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Alt  04.02.2015, 21:26   # 1
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Neues Prostitutionsgesetz - Gesetzentwurf - Bundesweite Kondompflicht

Gesetz zur Prostitution: Koalition einigt sich auf Kondomzwang für Freier

Von Ann-Katrin Müller

Käuflicher Sex ohne Kondom ist künftig bundesweit verboten. Darauf einigten sich Union und SPD. Ein Mindestalter für Prostituierte soll es aber nicht geben - ebenso wenig wie Zwangsuntersuchungen.

Berlin - Monatelang haben sie gestritten, gestern Abend stundenlang getagt. Nun haben sich die Fachpolitiker von Union und SPD über die letzten Punkte zur Reform des Prostitutionsgesetzes geeinigt. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig ist dafür zuständig, wollte aber sichergehen, dass die Union ihren Gesetzentwurf dann auch mitträgt.

Unter anderem soll nun die Kondompflicht bundesweit in Bordellen eingeführt werden - der SPIEGEL hatte bereits im August über dieses Vorhaben berichtet. Allerdings sollen dabei nicht die Sexarbeiterinnen bestraft werden, sondern nur die Freier. Wie die Kontrolle funktionieren soll und welche Sanktionen es geben soll, sollen die Länder frei entscheiden können.
Frauen- und Prosituiertenverbände sowie viele SPD-Politiker hatten eine Kondompflicht bis zuletzt kritisiert, da dabei immer nur die Sexarbeiterinnen bestraft würden. Dies könne man am Beispiel Bayern sehen, wo nur sie und nicht die Freier mit Zwangsgeldern belangt werden. Ansonsten gibt es bislang nur im Saarland eine Kondompflicht, sie wird dort allerdings nicht kontrolliert.

Schon im August hatte es Gespräche gegeben, man einigte sich auf eine Anmeldepflicht für die Prostituierten und eine Betriebsstättenerlaubnis für Bordellbetreiber - ebenso wie auf das Verbot von Flatrate-Sex, Gangbang-Partys und Werbung für ungeschützten Verkehr.

Doch bis zuletzt waren vor allem drei Punkte strittig. So wollte die Union ein Mindestalter einführen, erst ab 21 Jahren hätte man demnach als Prostitutierte arbeiten dürfen. Dieses sogenannte Mindestalter wird es nicht geben, heißt es bei Teilnehmern der gestrigen Sitzung, allerdings soll es für die 18- bis 21-Jährigen demnächst besondere Auflagen geben. So soll ihre Anmeldung als Prosituierte immer nur für ein Jahr gelten, außerdem sollen sie alle sechs Monate zur medizinischen Beratung müssen, nicht nur einmal im Jahr wie ältere Prostituierte.

Statt der von der Union geforderten Zwangsgesundheitsuntersuchung, womit der sogenannte Bockschein wieder eingeführt worden wäre, sollen Prostituierte nun alle zwölf Monate zu einer "medizinischen Beratung" gehen, eine Untersuchung ist nicht notwendig.

Nur wenn ein Arzt eine solche Beratung bestätigt, kann sich eine Prostituierte künftig anmelden, um in dem Gewerbe zu arbeiten. Sie muss allerdings nicht bei einem Gynäkologen stattfinden, wie von der CSU gefordert, sondern kann auch bei einem niedergelassenen Arzt oder beim Gesundheitsamt stattfinden.

https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1016671.html

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Alt  04.11.2017, 14:06   # 671
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Eintragen an sich, siehe Handwerker, freie Berufe, ist nicht diskriminierend.
Es ist ja wohl noch ein Unterschied darin zu sehen, ob du dem Job eines gesellschaftlich anerkannten Handwerks nachgeht oder eine Frau bist, die der gesellschaftlich nicht akzeptierten Tätigkeit einer Hure nachgeht.
Bis vor kurzem war es nicht erlaubt, dass man überhaupt Daten aufzeichnet über Huren, Bordelle, Beschäftigten dort etc.. Das war nur möglich, wenn sie gege irgendwelche Gesetze verstoßen haben.
Die Begründung lag immer in der daraus resultierenden möglichen Stigmatisierung der in diesem Bereich tätigen.

--> und das hat sich plötzlich geändert ? Wer es glaubt. Die Politiker haben sich das zurechtgebogen.
Das Prostituiertenschutzgesetz ist so chaotisch, dass viele Behörden es nicht umsetzen können – oder wollen.
Allein schon die Idee, dass das Gesetz der Gefahrenabwehr dienen soll. So blöd ist doch niemand, dass er das glaubt. Irgendein Oberbürgermeister ist genau dagegen vorgegangen, weil es ein "Personenschutzgesetz" sein, deshalb kann die Kommune gar nicht zuständig sein. Und.. da hat er recht.
Es sollen diejenigen die Kosten für die Umsetzung tragen, die das Gesetz verbockt haben. Wenn die das nicht wollen, wird es halt nichts.
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Alt  04.11.2017, 13:52   # 670
Tinderello
 
Mitglied seit 02.12.2016

Beiträge: 68


Tinderello ist offline
https://www.buzzfeed.com/julianeloef...mNY#.chqpAPkj9

Diese Behörden blockieren die Umsetzung des Gesetzes zum Schutz von Prostituierten

Eine bundesweite Recherche von BuzzFeed News zeigt: Das Prostituiertenschutzgesetz ist so chaotisch, dass viele Behörden es nicht umsetzen können – oder wollen.
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Danke von
Alt  21.10.2017, 02:06   # 669
extremeSillis
 
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Beiträge: 452


extremeSillis ist offline
Digitales Leben

Um über die Runden zu kommen muß sie Geld verdienen und um genügend Zeit fürs Lernen zu haben entscheidet sie sich gegen diverse schlechtbezahlte Tätigkeiten und für die Tätigkeit als Hure.
Jup, gibt es. Nicht so häufig wie allgemein angenommen, aber gut.

Für die Einstellung in den Staatsdienst gilt das Bestenprinzip, streng nach Leistungsfähigkeit, also der Note und der körperlichen Eignung.

Es gibt aber tatsächlich das Kriterium der charakterlichen Eignung.

Da kann es Bereiche geben wo die Einsteller sagen "Nee bei einem Vorleben im Milieu sehen wir die charakterliche Eignung nicht als gegeben an." Kann es geben und hängt sicher von den Einzelpersonen der Entscheider und dem zu arbeitenden Bereich ab. Naja, aber jeder halbwegs intelligente Personalchef durchforstet heute bei einer Einstellung das Internet. Da gibt es eine Menge Fotos und so weiter. Ob man da auf die Datenbank zugreifen muss, um festzustellen ob jemand im Milieu gearbeitet hat? Manch jüngere Menschen sollten übrigens mal ihren Namen googlen und sich nicht wundern welche Saufgelage und sonstige Highlights da auftauchen und die bei Personalchefs, ob nun privat oder staatlich bestimmt bestens ankommen.

Außerdem ist der Zugriff doch darauf gesperrt. Nicht dass ich vollstes Vertrauen zu staatlichen Personalchefs habe, nur fällt es mir schwer mir einen beamteten Personalchef vorzustellen, der bei jeder weiblichen Bewerbung erst einmal routinemäßig diese Sperre rechtswidrig umgeht. Denn genau das müsste er ja bei jeder Frau machen.
__________________
Menschen völlig ohne Schamgefühl sind mir zuwider.
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Alt  21.10.2017, 00:51   # 668
Tinderello
 
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Beiträge: 68


Tinderello ist offline
Thumbs down Die Registrierung ist eine Brandmarkung fürs restliche Leben der Frauen

Ein junges Mädchen z.B. aus dem Bayrischen Wald möchte in München Jura studieren.
Das Leben in München kostet...
Um über die Runden zu kommen muß sie Geld verdienen und um genügend Zeit fürs Lernen zu haben entscheidet sie sich gegen diverse schlechtbezahlte Tätigkeiten und für die Tätigkeit als Hure.
Um "Volljuristin" werden zu können muß sie nach dem 1. Examen ein Referendariat im Staatsdienst ableisten. In Anbetracht der digitalen Vernetzung dürfte dem zuständigen Personalreferat die Registrierung der Referendariats-Anwärterin als Sex-Dienstleisterin nicht verborgen bleiben. Möglicherweise muß sie trotzdem zum Referendariat zugelassen werden, denn andernfalls würde das quasi ein Berufsverbot bedeuten. Aber dann, das zweite Staatsexamen wurde mit sehr guten Noten abgeschlossen, will sich die frischgebackene Volljuristin für eine Stelle im höheren Dienst der Finanzverwaltung bewerben.
Ich gehe davon aus daß unter den Kollegen begabte Autoren sitzen die deren Bemühungen in einer Mischung aus Komödie, Farce und Trauerspiel schriftstellerisch aufbereiten können.

Ergänzung: der Datenaustausch ist in der EU länderübergreifend. Ein junges Mädchen hat in Bukarest erfolgreich ein Jurastudium absolviert und arbeitet danach/jetzt hierzulande einige Jahre als Prostituierte (einige von Euch werden sie sicher kennen). Sie will danach natürlich in ihrer Heimat in ihrem erlernten Beruf arbeiten - aber wenn die dortigen Behörden von ihrem in Deutschland ausgeübten Broterwerb erfahren, dann kann sie sich eine Tätigkeit als Anwältin (oder gar in der dortigen Gerichtsbarkeit) abschminken
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Danke von
Alt  20.10.2017, 23:39   # 667
extremeSillis
 
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extremeSillis ist offline
Was meinst du

Gerade dein unterer Absatz bestätigt alle Klischees
Was meinst du damit? Welches Klischee?

Ich habe tatsächlich noch nie in Berlin Sex gekauft. Kenne mich da überhaupt nicht aus. Für mich sind Wohnungsbordelle Häuser wo auch ganz normale Mieter wohnen. Direkt nebeneinander oder drüber, drunter, wie auch immer. Manchmal mit nur einer als Bordell genutzten Wohnung, manchmal mit mehreren oder sogar überwiegend.
Unterscheiden würde ich sofort die alleinstehenden Häuser(nicht Laufhäuser, sondern normale Einfamilienhäuser) davon. Schon klar auch Wohnungen, aber eben alleinstehend.

Hurendatenbank und Ausweis. Bin mir da nicht sicher. Fände es am Besten die, die es betrifft würden versuchen da einen Vorschlag einzubringen. Ich behaupte mal grundsätzlich wäre es dem gesamten Rotlichtmilieu am liebsten es gibt überhaupt keine Regelungen. Da kamen ja auch nur Reaktionen und die ganzen Jahre zuvor.
Nie mal Vorschläge wie denn nun und was überhaupt geregelt werden soll. Kann ich auch verstehen. War bequem. Es war einfacher Schwarzgeld zu verdienen als heute oder erst in 5 Jahren. Ich sag da noch mal. Klar Steuern zahlen. Wer den Anspruch der Normalität erhebt muss auch so normal behandelt werden. Also eben Steuern zahlen.

Datenbank und Hurenausweis an sich. Das wäre jetzt erst mal keine Ausnahme. Gerade die freien Berufe sind eingetragene Berufe.
Ausweis mit herumtragen müssen auch andere, zB die fahrenden Händler, Schausteller fallen mir da ein. Daneben gibt es noch die Handwerksrollen undundundund

Diskriminierend? Ja, gibt es.
Andererseits wenn ein Handwerker aus X-Stadt 500km entfernt in Y-Stadt zB ein Haus baut, dann greift eine evtl. Zollkontrolle auch auf eine Datenbank zu in der steht ob er zugelassen ist. Wie soll es auch sonst gehen?
Jedenfalls sofern er selbstständig ist. Ist er das nicht, gibt es zumindest einen Vertrag in dem steht wofür er bezahlt wird und wieviel er für diese Arbeit bekommt.

Ich behaupte mal diese Arbeitsverträge gab es vor dem Gesetz eher selten und in letzter zunehmend häufiger. Schlimm? Tja weiß ich nicht. Ist schon komisch so ein Arbeitsvertrag wo etwas über Sex zu kaufen drin steht. Nur wie soll es denn gehen?

Zur Diskriminierung nochmal. Eintragen an sich, siehe Handwerker, freie Berufe, ist nicht diskriminierend. Anders maybe wenn es sich um zu kaufenden Sex handelt. Ob es da aber die Eintragung an sich oder die gesellschaftlich zuvor schon bestehende Diskriminierung des Kaufsex ist. Naja...

Bleiben die Folgen einer Eintragung für die Prostituierte. Da könnte was dran sein. Weiß ich aber auch nicht so genau. Worin sollte denn die Diskriminierung genau bestehen ?
__________________
Menschen völlig ohne Schamgefühl sind mir zuwider.
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Alt  20.10.2017, 23:25   # 666
mr.cock27
 
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mr.cock27 ist offline
Vielleicht bin ich naiv, oder versteh jetzt das Problem nicht. Muss ich jetzt mein Ausweis beim Friseur vorzeigen?
Es wird doch wohl reichen ein Fantasienamen einzutragen!?
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Alt  20.10.2017, 23:19   # 665
Tinderello
 
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Tinderello ist offline
Nebenkriegsschauplatz

aber nicht gänzlich unwichtig

Den nachfolgenden Text (die Hervorhebungen sind von mir) hab ich aus dem Rundschreiben eines Steuerberaters an seine Mandanten, das ein solcher mit seinen Belegen bei mir angeliefert hat...

Seit dem 1. Januar 2017 besteht eine vollumfängliche Einzelaufzeichnungspflicht.
Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung erfordern grundsätzlich, daß die Aufzeichnung jedes einzelnen Handelsgeschäfts und damit auch jeder einzelne Kassenvorgang lückenlos erfaßt ist.
Die in § 146 Abgabenordnung enthaltene Ausnahme bezieht sich zukünftig allein auf Waren. Damit sind sämtliche Dienstleister nicht mehr von der Ausnahmeregelung erfaßt, die vereinfachte Anforderungen an die Aufzeichnungspflicht für Bargeschäfte gestellt hat.
Damit sind insbesondere Friseurgewerbe, Fingernagelstudios, Physiotherapeuten usw. nicht mehr von der Erleichterung des § 146 Abs. 1 S. 3, 4 AO erfaßt.
Inwieweit diese geänderte Rechtslage sich in der Praxis umsetzen läßt, mag bezweifelt werden. Grundsätzlich kann man jedem Steuerpflichtigen nur raten, sämtliche Informationen gemäß § 146 Abs. 1 AO zu erfassen. Dies umfaßt neben der eigentlichen Ware auch den Kaufpreis, das Datum und die Vertragsparteien. Damit hat etwa ein Friseurgewerbe sicherzustellen, daß es jeden Kunden namentlich erfaßt.
Inwieweit etwaige Verstöße im Einzelnen durch die Prüfer bemängelt werden, bleibt abzuwarten.
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Alt  20.10.2017, 22:41   # 664
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Ich bleib dabei. Steuernummer reicht und keine Hurendatenbank...
Gerade dein unterer Absatz bestätigt alle Klischees... Solche Probleme gibt es aber in Berlin nicht! Hier macht nur der Straßenstrich Probleme. Gerade die Wohnungsbordelle sorgen dafür das sich gesittet verhalten wird. Betrunkene haben da sowieso kein Zutritt, noch gibt es dort Alkohol. Findet das Ganze in Gewerbegebieten oder konzentriert, wie z.B. in Frankfurt statt, ist eine Verrohrung zu beobachten, mit deinen Begleiterscheinung. Aber das ist die Folge falscher Prostitutionspolitik.
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Alt  20.10.2017, 22:00   # 663
extremeSillis
 
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extremeSillis ist offline
Braucht es überhaupt ein Gesetz?

Erst einmal, weil Sex die natürlichste Sache der Welt ist und es keinen etwas angeht
Essen, trinken, schlafen ist auch total normal. Trotzdem gibt es Gesetze die dort enorm viel regeln.

Mir fällt eigentlich kein Beruf ein, der nicht in irgendeiner Form geregelt ist.

Ich möchte auch gar nicht in einer komplett ungeregelten Welt leben. Ja und ich finde auch es auch absolut notwendig Steuern zu zahlen. Mach ich nicht gerne, aber es geht nicht ohne.

Was müsste also dann geregelt werden? Alles das, was speziell für Prostituion ist und daher von keinem anderen Gesetz abgedeckt ist
Da hast du ja dann auch viele Punkte aufgezählt die im Gesetz geregelt sind.

Kondompflicht einfach weiterhin ausgenommen, weil es nicht kontrolliert werden kann und außerdem nur zu unnötigen Stresssituationen führt, bleibt noch der Ausweis oder die Form der Anmeldung.

Jep, der kann diskriminierend wirken. Wurden ja einige Beispiele aufgezählt wie Prostituierte manchmal behandelt werden. Übel, klar. Aber er gibt auch die Freiheit den Beruf in Deutschland in jeder Stadt auszuüben. Bei einer Kontrolle Ausweis vorzeigen und fertig.

Ich glaube einfach wenn man sich auf die wesentlichen Punkte konzentriert, aber grundsätzlich anerkennt, dass der Beruf eines Menschen der sexuelle Leistungen verkauft, genau wie jede andere Arbeit besteuert werden soll und es daneben noch andere Punkte gibt die ebenso geregelt werden müssen, dann kann es besser gehen, als immer nur zu schimpfen was die da oben wieder für einen Mist gemacht haben.

Zur Erlaubnis eine Gaststätte überall auf zu machen. Also in Hessen eine Gaststättenkonzession im Wohngebiet - Puuh, gibt es bestimmt irgendwo. Irgendwann mal ausgestellt oder in einem kleinem Kaff. Aber in jeder größeren Stadt hast du da ein Problem.

Was ich nicht wusste. In Berlin machen die Wohnungsbordelle um 19.00 zu? Ehrlich kann ich fast nicht glauben, lerne aber gerne dazu.

Und ganz ehrlich, wenn ich mir hier so einige Kommentare durchlese, die ich tendenziell sehr abfällig in der Sprache finde, möchte ich nicht, dass sich diese Personen regelmäßig in der Nähe eines Kindergartens oder einer Grundschule aufhalten und dort evtl. angetrunken und schimpfend durch die Gegend laufen. Ebenso gibt es und das wissen auch alle, des öfteren etwas durchgedrehte Prostituierte. Manchmal nur wegen irgendwelcher oder einfach zu viel Drogenkonsum. Ich weiß auch dass es heutzutage in jedem Lebens- und Arbeitsbereich Drogenkonsum gibt. Nur siehst du es im Bankenviertel nicht, wenn du nicht ein ausgewiesener Kenner bist. Oder hast du schon mal eine Bank betreten und dir sofort gedacht, ohje der Typ dahinten ist aber heute wieder voll. Ja klar gibt es auch, aber selten. Wer aber mal im Laufhaus gewesen ist, weiß das es dort jede Menge Frauen gibt die gerade auf irgendeiner Droge sind. Das ist nicht notwendig, aber ich habe auch auch schone Drogen mit Prostituierten zusammen konsumiert. Mir fallen da auf Anhieb nicht so viel legale Arbeitsbereiche ein, wo der Verkäufer mit dem Kunden gemeinsam erstmal oder danach Drogen konsumiert. es gibt schon eine Nähe des Rotlichtmilieus zum Drogenkonsum.
Auch nicht schön, wenn das kleine Kinder täglich oder zumindest regelmäßig mitbekommen.

Und dann wären da noch die Spanner und Liebeskasper die sich durchaus in der Nähe eines Bordells öfter rumtreiben. Nee, also ich bin schon dafür, dass der Ort geregelt werden muss.

Oh zu lang zu viel - abrupter Stopp
__________________
Menschen völlig ohne Schamgefühl sind mir zuwider.
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Alt  20.10.2017, 20:35   # 662
}Gentleman{
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Beiträge: 127


}Gentleman{ ist offline
Sobald sie gemeldet sind, sind sie steuerlich sowieso erfasst. Das ist ja das eigentliche Ziel. Es geht in erster Linie um Steuereinnahmen und was wäre da besser als das älteste Gewerbe der Welt!
Man will das Maximum rausholen was geht und da kommt bei der gigantisch großen Anzahl an DL einiges zusammen.


Die ganzen anderen Bausteine, wie Zwangsprostitution, Kondompflicht, Zweitwohnung zum Übernachten usw. sind m.E. mehr oder weniger nur ein für das Auge geschaffener Inhalt, damit es nach was aussieht und man meinen soll, wie perfakt die Politik wider mal gearbeitet hat.
Kontrollieren kann man wenn wir ehrlich sind nur einen ganz kleiner Bruchteil. Denn das Pesonal, das hierfür notwendig wäre ist schlicht unbezahlbar. Kontrollen sind einfach dazu da
um einzuschüchtern. Wenn man der Wahrheit ins Auge schaut, es reell sieht und um ein paar Beispiele zu nennen, zu schell Fahrer werden bei weitem nicht alle erwischt, Diebe nicht, der Nachbar der dem anderen irgendwas aus Wut anstellt, Falschparker, man könnte die Liste ewig fortsetzen.

Ich denke, man könnte jetzt tausende Möglichkeiten aufzählen, wie man das Gesetz anders gestalten könnte.
Macht aber aus meiner sicht wenig Sinn. Macht ja das jetzige Gesetz schon nicht wirklich einen, wie gesagt, Durchsetzung sämtlicher Kontrollen.

Rasend viel wird sich denke ich nicht änderen. Was ich aber auch glaube,
nach allem, was ich von den Mädels in diversen Clubs bezüglich der lt. ProstSchG spätestens ab 1. Januar 2018 greifenden Zwangsanmeldung bisher so gehört habe, wird es im kommenden Jahr in diesen Clubs wohl ziemlich leer werden, nachdem die wenigsten darunter eine Bereitschaft erkennen ließen, sich diesem Zwangsouting noch bis zum Jahresende unterziehen zu wollen.
genau dadurch wird vielen die Lust vergehen. Vorschriften bis zum Abwinken. Wer hat da noch Elan.
Das einzige was am ehesten passieren könnte und vermutlich auch passiert, das ein großer Teil der DL
in den Untergrund abtauchen wird und auf eigene Faust arbeitet. Dann verliert der Staat erst recht die Kontrolle. Da wird dann die gute altbewehrte Mundwerbung zum Einsatz kommen und das Geschäft brummt
wieder. Ob sich da die Hohen Herren nicht ihr eigenes Grab geschaufelt haben?
Wie heisst ein Sprichtwort, verbotenes macht am meisten Spaß.

Gruß
Gentleman
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Danke von
Alt  20.10.2017, 20:12   # 661
stb99
Ruheständler
 
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Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@extremeSillis

Wie sollte denn ein ideales Gesetz zur Prostitution aussehen?
Die Frage ist doch: Braucht es so ein Gesetz überhaupt? Und wenn ja, in welchem Umfang bzw. was soll dort geregelt werden?

Auf die Frage, ob es so ein Gesetz in der Form überhaupt braucht, antworte ich mit einem klaren "nein". Warum? Erst einmal, weil Sex die natürlichste Sache der Welt ist und es keinen etwas angeht, warum zwei oder mehr Menschen miteinander ins Bett steigen und was sie dort tun. Das letztere kann sowieso nicht kontrolliert werden. Warum regelt man Sex, wo man direkt vor dem Akt Geld für eine gewisse Zeit übergibt, aber alles andere auch wieder nicht? Warum gibt es kein Gesetz für Frauen, die sich in ihrer Firma nach oben schlafen? Wenn man so will, ist das auch Prostituion.

Zum nächsten, weil alle Schweinereien, die man als Argument gegen Prostitution aufzählt, weder etwas spezifisch mit Prostitution zu tun haben und unabhängig davon auch schon unter Strafandrohung stehen. Oder will jemand erzählen, dass beispielsweise Menschenhandel legal ist, wenn es sich dabei um Haushaltshilfen oder Arbeiter am Fließband handelt? Wohl nicht ernsthaft.

Was müsste also dann geregelt werden? Alles das, was speziell für Prostituion ist und daher von keinem anderen Gesetz abgedeckt ist. Da bleiben dann nur noch Punkte übrig, wie wo ein Bordell eingerichtet werden darf, welche Mindestanforderungen (Größe, Hygiene) daran gelten, welches Verhältnis Bordellbetreiber und die weiblichen und männlichen Prostituierten dort haben und welche Voraussetzungen (in Form von medizinischen Kontrollen) man an die Prostituierten stellt. Das ist aber dann kein Prostitutionsgesetz sondern eher eines in der Art wie es das auch für das Gastgewerbe gibt.

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Alt  20.10.2017, 15:31   # 660
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Natürlich bekommt man im allgemeinen Wohngebiet eine Gaststättenerlaubnis. In Berlin gibts jede Menge davon.
Und Wohnungsbordelle haben normale Öffnungszeiten 8-19 Uhr. Wochenende meistens geschlossen.
Nein die sollen normal bei der Steuer als Freiberufler angemeldet sein. Das kann von den entsprechenden Stellen überprüft werden. Auch jetzt achten die Bordelle darauf, ohne das es dafür eine gesetzl.Bestimmung gibt, dass die dort tätigen Frauen bei der Steuer angemeldet sind.
Wozu benötigt es einen Hurenausweis?!

Zum Beitrag unter mir: https://www.buzzfeed.com/julianeloef...NXWE#.uiNyYrLQ
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Alt  20.10.2017, 13:33   # 659
Dennis Hopper
 
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Beiträge: 5


Dennis Hopper ist offline
Hallo,

nach allem, was ich von den Mädels in diversen Clubs bezüglich der lt. ProstSchG spätestens ab 1. Januar 2018 greifenden Zwangsanmeldung bisher so gehört habe, wird es im kommenden Jahr in diesen Clubs wohl ziemlich leer werden, nachdem die wenigsten darunter eine Bereitschaft erkennen ließen, sich diesem Zwangsouting noch bis zum Jahresende unterziehen zu wollen.

Und die wenigen, die sich tatsächlich anmelden und damit in den jeweiligen Clubs weiterarbeiten wollen, haben jedenfalls bisher in den meisten Bundesländern noch überhaupt keine Gelegenheit dazu, weil sich Landesministerien und kommunale Behörden noch um Kompetenzen und Zuständigkeiten streiten und daher die lt. Gesetz geforderte Anmeldung schlicht (noch) überhaupt nicht möglich ist.

Wir werden sehen, was passiert...
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Alt  20.10.2017, 13:28   # 658
extremeSillis
 
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Beiträge: 452


extremeSillis ist offline
So einfach ist eben nicht

So wie jede Anwalzkanzlei und Gaststätte ebenfalls
Kanzleien weiß ich nicht, aber Gaststättenerlaubnis bekommst du nicht so einfach. Schon gar nicht in einem als Wohngebiet ausgewiesenen Bereich und wenn doch hast du oft genug mit Öffnungszeiten zu tun.

Darin wird klar definiert sobald sich 4 Frauen zusammentun
Und sollen diese 4 Frauen nun angemeldet sein als Prostituierte oder nicht?
__________________
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Alt  20.10.2017, 13:16   # 657
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Wieso muss es diese Anmeldepflicht denn überhaupt geben?
Eine steuerliche Anmeldung würde reichen. Auch muss der Beruf endlich als ein freier Beruf anerkannt werden.

Es würde genügen ein Bordellstättengesetz zu machen. Darin wird klar definiert sobald sich 4 Frauen zusammentun, dass es ein Bordell ist und entsprechend genehmigt werden muss. Des Weiteren das kleine Wohnungsbordelle (Anzahl der Räume und Frauen die dort insgesamt arbeiten als Abgrenzung) wenn sie nicht stören in Allgemeinen Wohngebieteten erlaubt sind. So wie jede Anwaltskanzlei und Gaststätte ebenfalls. Auch müssen die Bedingungen und Infrastruktur der jeweiligen Bordellgrößen angepasst werden. Und nicht das ein Wohnungsbordell, wo 5 Frauen arbeiten die gleichen Auflagen erfüllen muss wie ein FKk Club mit 20-30 Frauen. Da gibt's sicher noch mehr was man hätte machen können!
Aber man spricht ja nicht mit Betreibern und Prostituierten. Man hält sie ja alle für latent kriminell oder als Opfer...

Ach ja und die Straßenprostitution kann jetzt schon reguliert werden. Aber dazu braucht es mehr Personal bei Polizei und den Ordnungsämtern.

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Danke von
Alt  20.10.2017, 13:05   # 656
extremeSillis
 
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Beiträge: 452


extremeSillis ist offline
Lästern

Ich läster mal ein wenig rum.

Wie sollte denn ein ideales Gesetz zur Prostitution aussehen?

Und bitte, keinen Verweis auf eine XY-Organisation. Nee also mal so richtig einen eigenen Standpunkt.

Ich meine nicht Kritik an dem Gesetz, sondern eben wirklich einen eigenen Standpunkt.

Da ich glaube, dass es den meisten schwerfällt, einige Hilfen.

1. Für oder gegen eine Anmeldung/Registrierung

2. Prostitution in jeder Wohnung erlaubt

3. Straßenprostitution überall erlauben

Und bitte gar nix zur Kondompflicht. da sind sich ja wohl wirklich fast alle einig, dass es kaum zu kontrollieren ist.

Na ich bin ja mal gespannt, ob es vor allem zur Anmeldung/Registrierung an sich, eigene Standpunkte gibt.
__________________
Menschen völlig ohne Schamgefühl sind mir zuwider.
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Alt  20.10.2017, 12:37   # 655
-
 

Beiträge: n/a


Darunter auch, das man während der Fahrt sein Gesicht nicht mehr bedecken
darf.
damit auch schön von jeder Kamera (die zu tausenden an unseren Autobahnen stehen.......aber sicher nicht nur, um die Maut zu überwachen) erkannt und registriert werden kannst.

Nur gut, das man im Privaten Bereich noch machen kann was man will und sich da noch so richtig austoben kann
Grad ein Wunder, das das nicht auch schon unter Kontrolle steht.
Naja............wenn man mal vom Rauchen in der eigenen Wohnung oder auf dem Balkon absieht

.......oder von dem was man in einer Unterhaltung von sich gibt....................oder im Internet postet..........oder............oder ..............oder

Aber...............Steuern zahlen ist erlaubt...............
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Danke von
Alt  20.10.2017, 10:04   # 654
}Gentleman{
---
 
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Mitglied seit 08.10.2017

Beiträge: 127


}Gentleman{ ist offline
@ Nilsa3

Bin da auch ganz deiner Meinung. Wenn man so mitverfolgt was alles so verboten wird, mal abgesehen
vom neuen ProstSchG, endeckt mann nur noch Kontrollwahnsinn in so vielen Bereichen!
Die ganzen Gesetze werden einfach verschoben oder geändert, wie es gerade Lust und Laune macht.
Die Rechte, wie du sagst laut Grundgesetz, werden dabei völlig ausser Acht gelassen. Man wird in seinen
Rechten buchstäblich mit Füßen getreten. Nur gut, das man im Privaten Bereich noch machen kann was man will und sich da noch so richtig austoben kann
Grad ein Wunder, das das nicht auch schon unter Kontrolle steht.

Gehört zwar nicht hier her. Habe gestern im TV gesehen, was alles an Bußgelderhöhungen kommt beim
Autofahren mit Handy usw. Darunter auch, das man während der Fahrt sein Gesicht nicht mehr bedecken
darf. Hallooooo. Nur noch Schwachsinn, ehrlich.
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Alt  19.10.2017, 22:32   # 653
Nilsa3
 
Mitglied seit 20.07.2017

Beiträge: 289


Nilsa3 ist offline
Jetzt muß ich auch mal mein Senf dazu geben.Am bestrn die schaffen das ganz und gar ab , sowie in Schweden und Norwegen wo Prostitution ganz verboten ist.Ein Leben wie im Mittelalter .Das ist ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und d. erlebt sowieso eine Diktatur nach der anderen.Solch einen Staat hatten wir schon , wo man sich gegenseitig beobachtet und bespitzelt.Das schafft ja auch noch Arbeitsplätze und unsere Beamten haben alle Hände voll zu tuhn Aber da geht den obersten Herren die sich soetwas nun ausdenken sogar einer richtig ab , ganz ohne Gummie !

Artickel 1 Grundgesetz steht Die menschliche würde ist unantastbar.
Artickel 2 Grundgesetz steht jeder hat das Recht auf seine persönliche Entfaltung

Die Schaffen erst Gesetze um sie dann wieder schüß zu brechen .

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Danke von
Alt  18.10.2017, 08:06   # 652
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Also, was ich so höre, wollen sich viele SDLs nicht in Deutschland registrieren lassen
....
Was hört ihr so von den SDls ?
Wenn sie in D in einem Bordell, Club etc. arbeiten wollen, müssen sie sich anmelden, sonst wird das er Betreiber nicht erlauben, der kriegt sonst Ärger mit dem Behörden.
Wenn sie in eigenen Räumen schaffen, könnten sie das tun.
Ins Ausland gehen ist auch keine Lösung, als ob es da einfacher wäre.

Ich höre, sie würden sich ja gerne anmelden, wenn die Behörden ihnen denn mal die Möglichkeit geben würden. Das Blöde ist doch, dass die wenigsten Kommunen Stellen hierfür eingerichtet haben...
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Alt  17.10.2017, 23:12   # 651
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Oh mei

Was glaubst du, was in Italien alles illegal ist? Meinst Du, die Mafia ist legal? Sie beherrscht das Land südlich von Florenz und ca. ein Drittel der gesamten Volkswirtschaft.
In Italien sind nur Bordelle illegal. Aber in Italien gibt es immer einen Umweg. Kannst Du dir vorstellen, wie die Damen vielleicht die Polizisten dazu bringen, ein Auge zuzudrücken? Erinnerst Du dich noch an die Damenriege bei den Bunga-Bunga-Parties des Premierministers?
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  17.10.2017, 18:50   # 650
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Müssen sich die Frauen in den einzelnen Kantonen nicht auch anmelden? Und in Italien ist Prostitution illegal. Tolle Idee dort zu arbeiten...
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Alt  17.10.2017, 18:25   # 649
2pacshakur
Don Killuminati
 
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Beiträge: 58


2pacshakur ist offline
Es ist einfach nur beschämend, wie in diesem Land mit diesem Thema und den Ladies umgegangen wird.
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Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z.
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Alt  17.10.2017, 17:27   # 648
Varus
 
Mitglied seit 18.07.2017

Beiträge: 16


Varus ist offline
Question Ab 2018 keine SDLs mehr in D ?

Also, was ich so höre, wollen sich viele SDLs nicht in Deutschland registrieren lassen und planen in der Schweiz oder in Italien zu arbeiten, ohne die dortigen gesetzlichen Details zu kennen. Bin mal gespannt, was ab 1.1.2018 in den Häusern los ist, sowohl im Inland, als auch im Ausland. Was hört ihr so von den SDls ?
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