Nürnberg - 12 Stunden Nürnberg - Massage, Heaven, Palmas

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Eigentlich wollte ich ja an jenem WE zur Party nach Baden-Baden ins Monte Carlo. Aber das Wetter hatte keine Lust auf Sommer und so muß ich weiter auf eine Gelegenheit warten, meine derzeitige TopFave mit dem Weltklasseservice wiederzusehen.
Nachdem ich im Netz ein unschlagbares Angebot für eine komplette Sportausrüstung fand, stand mein Beschluß fest, nach Nürnberg zu pilgern.

Leider verliere ich knapp eine Stunde im Stau auf der Autobahn, da diese Volltrollis meinen, am Samstagfrüh eine dreispurige Strecke auf eine Spur zu begrenzen.

Nach Abholung der Sportausrüstung wollte ich zunächst ins Heaven und F1-Qualifying schauen, doch ich bin schon etwas spät dran. In Nähe des Verkäufers befinden sich mehrere Sky-Sportbars, aber keine davon hat F1 laufen. Dann eben noch etwas Shopping, bis ich dann zu meinem 1.Termin in der Erlebniswelt Massage
Nürnberg, fahre. Die Adresse hatte ich natürlich aus dem LH gezogen, und als Optikliebhaber mir aus deren HP die Reni ausgesucht!

TEIL 1: Erlebniswelt Massage - Reni - Schamanische Tantramassage

https://tantra-team-nuernberg.de/

Pünktlich die Klingel gedrückt und Reni persönlich bittet mich herein.
Im netten "Behandlungszimmer", ausgestattet mit einer sehr modernen, luxuriösen Dusche mit allerlei Pipapo, erzähle ich zunächst, dass ich fast die Massage heute abgesagt hätte, da ich etwas zuviel Stress mit Stau hatte und etwas schneller dann die Reststrecke zurücklegen musste. Ich wäre dann ein anderes Mal vorbeigekommen.
Ich dusche und lege mich schonmal auf die Matte, während sich Reni in einem anderen Zimmer auszieht, leise hereintritt und schließlich mit ihren Seidenhandschuhen auf meinem Rücken eine unvergleichlich zärtliche Streichelmassage beginnt, die mir einen Schauer nach dem anderen an Gänsehaut beschert. Und in Körpermitte ist ein bestimmtes Glied ständig in "Alarmbereitschaft".
Nach etwa 30 Minuten darf ich mich auf den Rücken umdrehen und die zärtliche Streichelmassage beginnt auf meiner Vorderseite, immer mit peinlich genauer Vermeidung, meine Körpermitte zu berühren.
Nach ziemlich genau 60 Minuten - hatte natürlich die Uhr abgelegt, aber nach Ende der Massage hab ich die Zeiten rekapituliert - legt Reni die Seidenhandschuhe ab, träufelt erstmals Öl in ihre Hände und beginnt sanft mit ihrer Lingam-Massage. Fantastisch, mit welchen Griffen und Bewegungen sie mich immer heisser macht, andere Partien massiert zum Abklingen, wieder heiss macht, abklingen lässt usw.
Nach ca. 20 - 25 Minuten des Spiels beginnt sie plötzlich an Tempo zuzulegen, wichst völlig unmotiviert
bzw. anfängerhaft an Groß-Ajax herum und schafft es, meine Erregung abzubauen, anstatt dem Point of no Return zuzustreben. Ich öffne leicht die Augen, um durch die Optik einen zusätzlichen Reiz zu erhalten - hilft bei mir meistens - aber das hilflose oder gewollte? Gewichse bringt nichts mehr. Groß-Ajax ist zu Klein-Ajax mutiert und erstaunt höre ich von Reni, ob ich eine Verlängerung möchte! Als ich verneine meint sie, daß es ja nicht so wichtig sei, einen Orgasmus zu haben, faselt was von Atemtechniken und Liebesschule, wo ich mich anmelden könne.

Während sie schließlich das Zimmer verlässt, bleibe ich noch ein paar Minuten liegen, dusche dann und greife zu meiner Uhr. 100 Minuten sind vergangen, seit ich die 1. Dusche hatte, d.h.die Massage dauerte genau - fast auf die Sekunde genau 90 Minuten. Bezahlt habe ich 150 € für 90 - 120 Minuten. Sie hatte also noch gut 30 Minuten übrig, ohne nach Verlängerung fragen zu müssen.
Für mich stellt sich die Frage, ob sie - weil keine Anschlußbuchung - versuchte, mich durch die am Schluß
dürftige bis schlechte Lingammassage zu einer Verängerung zu drängen und damit abzuzocken - denn bezahlt hatte ich ja schon bis zu 120 Minuten - und da war noch genug Zeit!

Schade, denn eine hervorragende Massage zu Beginn bis zur ca. 80. Minute wurde durch eine stümperhafte, gewollte??, Nichtleistungserbringung am Schluß zu einer großen Enttäuschung. Wie es anders geht, hatte ich ein paar Monate früher im Mannheimer Raum erlebt - es geht also schon, liebe Reni.

Fazit WH-Faktor bei Reni: 0 %!


Teil 2: FKK Heaven - Alexandra

Gut, dass ich noch 1 oder 2 Adressen auf meiner heutigen Todo-Liste hatte, denn so voller Spannung aber unbefriedigt jetzt nach Hause zu fahren, das wäre ganz und gar nicht gesund.

Also ab ins Heaven, das ja nicht allzuweit von der Massagewelt entfernt ist.

Drinnen erlebe ich ein 2. Mal, dass mich meine Mia Noi nicht wie einen Stammkunden begrüßt - nach 5 Zimmern sollte sie eigentlich so clever sein - aber macht ja nix, gibt ja erstens genug Mädels hier und zweitens noch einen weiteren guten Club ganz in der Nähe! Letztes Mal war ich nämlich ungepoppt gegangen, um dafür im Palmas eine geile Nummer zu erleben!

Setze mich mit einem Cappu nach draußen und keine Minute später setzt sich das heutige Topoptikmodel, die ich zuvor noch nie gesehen habe, nach Nachfrage ihrerseits zu mir. Ich unterhalte mich sehr nett mit der ins Handtuch eingehüllten Schönheit, die es nicht gewohnt ist, nackig im Club zu sein. In dem Schweizer Club, wo sie bisher arbeitete - braucht neue Papiere - ist sie sogar in Strassenkleidung bei der Arbeit/bzw. kurz davor
Jetzt erscheint mein Stammmädel an der Tür und ihre Mundwinkel gehen rapide abwärts, als sie die Schönheit an meiner Seite sieht. Und verschwindet wieder in der Enge des Barraums.
Die Schöne zeigt mir ihre atemberaubenden Luxusbrüste in Size B-C und ich erfrage ihren Service. Klingt
recht gut, außer dass sie nicht küsst, was für mich normalerweise ein Ausschlußkriterium ist. Ich erkläre Alexandra aus Rumänien, dass ich noch im Relaxmodus bin und später bei Bedarf oder Kussbereitschaft
auf sie zukommen werde.

Drinnen zunächst eine Runde Whirl, dann in den Barraum. Stamm-CDL blickt`s immer noch nicht so recht, so dass ich mich schließlich doch entscheide, die nur maximal 2 Wochen anwesende Alexandra
zu buchen.

Alexandra, 23, Rumänien

In einem für mich neuen Zimmer, das aber wie alle anderen zuvor mir sehr gut gefällt, gibt es eine insgesamt sehr lustige, unterhaltsame Session mit einer geilen Gespielin, die außer ZK alles vom Clubstandard bietet. Nach gutem Gebläse und leckerem Cunni, schaffe ich leider nur 2 Stellungen, denn durch die zuvor 85-minütige Aufladung der Tantra-Massage bin ich so geladen, daß ich schon nach 1 Minute hätte abschießen können. Durch zweimalige Verzögerung kann ich`s gerade bis zur Doggy zurückhalten, dann erfolgt ein heftiger Abgang.

Fazit Alexandra: Topoptik mit wunderschönem Naturbusen, gutem Clubstandard aber keine ZK
Note 2, mit ZK wäre sie auf 1-2

Nach der Nummer kurze Dusche und ab ins Palmas, da dort das Essen warm und wesentlich besser als im Heaven ist, vor allem aber letzte Woche eine "Arbeit" unerledigt blieb, da die Dame zu müde war und ich meine Buchung deshalb verschieben musste.


3.Teil: FKK Palmas - Dana

Zunächst mal ein bißchen Essen. Durchaus gut im Angesicht des günstigen Eintrittspreises von 20 € bzw.
bei Gewinnspielteilnahme für 15 € oder gar umsonst!

Bei "Durchsicht" der anwesenden CDL stelle ich momentan einen leichten optischen Vorteil der Palmas-Damen fest, quantitäsmäßig dürfte kein Unterschied feststellbar sein.

Wie es sich gehört kommt meine Gespielin der letzten Woche sofort zu mir, grüßt mich mit Küßchen und setzt sich zu mir. Da könnte sich die CDL aus dem Heaven mehr als eine Scheibe abschneiden!
Doch ich muß sie enttäuschen, denn ihre Kollegin, bei der sie gerade stand, war ganz oben auf meiner Liste. Und nach diesem zuckersüssen Lächeln, als sie mich im Vorbeigehen musterte und dann dieses Lächeln zeigte - keine Ahnung, wann mich zuletzt ein Mädel so schön angestrahlt hat! - stand sie
als absolutes "Must Have" auf der imaginären Liste. Ich zeige auf das Mädel auf der Liege, meine Gespielin der letzten Woche verabschiedet sich mit Wangenküsschen, geht zu Dana, und Sekunden später
sitzt Dana neben mir, strahlt mich an, wir unterhalten uns nett, Dana streichelt sanft meine Brust, erste ZK und dann folgt unweigerlich der Zimmergang, nachdem ich zuerst noch meine Gefechtsbereitschaft in der Dusche herstelle. Irgendwie erinnert sie mich an meine erste, große, unvergessene Liebe - das Gesicht, die Augen - Träum!!
Im Zimmer mit Dana: eine zärtlich verspielte Session mit allem, was die bayrische Hygieneordnung hergibt! Nach gut 30 Minuten und einer insgesamt sehr guten, wiederholungsbedürftigen Performance
gehts zurück in den Barraum, wo ein Weizenbier zum gelungenen Ende der 12 Stunden Nürnberg
führt.

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P.S. ich stelle die 3 Teile auch in die jeweiligen Rubriken