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Alt  09.07.2013, 10:12   # 1
Katsumoto
Samurai
 
Benutzerbild von Katsumoto
 
Mitglied seit 23.12.2008

Beiträge: 83


Katsumoto ist offline
Club-Konzepte : Was die Betreiber offenbar nicht verstehen (?)

Anlasslich eines aktuellen Berichts bzw. Absatzes daraus zur Wieder-Neueröffnung eines Clubs schossen mir ein paar Gedanken durch den Kopf...

Zitat von Connery007 Beitrag anzeigen
Kurzum: Mich interessiert nicht, ob der Garten noch vergrößert wird oder noch Außenpools eingebaut werden. Ich muss mir auch nicht den Wanst mit Unmengen Antipasti vollschlagen. Und irgendwelche angedachten Shows drittklassiger Pornosternchen brauche ich mir schon gar nicht zu Gemüte führen. Es ist die alte, immer wiederkehrende Leier. Das Wohl und Weh eines Clubs steht und fällt mit einem einzigen Faktor: Dem Lineup. Oder besser gesagt den Mädels, ihrer Wirkung auf die männliche Kundschaft und insbesondere einem ehrlichen und konkurrenzfähigen (!) Club-Service auf dem Zimmer. Und sonst nichts. Wenn dies nicht einmal gewährleistet ist bzw. diverse übliche Standards unter den Damen vereinbart werden, dann gute Nacht.
Beim Lesen dieses Absatzes sitze ich nickend und grinsend vor dem Bildschirm und denke mir "Danke, Volltreffer!"

Leider ist es in (fast?) allen Clubs so, dass die Betreiber der Meinung sind, die Damen wären allesamt austauschbar und "eigentlich egal", der Gast käme nur wegen Ambiente, Pool, Essen, Sauna, Getränke, Wellness, Massagen und die Popperei liefe nach dem Motto "Hauptsache Titten". Totaler Unsinn, sorry!
Connery007 hat es wunderbar auf den Punkt gebracht, und regelmässige Clubbesucher werden mir zustimmen: man schaut erstmal auf die Anwesenheitsliste, ob das LineUp denn einen angenehmen Tag verspricht, und die Entscheidung "welcher Club bekommt meinen Eintritt, wohin fahren wir denn?" wird deutlich von diesem Faktor entschieden.

Nicht nachvollziehen kann es deshalb die "schlechte Bindung" der Clubbetreiber zu den (guten) Damen. Sicherlich darf man sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen, aber arglos wegen eigentlicher Lappalien eine "gute Stammfrau" wegzuschicken, mit Zwangsurlaub zu belegen o.ä. ist einfach dumm und wenig weitsichtig.
Insgesamt liegt der Fokus stets auf den männlichen Gästen, ob diese nun an der Bar bevorzugt bedient werden oder mit grosszügigem Duschbereich versorgt werden, die Damen haben "BackStage" oft horrende Zustände: nur ein gemeinsames Klo, eine/wenige minimalistische Duschen, Schlafmöglichkeiten auf Jugendherbergs-Niveau (teilweise 6- oder 8-Bett-Zimmer mit schmalen Holz-Etagenbetten), Anweisungen "Wellness/Sauna nur vor Dienstschluss" usw usw
Für die arbeitenden Frauen stellt es sich also so dar, dass die Auswahl des Arbeitsplatzes (sofern dieser freiwillig erfolgt, aber das ist ein anderes Thema) ausschliesslich über den monetären Aspekt "wieviel kann man dort verdienen" erfolgt, da alle anderen Kriterien ("wo gefällt es mir am besten?" / "wo fühle ich mich wohler?") keine Rolle spielen...
Warum hier kein Betreiber mal auf die Idee kommt, es auch denjenigen angenehm, bequem und ansprechend zu gestalten, die jeden Tag brav den vollen Eintritt zahlen ist mir ein Rätsel.
Statt der 10er-Karte mit rabattiertem Eintritt könnte man den Damen ja auch Wochen- und Monatskarten anbieten und verkaufen, Eintritt rabattiert, aber PrePaid - wer dann nen Tag frei macht, hat trotzdem schon gezahlt, so dass der Betreiber damit recht kalkuliert "den Laden voll" hätte
Aber neben dem Eintritt auch einfach mal vernünftige Unterkünfte, ein rundes Versorgungskonzept (viele sind wochen- oder monatelang im Club) und vieles mehr, damit könnten die guten Frauen zum bleiben animiert werden!


Und um es nochmal auf den Punkt zu bringen: das LineUp entscheidet primär über die Anzahl der männlichen Gäste! Zur anstehenden Sommerzeit mit grossflächigem Heimatland-Aufenthalt der Damen wird sich genau das zeigen: die Kerle gehen in den Club, in dem nicht nur die Reservemannschaft am Start ist........

JA, liebe Betreiber, man fährt oftmals lieber in einen kleinen Club mit kleiner Sauna und schlechterem Essensangebot, wenn dort aber ein paar persönliche Highlights sind und man sicher sein kann, tolle Zimmererlebnisse zu haben. Das kann kein XXL-Pool, Dampfbad, Riesen-Sauna mit aromatischer Klimatisierung usw kompensieren, das lockt maximal Neukunden an, aber jeder Laden braucht Stammkunden.

Die oftmals anzutreffende Meinung der Betreiber "soll sie gehen, scheissegal, sie ist eine von vielen, alle ersetzbar" ist grenzwertig und zeigt, dass man das Gesamtkonzept eines loyalen Teams und intelligenter Unternehmensführung nicht viel versteht.
Folgen der Dame in ihren neuen Club nur 3 Stammgäste, die die neue Location sonst nie besucht haben und dann noch jeweils 2 Freunden erzählen "ist cool da, kommt mal mit", dann sind ganz schnell 9 Gäste abgewandert haben haben mindestens jeweils einen Eintritt beim Mitbewerb gelassen, immer mit der Gefahr, es dort auch toll zu finden usw
Liebe Betreiber, beobachtet eure Frauen genauer und nutzt statistische Daten, um die Highlights, die "Zugpferde" nicht zu verlieren. Pflegt und hegt diese Kundinnen, denn sie sind für den gemeinsamen Erfolg unerlässlich........


Zitat von Connery007 Beitrag anzeigen
Die wesentlichen Elemente, den Club in ein halbwegs sicheres Fahrwasser zu bringen, werden weiterhin vernachlässigt. Von einem unterirdischen Reklamationsmanagement ganz zu schweigen. Ein einfaches „ich werde es weiterleiten bzw. mit der Dame besprechen“ hätte vollauf genügt. Denn mich wollte die gute Gina bei meiner direkt vermittelten Begründung des jähen Zimmerabbruches ja trotz anfangs manierlicher Deutschkenntnisse plötzlich nicht mehr verstehen.
Thema "Reklamationsmanagement": auch hier gibt es nur wenige leuchtende Beispiele, spontan würde mit der LivingRoom in Kaarst (NRW) einfallen. Hier wird explizit und diskret gefragt, mit wem man im Zimmer war und ob man jeweils zufrieden war. Für umfassende Antworten gibt es Gutscheine für den nächsten Eintritt in Höhe von 5,- oder 10,- Euro. Bekommt eine Frau mehrere schlechte Kommentare, wird mit ihr gesprochen und/oder sie darf gehen. Damit wird die Servicequalität kontrolliert und hoch gehalten, tolle Sache!
Leider ist es in vielen anderen Clubs eher grundsätzlich klar, wie mit Reklamationen umgegangen wird. Beispielsweise haben im Collosseum (Augsburg) die Damen zu 99,8% immer recht, dem Gast wird bei Uneinsichtigkeit die Security auf den Hals geschickt und es endet ggf. mit Hausverbot. Andersrum ist es im Hawaii (Ingolstadt), hier steht man auf der Seite der Gäste und die Frau guckt in die Röhre.
Faires Erlebnis diesbezüglich habe ich bisher nur aus dem LivingRoom (Kaarst) und dem Sakura (Böblingen) mitbekommen, hier hört man sich beide Seiten an und beobachtet die Reklamationshäufigkeit bei einzelnen Damen, um dann ein stimmiges Bild zu bekommen, bevor gehandelt wird.
Ganz schlecht ist es, wenn Reklamationen quasi ignoriert werden und somit auch schlechter Service und "Abzocke" freier Hand gelassen wird, dazu gehören auch (wie von Connery007 oben beschrieben) eindeutige und einheitliche Preisstrukturen im Club.


Amen
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Alt  09.07.2013, 15:56   # 11
Neal Caffrey
 
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Beiträge: 176


Neal Caffrey ist offline

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Alt  09.07.2013, 14:21   # 10
Katsumoto
Samurai
 
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Mitglied seit 23.12.2008

Beiträge: 83


Katsumoto ist offline
@Sorebreaker: feel free, zitiere mich gerne, verlinke hierher, alles ok Wenn du mir dann den Link zu deinem Werk noch schickst, dann hab ich auch was zum Lesen, Danke!


@peepingtom:
ja natürlich, gerade weil die Damen dort quasi wohnen und immer da sind, ist die Verpflegung wichtig. Aber da, wie beschrieben, der Fokus ja (leider) meist auf den männlichen Gästen liegt, passiert es z.B. auch, dass die Damen von "immer das gleiche Essen" berichten, die Abwechslung lässt sehr zu wünschen übrig.


@Neal Caffrey:
Jemand der als extremes Beispiel in allen Club Deutschlands war und kein Wochenende auslässt, um sich seinen Spaß zu gönnen, kennt sich zwar in den Clubs aus, aber das macht ihn noch lange nicht zum optimalen Geschäftsführer. Hinter den Kulissen zählen oft weitere/andere Dinge.
Korrekt, es gibt viele Details und Abläufe "hinter den Kulissen", die man als Endkunde nicht mitbekommt und mitbekommen soll.
Warum gibt es keinen "Tag der offenen Türe" in einem Club, wo der Gast auch mal eine komplette Führung bekommt, die Übernachtungsmöglichkeiten der Damen sieht, die Duschen und Umkleiden der weiblichen Gäste usw....... denkt mal drüber nach
Aber auch gesetzlich, steuerlich und rechtlich gibt es Aspekte, die man als (professioneller) Betreiber und Führungskraft eines Unternehmens berücksichtigen muss, da können die Gäste tausendmal etwas fordern oder wünschen, manchmal geht es einfach nicht. Nur wäre es dann marketingtechnisch geschickt, dazu Stellung zu nehmen "wir würden gerne, aber ........ blablablablabla" und schon wäre eine echte Kommunikation inkl. Verständnis entstanden, aber stattdessen wird man vor Ort für Ideen oder Vorschläge teilweise angeblufft "so oan schmarrn, schleich' di !!" na Dankeschön, das ist Kundenorientierung


@FKK-Palmas:
Es ist richtig und gesetzeskonform, keinerlei Weisungen gegenüber den Kundinnen anzubringen, da diese ausschliesslich selbständig arbeiten (Thema "dirigistische Zuhälterei" §181a I Nr.2). Alles korrekt
Aber als Betreiber ist man ja primär um den Ruf des eigenen Hauses bemüht, und den kann man auf Basis von Feedback, Internet-Berichten usw recht simpel herausfinden, und dann auch gegensteuern. Denn eine Sache hat der Betreiber immer: Hausrecht. Ohne Angabe von Gründen kann man jederzeit eine Dame (oder natürlich auch männliche Gäste) des Hauses verweisen, sei dies temporär oder dauerhaft.
Klar, dabei sollte man nicht sagen "weil Kunde X gesagt hast, du machst Dienstleistung Y nicht" sondern einfach ohne Angabe von Gründen das Hausrecht ausüben, fertig. Dies gilt dann immer der Wahrung des guten Rufs des eigenen Hauses.
Zitat von FKK-Palmas
Nun ist es in Ihrer Hand ob sie Ihren Service verbessert oder nicht. Ist unsererseits Ihre Sache.
Grundsätzlich korrekt, aber wenn man zu Hause feststellt, der Elektriker liefert schlechte Arbeit ab, dann wird der einmal angezählt und danach bekommt ein anderer den Auftrag > "Austausch des Dienstleisters". Hier sich völlig zurückzuziehen auf "alles nicht unser Bier" darf sich nicht wundern, denn der Ruf des Hauses steht und fällt immer mit allen Beteiligten....... "die Leistung orientiert sich immer am schwächsten Glied"


@gunni_12:
gut dargestellt Leider sind die Betreiber fast alle gegen Vorschläge und Kritik imprägniert, der volle Lotus-Effekt. Klar, es läuft, aber das Potential nach oben und die Gefahr, dass sich das auch schnell wieder ändern kann, wird ausgeblendet. Überheblichkeit spielt teilweise auch hinein, wobei ich hier nicht pauschalieren kann und will. "Stillstand ist Rückschritt" und hier ist es positiv zu vermerken, wenn es immer wieder Neuerungen, Erweiterungen und kreative, neue Details gibt, in dem Punkt "Umbau und Erweiterung" ist wohl das Heaven ein Vorzeigekandidat, während im Collosseum die Duschen noch immer aus dem letzten Jahrtausend sind.
Zitat von gunni_12
Ich muß mich immer wieder wundern welche Dilettanten bei manchen Clubs am Werke sind.
Das ist hart formuliert, aber ich denke, die Herren tun "das in ihrem Rahmen mögliche".
Schau sie dir mal an und hinterfrage ihre Vergangenheit, das sind entweder wirklich die klassischen Rotlicht-Typen (Wirtschafter, Türsteher, Zuhälter) oder sie kommen aus komplett fremden Branchen, z.B. IT/EDV...... sie sind alle keine (Unternehmens-)Manager!
Anstatt mal wirklich ein Geschäftsführer eingestellt wird, der aus dem Management kommt und Strategie, Konzept und Personalführung macht, sind hier Leute am Werk, die mit der normalen Wirtschaft und Unternehmensführung wenig bis keine Erfahrung haben.
Zitat von gunni_12
Falls ein Betreiber einen Club erfolgreich führen will, sollte er die Berichte hier ernst nehmen und versuchen Mißstände abzustellen.
Nachdem es für schlechte Berichte schon Hausverbote gab (unprofessioneller kann man als Betreiber nicht zeigen, dass man mit Kritik nicht umgehen kann) und es auch hier im Forum ja viele "Weltverbesserer" gibt, die meinen, sie wären die Oberchecker und ohne sie würde das gesamte Rotlicht in und um München ausgehen, muss man als Betreiber alle Informationen schon richtig kategorisieren und einordnen, sonst endet das im Chaos. Viele Vorschläge oder Verbesserungswünsche sind dann auch teilweise nicht umsetzbar, was der Endkunde nicht wissen kann und die Hintergründe nicht kennt.
Hier kann man Tom vom Penthouseprivat mal positiv erwähnen, wenn auch kein Club, aber Terminwohnung: wenn es berechtigte Kritik gibt, wird hier mit einer Stellungnahme reagiert und zudem erhält der Betroffene meistens einen Gutschein in angemessener Höhe als Wiedergutmachung. DAS ist Marketing und sichert zufriedene, treue Kunden. Hab ich in einem Club noch nicht erlebt!
__________________
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Alt  09.07.2013, 14:14   # 9
Sorebreaker
Gentleman
 
Mitglied seit 24.03.2013

Beiträge: 53


Sorebreaker ist offline
Zitat von Katsumoto
Anlasslich eines aktuellen Berichts bzw. Absatzes daraus zur Wieder-Neueröffnung eines Clubs schossen mir ein paar Gedanken durch denk Kopf...
Wenn du es erlaubst, würde ich mich gerne von deinem tollen Beitrag inspirieren lassen, um dazu etwas in einem österreichischen Forum zu schreiben. Zitiert natürlich.

Bei uns ist es so, dass die Dichte an Saunaclubs wesentlich niedriger ist und Monopole bzw. Oligopole bestehen. Es gibt einfach nur Platzhirsche, relativ alternativlos in manchen Regionen, selbst in Wien. Außerdem ist die Mobilität, die Bereitschaft weitere Strecken (mit dem Auto) zu reisen, bei uns weniger ausgeprägt, als in Deutschland. Man kommt ja auch abseits der Autobahnen wesentlich langsamer voran.

Allerdings wurden zuletzt großspurige Expansionspläne enthüllt, die ich erst wahrhaben werde, wenn ich an einem Eröffnungstag in den jeweiligen Clubs stehe. Ansonsten ist das bisher nur viel Rauch um nichts.

Zum Serviceaspekt kommen meine Gedanken in einem gesonderten Posting.
__________________
Etwaige Gutscheine bitte fürs Goldentime in Wien. Danke!
Vielleicht verschlägt es mich in mittlerer Zukunft nach Restösterreich oder ins nahe Deutschland.
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Alt  09.07.2013, 14:05   # 8
peepingtom
 
Mitglied seit 06.11.2001

Beiträge: 60


peepingtom ist offline
Essen

Ich gebe Katsumoto in allen Punkten recht, außer beim Essen. Ich selber gehe natürlich nicht wegen dem Essen in den Club, meist esse ich dort auch fast gar nichts. Aber die CDLs müssen sich ja normalerweise von dem selben Essen ernähren das auch uns angeboten wird. Somit sollte die Qualität schon stimmen -> ist somit für die Damen auch ein Wohlfühlkriterium, genauso wie die Unterbringung.
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Danke von
Alt  09.07.2013, 13:42   # 7
-
 

Beiträge: n/a


QUOTE]Ich nehm nur mal meinen letzten Besuch im Palmas (den Bericht könnt ihr ja bei Bedarf lesen). Denkt denn Lilly tatsächlich nach dem grottenschlechten Service von ihr, daß ich sie jemals wieder buche ? Versteht die Geschäftsführung nicht, daß die Mädels mit solchen Aktionen den Ruf des Clubs ruinieren und so Kundschaft vertreiben ?[/QUOTE]

Lilly und alle anderen Damen bezahlen bei uns Eintritt und arbeitet auf selbständiger Basis. Wir distanzieren uns von weibl. sowie männl. Gästen über die oft Beschwerden eingehen.
Bei Lilly gibt es auch teils positives Feedback, da sie nachwievor Kunde im Palmas ist, gehen wir davon aus, das sie mit Ihren Einnahmen zufrieden ist.

Logischerweise gibt es auch bei den weiblichen Gästen mal Stimmungsschwankungen.
Wir teilen den Damen gute sowie schlechte Kritik mit, damit sie sich auch ein Bild machen können. Im Falle Lilly hatten wir sie darüber informiert das du unzufrieden warst. Sie hat Deinen Bericht auch mit Dolmetscher gelesen. Nun ist es in Ihrer Hand ob sie Ihren Service verbessert oder nicht. Ist unsererseits Ihre Sache.

Wichtig ist für uns das man den einzelnen Service der jeweiligen Frau nicht mit dem Palmas in Verbindung bringt, weder den guten noch den schlechten.

Das Lusthaus ist hierfür das richtige Forum um positive und negative Bewertungen abzugeben.

Wir finden das sich in Nürnberg jeder Fkk Club wirklich Mühe gibt seine Kunden zu halten und zu vermehren.
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Alt  09.07.2013, 12:45   # 6
Neal Caffrey
 
Benutzerbild von Neal Caffrey
 
Mitglied seit 06.12.2011

Beiträge: 176


Neal Caffrey ist offline
Möglichkeit

Oft war in den letzten Monaten herauszulesen bzw. anzunehmen, dass viele Clubbetreiber unerfahren sind und aus anderen Branchen stammen.

Das sind zwar P6-Clubs, aber auch diese wollen richtig organisiert und gemanagt werden. Anstatt Z.B Stripper anzuheuern oder sein Geld anderweitig auszugeben, könnte man es auch in Kurse/Trainings für Organisation, Marketing usw... investieren. Leider denken viele, sie wären die geborenen Geschäftsmänner und man könnte ihnen nichts mehr beibringen. Ein Beispiel wären einige Kommentare von einigen Usern, die ständig Verbesserungsvorschläge abgeben und zu wissen scheinen, wie sie das Kind schaukeln. Ist auch ihr gutes Recht und Kritik üben sollte man, damit sich etwas verbessert. Die Clubbetreiber denken allerdings genau so, nämlich das sie wissen wie es läuft und meinen damit auf der sicheren Seite zu sein. Jemand der als extremes Beispiel in allen Club Deutschlands war und kein Wochenende auslässt, um sich seinen Spaß zu gönnen, kennt sich zwar in den Clubs aus, aber das macht ihn noch lange nicht zum optimalen Geschäftsführer. Hinter den Kulissen zählen oft weitere/andere Dinge.
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Alt  09.07.2013, 12:20   # 5
gunni_12
Dran-Drauf-Drüber
 
Benutzerbild von gunni_12
 
Mitglied seit 19.07.2007

Beiträge: 509


gunni_12 ist offline
Besser als Kasumotu kann man es nicht formulieren !! Bei vielen Betreibern zweifle ich ernsthaft an der Eignung ein Dienstleistungsunternehmen zu führen. Denn nichts anderes sind die Clubs : Dienstleistungsunternehmen !!.

Und die funktionieren alle gleich : Paßt das Preis/Leistungsverhältnis und der angebotene Service erhält man damit zufriedene Kunden und schafft sich eine Basis für anhaltenden Erfolg. Dabei ist es völlig egal ob es sich um ein Reisebüro, eine Autowerkstatt oder einen Fkk-Club handelt. Na ja, leider nicht ganz. Im Gegensatz zu den anderen Branchen schießt bei uns Männern in den Clubs des öfteren das Blut aus dem Gehirn in Richtung Lendengegend und erschwert eine vernünftige Einschätzung oder Beurteilung.

Ich muß mich immer wieder wundern welche Dilettanten bei manchen Clubs am Werke sind. Die denken daß es ausreicht wenn man ein paar Titten und Ärsche zur Verfügung stellt und sind dann überrascht wenn der Laden nicht läuft. Dabei investieren die doch Unsummen in Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. Falls dies nicht nur zur Geldwäsche dienen sollte, wollen die doch auch mal Erträge sehen.

Wie schon von Connery und Katsumoto geschrieben, steht und fällt alles mit dem Service der Frauen. Ich habe in diesem Jahr viele Clubs in Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt mehrmals besucht und mir zu den jeweiligen ein Urteil gebildet. Natürlich werde ich demnächst nur noch die anfahren, bei denen die Reinfallquote für mich am geringsten ist. Immerhin kostet unser "Hobby" ja auch ein paar Euro und die wollen nicht sinnlos zum Fenster rausgeworfen werden. In keinem Club gibt es eine 100 %-ige Zufriedenheitsgarantie. Allerdings kommen in meinen Augen zwei Clubs da nahe ran (ein weiterer hat nach seiner Eröffnung viel Potential - da wird man noch sehen wohin die Reise geht).

Eine große Frage ist für mich auch : wollen die Mädels denn kein Geld verdienen? Als Faustregel gilt : schlechter Service - schlechter Verdienst .... und umgekehrt. Einige Frauen die als Servicegranaten bekannt sind, berichteten mir bei Gesprächen von Tagesverdiensten bei denen mir Schwindlig wird. Selbst an schlechten Tagen verdienen die sich eine goldenene Nase. Die haben sich eine Stammkundschaft gezogen, die regelmäßig ihre sauerverdiente Kohle für gemeinsame Zeit mit denen ausgeben. Der Hype um das Wiederauftauchen von Christina_07 im Hawaii sagt wohl alles !! Im Gegensatz dazu denken andere es reicht, uns ein bisschen an der Nudel zu kraulen und beim GV still zu halten um reichlich Kohle zu verdienen. Der Versuch Aufpreise zu ergattern, Zeit zu schinden und Rumzuzicken sind leider in manchen Clubs weit verbreitet. Ich nehm nur mal meinen letzten Besuch im Palmas (den Bericht könnt ihr ja bei Bedarf lesen). Denkt denn Lilly tatsächlich nach dem grottenschlechten Service von ihr, daß ich sie jemals wieder buche ? Versteht die Geschäftsführung nicht, daß die Mädels mit solchen Aktionen den Ruf des Clubs ruinieren und so Kundschaft vertreiben ? Falls ich so einen Laden führen würde, wäre ein klärendes Gespräch mit den Frauen Pflicht !! Nachdem ich z.B im Palmas schon öfters so Reinfälle erlebt habe werde ich weitere Besuche erst mal zurückgestellt und besuche lieber andere Clubs.

Dabei hätten die Betreiber mit dem Lusthaus-Forum doch eine optimale Plattform um die Zufriedenheit der Kunden zu ergründen. Die lesen hier doch alle mit und wissen doch daher wo Probleme bestehen. Alle Läden die nicht so laufen wie erhofft bekommen doch hier ihr Feedback und sollten daher doch wissen was zu verbessern wäre. Hier bekommen sie die unverblümte Meinung der Kunden. Die meisten von uns beschweren sich in der Regel in den Clubs nicht über Mißstände. Teils aus Höflichkeit, teils aus Scham oder weil ihnen der Mut dazu fehlt. Hier im Forum allerdings wird alles angesprochen. Falls ein Betreiber einen Club erfolgreich führen will, sollte er die Berichte hier ernst nehmen und versuchen Mißstände abzustellen. Ansonsten wird es den jeweiligen Club nicht mehr lange geben.

Um abschließend nochmals auf das Dienstleistungsunternehmen zu kommen eine Frage an die Clubbetreiber : Geht ihr nochmals zum gleichen Reisebüro oder in die gleiche Autowerkstatt wenn ihr mehrfach schlechte Erfahrungen damit gemacht habt ? Denkt mal darüber nach !!!!!!!
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Alt  09.07.2013, 12:19   # 4
-
 

Beiträge: n/a


Bei Beispielsweise 30 Euro Eintritt wo Sauna und Essen und Softdrinks frei sind und in netter Umgebung mit leicht bekleideten Mädels kann man bei schönem Wetter schon auch mal relaxen ohne aufs Zimmer zu gehen. Ist billiger als in die Sauna in der Therme zu gehen. Da macht es dann schon einen Unterschied wie der Laden gestaltet ist.
Und genau dort liegt ein weiteres Problem: Die männliche Kundschaft locke ich zwar mit günstigen Eintrittspreisen von 20-30 Euro, aber nur 2/3 der Gäste geht aufs Zimmer. Was wiederum zulasten des Mädels-Umsatzes geht.

Wofür gehe ich denn in ein als Wellnessoase getarntes Bordell ? Um zu zimmern ! Wenn ich keine passende Spielpartnerin finde, beschränke ich mich auf Wellness, klar. Und freilich ist es dann von (großem) Vorteil, wenn die Räumlichkeiten ansprechend sind, der Kaffee genießbar ist und was weiß ich noch alles. Aber ansonsten ... .
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Danke von
Alt  09.07.2013, 11:56   # 3
knuuutsch
 
Mitglied seit 18.05.2012

Beiträge: 244


knuuutsch ist offline
schon wichtig aber

Bei Beispielsweise 30 Euro Eintritt wo Sauna und Essen und Softdrinks frei sind und in netter Umgebung mit leicht bekleideten Mädels kann man bei schönem Wetter schon auch mal relaxen ohne aufs Zimmer zu gehen. Ist billiger als in die Sauna in der Therme zu gehen. Da macht es dann schon einen Unterschied wie der Laden gestaltet ist.

Verdient wird aber mehr wenn man aufs Zimmer geht und da spielen die Mädels die Hauptrolle auch für den Laden. Aber unwichtig ist der Laden als solcher dabei auch nicht. wenn das zu assig rüberkommt dann geht da doch keiner hin. Oder wenn im Cleopatra oder im Sunshine keine funktionierende Sauna da ist dann ist das auch nicht so toll für einen FKK-Sauna-Club (kenne bei beiden nicht den aktuellen Stand).
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Alt  09.07.2013, 10:32   # 2
g2002
 
Mitglied seit 10.09.2002

Beiträge: 110


g2002 ist offline
Hallo

ich kann dies nur unterstützen und stimme in allen Punkten 100%ig zu

Grüsse
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