegestuhl neben meinen, wir unterhielten uns, ohne dass sie auf meinen Liegestuhl rüberkam. Sie war wohl froh, dass sie sich wenigstens ein bisschen mit jemandem unterhalten konnte, denn Franzosen waren an dem Tag kaum zu hören.

Glücklicherweise tauchte nach einiger Zeit Violetta auf und setzte sich in die Nähe. Da sie eine Weile pausiert hatte, gab es einiges zu erzählen. Melinda verstand nichts und merkte, dass mit mir sicher nichts mehr läuft, so trollte sie sich nach einer Weile.
Als Violetta mich später fragt, ob ich mit ihr aufs Zimmer gehen will, musste ich leider auch ihr einen Korb geben. Zwar wäre ich gerne mitgegangen, aber sie ist öfter hier, Angie nicht mehr.

Meine Suche nach Angie blieb zunächst erfolglos, sie war gerade auf dem Zimmer. Eine der Liegen im Wintergarten bietet die optimale Aussicht auf die Treppe, so legte ich mich dorthin, um im Blick zu haben, wann Angie wieder erscheint. Die Übergangszeit wurde mir durch Lisa vertrieben, mit der ich mich auch sehr angeregt unterhielt und die sogar selbstlos Angie nach deren Erscheinen Bescheid sagte, dass ich auf sie wartete.

Angie machte sich noch kurz frisch und gönnte sich eine Zigarette. Da alle Zimmer besetzt waren, wollten wir zunächst warten, aber vor uns warteten schon andere und meine Zeit war - wie meistens - ziemlich begrenzt. So entschieden wir uns für eine der Fickhütten.

Was bisher über sie geäußert wurde, fand seine volle Bestätigung. Ein fröhliches Wesen, total gut drauf, tiefe ZK, ein phantastischen BJ mit viel Spucke, die Hoden und der Damm wurden mit einbezogen. Ein paar mal war ich kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen, aber sie hat zum Glück immer rechtzeitig eine Pause eingelegt.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sie es auch mögen, geleckt zu werden - die Bestätigung erhielt ich unmissverständlich. Als sie mir dann entgegen stöhnte: "I want your cock", erfüllte ich ihr diesen Wunsch natürlich sofort. Damit sie nicht groß aus der Stimmung kam, blieb sie auf dem Rücken liegen und ich machte mich ans Werk. Sie drückte mir ihren Unterleib entgegen, damit ihre Klit auch richtig intensiven Kontakt hatte. Sie feuerte mich dabei an und forderte mich auf, mit ihr zusammen zu kommen, aber für mich war es noch zu früh, ich konnte noch nicht.

Ihr Stöhnen wurde heftiger, ihre Bewegungen hektischer, bis sich auf einen Schlag die ganze Spannung löste. Kurze Zeit machte ich noch weiter, aber durch die heftige Aktion war ich völlig außer Atem und total verschwitzt. Die Spannung ließ auch bei mir nach - allerdings an der falschen Stelle, deshalb zog ich mich zurück. Kurzfristig startete ich noch einen Versuch, sie "trockenzulecken", aber sie war noch total empfindlich und bat mich, aufzuhören.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, kniete sie sich zwischen meine Beine, entfernte den Gummi und begann, wieder zu blasen. Es war genau so gut, wie zuvor, aber ich war etwas überreizt. So fragte ich sie, ob sie mir ihre Pussy präsentieren könnte, damit ich noch was für die Augen habe. Sie wechselte umgehend in die 69, damit hatte ich nicht nur was für die Augen sondern auch für die Nase, den Mund und die Zunge.

Durch die Leckerei konnte ich mich nicht voll auf den BJ konzentrieren, ich war zwar immer kurz davor, abzuspritzen, aber ich kam einfach nicht über den Punkt. Da ich mich selbst am besten kenne, nahm ich meine Hand zu Hilfe, sie spielte weiter mit ihrer Zunge und feuerte mich zwischendurch immer wieder an, sie weiter zu lecken, weil sie bald käme. Das hat gewirkt. Ich spritzte meine Ladung irgendwo zwischen unsere Körper, ob oder wo ich sie getroffen habe, merkte ich nicht, denn sie wollte weiterhin geleckt werden.
Nachdem sie mich so verwöhnt hatte, konnte ich ihr diesen Gefallen natürlich nicht abschlagen und einigen Minuten und vielen Zungenschlägen später kam auch sie. (Zumindest ließ sie es mich glauben!)

Wir haben danach noch kurz geredet, ob sie wieder mal in den Point kommt, weiß sie nicht. Nach der Übergabe ihres wohl verdienten Honorars machte ich mich einen Kaffee später aus dem Staub - mein Alibi lief mal wieder ab.

Kurze Beschreibung, obwohl sie leider schon wieder weg ist:
Sie stammt aus CZ, lebt aber schon seit einigen Jahren in England - spricht nur tschechisch bzw. enlisch, ca. Mitte 20, ca. 165-170 cm, kurze blonde Haare, wunderschöne große Augen, KF 36, kleine, feste Brüste (B-Cup), Piercings/Tattoos sind mir icht aufgefallen.

So long,

weissfastnix
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Alt  06.06.2010, 16:17   # 26
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

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weissfastnix ist offline
Elena im Point

Ist zwar schon eine Weile her, aber nichtsdestotrotz:

Da ich schon länger nicht mehr im Point war und sich in absehbarer Zeit auch keine Möglichkeit für einen längeren Aufenthalt aufzeigt, nutzte ich mal wieder ein kleines Zeitfenster für einen Kurzbesuch.
Eigentlich wollte ich mal wieder eine Kuschelrunde mit Vanessa einlegen, aber als ich mich zu ihr setzte, reagierte sie überhaupt nicht und sprach mich auch nicht an. Sie sah sowieso aus, als wäre ihr eine Laus über die Leber gelaufen, deshalb ließ ich sie lieber in Ruhe und machte mich auf den Weg in den Wintergarten. Dana hatte ich auch schon entdeckt, momentan war sie aber gerade nicht zu sehen.

Auf einer Liege im Wintergarten überlegte ich mir, ob ich auf Dana warten sollte, aber die Entscheidung wurde mir durch Elena abgenommen. Bilder und Beschreibung gibt es auf der HP des Point. Dort steht zwar Elena aus Mallorca, aber mir erzählte sie, dass sie aus Rumänien stammt. Sie legte sich zu mir, es begann eine nette Unterhaltung in einer Mischung aus Englisch und Spanisch. Sie schmuste dabei die ganze Zeit und forderte auch immer wieder Küsschen ein.
Nach einer Weile wechselten wir ins Kino, wo der Kontakt dann schon deutlich intensiver wurde. Sie löste gleich mein Handtuch, damit sie ungehinderten Zugang zu allen wichtigen Teilen hatte. Jetzt kam bei den Küssen auch die Zunge ins Spiel, die sie dann allerdings auch an anderen Stellen einsetzte und mir eine kleine Vorfreude auf ihre Französischkenntnisse zu gewähren.
Es folgte der Gang ins Spiegelzimmer, das zum Glück frei war. Nachdem sie sich kurz noch frisch gemacht hatte, setzten wir das Spiel vom Kino mit Küssen und Schmusen fort. Ihr Französisch ist wirklich sehr gut, sie leckt auch den Schaft und spielt mit den Eiern, dabei schaut sie immer wieder nach oben und sucht den Blickkontakt.

Sie wollte dann nach einiger Zeit zum GV übergehen, hatte aber nichts dagegen, dass ich sie vorher auch mit der Zunge verwöhne. Zumindest hat sie es insoweit genossen, dass sie ziemlich feucht wurde. Die Unterstützung meiner Zunge durch meine Finger hat sie allerdings abgelehnt.
Bevor sie mir den Gummi überzog, durfte ich noch mal kurz ihre Französischfähigkeiten genießen. Das bereit gelegte Gleitgel musste sie aufgrund ihres selbst erzeugten Gleitfilms nicht einsetzen. Bei einem variantenreichen Ritt, den ich durch die Spiegel aus allen Blickwinkeln genoss, gab es auch immer wieder schöne ZK. Der Abschluss erfolgte von hinten mit Blick auf ihren schönen runden „Culo“ (span.: Hintern). Die Entsorgung des Gummis und die Beseitigung der Überreste erfolgten durch sie.

Da ich keine Uhr dabei hatte, weiß ich nicht, ob die halbe Stunde wirklich vorbei war, aber wenn nicht, war es auch kein Beinbruch, denn ich habe nichts vermisst und auch keinen Zeitdruck gespürt.
Sie war dann etwas überrascht, als ich ihr statt der erwarteten 50 Euro die volle Bonuskarte in die Hand drückte und sie an die Rezeption verwies. Bevor aber Unmut aufkam, ging ich mit ihr hin und wartete ab, bis der Tausch Karte gegen Geld erfolgt war. Nachdem das reibungslos geklappt hatte, schaute sie auch wieder zufrieden und gab mir später, als ich mir an der Bar noch etwas zu trinken holte, auch wieder Küsschen.

Vanessa saß noch immer ziemlich betrübt rum. Auf meine Frage, ob es ihr nicht gut ginge, bot sie mir Platz neben sich an. Sie entschuldigte sich dafür, dass sie mich vorhin ignoriert hatte. Es gingen ihr einige Gedanken im Kopf rum, sie war nicht richtig in Stimmung und sie wollte mir nicht den Tag verderben. Wir haben uns dann eine ganze Weile über alles mögliche unterhalten, leider musste ich auch schon wieder gehen, aber ich hatte den Eindruck, dass sich ihre Laune nach unserem Gespräch ein klein wenig gebessert hatte.

Anwesend waren an diesem Montagnachmittag (nicht Pfingsten) zwischen 15.30 und 17 Uhr übrigens ca. 10 Mädels, von denen ich nur Vanessa, Dana und Elena namentlich kannte, die anderen hatte ich allerdings größtenteils schon gesehen. Männer waren höchstens fünf da.

So long,

weissfastnix
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Alt  16.04.2010, 07:30   # 25
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

Beiträge: 219


weissfastnix ist offline
Talking Häschenjagd im Point

Ostern ist zwar schon einige Tage vorbei, aber der Vollständigkeut halber doch noch der Bericht:

Aufgrund familiärer Verpflichtungen und sonstigen Programms war mir klar, dass ich über die Osterfeiertage keine Chance auf Sex haben würde. Die einzige Möglichkeit war ein kleines Zeitfenster am Freitag.
Um dieses sinnvoll zu nutzen, rief ich vor meiner Abfahrt im Point an und vereinbarte mit Vanessa einen festen Termin. Als ich dort eintraf, erwartete sie mich schon. Die Jagd nach dem Häschen hatte sich damit erübrigt. Während ich unter der Dusche war, richtete sie mir was zu trinken. Wir verzogen uns sofort in den Wintergarten und machten es uns auf einer Liege gemütlich.
Dieses Mal war sie allerdings nicht so gesprächig, wie sonst. Ich hoffte, dass ich keinen schlechten Tag erwischt habe. Nach kurzer Zeit schlug ich vor, aufs Zimmer zu gehen. Dort lieferte sie mich ab und verschwand kurz, um sich frisch zu machen.

Nach ihrer Rückkehr war sie etwas redseliger. Wir schmusten, quatschten und während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte, fing sie immer wieder an, zu lachen. Sie war an diesem Nachmittag wohl extrem kitzelig. Als ich mich dann auf die wesentlichen Stellen konzentrierte und auch gezielt meine Finger mit ins Spiel brachte, wich das Lachen einem sich immer mehr steigernden Stöhnen. Auch ihr Feuchtigkeitspegel stieg kräftig an.

Irgendwann war ich auch an der Reihe, von ihr verwöhnt zu werden. Bevor sie zu einem herrlichen Blowjob ansetzte, gönnte ich mir einen kurzen Tittenfick, wobei ich bei fast jedem Stoß in ihrem Mund landete.

Nachdem sie mich mit Gummi ausgestattet hatte, setzte sie sich auf mich, so dass ich sie dabei küssen und mich mit ihren Brüsten beschäftigen konnte. Nach mehreren Stellungswechseln entließ ich - fast atemlos - meine Säfte in die Latextüte. Ich zuckte erst noch eine Weile in ihr aus, bevor sie die Spuren beseitigte.
Wir kuschelten noch ein, zwei Minütchen, da war die halbe Stunde leider schon wieder um und wir machten uns auf den Weg nach unten zur Übergabe des Honorars.

Sie richtete mir noch einen Kaffee, den ich bei einem netten Gespräch mit einem anderen Gast leerte, der den Point derzeit zu seinem Lieblingsclub erkoren hat und fast jedes Wochenende dort ist.
Nach knapp zwei Stunden hatte sich mein Zeitfenster geschlossen – das sexlose Ostern konnte kommen.

Info zu den Anwesenden Girls:
Karfreitag gegen 16 Uhr:
Vanessa, Perla, Mia, Luana, Emmy oder Amy, und mindestens fünf weitere Mädels, wobei mir eine auffiel, die große Ähnlichkeit mit Samantha hatte, die vor einiger Zeit auch im Point war. Sie ist extrem zierlich, KF 32-34, kleine Apfelbrüstchen und lange rote Haare. Namen und Herkunft weiß ich leider nicht. Falls sie bei meinem nächsten Besuch noch da ist, werde ich nachforschen.

Dreibeiner waren etwa fünf da – eher tote Hose für die Girls.

So long,

weissfastnix
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Alt  12.04.2010, 11:19   # 24
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

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weissfastnix ist offline
Wink Aller guten(?) Dinge sind drei

Am letzten Märzwochenende hatte ich endlich mal wieder einen freien Samstag. Diesen nutzte ich, um mir einen längeren Clubbesuch zu gönnen. Aufgrund des moderaten Eintritts und auch, weil ich in einer geplanten Pause in der näheren Umgebung noch etwas anderes erledigen wollte, wählte ich den Point.

Gegen 14.30 Uhr traf ich ein, anwesend waren etwa 10 Mädels und sicher nicht mehr als 5 Männer. Ziemlich schnell traf ich auf Violetta, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Wir zogen uns für einige Zeit auf eine Liege im Wintergarten zurück, wo wir uns unterhielten und schon mal begannen, miteinander zu schmusen. Der „unvermeidliche“ Gang aufs Zimmer blieb natürlich nicht aus.

Violetta liebt es, mit der Zunge verwöhnt zu werden und es macht mich unheimlich geil, ihre Reaktionen zu verfolgen und zu sehen, wie sie sich fallen lässt und genießt. Bei ihrer französischen Antwort auf meine Bemühungen ließ ich mich ebenso fallen. Ich genoss den abwechslungsreichen intensiven BJ sehr lange und als sie mich fragte, ob ich noch GV wollte, lehnte ich dankend ab und gönnte mir ihre Zungenspiele bis zum ekstatischen Schluss. Sie rauchte noch eine Abschlusszigarette und nach fast einer Stunde verließ ich mit wackligen Beinen das Zimmer. Nach der Zahlung von 2 CE brauchte ich erst eine Weile Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen.

Eine Runde in der Sauna mit einem Gang an die frische Luft, einer kalten Dusche und einer längeren Ruhepause neben dem Whirlpool bauten mich langsam wieder auf. Inzwischen hatte ich auch einige Worte mit Perla gewechselt, die ich aber zuerst vertrösten musste, weil mein letzter Gang aufs Zimmer ja noch so lange her war.
Da ich mich inzwischen wieder zu neuen Taten befähigt fühlte, machte ich mich auf die Suche nach Perla, die ich im Wintergarten auch fand.

Wir machten es uns auf der Liege bequem und recht bald verirrte sich Perlas Hand unter mein Handtuch, das sich unverständlicher Weise in kurzer Zeit ausbeulte. Um es noch etwas gemütlicher zu haben, wechselten wir ins Kino. Nach einer längeren ZK-Runde arbeitete sie sich nach unten und legte das frei, was das Handtuch sowieso kaum noch verhüllte. Französisch mit Zungenpiercing fühlt sich bei ihr einfach saugut an.
Zwischendurch klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten ein und verpasste mir einen kurzen Tittenfick.

Jetzt wollte ich endlich aufs Zimmer, damit ich mich auch um sie kümmern und dabei auch etwas sehen konnte. Schmusend setzten wir unser Spiel fort, meine Zunge spielte an ihren empfindlichen Stellen, meine Finger unterstützten sie und ich hatte den Eindruck, dass sie auch ihren Spaß hatte.

Bevor sie mir ein Kondom verpasste, ließ sie mich erneut ihr Zungenpiercing spüren. Danach kniete ich mich zwischen ihre Beine und hob ihr Becken leicht an. Irgendwie habe ich einen optimalen Eindringwinkel erwischt. Gleich von Anfang an spürte ich eine intensive Reibung an meiner Eichel. Ich wollte schon gar keine andere Stellung mehr, meine Bewegungen wurden zunehmend heftiger und auch aufgrund des vorangegangen französischen Genusses dauerte es nicht mehr lange, bis ich das Tütchen füllte.
Nach der Reinigung durch sie massierte ich sie noch einige Minuten, bevor wir nach mehr als einer halben Stunde das Zimmer verließen.

Nachdem ich ihr das Honorar (1 CE) überreicht hatte, verließ ich nach einer erfrischenden Dusche erst mal für eine Weile den Point, denn erstens hatte ich noch was zu erledigen und zweitens brauchte ich nach der zweiten Nummer sowieso eine längere Erholungsphase.

Gegen 23 Uhr kreuzte ich wieder auf. Die Zahl der anwesenden Männer hatte sich inzwischen erhöht, es waren aber noch deutlich weniger, als Mädels. Ich traf auf einen Bekannten (ich nenne ihn einfach mal Tom), mit dem ich mich ziemlich lange unterhielt. Dabei überlegte ich ständig, mit wem ich noch einen Gang aufs Zimmer wagen sollte. Mia saß eine Weile bei Tom und kuschelte sich an ihn. Wenn ich sie so anschaute, spürte ich schon wieder leichte Bewegungen unter dem Handtuch, aber sie wandte sich später einem anderen Gast zu, so dass ich mich umorientieren musste. Also quatschte ich mit Tom weiter. Violetta und Perla tauchten immer wieder mal zwischen den Zimmerbesuchen auf, aber mit ihnen war ich ja schon auf dem Zimmer und mit Vanessa hatte ich erst beim letzten Pointbesuch das Vergnügen. Eigentlich wollte ich mal ein neues Mädchen kennen lernen.

Die ganze Zeit über war mir eine sehr schlanke zierliche dunkelhaarige Frau mit kleinen Brüsten und langem schwarzem Haar aufgefallen. Ich startete einen Versuch. Sie nennt sich Elisabeth. Leider sind Deutschkenntnisse so gut wie nicht vorhanden, Englisch spricht sie auch nicht und Bulgarisch bzw. Griechisch beherrsche ich leider nicht. So war auf dem Sofa fast nur nonverbale Kommunikation möglich. Ich kapierte gerade noch, dass sie wohl aus Bulgarien kommt und ein Elternteil griechisch ist.
Schon während des Gesprächversuchs schnappte sie sich meinen Schwanz unterm Handtuch und sobald sich eine einigermaßen fühlbare Härte eingestellt hatte, begann sie, ihn heftig zu wichsen. Da inzwischen schon 1.15 Uhr war und der Club um 2 Uhr (= 3 Uhr wg. Zeitumstellung) schließen würde verzogen wir uns aufs Zimmer.
Sie stöhnte schon bei den ZK los, als ob sie kurz vor dem kommen wäre. Beim Blasen war sie zum Glück nicht so laut, leider fragte sie schon ziemlich schnell: Schatzi, jetzt ficken? So bald wollte ich eigentlich nicht zur Hauptsache kommen, ich wollte sie wenigstens noch Lecken. So richtig kapiert hat sie es nicht, als ich es ihr erklären wollte, so habe ich es ihr einfach gezeigt.

Sie stöhnte zwar sofort wieder los, aber mit fallen lassen war absolut nichts. Nicht mal die Beine hat sie (nach außen) fallen lassen, es war kaum möglich, richtig an ihre Pussy ranzukommen. Da das eh zu nichts führen würde, ließ ich mir einen Gummi überziehen und legte in der Missio los. Es folgte der Wechsel in die Doggy, aber irgendwie machte mich die Situation nicht mehr richtig an, ich fühlte, dass die Spannung langsam nachließ. Als ich mal etwas langsam machte, fragte sie gleich, ob ich fertig sei. Ich verneinte und machte weiter. Plötzlich fing sie an, auf die Uhr zu deuten um mich darauf hinzuweisen, dass der Point um drei Uhr schließen würde. Da ging natürlich gar nix mehr.

Zuerst machte ich ihr mal klar, dass noch genügend Zeit sei, dann entfernte ich den Gummi und besorgte es mir selbst, weil ich befürchtete, dass sei mir etwas abreißen würde, wenn sie so weitermachen würde, wie sie auf dem Sofa angefangen hat. Damit ich wenigstens noch einmal richtig hart werde, leckte ich sie und steckte zwischendurch immer wieder einen Finger in ihre Pussy. Das wirkte, ich habe es doch noch mit Mühe geschafft, abzuspritzen.
Es waren knapp 25 Minuten vergangen, als wir das Zimmer verließen und es war noch gut über eine Viertelstunde, bevor der Point schließt. Die Dusche war leider schon kalt, aber ich wollte wenigstens die verschiedenen Körperflüssigkeiten entfernen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

Ein schöner Clubtag ging zu Ende, und auch, wenn der Abschluss nicht perfekt war, habe ich es trotzdem genossen.

So long,

weissfastnix
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Alt  21.03.2010, 18:56   # 23
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

Beiträge: 219


weissfastnix ist offline
Talking Vanessa: B-Probe bestanden

Bericht zwei:

Irgendwie hatte ich vor einigen Tagen mal wieder das Bedürfnis nach einer geilen Nummer und so machte ich mich auf den Weg in den Point. Vanessa war da, was wollte ich mehr?

Als ich gegen 15 Uhr eintrudelte, waren ca. 10 Mädels und 5 Männer anwesend. Auch einige neue Gesichter waren zu sehen. Namen weiß ich leider nicht. Vanessa war nicht aufzufinden, deshalb legte ich mich mit Blick auf die Treppe in den Wintergarten, um nicht zu verpassen, wann sie aus dem Zimmer kommt. Ein, zwei Mädels kamen vorbei und erkundigten sich, ob ich Gesellschaft wünsche, aber sie akzeptierten klaglos, dass ich auf eine Kollegin warte.

Nach ca. 30 Minuten erschien Vanessa mit einem Gast und einem anderen Girl auf der Treppe. Der Kollege hatte sich wohl einen Dreier gegönnt. Ich fragte sie, ob sie etwas Zeit für mich hätte und sie versprach, gleich zu mir zu kommen. Kurze Zeit später tauchte sie auf und legte sich neben mich auf die Liege. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, auch Kuscheln und Schmusen kam nicht zu kurz. Weil meine Zeit wie fast immer begrenzt war, schlug ich vor, aufs Zimmer zu gehen.

Die Kuschelrunde ging weiter, das Lecken genoss sie sichtbar, hörbar, schmeckbar und fühlbar. Auch gegen meine Finger in ihrem Schatzkästlein hatte sie nichts einzuwenden. Ihre Antwort auf meine französischen Bemühungen ließ nichts zu wünschen übrig. Ein BJ mit Ansätzen zu DT, gut dosierter aber nicht übertriebener Handeinsatz – Herz (bzw. Schwanz), was begehrst Du mehr?

Beim klassischen Dreikampf schaffte ich es leider nicht, zu kommen. Sie war so nass, dass es an der notwendigen Reibung fehlte. Da half nur eins: Handbetrieb. Zuerst sie, dann ich selbst. Während sie sich an mich kuschelte und wir uns intensiv küssten spritze ich endlich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Sie machte mich noch sauber, mit wackligen Beinen ging ich wieder nach unten.

Nach Übergabe des Honorars und eines Trinkgeldes für die wirklich hervorragende Leistung verließ ich nach einer erfrischenden Dusche wegen des knappen Zeitfensters fast fluchtartig aber erleichtert den Point.

So long,

weissfastnix
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Alt  21.03.2010, 18:50   # 22
weissfastnix
 
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weissfastnix ist offline
Thumbs up Neue Bekanntschaft im Point

Anmerkung des Verfassers:

Auch auf die Gefahr, hier in diesem Thread Alleinunterhalter zu werden, habe ich noch zwei Berichte über den Point.

Es ist einfach so, dass der Club nur ca. 20 Minuten von mir weg ist und die Preisstruktur es mir erlaubt, auch für einen Kurzbesuch dort aufzukreuzen. Das ist im Endeffekt billiger als ein Wohnungsbesuch irgendwo in KA, wo ich dann für ZK noch Aufschlag zahlen muss und FO teilweise nicht mal bekomme.

Hier der erste Bericht:

Eigentlich war ich seit meinem Abschiedsbesuch einer Lady im Verwöhnparadies in Pirmasens nur noch dauergeil, aber da sie ja jetzt weg ist, (deshalb auch kein Bericht) brauchte ich eine Alternative, um meinen Druck abzubauen. Wie üblich, hatte ich so gut wie keine Zeit, also bot sich ein Besuch im Point an.

Samstag gegen 15.30 Uhr, ca. 10 Girls und 5-7 Dreibeiner anwesend. Gleich beim Eintritt in die Bar fiel mir auf, dass Chanel wieder zurück ist. Ein kurzer Blick, Perla war nicht zu sehen. Da ich erst was trinken wollte, ging ich in Richtung Terrasse. Am Spielautomaten saß eine dunkelhaarige Frau, das Gesicht konnte ich leider nicht erkennen. Auch auf der Terrasse sah ich Perla nirgends, so legte ich mich auf eine der Liegen, um meine Schorle zu schlürfen.

Nach wenigen Minuten tauchte eine Blondine auf, die sich zu mir setzte. Im gleichen Moment erhob sich die Frau am Spielautomaten und kam auch auf mich zu. Jetzt erst erkannte ich Perla. Als sie sah, dass mich eine andere Frau in Beschlag nahm, zog sie ab. Die Blondine stellte sich als Vanessa vor. Von einem Mitglied eines Forums hatte ich schon positives über sie gehört und auch entsprechendes über sie gelesen. Bilder von ihr gibt es auf der HP des Point unter Girls. Dort ist sie in der rechten Spalte links oben zu finden. Allerdings noch mit dunklen Haaren.

Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, nach einiger Zeit war ziemlich klar, dass wir die nächste Zeit miteinander verbringen würden und so holte sie ihr Handtuch und legte sich kuschelnd zu mir. Jetzt gabs auch einige Streicheleinheiten und erstes zaghaftes Spiel mit den Zungen. Sie machte keinerlei Zeitdruck oder Andeutungen wegen des Zimmers. Da meine Zeit begrenzt war, fragte ich sie, ob wir aufs Zimmer gehen.

Dort ging die Schmuserei intensiver weiter. Ich kam in den Genuss ihrer Französischkenntnisse. Die waren nicht zu verachten, variantenreich, ziemlich tief (allerdings kein DT), auch das Umfeld wurde mit einbezogen. Um das Spiel nicht vorzeitig zu beenden, musste ich sie bremsen. Um wieder etwas runter zu kommen, verwöhnte ich sie jetzt mit der Zunge, auch gegen den Einsatz der Finger hatte sie nichts einzuwenden. Meine Bemühungen wurden steigendem Feuchtigkeitspegel und zunehmender Lautstärke belohnt. Nachdem sie wieder etwas ruhiger geworden war, gummierte sie mich und los ging die Rammelei. Da mir in diesem Moment eher nach einer härteren Gangart zumute war, legte ich recht heftig los. Sie hatte keine Probleme damit und hielt gut dagegen. Den Anblick von hinten wollte ich mir auch nicht entgehen lassen, deshalb wechselten wir noch in die Doggy, wo ich dann weiteren heftigen Attacken meinen Saft in den Gummi verschoss.

Sie beseitigte die Überreste, wir unterhielten uns noch eine Weile, obwohl die Zeit eigentlich schon vorbei war. Ich war dann derjenige, der zum Aufbruch drängte, weil mein Zeitfenster sich langsam aber sicher wieder schloss. Nach einem abschließenden Espresso verließ ich vollkommen zufrieden und entspannt den Point.

Bei meinem nächsten Besuch habe ich dann so langsam die Qual der Wahl: Wer solls denn dieses Mal sein? Chanel? Perla? Vanessa oder Violetta? (Die Reihenfolge sagt nichts über meine Priorität für die Mädels aus, sie ist absichtlich alphabetisch.)

So long,

weissfastnix
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Alt  27.02.2010, 17:09   # 21
Dickerchen1972
 
Benutzerbild von Dickerchen1972
 
Mitglied seit 07.10.2007

Beiträge: 16


Dickerchen1972 ist offline
Thumbs up Lustreise durch Osteuropa im Point.

Hallo Zusammen,
ich war an einem Samstag vor kurzem wieder mit einem Kumpel im FKK-Point in Bruchsal und kann mich auch nach meinem zweiten Besuch bei den Point Damen nicht beklagen.
Nach einem freundlichen Empfang Handtücher und Badeschlappen entgegen genommen und erst einmal in die Umkleide, um den Clubdress anzulegen.
Einmal kurz in die Räumlichkeiten reingeschaut und dann den Bar Raum angesteuert, um etwas zu trinken. Kaum steuerte ich auf die Theke zu lächelte mich auch schon ein süßes, dunkelhaariges und schlankes Mädel an und brachte mir auch mein Getränk. Sie leistete mir auch gleich Gesellschaft, da sagte ich nicht nein. Lea(h) ist Anfang bis Mitte 20 und kommt aus Russland. Sie war schon übertrieben albern, wie auch die meisten anderen Mädels. Keine Ahnung was da los war, aber es hat mich nicht wirklich gestört. Da sie mir meine Cola in einem Sektglas brachte, schüttete sie sich aus vor Lachen, was aber immer wieder von leidenschaftlichen und feuchten ZKs und Ohren auslecken unterbrochen wurde. Nach einer Weile küssen, fummeln und reden waren wir uns einig, in ein Zimmer zu wechseln.
Dort angekommen machte sie sich noch kurz frisch, während ich auf sie wartete. Kaum war sie zurück, ging es gleich in die Horizontale und das küssen ging weiter wir zuvor in der Bar. Wir streichelten uns ein wenig und sie bot mir eine Massage an, die ich gerne annahm. Es war mehr ein streicheln als ein massieren aber es war schön. Nun sollte ich mich umdrehen und sie wollte an meinen kleinen. Ich hielt sie noch etwas zurück, da es beim ersten Mal nach langer Zeit bei mir viel zu schnell zum Ende kommt. Also leckte ich ihre rasierte Spalte und dabei bewegte sie sich schön mit. Jetzt wollte sie sich bei mir revanchieren. Sie wollte sicherlich nicht zu viel empfinden und wollte deshalb die Fronten wechseln, aber wer weiß das schon so genau.
Sie bot mir ein sehr gefühlvolles FO und leckte zwischendurch den Schaft entlang, während ich die Szene beobachtete spielte ich mit ihren wundervollen, naturbelassenen Brüsten. Leider verlor ich dabei die Kontrolle und konnte sie gerade noch rechtzeitig warnen, bevor ich meinen Bauch mit meiner Ladung einsaute. Sie schaute mich ganz empört an, weil sie eigentlich noch ficken wollte. Aber was soll man machen, jetzt war es schon zu spät. Also lag ich da mit meiner Sauerei auf dem Bauch und sie zeigte mir, was sie noch alles mit mir machen wollte und alleine das war es Wert. Auf dem Sessel, an der Bettkante, und alle Üblichen Stellungen machte sie mir vor. Danach noch kurz von ihr abgeputzt worden und nach unten zur Zahlung gegangen. Sie verabschiedete sich mit einem tiefen ZK und ich ging unter die Dusche.
Ich kann mich heute noch ärgern, dass ich nicht auf eine Stunde verlängert habe…

Noch in der Umkleide, kam Nadja aus Bulgarien, die mich bei meinem letzten Besuch schon einmal beglückt hatte, um an ihrem Spind etwas zu verstauen. Grüßte mich und fragte mich, warum ich so lange nicht mehr im Point war. Sie ging duschen, mit dem Satz „Wir sehen uns gleich wieder!“. Ich ging auch duschen und in der Bar eine Cola trinken.
Wir begegneten uns dann auf einer Liege im Wintergarten wieder, unterhielten uns über alles Mögliche. Es war noch besser als bei meinem letzten Besuch. Es war einfach ein wenig persönlicher, wenn man sich schon einmal kennt. Wir wurden uns auch einig, dass wir aufs Zimmer wechseln wollen. Es war nur noch das VIP-Zimmer frei, leider finde ich das Bett darin etwas unbequem, was Nadja mir bestätigte. Aber was soll man machen.
Sie machte sich noch etwas frisch und dann begaben wir uns auf Bettchen. Wir befummelten uns und erkundeten erneut gegenseitig unsere Tattoos. Dann machte sie sich über meinen nun nicht mehr so kleinen Kumpel mit einem netten FO her. Zwischendurch redeten wir immer wieder etwas, bis sie sich rittlings auf mich setzte und zu einem Ritt ansetzte der es in sich hatte. Dieser schlanke, tolle Körper bewegte sich immer wieder auf und ab, es war einfach ein schöner Anblick. Ich kostete diesen aus, bis ich genüsslich das Tütchen füllte. Sie schien über dieses Ende etwas enttäuscht aber vorbei ist vorbei. Wir begaben und nett unterhaltend zur Geldübergabe und verabschiedeten uns.
Auf diese Weise erfuhr ich, dass es immer noch Männer gibt, die eine mangelnde Körperhygiene verfügen. Für mich erschreckend, da man ja hier sogar umsonst duschen kann…

Meine Runde im Pool musste leider ausfallen, da er abgeschaltet und kalt war. Außerdem war der Masseur noch in diesem Raum, vielleicht war der Pool deshalb ausgeschaltet.

Als ich meinen Kumpel wieder traf, war er schon in Aufbruchsstimmung. Da ich aber noch einmal Lust hatte, wollte ich noch eine nette Dame kennenlernen. Dies kam schneller als ich dachte. Auf dem Weg in die Bar umarmte mich Claudia aus Rumänien, noch bevor ich die Bar betreten konnte. Sie hing sich an mich und fragte, ob ich etwas Spaß mit ihr haben wolle. Ich bejahte dies, wollte aber vorher noch etwas trinken. Also holte sie mir etwas und setzte sich klammernd neben mich. Es war etwas aufdringlich aber irgendwie auch süß. Als ich dann mein Getränk leer hatte gingen wir in ein Zimmer. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte legten wir uns aufs Bett und streichelten uns. Sie machte einen etwas niedergeschlagenen Eindruck auf mich, was sich auch bestätigte, da sie scheinbar an diesem Tag noch keinen Kunden hatte. Ich sollte ich sagen, ob ich sie schön finde und als ich dies tat, lächelte sie und ihre Stimmung hatte sich leicht gehoben.
Sie fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie nur mit Gummi bläst, da sie Zahnschmerzen hätte. Ich dachte mir, dass es vielleicht besser wäre, man weiß ja nie, ob das Zahnfleisch noch blutet – also lieber auf Nummer sicher gehen, auch wenn es vielleicht nur eine Ausrede war.
Kurz gesagt war das französisch nicht schlecht. Als sie mich fragte, ob ich sie ficken wolle oder ob sie mich ficken soll, entschied ich mich für die aktive Variante und wir taten es in der Doggie-Stellung. So eine schöne, schlanke Frau mit einem tollen Arsch ist immer wieder ein schöner Anblick in dieser Stellung. Ich habe keine Ahnung, was am diesem Tag mit mir los war, aber auch hier reichte mir diese eine Stellung und ich fickte sie so lange, bis ich auch dieses Tütchen gefüllt hatte.
Danach fragte sie mich, ob ich noch einmal wollte aber ich lehnte dankend ab, wir gingen wieder runter zur Geldübergabe und verabschiedeten uns.

… und wieder verließ ich den Club mit dem wissen, dass ich wieder kommen werde!
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Alt  11.02.2010, 14:41   # 20
weissfastnix
 
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Aufbautraining mit Perla

Nachdem ich bei meinem Besuch bei Estelle gewisse Probleme mit meiner Standfestigkeit hatte, musste ich kurz darauf noch die Probe aufs Exempel machen – war es nur eine temporäre Schwäche oder zeichnet sich das Ende meiner P6-Zeit schon ab?

In einem kurzen Zeitfenster schob ich zwei Tage später einen Besuch im Point ein. Ein Anruf hatte ergeben, dass sowohl Perla als auch Samantha anwesend waren. Als ich mir in der Bar ein Getränk holte, traf ich auch gleich auf Samantha, die mich nett anlächelte. Da ich zuerst mal gemütlich etwas trinken wollte, ging ich raus auf die Terrasse. Dort sah mich Perla, die gerade mit einem Gast im Gespräch war. Sie kam gleich auf mich zu und umarmte mich freundlich.

Jetzt stellte sich die Frage: Perla oder Samantha? Da ich mit Samantha noch nie auf dem Zimmer war, mit Perla hingegen aber schon gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied ich mich für Perla. Für meine „Selbstbestätigungsnummer“ erschien mir Perla besser geeignet, da ich weiß, was ich an ihr habe. Wir kuschelten eine ganze Weile auf der Liege, bis sie begann, mich langsam und vorsichtig auf und unter dem Handtuch zu streicheln. Und siehe da, das Handtuch beulte sich aus. Das ging eine ganze Weile so, bis wir beschlossen, uns aufs Zimmer zu begeben.

Dort setzten wir die Kuschelrunde fort, bis wir in die 69 überwechselten. Ihr FO mit ihrem Zungenpiercing ist einfach geil. Beim Küssen bin ich allerdings nicht in dessen Genuss gekommen, da ihre ZK nicht ganz so intensiv waren.
Durch die 69-Position konnte ich mich nicht so gut auf ihre Pussy konzentrieren, so dass sie noch eine kleine Portion Gleitgel benutzte, bevor sie sich auf mich setzte. Trotz Gel war der Reibungskoeffizient ausreichend hoch, mehrfach wechselten wir die Stellung, damit ich nicht vorschnell abspritzte.

Sie hielt die ganze Zeit gut dagegen und so stand mir schon fast wieder der Schweiß auf der Stirn, als ich endlich den Gummi füllte. Nachdem sie die Spuren unseres Nahkampfes von mir entfernt hatte, massierte ich sie noch einige Minuten. Nach der Übergabe des Honorars gönnte ich mir noch einen Kaffe und eine Dusche, bevor ich zufrieden grinsend und mit neu gestärkter Psyche den Point in der Gewissheit verließ, dass alle lebenswichtigen Körperfunktionen noch intakt sind.

Beschreibung Perla, für die, die noch nichts über sie gelesen haben:
Nach ihren Angaben 24, aus Costa Rica (lebt aber schon seit vielen Jahren in D), KF 36, ca. 160 cm, B-Cup, Haut etwas dunkler als milchkaffeebraun.

So long,

weissfastnix
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Alt  18.01.2010, 17:52   # 19
donaldo
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das es für dich okay war habe ich deinem Bericht entnommen und das ist ja auch okay, mir ging es nur um den furchtbaren Gedanken, dass ein Service wie "Französisch" plötzlich in drei "Einzel"-Service zerlegt wird - selbstverständlich mit entsprechend mehreren "Extra-Kosten-Komponenten"

Imho sollte man sowas gleich unterbinden, nach dem Motto: Wehret den Anfängen denn wo führt es langfristig hin wenn man so etwas still schweigend akzeptieren würde? (was du ja zum Glück nicht getan hast )

irgendwann besteht "Französisch" also aus Schwanz lecken, Eier lecken und Deep Throat / Ficken besteht aus den Einzelkomponenten: Reiten, Doggy und Missionarsstellung, wobei auch hier gegen Aufpreis gerne die Beine hinter den Kopf gedrückt werden dürfen / ZK werden unterteilt in "Lippen berühren", "Zungenspitze berühren" oder "Gaumenkitzeln mit der Zunge"

klar, ist jetzt alles überspitzt aber ich denke ihr wisst wo die Reise hingeht wenn man(n) sich alles gefallen lässt!
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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Alt  18.01.2010, 15:25   # 18
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@ Donaldo

Ich habe es auch schon woanders geschrieben: Ich habe den Eindruck, dass DT für sie einfach was Besonders ist, wie für andere AV oder Aufnahme.

Sie war nach meiner Ablehnung genau so nett, wie vorher. So, wie ich sie erlebt und auch gelesen habe, ist sie nicht der Typ, der unbedingt nachkobert.

DT bringt mir persönlich nicht soviel, dass ich unbedingt was dafür zahlen muss und EL bekomme ich woanders umsonst. Ansonsten war ihr Service super, ich habe mich wohl gefühlt bei ihr und es hat Spaß gemacht.

Und wenn sie beim nächsten Besuch wieder nett fragt, werde ich wieder genau so nett dankend ablehnen.

Grüße,

weissfastnix

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Alt  18.01.2010, 07:52   # 17
donaldo
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Bevor wir das Kino verließen, eröffnete sie mir, dass sie einen neuen Service anbietet: Deep throat (DT) und Eierlecken (EL). Allerdings will sie dafür 30 Euro zusätzlich.
Ich glaube mein Schwein pfeifft! Was reisst denn da ein? Unglaublich ...
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Alt  17.01.2010, 20:04   # 16
weissfastnix
 
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Talking Gelungener Jahresauftakt im Point

In der Sakura war ja einiges geboten und ich wäre am liebsten auch hingefahren, aber weder mein Alibi noch mein Konto ließen es zu, so übte ich mich in Bescheidenheit und landete mal wieder im Point. Kurz vorher hatte ich mich erkundigt, ob Violetta, Perla und/oder Chanel da sind. Violetta und Perla waren tatsächlich da. Gegen 15.30 Uhr traf ich ein, es dürften zwischen 8 und 10 Mädels da gewesen sein. Der Andrang an Männern hielt sich in Grenzen. Sowohl Violetta als auch Perla waren nicht aufzufinden, also platzierte ich mich erst mal auf der Terrasse und harrte der Mädels. Nach kurzer Zeit tauchte tatsächlich Violetta auf, die mich erfreut begrüßte, mir aber mitteilte, dass sie noch für eine halbe Stunde einen anderen Gast hätte. Kein Problem, auf Violetta warte ich gerne. Zwischendurch tauchten immer wieder mal Damen auf und erkundigten sich, ob ich Gesellschaft wünsche, aber nach meinem Hinweis, dass ich auf Violetta warte, zogen sie alle wieder von dannen.

Meinen Aufenthalt hatte ich in zwei Phasen geplant: Einen Besuch auf dem Zimmer, danach wollte ich meinem Alibi nachgehen und als Abschluss noch einmal einen Zimmergang.

Tatsächlich tauchte Violetta nach der vereinbarten Zeit wieder auf, wir setzten uns gemütlich aufs Sofa und erzählten von den vergangenen Ereignissen seit dem letzten Treffen, bevor wir uns aufs Zimmer zurückzogen.
Dort gab es mal wieder eine intensive Schmuserunde, bevor ich dazu überging, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Es macht richtig Spaß, zu sehen, zu hören und zu spüren, wie sie es genießt, verwöhnt zu werden. Besonders mein Gehör war gegen Ende meiner Aktivitäten deutlich beansprucht. Es war nicht zu überhören, dass sie ihren Spaß hatte.
Die Revanche folgte auf dem Fuß – oder besser gesagt mit dem Mund. Mit einem traumhaften und variantenreichen BJ verwöhnte sie mich so sehr, dass ich gerne auf GV verzichtete. Nachdem sie die Spuren ihrer Bemühungen beseitigt hatten, kuschelten wir noch ein wenig beim AST, bevor wir wieder in die Niederungen hinabstiegen.
Bevor ich den Point verließ, gönnte ich mir noch eine Kleinigkeit zum Essen. Dabei traf ich noch auf Perla, mit der ich mich dann auf 0.30 Uhr verabredete.

Mit etwas Verspätung trudelte ich wieder im Point ein. Perla erwartete mich schon. Wir verbrachten einige gemütliche Minuten im Kino, aber da ich von ihr mehr sehen wollte, als das spärliche Licht der Leinwand zuließ, begaben wir uns ins Spiegelzimmer. Bevor wir das Kino verließen, eröffnete sie mir, dass sie einen neuen Service anbietet: Deep throat (DT) und Eierlecken (EL). Allerdings will sie dafür 30 Euro zusätzlich. Da DT mir nicht unbedingt so viel gibt, dass ich bereit bin, zusätzlich dafür zu löhnen und da Violetta vorher auch schon ohne zusätzlichen Obolus meine Testikel verwöhnt hatte, verzichtete ich dankend auf das Angebot, was sie mir aber nicht krumm nahm.
Im Zimmer setzten wir die unterbrochene Schmuserunde fort. Bei einem gekonnten BJ setzte sie auch ihr Zungenpiercing ein, ein ungewohntes aber doch interessantes Gefühl.

Natürlich wollte ich mir das Vergnügen, sie mit der Zunge zu verwöhnen nicht entgehen lassen, und so wechselte ich vom passiven genießenden Part zum aktiv genießenden Part. Bei meinem letzten Zimmerbesuch mit ihr hatte ich eher den Eindruck, dass sie das Lecken einfach so über sich ergehen ließ, dieses Mal jedoch hat sie mir die Illusion vermittelt, dass es ihr wenigstens etwas gefallen hat (auch wenn sie nicht wirklich feucht dabei wurde). Bevor sie mich mit einem Kondom ausstattete, durfte ich noch einmal ihr Zungenpiercing an meinem besten Stück spüren.

Zuerst hatte ich Befürchtungen, als ich das Kondom sah, denn es war ziemlich dick (Blausiegel HT spezial) und ich glaubte, dass ich damit wohl nie zum Orgasmus kommen würde, aber nach Missio und Doggy, bei denen sie immer voll mitging, animierten mich der Anblick in den Spiegeln und die direkte Aussicht auf ihren knackigen Po doch so sehr, dass ich noch innerhalb der gebuchten halben Stunde meinen Saft in das Schutzmäntelchen entließ.
Obwohl die Zeit schon fast um war, kuschelte sie sich noch an mich und wir unterhielten uns nett.
Wieder unten, besorgte sie mir noch ein Getränk, während ich das Geld aus dem Spind holte. Kurz danach verließ ich den Point mit dem einem zufriedenen Lächeln.

So long,

weissfastnix

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Alt  10.01.2010, 16:27   # 15
weissfastnix
 
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Post 2009-Jahresabschluss

Seit meiner letzten Nummer waren schon wieder zwei Wochen vorbei, der Druck war groß, wie immer hatte ich wenig Zeit und so kurz vor Jahresende auch nicht mehr viel Kohle. So bot sich ein Kurzbesuch im Point an.

Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr, es waren sechs Mädels anwesend. Von Josie, BG, Nadja, BG und Chantal habe ich den Namen mitbekommen, bei den anderen drei nicht. Drei waren groß, schlank, dunkelhaarig im Stil von Chantal (Bilder von ihr gibt es bei Badenladies), eine war kleiner, etwas stämmiger, blond, an eine kann ich mich nicht mehr erinnern und Josie. Ca. 155 cm groß, B-Cups, rückenlange schwarze Haare, ca. KF 36, spricht nicht sehr viel Deutsch.

Sie sprach mich recht schnell an, ich vertröstete sie auf später, weil ich erst noch in Ruhe etwas trinken wollte. Irgendwann tauchte sie wieder auf. Da ich mir nicht ganz schlüssig war, mit wem ich jetzt aufs Zimmer will, erkundigte ich mich nach ihrem Service, der klang ganz ok und so verzogen wir uns aufs Zimmer.
Dort habe ich sie erst mal in die Arme genommen und gestreichelt, dabei bemerkte ich, dass sie von ZK nicht viel hält. Sie fing auch gleich mit Zusatzangeboten wie anal, in den Mund spritzen und Verlängerung auf eine Stunde an, allerdings lehnte ich ab und sagte ihr, vielleicht beim nächsten Mal, wenn es mir jetzt gefällt. Sie schlug vor, mich Französisch zu verwöhnen – kein Problem. Plötzlich sprang sie auf, ihr Handy summte … Sie entschuldigte sich zwar danach, aber ich war schon wieder schlaff. Sie blies mich dann noch mal steif, der BJ war ganz in Ordnung, aber nichts Besonderes. Recht schnell fragte sie mich dann nach GV. Zuvor wollte ich sie lecken, sie legte sich auf mich und blies weiter. Zwar hat sie dabei etwas gestöhnt, aber mitgegangen ist sie eigentlich nicht wirklich. Dann gab es GV in diversen Stellungen, sie hielt ganz gut dagegen, aber ich schaffte es nicht, abzuspritzen. Vom Gefühl her war der Zeitrahmen schon bald ausgeschöpft, so fragte ich sie nach einem Handjob. Der hatte leider mehr mit „Palme schütteln“ zu tun, als mit einfühlsamer Handentspannung.

Selbst ist der Mann: Sie spielte auf meinen Wunsch an sich herum, ich übernahm bei mir die Arbeit – schließlich mit Erfolg. Sauber gemacht habe ich mich dann auch selbst, beim Verlassen des Zimmers schaute ich noch einmal auf die Uhr und stellte fest, dass ich eigentlich noch mehr als fünf Minuten Zeit gehabt hätte.

Eigentlich hatte ich bei Verlassen des Point die Absicht, später noch einmal zurück zu kommen, aber der Ort, an dem ich mich danach aufhielt, strahlte keinerlei erotische Atmosphäre aus, mein Druck war auch abgebaut, der Gedanke dass Anfang Januar mehr Geld abgebucht wird, als Ende Dezember kommt, schlich sich in meinen Kopf und so siegte die Ratio über die kaum noch vorhandene Libido. Ich machte mich auf den Heimweg, ohne noch einmal im Point vorbeizuschauen.

So long,

weissfastnix
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Alt  16.12.2009, 19:46   # 14
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Thumbs up FKK-Point Bruchsal Sa. 05.12.09

Hallo Leute,
ich hatte mal wieder ein Bedürfnis, dass befriedigt werden musste. Also habe ich einen Kollegen angerufen und ihm mit dem FKK-Point in Bruchsal den Mund wässrig gemacht. Auch wenn ich selber noch nicht Gast des Hauses war, hatte ich doch viel Gutes darüber gelesen. Also auf einen Versuch nach Bruchsal gedüst.
Dank dem Navi war das Haus schnell gefunden. Es ist etwas unscheinbarer, als der Pirates Park, der ca. 500m weiter vorne in der Straße liegt. Sofort einen Parkplatz gefunden und zu Eingang marschiert. Kurz geklingelt und schon wurde uns aufgetan. Wir wurden herzlich empfangen und über die Konditionen aufgeklärt. Wir zahlten unsere 19 Euro, bekamen unsere Handtücher und gingen in die Umkleide, um uns zu der Umgebung anzupassen.
Beim Verlassen der Umkleide erwartete uns eine nette zierliche Dame, die und das doch recht kleine Haus zeigte. Danach ging es erst einmal an die Bar, um den ersten Durst zu stillen und dann zogen wir uns in den Entspannungsraum zurück.
Kaum waren wir ein paar Minuten gesessen kamen die ersten zwei Grazien auf uns zu und gingen auf Tuchfühlung. Noch ein paar Minuten geredet und dann ging es aufs Zimmer ab hier kann ich nur von mir berichten.
Leider habe ich den Namen der Dame vergessen und ich habe sie auf der Website auch nicht wiedererkannt. Aber sie ist ca. 1,70m groß, 23 Jahre alt, hat schwarze längere Haare und kommt aus Bulgarien. Auf dem Bett gab es dann Küsse (keine ZK) und Streicheleinheiten. Da ich beim ersten Mal leider immer viel zu schnell komme, habe ich mich mit meiner Zunge um ihre Lustspalte gekümmert. Sie wurde auch etwas feucht aber das künstliche Stöhnen hat mich nicht gerade angemacht. Also bat ich sie mir einen zu bl**en und es war ein nettes FO. Als es kurz davor war hat sie es mit der Hand beendet. Nach der Reinigung ging es dann zum bezahlen und verabschieden.
Insgesamt war es nett mit ihr, aber nichts Herausragendes. Vielleicht wäre es ohne meinen frühzeitigen Absch(l)uß besser geworden.

Nach dem Duschen gönnte ich mir etwas zu essen und zu trinken. Danach bin ich etwas herumgelaufen und habe entdeckt, dass der Whirlpool endlich frei war und habe es mir darin gemütlich gemacht. So saß ich ein paar Minuten alleine bis Perla aus Puerto Rico (auf der Website steht, dass sie Brasilianerin ist) den Raum betrat und mir ihre Gesellschaft anbot und ich nahm gerne an. Also kam sie zu mir ins Wasser und setzte sich auf meinen Schoß. Das sowieso schon warme Wasser kam mir gleich viel wärmer vor. Nach ein wenig gefummel gingen wir dann in das Spiegelzimmer und machten es uns bequem. Wieder Küsse (keine ZK) und Streicheleinheiten. Leider sehe ich mich nicht gerne im Spiegel – also habe ich sie lieber direkt beobachtet. Wieder wollte ich oral bei ihr beginnen. Sie hat es besser als ihre Vorgängerin gemacht und die Augen geschlossen und hin und wieder mal leicht gestöhnt. Plötzlich stoppte sie mich und wollte diese Aktion beenden. Warum weiß ich nicht, vielleicht wollte sie nicht kommen oder was auch immer.
Also legte sie sich anders hin und gab mir ein tolles FO, während ich bei ihr ein wenig an der P*ssy spielte, allerding durfte kein Finger eindringen. Alles weitere, war sehr nett, auch wenn sie danach nicht mehr ganz so locker wie vorher war. Zum Schluss noch bezahlt und wieder was zu trinken geholt und mich auf einer Entspannungsliege niedergelassen.

Etwa 10 Minuten bin ich gelegen und habe ein wenig Musik-TV angeschaut, kam auch schon eine Grazie an, um mir Gesellschaft zu leisten. Diese nahm ich gerne an. Leider habe ich auch ihren Namen vergessen, aber sie ist aus Ungarn, hat dunkle Haare und ist zwischen 1,60m und 1,70m groß. Ich kann es nicht so genau sagen, da die Mädels immer mit den High-Heels unterwegs sind und wenn sie sie ausziehen, schaue ich lieber auf etwas anderes…
Nach einigem kuscheln, fummeln und reden gingen wir aufs Zimmer und machten es uns auf dem Bett bequem. Weiter ging es mit fummeln und küssen (wieder keine ZK), danach nett gebl*sen. Das l*cken habe ich dieses Mal ausgelassen und wir gingen in die Reiterstellung über. Nachdem sie nicht mehr konnte (sie beklagte sich über ihre Schuhe) wechselten wir in den Doggy und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihren Hintern. Ich genoss diesen Anblick bis sich das Tütchen füllte. Wir gingen gemütlich runter und ich gab ihr ihrem verdienten Lohn und mir noch etwas zu trinken.

Zum Schluss noch meinen Kollegen eingesammelt und die Heimreise angetreten.

Fazit: Wenn sich an meiner privaten Situation (Beziehung) nichts ändert, hat der Club einen neuen Stammgast gefunden!
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Alt  24.11.2009, 09:39   # 13
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Talking Was lange währt ... Violetta im Point

Endlich habe ich es geschafft, Violetta im Point zu treffen. Es war schon der dritte Versuch. Beim ersten war sie beschäftigt, dann war ich mit einer anderen Frau auf dem Zimmer, weil sich mein Zeitfenster dem Ende zuneigte, als ich fertig war, war sie auch wieder da. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit ihr, aber zu einem Zimmer hat es nicht mehr gereicht, weil meine Erholungsphase einfach zu lange gedauert hätte. Beim zweiten Versuch war sie nicht anwesend – es war ein Sonntag und da ist sie eigentlich fast nie da – nur das wusste ich nicht.
Am Samstag hat es endlich geklappt. Wir hatten im Vorfeld Kontakt per PN und haben die Sache klar gemacht. Gegen 16 Uhr lief ich im Point ein, ca. 10-12 Damen waren anwesend. Violetta aus PL, Sonja aus RO, Samantha aus HU, Vanessa(?), auch PL, Perla aus Costa Rica, frisch vom Urlaub und einige andere, deren Namen ich nicht kenne. Zum Teil bekannte Gesichter, zum Teil auch neue Mädchen.

Nach dem Duschen holte ich mir in der Bar ein Getränk und machte mich auf die Suche nach Violetta. Gleich in der Bar sprachen mich zwei Mädels an, als ich ihnen erklärte, dass ich eine Verabredung hatte, akzeptierten sie das problemlos.
Im Außenbereich entdeckte ich sie dann, wie sie sich gerade mit einem Gast unterhielt. Bevor sie mit ihm aufs Zimmer ging, fragte sie mich, ob ich heute genug Zeit hätte, ich bejahte und sagte, dass ich auf sie warten würde. Ich träumte ein bisschen vor mich hin, ab und zu tauchten Mädels auf, die sich kurz dazu setzten, aber auch bald wieder verschwanden, als ich ihnen sagte, dass mit mir kein Geschäft zu machen ist, weil ich auf eine Kollegin warte.

Nach einiger Zeit tauchte Violetta wieder auf und kam strahlend auf mich zu. Sie besorgte mir erst noch was zum Trinken, dann unterhielten wir uns angeregt, bis wir uns schließlich aufs Zimmer zurückzogen. Dort angekommen, begann ich, sie mit meiner Zunge und den Händen zu verwöhnen. Sie hat es sichtbar, hörbar, fühlbar und schmeckbar genossen. Nachdem ihr Körper einige Zeit nur noch gebebt hat und sie förmlich auslief, wechselten wir die Positionen. Sie verwöhnte mich französisch. Ein traumhafter BJ, der auch das Umfeld mit einbezog, wohl dosierter Einsatz ihrer Finger – ich musste mich beherrschen, dass ich nicht gleich beim blasen gekommen bin.

Wenn sie nicht noch kurz nach dem Gummi hätte suchen müssen, wäre es mir nicht mal aufgefallen, wie sie ihn mir übergezogen hat, so unauffällig ging die Sache vonstatten. Sie absolvierte einen wilden Ritt, wobei sie sich noch selbst am Kitzler herumspielte, bis sie laut stöhnend gekommen ist. Sie wollte eigentlich, dass ich mit ihr zusammen komme, aber trotz des intensiven Reizes beim blasen war ich noch nicht ganz so weit, um ihr diesen Gefallen zu tun. Da sie jetzt ziemlich überreizt war, sattelte sie erst mal ab und verwöhnte mich wieder französisch.
Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob ich noch mal poppen will, aber um in ihr zu kommen, hätte ich wahrscheinlich zu lange gebraucht. So überließ ich mich weiter ihren Händen und ihrem Mund. Als sie dann mehrmals auf mein „bestes Stück“ draufspuckte und ihn dabei so richtig glitschig machte und ich noch fühlen konnte, dass ihr „Feuchtgebiet“ immer noch nicht ausgetrocknet ist, war es um mich geschehen – die volle Ladung landete auf meinem Bauch.

Nachdem sie die Spuren beseitigt hatte, gab es noch einen netten AST, bis die Stunde voll war und wir wieder nach unten gingen.
Auf der HP des Point gibt es keine Bilder von ihr, aber auf der Sakura-HP ist sie zu finden.
Nach einer netten Verabschiedung ging ich zu meiner Alibi-Veranstaltung. Dort fiel mir ein, dass ich ja vielleicht später noch mal im Point vorbei könnte. Also habe ich dort angerufen und nachgefragt, ob ich erneut reinkomme, weil ich ja an dem Tag schon da war. Es hätte geklappt, ich habe mich schon gefreut, aber dann hatte ich erstens noch zwei Verzögerungen beim Verlassen meines Alibis und dann funktionierten zwei Geldautomaten, die ich angesteuert hatte nicht. Um weitere aufzusuchen wäre es dann doch zu spät geworden, so habe ich schweren Herzens den Heimweg eingeschlagen mit dem Gedanken daran, dass das sicher nicht mein letztes Date mit Violetta war.

So long,

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Alt  08.11.2009, 17:39   # 12
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Post Sarita, RO

Kürzlich hatte ich an einem Sonntag wieder die Gelegenheit zu einem Kurzbesuch im Point. 10-12 Mädels waren anwesend, darunter Sarita und Veronika. Andere Namen weiß ich nicht. Relativ schnell sprach mich Sarita an. Sie ist aus RO, spricht wenig Deutsch, dafür einigermaßen Englisch und Spanisch. Alter ca. Anfang bis Mitte 20, B/C-Cups, längere dunkle Haare, KF 36/38, mit Schuhen ca. 175 cm.

Auf dem Sofa schmusten wir eine Weile herum, bevor wir aufs Zimmer gingen. Sie verschwand noch kurz ins Bad, um sich frisch zu machen, bevor wir loslegten. ZK wollte sie nicht, ihr Französisch (ohne) war ganz in Ordnung, das Lecken ließ sie mehr oder weniger „über sich ergehen“. Das turnte mich nicht besonders an, deshalb musste sie noch mal nachblasen, damit die nötige Festigkeit für den Gummi wieder da war. Zuerst war Missio angesagt, danach versuchte ich, im Doggy weiter zu machen. Leider spielte mein Kopf nicht so ganz mit – oder im Gegenteil – das Gehirn brauchte zu viel Blut, deshalb zog es das aus den Schwellkörpern ab.

Als ich merkte, dass es so keinen Wert mehr hat, brach ich ab und bat sie, die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Dabei griff sie ziemlich heftig zu. Bevor sie mir etwas abriss, fragte ich sie, ob sie noch selbst mit ihrer Pussy spielen könnte. Das hat dann schließlich zum gewünschten Erfolg geführt.

Zur Erholung trank ich danach noch einen Kaffee, dabei sprach mich Veronika an. Sie sah zwar wieder unheimlich süß aus, aber nach der letzten Enttäuschung hatte ich keine richtige Lust auf sie. Außerdem hatte ich keine Zeit mehr, weil sich mein Alibi nicht unbegrenzt belasten ließ.

Nach knapp einer Stunde verließ ich trotz „Hängepartie meinerseits“ zufrieden und entspannt den Point.

So long,

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Alt  02.09.2009, 22:36   # 11
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Druckabbau im Point

Am 29.08. hatte ich unerwartet ein kleines Zeitfenster. Da ich ziemlich Druck hatte und zudem noch eine Freikarte für den Point war klar, wo ich den Druck abbauen würde. Ich warf vorher einen Blick ins Internet um mir einige Infos über empfehlenswerte Girls zu verschaffen. Ein Anruf bestätigte, dass mindestens drei Mädels mit guten Kritiken anwesend waren.

Kaum war ich aus der Dusche raus und holte mir in der Bar was zum Trinken, sprach mich Rosanna (angeblich TR) an.
Rosanna: lange dunkle lockige Haare, zwischen 165 und 170 cm groß, schlank, Brüste: B-Cups, auffälliges Merkmal: großes Muttermal über der linken Augbraue, spricht zwar Deutsch, aber noch nicht sehr viel.
Ich sagte ihr, dass ich erst mal raus an den Pool will, sie wollte mich begleiten. Draußen begann sie gleich damit, ihre Hand auf mir wandern zu lassen. Als sie sie unter das Handtuch schieben wollte, sagte ich ihr, dass ich es jetzt nicht möchte. Wir haben noch eine Weile miteinander geredet – soweit es aufgrund der Sprachschwierigkeiten möglich war. Irgendwann hat sie dann gemerkt, dass ich doch nicht ins Kino mitkomme und hat sich zurückgezogen, jedoch mit der Frage, ob wir vielleicht später noch …

Ich wollte in Ruhe mein Glas leer trinken, als Nicki auftauchte.
Nicki, (HU/TR), nach eigenen Angaben 22, ca. 160 cm, KF 34, A/B-Cups, schulterlange gelockte dunkle Haare mit blonden Strähnchen, die Haare stehen leicht seitlich schräg ab, auf der linken Schulter ein tätowierter Name (Samet oder so ähnlich), seit wenigen Tagen im Point.
Mit ihr konnte ich mich besser unterhalten und obwohl sie nicht auf meiner imaginären Liste stand, ließ ich mich überreden, mit ins Kino zu gehen. Dort schmusten wir eine Weile rum, ich fragte sie nach ihrem Service, sie hatte das übliche Repertoire: F beidseitig ohne, GV in verschiedenen Stellungen und auf Nachfrage bestätigte sie mir auch, dass sie küsst.

Damit war mein Entschluss klar, wir verschwanden in Richtung Spiegelzimmer. Sie setzte mich dort ab und verschwand noch für ca. fünf Minuten ins Bad, um sich frisch zu machen. Zurück im Zimmer platzierten wir uns auf dem Bett und begannen zu schmusen. Da merkte ich, dass sie mit ZK nichts am Hut hatte. Na gut, dann halt nicht. Sie fragte dabei auch noch nach einer Verlängerung auf eine Stunde, aber ich lehnte ab.
Ihr Blowjob war soweit ok – Durchschnitt, aber relativ kurz, denn recht schnell fragte sie, ob wir jetzt ficken. Das wollte ich noch nicht, ich wollte sie vorher wenigstens lecken. Sie reagierte mit deutlicher Feuchtigkeitsbildung und leichtem Stöhnen. Allerdings wollte sie es wohl nicht bis zum Schluss genießen, denn sie fragte wieder nach Verkehr. Wir vergnügten uns in verschiedenen Stellungen, als sie auf mir ritt und ich dabei ihre Brüste lutschte und knetete, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und füllte den Gummi.

Nachdem sie selbigen entsorgt und mich gesäubert hatte, sprach sie von der Dusche. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir eigentlich noch Zeit hatten und ich fragte sie nach einer Massage, die sie laut ihren Äußerungen am Pool gut beherrscht. Nach einem Blick in ihre Handtasche stellte sie fest, dass sie kein Öl dabei hat. Sie knetete dann relativ unmotiviert und unkoordiniert auf meinem Rücken herum – mit Öl wäre die Technik sicher auch nicht besser gewesen – und brach auch kurz darauf wieder mit dem Hinweis ab, dass es ohne Öl schlecht geht.
Jetzt waren knapp über 20 Minuten vorbei, seit sie aus dem Bad gekommen war, wenn man die Zeit vom Bad dazu rechnet, war ich etwa 25 Minuten auf dem Zimmer. Was solls – ich hätte mir ja auch beim Ficken mehr Zeit lassen können.

Nach Übergabe des Honorars und einer Dusche holte ich mir noch etwas zu trinken. Rosanna sprach mich wieder an, aber da ich erstens direkt vom Zimmer gekommen war und zweitens wegen des bevorstehenden Monatsendes absichtlich sowieso nicht mehr Geld dabei hatte als für eine Nummer, lehnte ich ihr Angebot, mit ins Kino zu gehen, dankend ab.
Den Druck habe ich zwar abgebaut, aber von den Girls, zu denen ich eigentlich wollte, habe ich nichts abbekommen. Vielleicht klappts beim nächsten Mal.

So long,

weissfastnix
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Alt  25.08.2009, 11:33   # 10
Marc69
 
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Thumbs up FKK Point: Schnupperrunde mit Nicole und weiteren Haserln (24/8/09)

Liebe Mitficker,

wieder so eine Affenhitze und wieder keinen Bock die halbe Ochsentour nach Pohlheim durchzustehen. Die drückenden Tage zuvor war meist Dauerwichsen angesagt. Brauche nun aber endlich mal wieder was zum Stecken. Aber flott! Da aber der nordbadische Raum praktisch gar keine Clubs mit durchweg guter Fick-Software bietet, wohin bloß mit dem Rotz? Hatte alles schon abgegrast! Pirates Park/Bruchsal = Service-Wüste , FKK-First/Sinsheim = Geisterbahn , Flamingo Island/Ettlingen = Abzockschuppen pur . Letzterer bei seinem Angebot zudem auch einfach viel zu teuer. Recherchiere emsig in einigen Forum herum und finde schließlich meine Erlösung Gleich mehrere, überwiegend positiv resümierende Berichte über das Point. Hatte bis dahin fast nur Negatives („dreckiger Sauladen“, „ungepflegte CDLs“ etc.) über den Schuppen gehört. Aber egal, peile ich jetzt einfach mal an.

Checke gegen 15.30 Uhr im Club ein. Zum 10-Euro-Montags-Special, Softdrinks und Speisen inklusive. Gleich am Eingang findet ein richtig feines Haserl meinen Blick: Christina (RO, max. Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, A-Cups, langes schwarzes Haar zum Pferdeschwanz, Jahreszeit adäquater Teint) steht fesch kokettierend neben einer Tür und platziert sich schon mal weit oben auf meiner To-Do-Liste. Weiter rechts im Bar-Raum – knallrot ausgestattet, mit einem Touch von 70er-Jahre-Ambiete - erspähe ich gleich als nächstes ein paar grazile Frauenbeine in eleganten High Heels. Schöner Anblick das, beginnt sich unweigerlich was bei mir zu regen. Ist schon ein kleiner, feiner Laden, das Point. Und alles vorhanden, was man braucht. Im Vergleich mit den Groß-Clubs natürlich um paar Einheiten runtergerechnet. Aber rundherum piccobello sauber und mit viel Sorgfalt gepflegt. Dabei hat es mir besonders der Außenbereich angetan. Der aus Holz gezimmerte und mit Leinentüchern die Decke zierende Outdoor-Raum ist die perfekte Location zum Abhängen bei diesen schweißtreibenden Temperaturen. So eine Art offener Wintergarten in rustikal. Auf den dortigen, überaus komfortablen, Sofas und Liegen fühle ich mich pudelwohl. Genau das Richtige, um zwischendurch zu chillen. Und die beiden Fickhütten dahinter werden vielleicht später auch noch von mir getestet. Gleich um die Ecke findet sich dann der eigentliche Außenbereich. Ein erfrischender Pool, mit niedlicher Liegewiese und mit Brettern verschlagener Abhängnische drum herum. Fühle mich hier irgendwie wie im Urlaub.

Jetzt aber mal Action: Sitze gerade entspannt auf einer Couch herum und ziehe genüsslich an meiner Zigarette, winken mich plötzlich Sina (BG, ca. Mitte 20, 1,70m groß, KF 36, B-Cups, schwarze lange Haarpracht, einige, jedoch weniger auffällige Tattos – nicht so mein Typ) und Veronika (BG, ca. Anfang 20, 1,65m groß, KF 34, B-Cups, blondes gelocketes Haar - echter Optikfeger mit geilem Knackarsch) von ihrer Liege aus zu sich her und fordern mich in ihre Mitte. Lasse mich nicht lange bitten und haue mich bestplatziert zwischen den beiden hin. Sina spielt an meinem Schwanz herum und erzählt, dass ihre Freundin Veronika erst seit kurzem in Deutschland sei, und könne lediglich Bulgarisch oder Spanisch. Ist mir in dem Moment, und vor allem bei dem wunderbaren Schmollmund, eigentlich ziemlich wurscht.

Entscheide mich dennoch (noch nicht) für Veronika, sondern setzte mich erstmal ins Pornokino und winke mir ein wenig später die schon längst zur Nummer eins auf meiner Liste erkorene NICOLE (BG, 23 Jahre alt, 1,70m groß, KF 32/34, B-Cups, schwarze lange Haare zum Pferdeschwanz, Skorpion-Tattoo links am Bauch – knackiger Body, tolle Beine, alles in allem: Model-Style) zu mir her. Hatte sie vorher schon mal angequatscht. Wirkte dabei etwas spröde und unterkühlt. Aber eine Optik-Granate ohnegleichen! Doch im Kino legt die Gute gleich ordentlich los. Steckt mir ihre lüsterne Zunge tief in den Hals und fängt anschließend wie wild an zu blasen. War gebongt! Auf dem Zimmer dann mein obligatorisches Einstiegsszenario: sie stemmt sich stehend mit beiden Händen an der Wand, drückt ihren knackigen Apfelpo stramm nach hinten durch und ich lecke ihr genussvoll die Fotze und das Arschloch. Eine wahre Pracht! Danach kniet sie vor mir nieder und lutscht erstmal etwa 10 Minuten lang meine Eier und meinen Schwanz. Gute Technik, sehr variabel. Und dabei sehen immer wieder diese funkelnden Augen zu mir hoch, wie von einem Biest. Später dann heftige Popp-Action in der Missio und Cowgirl. Abschluss – mal wieder – Open Air

Fazit: Nicole erinnerte mich sowohl von der Optik als auch von der Performance her stark an Sarah (ebenfalls BG, zeitweise im Palace/Schweiz und Oase/BHH). Auch so eine Sau, die vollauf zu befriedigen weiß. Nicole ist nur ein bisserl schlacksiger. War übrigens nach eigenen Aussagen Club-wise schon so ziemlich überall und nannte u.a. das World ihre kurzzeitige Heimat. WHF - was soll ich sagen - 100 Prozent!

Weiterer Verlauf in Kürze: Chille noch eine wenig mit Sina und Veronika auf dem Rasen vor dem Swimming-Pool herum. Wollen am liebsten gleich dort ficken, hab aber keine Lust. Suche ein wenig später verzweifelt nach Christina und finde sie nicht. Gerate in Zeitnot. Also erstmal was für die Konserve.

Gesamtfazit: War eine wahrlich anregende Schnupperrunde im Point. Unter den etwa 12 – 15 Chicks waren zumindest 3 absolute Kracher für`s Auge dabei (Nicole, Christina, Veronika).Schade, dass es heute nicht zu mehr gereicht hat. Für den keinen Hunger zwischendurch (s. FB, Worms) mehr als nur OK. Und allen, die eine etwas weitere Anfahrt haben, rate ich: schaut auf der Durchreise ruhig mal rein. Kann man gewiss nix bei falsch machen. Speziell bei gutem Wetter.

Gruß,

Marc69, mit klarem Punktesieg im Point

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Alt  30.07.2009, 12:24   # 9
Ritchi
 
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Ritchi ist offline
Hallo zusammen,
ich war diese Woche wieder mal in Karlsruhe unterwegs.
Am Sonntag hab ich im FKK Point in Bruchsal vorbeigeschaut.
Die Einrichtung und der Außenbereich sind schon beschrieben worden.
Ich hab beim Eintritt eine Freikarte bekommen.
Anwesend waren ca. 5 Girls. Nach einiger Zeit habe ich mich mit Alexandra aufs Zimmer verzogen.
Ich hab das Programm für 50 € für 30 Minuten gewählt und war eigentlich ganz zufrieden mit dem Service.
Enthalten war FO und GV, keine Küsse. Schulnote 2 für Alexandra und den Club.
Gruss
Ritchi
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Alt  28.07.2009, 15:44   # 8
weissfastnix
 
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Post Ende Juli im Point - Perla

Letzten Sonntag hatte ich mal wieder eine Stunde Freiraum, den ich sinnvoll füllen wollte. Ein kurzer Anruf im Point – sechs Mädels waren da. Außer Alex (Bilder auf der HP) sagten mir die Namen nichts, aber egal, wenn Alex beschäftigt ist, würde sich bestimmt eine Alternative finden – no risk, no fun!
Außer den Girls waren gegen 20 Uhr noch ca. fünf Dreibeiner anwesend. Alex war natürlich nicht zu sehen. Als ich duschte, tauchte Perla zusammen mit einem Gast auf.
Perla; nach ihren Angaben 24, aus Costa Rica (lebt aber schon seit vielen Jahren in D), KF 36, ca. 160 cm, B-Cup, Haut etwas dunkler als milchkaffeebraun.
Sie verschwand mit ihrem Gast in der Sauna, ich schaute mich um, fand aber sonst keine Frau, die mich vom Hocker gerissen hätte. Drei dunkelhaarige etwas kleiner und üppiger mit größeren Brüsten (C-Cups) und eine Frau, die nach Größe und Figur mit Alex vergleichbar ist, die mir aber trotzdem optisch nicht so ganz zusagte.

Nach rund 30 Minuten tauchte Perla mit ihrem Gast wieder auf, und verschwand dann kurz, um sich frisch zu machen. Als sie wieder auftauchte, kam sie auf mich zu und fragte gleich, ob ich Lust hätte, mit ihr ins Kino zu gehen. Da ich sowieso nicht viel Zeit hatte, um mich noch länger zu unterhalten, ging ich sofort mit. Auf dem Weg dorthin kam Alex gerade mit einem Gast die Treppe herunter – na ja, Pech gehabt, jetzt war es zu spät.
Dort angekommen, unterhielten wir uns eine Weile und kamen uns langsam näher. Als die Beule im Handtuch immer größer wurde, fragte sie, ob wir hier bleiben oder lieber aufs Zimmer gehen sollen. Da es im Kino recht dunkel ist und ich auch gerne was fürs Auge habe, entschied ich mich für Zimmer. Glücklicherweise war das Spiegelzimmer frei.
Leider bietet sie keine ZK an, aber der Rest war ok. Auf FO, Lecken (da sprach sie aber leider nicht so drauf an, bevor es zur Sache ging, griff sie zur Flutschi-Tube) bei ihr und 69 absolvierten wir verschiedene Stellungen, bis ich im Doggy schließlich das Tütchen füllte.
Da noch etwas Zeit war, durfte ich noch eine kleine Rückenmassage genießen.

Insgesamt war ihre Leistung in Ordnung, aber so ganz überzeugt hat sie mich nicht wegen der fehlenden ZK und der mangelnden Reaktion aufs Lecken. Ich glaube, bei meinem nächsten Besuch warte ich doch lieber auf Alex.

So long,

weissfastnix
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Alt  28.07.2009, 15:35   # 7
weissfastnix
 
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weissfastnix ist offline
Thumbs up Anfang Juli im Point

Anfang Juli öffnete sich mal wieder ein kleines Zeitfenster, so dass ich die Gunst der Stunde nutzte, dem Point einen Besuch abzustatten. Mit der Einlösung des Eintrittsgutscheins von einem vorausgegangenen „Sonntagsbesuchs“ gab es keine Probleme. Beim letzten Mal hatte ich beim Verlassen des Hauses kurz mit Alex geredet. Nach ihr erkundigte ich mich, obwohl ich eigentlich davon ausging, dass sie samstags frei hat. Ich hatte Glück, sie war gerade vom Urlaub zurück und arbeitete an diesem Tag.

Alex, RO, ca. 170 cm, sehr schlank, kleine Brüste, höchstens Mitte 20, Bilder gibt es auf der HP.
Nach dem duschen machte ich mich auf den Weg an den „Pool“, unterwegs traf ich auf Alex, sie begleitete mich in den Außenbereich. Wir unterhielten uns angeregt, dabei kam sie mit langsam näher. Sanftes Streicheln, zarte Küsse. Die Intensität steigerte sich, zwischendurch ein Griff auf, später unters Handtuch, das sich schon langsam wölbte. Irgendwann schlug sie vor, ins Kino zu gehen – natürlich hatte ich nichts dagegen. Im Kino befreite sie mich dann vom Handtuch, um mich von ihren Französischkenntnissen zu überzeugen, während ich versuchte, meinen Tastsinn einzusetzen. Es folgte die unvermeidliche Frage: Gehen wir aufs Zimmer oder bleiben wir hier? Da ich nicht nur fühlen wollte, sondern auch was sehen, wählte ich das Zimmer. Zum Glück war das Spiegelzimmer frei.

Dort folgte dann sehr ausgiebiger GF6 mit gekonntem FO, Lecken, welches sie auch genoss und GV in verschiedenen Stellungen.

Nach erfolgtem Abschuss ging es wieder gemütlich nach unten, wo ich ihr das verdiente Honorar überreichte. Bis auf die ZK, die eher etwas verhalten waren, war es eine sehr gute Nummer, die nach Wiederholung schreit.

In der Umkleide traf ich auf Sherin (Bilder auf der HP), die mir sehr gut gefiel und die ich in Gedanken schon für mein nächstes Zimmer einplante. Aber erst folgte eine Pause, mit einem Getränk verzog ich mich wieder ins Außengelände, um etwas zu relaxen. Lange war ich noch nicht draußen, als Vicky auftauchte.

Vicky, BG, schulterlange dunkle Haare, ca. 160 cm, unter 50 kg, KF 36, A/B-Cups, spricht leidlich Deutsch.
Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich zu mir setzt. Natürlich hatte ich nichts dagegen, aber ich sagte ihr gleich, dass ich gerade vom Zimmer komme und eine Pause brauche. Es machte ihr nichts aus und wir unterhielten uns angeregt. Zwischendurch verirrten sich ihre Finger immer wieder zu mir, auch zu Körperteilen, die Erholung nötig hatten. Ich wiederholte meinen Hinweis, dass ich momentan keine Aktion will, auch wegen dem Gedanken an Sherin, die ja als nächste auf meiner Liste stand. Um mich etwas abzukühlen, drehte ich einige Runden im Pool. Vicky (das raffinierte Luder) war immer noch dabei und setzte sich an den Rand, die Beine im Wasser. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, so dass ich bei jeder Runde einen super Ausblick auf ihre Pussy hatte.
Nach dem Schwimmen saßen wir gemeinsam nebeneinander am Pool, wieder verirrte sich ihre Hand zu mir ... Meine Pause dauerte nun schon fast eine Stunde, ich war soweit erholt, dass es für eine neue Runde reichen würde. Als ich ihr sagte, dass ich einen Kaffee trinken wolle, begleitete sie mich sofort nach innen und bereitete ihn für mich zu. Dabei schaute sie mich ganz lieb an und fragte, ob wir nicht zusammen ins Kino sollten. Da Sherin gerade mit einem anderen Gast ein Gespräch begann, gab ich mich geschlagen.
Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ich es nicht bereut habe. Im Kino und im Spiegelzimmer lief es wie mit Alex – einfach schöner GF6.
WHF: sehr hoch.

Da die anschließende Dusche mich nicht wirklich erfrischte, drehte ich noch einige Runden im Pool, wo ich noch mit zwei anderen Gästen ins Gespräch kam. Leider schloss ich mein Zeitfenster dann wieder so dass ich nach etwa zwei Stunden und zwei sehr angenehmen Zimmerbesuchen den Point verließ.

So long,

weissfastnix
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Alt  06.07.2009, 23:26   # 6
Ritchi
 
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Ritchi ist offline
Hallo zusammen,
ich war heute nach dem Fehlstart im Pirates, im FKK Point. Hab 10 € Eintritt bezahlt und wurde durch den Club geführt.
Die Bar ist ziemlich klein, der Welnessbereich ist auch nicht groß. Der Außenbereich hat einen Pool, und einen Überdachten Bereich.
Es waren ca 10 -12 Mädels anwesend. Ich habe einige gesehen, die meinen Geschmack getroffen haben.
Die erste Runde ging nach einen Tip eines Gastes, an die blonde Chanell aus Ungarn. Ihr Lieblingswort schein TipTop zu sein. Sie ist schlank, hat kleine Brüste und ein schönes Gesicht. Sie ist sehr nett. Ihr Service umfasste für 50 € kurzes FO im Kino und FO und GV am Zimmer, keine Küsse. Ich war auf jeden Fall zufrieden mit Ihrem Service. Schulnote 1-2
Die zweite Runde ging an Sonja aus Rumänien. Sie hat mich schon vorher öfter angesprochen und immer ich Liebe dich gesagt, das hat anfangs etwas genervt. Aber nach etwas kuscheln in der Bar haben wir uns ins Kino zurückgezogen wo dann auch wieder kurz Fo gab. Dann wieder aufs Zimmer diesmal ins Spiegelzimmer. Stark die vielen Spiegel. Ihr Service für 50 € umfasste wieder FO und GV, keine Küsse. Ich war auf jeden Fall auch wieder zufrieden mit Ihrem Service. Schulnote auch 1-2.

Wiederholungsgefahr für Club und die beiden Mädels 80 %

Gruss
Ritchi
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Alt  23.02.2009, 11:34   # 5
topster69
 
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topster69 ist offline
Erstbesuch im Point

am Samstag führte auch mich der Weg nach Bruchsal und wenn ich schon in der Gegend bin wollte ich auch mal sehen wie der Club aussieht und für 19 Euro kann man nichts falsch machen.

Gegen 14 Uhr eingetroffen, es waren immerhin schon 8 Damen anwesend. Der Club sehr sauber, aber eher klein. Leider sprachen von den Damen die Hälfte kein Deutsch/Englisch oder wollten nicht, die zwei die ich im Auge hatten waren mit sich selbst beschäftigt und würdigten mich keines Blickes.

So ging ich mit einem türkischen Länderpunkt namens Alina oder Aisha oder so ähnlich nach Hause, die Aktion war OK , ich nenne es mal normales Clubniveau.

Mein Fazit: Für die 19 Euro Eintritt ist es völlig OK, es gab Essen und Getränke, Sauna und Whirlpool!

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Alt  30.04.2008, 16:35   # 4
Sven-Bomwollen
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Sven-Bomwollen ist offline
Besuch im FKK-Point Bruchsal

Nach über 3 Jahren führte mich am Sonntag der Weg mal wieder nach Bruchsal. Bruchsal - ja, da kannte ich halt den FKK-Point.
Und, er steht noch! Der kleine, schnukelige Club. Es war schon spät (ca. 22.00 Uhr) und leider war Bikini-Tag, was ich nicht wußte.
Der Empfang war superfreundlich. Das Glas Sekt, wie auf der Homepage beschrieben, wurde mir nicht angeboten. Ich hab auch nicht danach gefragt.
Eintritt: 30 Euro.
Ich ging in den kleinen Umkleideraum, als ich rauskam, ging ein Typ mit einer Top-Blondine aufs Zimmer. Ein anderer verschwand mit einer dunkelhaarigen, kleineren, auch hübschen auf ein Zimmer. Beim Duschen war ich dann alleine. Im Porno-Film-Zimmer lief ein Film ohne Zuschauer. Ich ging in den Bar-Raum. Da war Stella, wirklich hübsch, die mir freundlich eine Cola brachte. Dann war da noch Nathalie (einziges Girl ohne Bikini-Oberteil), die machte auf mich einen geilen Eindruck, obwohl figurmäßig Stella und die beiden anderen besser waren. Zur Unterhaltung ist es nicht großartig gekommen. Meine Versuche wurden meist nur mit einem Wort oder Satz erwiedert. Doch die Augensprache verriet mir, dass Nathalie einen geilen Service bieten würde. Und Klein-Sven stand auch schon unterm Handtuch.
Also bat ich Sie mit auf ein Zimmer. (50,-- Euro). Rauf aufs Bett, da machte Sie sich gleich mit Mund und zuviel Hand an meinem Ständer zu schaffen. Ich konnte derweil Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler mit der rechten Hand stimulieren. Oh,Oh dachte ich, ich komme gleich. Sie fragte: " In Mund spritzen? Ist geil!" Ich entgegnete, wenn dies für 50,- Euro dabei ist, dann o.K. Aber dafür wollte sie nochmal extra 50 Euro. Also winkte ich ab. Sie sagte dann nur "Jetzt Ficken". Stülpte schnell ein Kondom über, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, befeuchtete Ihre rasierte Muschi mit Speichel und rein mit meinem Luststab. Leider konnte ich gar nicht lange durchhalten und füllte den Conti in Rekordzeit. Sie dann: "Fertig?" Dann befreite Sie mich vom Gummi und fragte: "Nochmal Ficken?" Ich lehnte ab und wollte die weiteren Euros nach einer Pause lieber mit einer anderen verficken. Nathalie war leider nicht wirklich gefühlvoll. Mein erster Eindruck hatte sich leider nicht bestätigt.
Die anderen Herren waren immer noch mit Ihren Mädels auf den Zimmern. O.K. bin selber schuld, ich bin ein sog. Frühkommer und hatte Druck. Nach dem Duschen habe ich mich dann aber verzogen und hinterher habe ich bereut, dass ich nicht Stella gewählt hatte. (Ich dachte, bei der komme ich schon auf dem Weg ins Zimmer, die nehm ich als Nummer 2)

Aber für 80 Euro ein netter Abstecher. Ich gehe wieder hin.
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Alt  12.09.2005, 14:33   # 3
beate_ggg
Schwergewichtler
 
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beate_ggg ist offline
War nach so etwa einem Jahr Abstand mal wieder an einem Nachmittag da.
6 Mädchen waren anwesend und ca. 10 Männer.
Im Gegensatz zu früheren Jahren herrschte eine entspannte Stimmung, bei der man schnell ins Gespräch kam, sowohl mit Mädchen als auch den anderen Männern.
Kompliment an Jaqueline, die offensichtlich mit ihrer frischen und unbekümmerten Art sehr dazu beiträgt. Liegt aber wohl auch daran, dass jetzt viel Stammpublikum da ist.
Das war früher ganz anders, da war nur grosses allseitiges Schweigen.
Die Lokalität ist wohl ideal für einen Cluberstbesuch, da alles klein und übersichtlich ist, trotzdem sind alle typischen Merkmale eines Clubs da.
Sehr positiv auch der geringe Eintrittspreis von Euro 35,- . Da kommt ein kurzer Besuch auch noch in Frage, wenn man wenig Zeit hat, so wie es bei mir war.

Von den 6 anwesenden Damen war eine von der Optik her absolut Top (Jaqueline), die anderen so Mittelklasse. Victoria ist noch hervorzuheben, da üppig und mit sehr grossem Busen.

Mit Victoria hab ich auch die erste Nummer geschoben und war sehr zufrieden.
Sehr engagiert, sehr leidenschaftlich bei der Sache, wer es üppig mag kommt an ihr nicht vorbei.

Zweite Nummer mit Cindy war irgendwie ein einziges Missverständnis. Irgendwie sind wir nicht richtig zusammengekommen. Passiert halt mal, eigentlich ist sie ein nettes und attraktives Mädel.

Jaqueline war leider besetzt und warten konnte ich nicht mehr, sonst wäre die Wahl eh anders ausgefallen.

Insgesamt ein gelungener Ausflug für 135 Euro.

Hier noch die Bilder von Cindy und Victoria.
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