Eigentlich bin ich bei Ostblöcklerinnen sehr vorsichtig. Aber ihre Bilder haben mich schon länger fasziniert; sie strahlt für mich auf jedem Bild Freundlichkeit aus.
Dort angekommen mußte ich mich erstmal vom Gartentor bis zur Haustür durchkämpfen; der Trampelpfad wächst langsam wieder zu.
Sie hat mir in einem begrenzten Deutsch und teilweise in Englisch erklärt was sie anbietet und was es kostet. Dann hat sie mir noch ihre Kollegin Michelle vorgestellt (deren Bilder und sie als Original sind auch rezivoll) - aber ich bin bei Sarah geblieben.
1 Stunde für 100 EUs.
Duschen geht nur allein. Dass das Bad eine Baustelle ist wurde in anderen Berichten schon mehrfach angesprochen. Ich halte es nicht für eine Baustelle, sondern für eine Katastrophe. Beim Einstellen der Wassertemperatur hatte ich auf einmal den Mischhebel in der Hand!
Da ich Stiefelfan bin hatte ich sie gebeten ihre Lackoverknees von den Bildern anzuziehen - diese hatte sie aber nicht dabei; sie hat dann schwarze Stiefel bis zum Knie und ein schwarzes Minikleid angezogen.
Zurück im Zimmer erlebte ich die beste Stunde seit langer Zeit.
Wenn ich etwas nicht bin - dann devot. Aber sie fragte mich, ob sie mich mit ihren Handschellen ans Bett fesseln dürfte - und ich habe es zugelassen.
Allerdings habe ich mir die Dinger vorher angesehen. Im Notfall hätte ich mit einem Ruck die Glieder der Verbindungskette sprengen können.
Sarah begann an meinen Brustwarzen zu knabbern und meinen Körper zu küssen und hat sich dann nach unten gearbeitet. Das Französich war varienantenreich - teils tief, dann nur Züngeln, mal fester und mal mit den Zähnen und auch das EL nicht vergessen und immer Augenkontakt mit ihren herrlichen dunklen großen Augen.
Dann hat sie an sich rumgespielt und es genossen, dass ich sie zwar gern berührt hätte - aber nicht konnte.
Als Nächstes hat sie mich aufgefordert sie in der 69er Position zu lecken, während sie mich wieder verwöhnt hat.
Nach einiger Zeit hat sie begonnen mich zu reiten und mich dabei von meinen Fesseln erlöst. Jetzt konnten wir dann auch diverse Stellungen durchprobieren.
Das Finale war dann Abspritzen auf ihren großen Brüsten.
Da noch ausreichend Zeit gewesen ist hab zuerst ich sie massiert und danach sie mich.
Als ich gegangen bin hat sie sich für die Massage bedankt; es hat sie gefreut und sie hat es - wie sie sagte - genossen.
Ihre Figur schätze ich auf eine gute 36er-Konfektion mit großen Naturbrüsten und schönen Beinen.
Ich bin schon lang nicht mehr bei einer Mietmaus so zufrieden, befriedigt und mit einem Lächeln gegangen - bei ihr schon!
Einziger Minuspunkt war, dass sie für ZK 20 EUs Aufpreis verlangt hat.
Keine Sorge, ich bin nicht zu ihr gegegangen wegen deiner Empfehlung. Es war auch nicht absolut unterirdisch, in den Sinne, daß ich mich voll abgezockt fühle. Ich verstehe nicht, warum sie das, was sie sicherlich kann und was immer wieder mal kurz durchgeblitzt ist, nicht an den Mamm (also an mich) gebracht hat. Es war auch nicht so, daß sie mich offensichtlich nicht leiden konnte. Ich glaube, es ging ihr nicht so gut, es kam keine Stimmung auf (was eigentlich selten ist bei und mit mir ). Die ganze Sache war für mich in sich nicht stimmig, weswegen ich es vorerst auch für mich behalten hätte, wenn sie bei dir nicht gar so positiv wegegekommen wäre. Ich hätte mir gewünscht, daß es bei mir so gewesen wäre und ich kann mir nach wie vor vorstellen, daß es bei ihr so sein kann - aber bei mir war es nicht so toll!
__________________
Ich bin unterwegs in Auftrag meines kleinen Freundes
Das tut mir leid für Dich.
Es stört mich generell, wenn einer von uns bei irgend einer Frau Geld verbrennt. Auch wenn man nur einen Service für 50 EUs und 20 Minuten bucht.
Wer von uns verdient schon 50 EUs netto in 20 Minuten.
Bei mir und Sarah hat einfach die Chemie gestimmt; ich fand es toll bei ihr.
Kann dem Kollegen Brazzo in seiner Gesamtbeurteilung leider nicht ganz zustimmen. War diese Woch auch bei ihr, gebucht 30 Min Verkehr incl. FO/FT. Den Mischerhebel hatte ich auch in der Hand, ansonsten ist bei mir alles ein bischen anders verlaufen inclusive einiger (zumindest für mich) "No Gos". Sie sieht scharf aus noch relativ jung, Naturbrüste, freundlich aber fast ein bischen verschüchtert. Bevor sie sich um meinen kleinen kümmert, trägt sie erstmal Desinfektionsmitel, das sie in Hand bereit hält, auf und verreibt es - wozu dusche ich eigentlich, das geht vielleicht auf dem Straßenstrich (1. No Go). Sie bläst gut aber kurz (2 Min.) ok gibt ja hinterher noch was, denke ich mir. Gummiservice, dann kniet sie sich über mich und reibt ihre Muschi ausgiebig mit Flutschi ein. Flutschi - ok wenn es sein muß, hab ich jetzt auch nicht wirklich ein Problem damit, aber so etwas kann man (frau) auch diskreter erledigen (2. No Go). Beim Verkehr läßt sie mich nicht richtig rein, mein kleiner ist auch wenn er ein großer ist nicht "überlang" so daß ich die Dame in Schwierigkeiten bringen könnte. In keiner Stellung darf ich mehr als bis zur Hälfte rein (3. No Go). Nach jedem Stellungswechsel will sie den Gummi abziehen und fertigmachen, nach dem zweiten mal geb ich auf. Also fertigmachen - aber nicht wie am Anfang mit guter Technik, sondern ein hektisches Gerubbel und Gewichse bis zum schwachen Abschluß (Sie kann´s, aber sie tut´s nicht - 4. No Go). Nettoservicezeit ca. 15 Min, nach 35 Min war ich wieder im Auto davon 5 Min. Hin- und Rückweg, 10 Min. 2x duschen, 5 Min. Gesprächs- und "Rüstzeit", verbleiben 15 Min. Service!
Fazit: meine Vermutung - sie hatte ihre Tage, deshalb durfte ich nicht richtig rein, sie war zwar nicht unfreundlich, aber irgentwie auch nicht besonders drauf und wollte die Sache so schnell wie möglich zu Ende bringen. Das ist das einzige, was ich zu ihrer Entlastung sagen könnte. Ansonsten war´s für mich unterdurchschnittlich.
__________________
Ich bin unterwegs in Auftrag meines kleinen Freundes
Login
). Die ganze Sache war für mich in sich nicht stimmig, weswegen ich es vorerst auch für mich behalten hätte, wenn sie bei dir nicht gar so positiv wegegekommen wäre. Ich hätte mir gewünscht, daß es bei mir so gewesen wäre und ich kann mir nach wie vor vorstellen, daß es bei ihr so sein kann - aber bei mir war es nicht so toll!
