Vor einigen Tagen hatte ich in der Nähe des Durlacher Tors zu tun, von dort zu einem kurzen Rundgang in die Brunnenstraße war es nicht weit. Im Haus Nummer sex fiel mir eine Frau auf, die mir optisch zu 100 % zusagte. Aber da ich nicht viel Zeit hatte, ging ich weiter.
Die ganze Zeit ging sie mir nicht aus dem Kopf – soll ich oder soll ich nicht? Ich weiß, dass die Flopquote in der BS recht hoch ist, ich weiß, dass ich im Laufhaus Probleme habe – aber was solls? Sch... drauf, no risk – no fun und wenns dumm läuft, hatte ich wenigstens einen Optikfick.
Am Sonntag wagte ich einen neuen Anlauf. Zuerst lief ich zuerst noch ein wenig durch die Häuser, um mich in Stimmung zu bringen, im Haus 13 unterhielten sich zwei Mädels im Treppenhaus. Die, die oben stand, beugte sich nach unten und streckte dabei ihren Hintern so weit raus, dass ich fast nicht dran vorbei kam, ohne ihr einen Klaps drauf zu geben. Ich konnte mich gerade noch bremsen, machte aber eine lobende Bemerkung zu ihrem Hinterteil. Sie konterte spontan mit einem fragenden „Arschficken?“. Ich lehnte dankend ab und drehte meine Runde weiter.
Im Haus Nr. sex hatte ich Glück, sie stand vor der Tür und lächelte mich an. Auf meine Frage nach Name und Herkunft antwortete sie mit Sibel und Türkei. Es folgte das übliche Angebot: FM und GV für 30 Euro. Da ich sowieso zu ihr wollte, stimmte ich zu.
Sibel, TR, Anfang 20, < 160 cm, KF 34, B-Cups, < 50 kg, lange schwarze Haare, für mein Empfinden ein unwahrscheinlich hübsches Gesicht.
Wir zogen uns beide aus, was bei ihr unverständlicherweise deutlich schneller ging, waschen war nicht drin, sie dirigierte mich umgehend aufs Bett. Sie schnappte sich sofort meinen kleinen Mitstreiter und versuchte, ihn steif zu wichsen. Es dauerte eine ganze Weile, zum Glück ließ sie sich am Körper und an ihren Brüsten streicheln. Außerdem hatte sie sich so gesetzt, dass ich freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Endlich war die nötige Härte erreicht, um den Gummi aufzuziehen.
Ihr BJ war soweit in Ordnung – allerdings auch mit reichlich Handunterstützung. Das war auch nötig, denn irgendwie fehlte immer noch etwas Blut.
Da ich sie nicht zu lange plagen wollte, gingen wir zum GV über. Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit, schnappte sich eine Geltube und drapierte eine kleine Menge davon auf dem Gummi und den Rest auf ihre Pussy.
Ich hätte erwartet, dass sie enger ist, es war nicht sehr viel Flutschi, aber es kam keine richtige Reibung zustande. Dann begann sie auch noch zu stöhnen, nachdem ich kaum in ihr drin war – da war wieder der Gedanke, dass mir hier im LH einfach was fehlt – Optik hin, Optik her. Meine „LH-Phobie“ schlug wieder mal zu.
Obwohl ich mich auf ihr bildhübsches Gesicht konzentrierte, merkte ich, wie ich langsam wieder weich wurde. Es hatte keinen Zweck, ich zog mich zurück und machte ihr klar, dass ich mich jetzt auf meine Hand verlassen würde.
Mit gespreizten Beinen lag sie vor mir, präsentierte ihre Pussy und spielte mit Ihren Brüsten. Dieser Anblick führte schließlich dazu, dass ich doch noch ein absch(l)ießendes Erfolgserlebnis hatte.
Sie machte zum Glück keinerlei Zeitdruck oder ein genervtes Gesicht. Ich habe das Gefühl, wenn jemand mit der LH-Atmosphäre zurecht kommt, ist sie durchaus eine Empfehlung.
Zu finden ist Sibel in KA, Brunnenstraße 6 (Sex-Inn), 2. OG nach der Treppe rechts, nach dem Türrahmen im ersten Zimmer links.
So long,
weissfas
tnix