Und wieder was Neues von mir
Benutzt Sie!
Ein großer schwarzer dominanter Schwanz in jungen engen weißen Mösen
„Sieht der Coach nicht total heiß aus?“ Angelina wischte sich den Schweiß von der Stirn, löste das Haarband und schüttelte ihre langen pechschwarzen Haare aus. Mit flinken Fingern band sie es anschließend wieder hinten zusammen. „Mr Reynolds ist schwarz wie ein Rappe“, kam sie nicht umhin, staunend zu murmeln – und irgendwie konnte sie nicht verhindern, dabei auch noch an etwas Anderes als an dessen schwarzes Fell zu denken.
Sie war komplett durchgeschwitzt vom vielen Tennistraining und ihr blaues Tennis-Outfit klebte so nass an ihren Brüsten, dass man(n) keine Röntgenaugen brauchte, um zu erkennen, dass sie darunter keinen BH trug. Deutlich zeichneten sich ihre harten Knospen unter dem dünnen Stoff ab.
Ihre Beckenbodenmuskulatur sandte ein wohliges Pochen durch ihren Schoß. Und ihr schneller Atem heizte die Gedanken in ihrem Kopf an.
„Schlag ihn dir aus dem Kopf!“, gab Stephanie zurück. Ihre feuerroten Locken wirbelten herum.
Angelina blickte ihre Freundin verständnislos an.
„Er ist unser Tennistrainer.“ Stephanie klang, als fürchtete sie um Angelinas geistige Gesundheit. „Und unser Klassenlehrer … und der stellvertretende Schuldirektor.“
„Na los, Angelina“, rief Mr Reynolds. „Brauchst du eine Extraeinladung?“
Sie ging mit dem Schläger an der Grundlinie in Ausgangstellung. Leistungssport war die Hölle – eine angenehme Hölle. Anfangs nur ein sehr angenehmes Gefühl stieg ihre Erregung während der Ballwechsel fast bis zum Lustgipfel an. Aber eben nur fast …
„Achte auf deine Vorhand“, mahnte der Coach. „Vorhand … Rückhand und jetzt vor zum Netz für den Volley.“ Allein seine Stimme jagte ihr sanfte Schauer über den Rücken.
Mit wehendem Tennisröckchen spurtete Angelina los und donnerte den Ball ins Feld.
„Nicht schlecht Angelina“, lobte er mit einem strahlend weißen Lächeln – einem Lächeln, das noch verstärkt wurde durch die dunkle Hautfarbe seines Gesichts. Er war durchtrainiert wie ein Leistungssportler. Einmal hatte sie nach dem Training sein Sixpack gesehen. Jeder Bauchmuskel hatte sich unter der ebenholzschwarzen Haut abgezeichnet. Und mehr als einmal hatte sie sich dabei ertappt, dass sie sich fragte, ob er wohl auch den Schwanz eines Pferdes hätte. Der Ausbeulung seiner Tennisshorts nach zu urteilen, konnte das durchaus der Fall sein.
Der Gedanke daran steigerte ihre Erregung noch mehr, und sie merkte, wie ihr Höschen immer feuchter wurde. Auch manche der anderen Mädchen hatten seufzende Augen und einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen – und das lag nicht nur am harten Training.
„Schluss für heute. Ab unter die Dusche!“
Die Mädchen liefen kichernd in die Umkleidekabine. Alle bis auf Angelina. Sie hatte es nicht eilig. Sie wollte die Atmosphäre des Tennisplatzes genießen. Allein sein mit ihren neuen wilden Gedanken – allein mit Mr Reynolds. Stephanie schien ihr das anzusehen, verschwand aber mit den anderen Mädchen im Schulgebäude.
„Brauchst du etwa schon wieder eine Extraeinladung, Angelina?“, wies er sie grinsend zurecht und sie setzte sich in Bewegung.
„Nein warte“, hielt er sie zurück. „Ich muss noch mit dir reden.“ Langsam schlenderten sie in Richtung Lehrerkabine. Sie genoss seine Präsenz. Seinen herrlich männlichen Duft. „Du bist ein großes Talent“, ließ er sie wissen. „Du läufst gut. Du hast eine hervorragende Ballkontrolle. Aber du machst nichts daraus.“
Er öffnete die Tür zu seiner Kabine und schubste sie ins Innere. Sie war völlig allein mit ihm in seiner Lehrerumkleide. Ein Lederbett stand darin, falls sich jemand verletzt hatte, jemandem schlecht wurde, oder … Sie konnte die anderen Mädchen lachen und das Rauschen der Duschen hören.
Sie zog sich das schweißnasse Tenniskleidchen über die Schultern herunter und zeigte ihrem Lehrer ihre Brüste. Ihre jungen elastischen Brüste, die er schon so oft durch den dünnen Stoff hindurchschimmern gesehen hatte. Er musterte sie. Begutachtete sie wie eine Sklavin, die er gerade am Markt erstanden hatte. Und ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen. Besitzergreifend fasste er ihr an die mädchenhaft jungen Titten ...