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Alt  15.05.2009, 22:03   # 1
Poppfrosch
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Mitglied seit 05.05.2009

Beiträge: 13


Poppfrosch ist offline
Saunaclub Atrium in Erkrath

»Und ist es wirklich wahr, Sihdi, dass Du ein Giaur bleiben willst, ein Ungläubiger, welcher verächtlicher ist als ein Hund, widerlicher als eine Ratte, die nur Verfaultes frisst?«
»Ja.«

Karl May, „Durch die Wüste“, Radebeul 1892

So sprach ein Kerl, der gefährliche Indianer und verwegene Sklavenjäger im Orient beschlichen hat, der stets nicht eine, sondern zwei geladene Büchsen am Leibe trug und einen edlen wilden Gefährten zu seiner Rechten gewohnt war, sei es der Häuptling der Apachen im Wilden Westen oder der treue Hadschi Halef Omar in der Wüste.

Durchs wilde Erkrath

Es haben sich die Zeiten seit Kara Ben Nemsi geändert. Sogar in Erkrath-Unterfeldhaus. Hier und heute berichtet auch kein sächsischer Romanheld, sondern ein einfacher Frosch, unterwegs in der Nacht im Kreis Mettmann, nicht auf seiner persönlichen Hadsch, nur on the road zum Poppen nach 2 Uhr morgens. Das Ziel: Der Saunaclub Atrium.

Mit einem Taxi verschlug es mich nach der Maloche, bei der ich einen kleinen Reibach machen konnte und nach kurzer Zelebrierung selbigen Erfolges in die Oase des Atrium. Sie liegt in einem Industriegebiet, etwas abgelegen und der Eingang mit Stahltür ist etwas anders, als der wandernde P6stecher es gewöhnt ist, aber da kann man mit leben. Kein Eintritt.

In der saunaclubtypischen Umkleide mit kleinem Blechspind zog ich mich voller Vorfreude und Altbier um und legte den ortsüblichen Haijik an, einen weißen Mantel, wie ihn die bärtigen Männer der Tuareg, der Beduinen, oder der Haddedihn tragen. Ein Mantel, ganz ohne Taschen für den Tabak und die Patronen. Gewöhnungsbedürftig, aber immer noch besser als ein Handtuch.

Drinnen gab es ein paar verirrte, aber flink umherflitzende Studenten. Dazu einige Mädchen, zart, jung, schön, gelangweilt, bulgarisch, rumänisch, insgesamt vielleicht 8 oder 10. Die wurden von kompletten Clans bärtiger Burschen belagert. Zahlenverhältnis Brüder:Schwestern insgesamt ca. 2:1. Von den männlichen Anwesenden waren gut 2/3 gesegnet mit dem glänzendem schwarzen Haar der edlen wie kriegerischen Völker des Orients, spürbar waren die Herren zudem von sich selbst, ihrer Anmut im weißen Mantel, ihrer maskulinen Schönheit und archaischen Kraft bleischwerstens besoffen. Zwischen diesen Effendis und den Studenten gab es noch zwei oder drei von weltlichen Dingen besoffene Deutsche, die sich nicht entscheiden konnten, ob sie sich bei den lieblichen Haremsdamen oder bei den nicht minder lieblichen Herren anbiedern sollten. Ich als einsame Amphibie fand das alles leicht meschugge und entschied mich ganz politisch inkorrekt aus Daffke erst mal ein 6 Eur teures Altbier zu bestellen und flanieren zu gehen. Es änderte sich nix.

Zu einer guten Fickoase gehört auch ein whirlpool. Dieser war keimfrei, da mit Sicherheit alle potentiell im Pool hausenden Tierchen am Chlor verstorben sind. Lieber etwas mehr Chlor, als auf den Massel der Besucher spekulieren, das mag der Poolmeister wohl gedacht haben.

Irgendwann waren die Männerclans erschöpft vom vielen Mädchenbelagern und ich baldowerte mich an eines der Mädchen heran. Das war dann eine kleine namenlose schwarzhaarige Bulgarin, ca. 20 Jahre, zierlich, b-betittet, mittelprächtige, aber ausreichende Deutschkenntnisse. Das süße Ding hat auf Zimmer ein schönes FO gemacht, war dabei positiverweise relativ geduldig, zumal ich infolge einiger, zuvor an einem helleren Ort verzehrten Altbiere eine verlängerte orale Bearbeitungszeit brauchte.

In den Schluchten der Balkanfrau

Ihre Performance kam insgesamt etwas routiniert und auf Abschuss bedacht rüber - nachtzeitbedingt verständlich, war aber trotzdem ääääh, ganz schön. Vor allem ihr Französischer Einsatz, blasen wie der leibhaftige Scheitan mit saugen, nuckeln, würgen, Tränen in den Augen und allem, was zu einem Deep Throat gehört, das hat mir gefallen. Also habe ich sie auch nur kurz mal ein paar Minuten angefickt, dann weiter blasen lassen. Dazu gab es zur Auflockerung der Mandelmuskulatur schöne, nasse ZK. Ihre natürlich topgepflegtes rasiertes Muschichen war zur Besichtigung nicht nur mit Schwanz, sondern auch mit Zunge und Fingerchen freigegeben und wurde entsprechend erfreut von mir erkundet. Ihre Haut war jungmädchenhaft seidig, ihr Popo klein, rund und glatt. Schließlich nahm sie eine Körperbesamung tapfer hin.

Im Atrium wird in einem 20 Minuten Tarif abgerechnet. 1 x 20 Min 69,99 €, 2 x 109,99 € usw. Vor dem Wechsel in die nächste Bezahlzone sagte das süße Ding mir fairerweise Bescheid. 2 Tarifeinheiten, also 40 Minuten FO und GV mit Reifen, mit 110 Eur honoriert, soviel wurde es dann insgesamt. Ein stolzes, morgenländisches Honorar für eine ordentliche, aber irdische Leistung. So habe ich ein paar nichtfickende Effendis, die sich nur im Barraum an den Mädchen aufwärmen oder aufgeilen wollten durch meinen standhaften Einsatz subventioniert. Bitteschön. Und die Getränkepreise natürlich extra.

Danach zog ich mich um, fand mich in der Umkleide wieder zwischen zwei waschechten Gotteskriegern, die sich auch noch standesgemäß gegenseitig mit „Bruder“ angesprochen haben. Ich glaube, aus Karl Mays Buch „Der Mahdi“ Ibn Asr, den wilden Sklavenjäger mit dem furchterregenden langen Bart wiedererkannt zu haben. Weil ich die Lebenswerke von Abu Bakr, Abu Musab al Zarqawi und Schamil Bassajew nicht so exakt auf der Pfanne habe, beeilte ich mich, wacker bei der Thekenfrau meinen Deckel zu bezahlen und fuhr heim.

Fazit

Nein. Lediglich die Verwegensten, die einst mit oder gegen Kara Ben Nemsi geritten sind, vielleicht Männer wie der Inglisman David Lindsay, Männer, welche stets einen voll mit Piastern gefüllten Grouch mit sich tragen (110 Eur plus Getränke!) und die Begegnung mit den Völkern des Orients nicht fürchten, solche Männer können in dieser Oase wahre Befriedigung finden. Für mich war das nicht das Richtige. Die Performance der Frau war ok, aber die Preise sind insgesamt zu hoch und der Club wird mir zu sehr von südländischen, sprich türkischen und arabischen Gästegruppen dominiert.

Auf dem Heimweg setzte ich mir bescheiden meine Kopfbedeckung auf, zupfte meine Locken zurecht und sang leise "kol od ba-lewaw penima ....“

der frosch
__________________


Ihr wollt es ja, man soll es sein!

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Alt  26.07.2009, 16:36   # 3
hara1d
 
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Beiträge: 31


hara1d ist offline
Thumbs up Juliana, Rumänin

Haarkleur/-lengte : schwarz, lockig, lang
Lengte dame : 1,65 ?
Postuur/Cupmaat : schlank / schlappe b (hat sie nicht ausgepackt)
Nationaliteit/Taal : Rumänisch / brauchbares englisch
Leeftijd : 25 ?
Tatoeages/Piercings : null
Service: FO, GVM, Küssen, lässt sich gern lecken
Voordelen: süße Maus
Nadelen:leider kein FT
Tijdsduur :40 min
Prijs :110 (incl. "Eintritt")
Extra’s bij het bezoek: freihändiges ausgezeichnetes Blasen

Alls ich dem Atrium mit Rabattkarte den ersten Besuch dieses Jahrhunderts abstattete war ich mit Dana (nun Nicole) auf dem Zimmer und sehr zufrieden, bei der Schlüsselwartezeit unterhielt ich mich mit Juliana und mein Plan für den gestrigen Besuch "stand".
Sie ist eine angenehme Gesprächspartnerin und wollte auf dem Zimmer keine Zeit vertrödeln (meine Frage nach dem Aschenbecher wurde ignoriert), sie legte sich sanft auf mich, öffnete meinen Bademantel, küsste mich und begab sich langsam abwärts um meinen Schniedel erst mal zu den weichen Titties in ihren BH zu stecken :smile:. Denn ging sie weiter auf Tauchstation und verleibte sich den recht groß gewordenen KleinHarry ein, leichter Handeinsatz (wohl nur zum "Zentrieren") und ich konnte ein freihändiges Gebläse der Extraklasse genießen. Hätte ich sie gewähren lassen wäre ein FT drin gewesen, aber ich wollte sie schließlich auch lecken. Dies genoss sie sichtlich, machte mich aufmeksam dass die 20 Minuten gleich vorüber sind, also auf 40 Minuten verlängert, eingetütet und sie setzt sich rückwärts auf mich und findet eine Stellung in der ich tief in sie eindringen kann. Das Poppen war wirklich geil, nur bei ihrem erstklassigen Gebläse stand mir der Sinn nach FT. Cum in Mouth lehnte sie jedoch kategorisch ab, also bestellte ich bis kurz vor knapp und das wurde auch geliefert
Mit FT wäre es 150% gewesen, so jedoch deutliche 100% mit Wiederholungsfaktor in gleicher Größenordnung.

Gestern (Samstag) waren etwa 10 Mädels buchbar, Männer: 8 Muselmanen und mit mir 2 Deutsche
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Alt  12.07.2009, 16:50   # 2
hara1d
 
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Beiträge: 31


hara1d ist offline
Thumbs up "Ermäßigungskarte" versilbert

Ich erhielt eine "Kortingskaart" (Ermäßigungskarte) vom Ijsberenforum.
Der Eintritt im Atrium ist frei, deshalb hätte eine Freikarte für kostenlosen Zugang keinen wirklichen Sinn gemacht .
Samstag um 23 Uhr ist es zu spät für GT, PHG und die Villa, das Atrium hat bis 5 Uhr geöffnet, also Navi auf die Heinrich Hertz Str. programmiert, Erkrath ist nahe Düsseldorf.
Von Thekenfrau Gabi werde ich empfangen und gefragt ob ich schon einmal da war, ich bejahe dies und Gabi sagt dann kenne ich ja wohl die Preise. Ich sage dass ich beim letzten Mal noch in D-Mark bezahlt habe .
Also kurz aufgeklärt worden und in die Umkleide. Bademantel hellbeige (also kein Eisbärenkostüm) und ohne Taschen (haben die Sorge dass ich ein Mädel darin entführe?) egal also Tabak, Aktive Ziggies und Feuerzeug nicht "am Mann" sondern in der Hand geführt.
Käffchen geordert und mich auf eine der vielen Sitz- und Flätzlandschaften begeben, fand auch einen Platz von welchem ich alles unter Sichtkontrolle habe. Auf einem Flyer stand 20 internationale Girls, ich denke 14 Mädels habe ich gesehen, anfangs nix für Papa´s Jung dabei, denn aber 3 nach meinem Geschmack (kein Tattoo, kein Piercing, kein Silicon, wenig bis keine Kosmetik, keine "Plastikkrallen"). Eine schlanke Rumänin mit Luderblick sollte es sein, ich kenne sie schon seit 6 Jahren (PHG, NANU und weitere Clubs) aber ich kannte nicht einmal ihren Namen. Früher Dana, nun nennt sie sich Nicole. Also Kontakt aufgenommen, sie sitzt an einem kleinen Tisch mit Barhockern, neben ihr ein süßes Lockenkind (die 2. "leckere"), heißt Juliana.
Nicole fragt wie es mir geht, Standardantwort: Schlechten Menschen geht es meistens gut. Denn kommt einer der wenigen Deutschen Gäste, bischen angetrunken, Bademantel auf links (macht nix, hat ja keine Taschen, die wulstigen Nähte sehen irgendwie interessant aus) und Nicole sagt: da kommt mein Gast. Herr "Besoffski" unterhält sich jedoch mit Juliana und entschuldigt sich bei Nicole für sein "Fremdbegehren". Ich sage wahrheitsgemäß dass ich mich nicht entscheiden kann und die jeweils verschmähte buchen werde. Es entstand eine Diskussion über einen 4 Personen Rudelbums welcher aber aus verschiedenen Gründen nicht umgesetzt wurde. Mein Vorschlag wenn eine Stunde auf dem Zimmer verbracht wird und Gast A von Mädel A geblasen wird und Mädel B poppt und Gast B von Mädel B geblasen wird und Mädel A poppt wurde nicht richtig verstanden ( die Mädels wollten dann von jedem Gast eine Stunde kassieren), als dann einige Mädels noch "dazustoßen" wollten wurde es uns allen zu kompliziert, also doch Einzelbuchung .
Der Kollege war immer noch unschlüssig, deshalb schlug ich vor dass heute Damenwahl ist. Nicole wählte mich und ab auf Zimmer 2 (9 m², davon 8 m² Matratze).
Nicole ist eine gute Gesprächspartnerin, weil Muslime selten lecken ging Nicole dabei ab wie alle Katzen vom Bauern Schmidt, bläst sehr gut und tief (ansatzweise DT, großenteils freihändig ausgeführt), toller Ritt, als mich die Kräfte verlassen den Halbmaster decontiniert und abschließende Mandelbesamung
Als wir nach einer Stunde das Zimmer verlassen sitzt Juliana allein auf dem gleichen Barhocker auf dem wir sie verlassen hatten, Herr Besoffski hatte das Lokal verlassen ohne zu Poppen (ich hatte auch nichts anders erwartet).

Fazit: Außer Türken auch einige Griechen, Spanier, und Deutsche, Musik gut, Stimmung gut. Essen ala Carte zu fairen Preisen buchbar bis 3 Uhr.
1 Stunde 140 Euro
FT 30 Euro
2 Cola Light, 1 Käffchen 9 Euro
abzüglich 25 Euro - 25 Euro
ergibt nach meiner Rechnung 154 Euro
Gabi verlangt 151 Euro die ich bereitwillig zahle

Die gleiche Leistung hätte im PHG, LR, VV, GT 150 gekostet, also habe ich meine Ermäßigungskarte in 5/6 FT umgesetzt
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