Lilly, ak LOREN ,Sportplatzring 27, 20144 Hamburg (Stellingen)
Geschlecht: weiblich
Alter: 28
Größe: 170 cm
Figur: schlank
Gewicht: 55 kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: rotblond
Konfektionsgröße: 36
Oberweite: Natur
BH-Größe: 75 B
Intim: rasiert
Schuhgröße: 38
Sprachen: deutsch, russisch
All das ist stimmig. Auch die Fotos . Sie ist sogar noch hübscher in Wirklichkeit und hat die Ausstrahlung einer Elfe. Ihre Stimme ist leise und sanft. Sie geht nicht , sondern schwebt eher.
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Vom Typ her ähnelt sie AniraC von kaufmich sehr. Eine junge russische Frau mit Ansatz zu einem breiten Becken, aber noch mit einer aufregend weiblichen Figur und ebensolcher Ausstrahlung. Ein ausgeprägter Wohlgeruch geht von ihr aus.
Preis 80430 ohne besondere Absprachen. Ich sollte zum Waschen gehen, am besten ganz nackt. Also gut, die Hose blieb dran, Börse war im Auto versteckt. Zurück im Zimmer- sie blieb und schloss die Tür. Angenehm. Ich hasse es , wenn die Frauen nach der eigenen Rückkehr vom Bad noch verschwinden, manchmal für Ewigkeiten.
Dann eine kleine Enttäuschung.
Kaum, dass wir uns gegenüber stehe macht sie eine einladende Handbewegung zum Bett hin. Ich wehre das charmant ab und schaffe es, sie im Stehen zu begrüßen.
Jetzt ist ihr Wohlgeruch noch deutlicher wahrnehmbar, wir streicheln uns und sie hat eine wirklich seidenweiche Haut, Küsschen nur, aber immerhin. Von ZK stand ja auch nichts im Inserat. Ich führe ihre Hände an meine Brustwarzen und bitte um etwas mehr Härte, als sie sanft daran spielt. Sie steigert das dann auch und greift mir zur Probe an den Sack, mit einem bemerkenswerten krallenartigen Griff, der mich aufstöhnen lässt.
Dann das Unvermeidliche. Ihrer Handbewegung zum Bett hin. Ich ergebe mich und lege mich auf den Rücken. Nun spielt sie wieder an meinen Brustwarzen, immer mit einer Hand, mit der anderen versucht sie mich zu wichsen. Ich muss sie mehrfach bremsen.
Dann soll sie blasen womit sie auch still beginnt. Ihre langen Haare fließen über meinen Leib, alles riecht wunderbar im Zimmer, auch das Kopfkissen . Als ich sie an der Brust berühren will- nicht um sie nun auch zu kneifen- wischt sie meine Hände auf unbeschreiblich grazile und sanfte Art beiseite. Beim Blasen sehe ich nicht viel wegen ihrer Haare, fühlen tue ich wenig, jedenfalls keinen Grip, keine Zähne und auch keine weibliche Gier.
Also wieder schönes Bitten. Fick mich, sage ich ihr. Sie zögert, dann rollt sie ein Gummi auf und setzt sich aufreizend langsam auf mich, sie ist eng , als ich einfahre und es ist ein göttliches Gefühl.
Nun taut sie auf. Plötzlich streckt sie die Zunge heraus beim Ficken und macht laszive Geräusche, die sie weiter verschönern. Ich bitte sie, mich anzuspucken und sie lässt mir ihren Speichel in den Mund fließen. A taste of honey. Wirklich. Eine Art Ersatzkuss vielleicht auch nur.
Nun gibt es sogar leicht angedeutete Ohrfeigen für mich und ihr Zugriff auf meine beiden Brustwarzen wird deutlich härter, fast schon unerträglich.
Meine einwöchige Abstinenz wird mir zum Verhängnis und ich beende die geplanten 30 Minuten schon nach 20 Minuten.
Ich zucke wie verrückt und nun tut sie noch etwas, das ich nie erlebt habe. Sie setzt beide Hände mit ausgefahrenen Krallen auf meinen Brustkorb und hält mich so noch im Griff und schafft eine Art innerlichen Friedens in mir.
Insgesamt eine hocherotische Frau zu der ich den Schlüssel heute nicht finden konnte.
Lilly /Loren schien bestrebt, das ganze flach und kurz zu halten, scheint aber eine enorme erotische Anlage zu haben.
Sie schenkte mir eine unvergessene Erinnerung. Den Duft ihres wunderbaren Parfüms, der sicher an diesem Tag noch viele Menschen erfreut haben dürfte. Nur meine Frau konnte ihn wegen einer ausgeprägten Erkältung nicht wahrnehmen.
Dafür ein Dankeschön an den heiligen Gott der Erkältungen…
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War nicht so begeistert
Sie ließ mich nicht rein und brach das unterfangen "Loren ficken" ab.
Wäre zu groß. Gut, man(n) ist ja Gentleman und so schlug ich vor sie solle fertig blasen. Wollte Madam auch nicht ("tut weh mit Mund") und so verpasste sie mir eine Handentspannung. Dabei sie über mir, so dass ich ein wunderbaren Blick auf das von mir leider nicht besuchte Loch bekam. 
