Ukraine - Vier Musketiere in Vinniza

[BayernObelix]

Hallo Leute,

hier mal live ein Bericht aus Vinniza. Am Sonntag sind drei Musketiere (Wohland, Pirat8856 und BayernObelix) aus dem Lusthaus nach Vinniza aufgebrochen. Damit die Pferde ihre Kräfte nicht sinnlos verschwenden wurde ein weiterer Musketier angeworben und damit war dann die Kutsche für die Reise nach Vinniza voll. Die Reise ging von München über Wien, Budapest, Zhahony, Richtung Lemberg und rechts weg in Richtung Ternopil. Chmelnitzky und dann Vinniza. Aus den ursprünglich für die Reise geplanten 17 Stunden wurden doch 23 Stunden.

Bis Budapest war es noch reibungslos verlaufen. In Budapest haben wir dann eine Ehrenrunde gedreht, da die Verbindungsstrecke durch Budapest zur M3 zwischenzeitlich sehr schmal wurde und wir unsicher wurden ob wir denn tatsächlich noch auf der richtigen Strecke waren. Als wir endlich auf der M3 ging es noch einmal 200 km recht flott gen Norden. Dann war es aber mit Herrlichkeit vorbei. Über eine schlecht ausgebaute Landstraße ging es dann Richtung ungarisch/ukrainische Grenze. Schlecht ausgebaut, kurvig und viel befahren. Also ging es mit nervigen 60 - 70 km/h weiter. Über die Grenze kamen wir relativ schnell. Relativ zu früheren Zeiten. Aber 50 Minuten blieben so auch wieder liegen. Dann ging es weiter Richtung Karpaten. War der Weg dort hin ein ebenso schlecht ausgebaute Straße, wurden wir in den Karpaten von einer breiten gut ausgebauten Straße durch die Berge überrascht. Genauso verblüffend waren auch die vielen neuen Hotels und Motels die überall in den Karpaten den Wegesrand säumten. Beim Hotel Natalie legten wir dann einen Stopp zum Frühstück ein. Von da ging es noch ein gutes Stück weiter durch die Karpaten. Als wir diese dann endlich hinter uns hatten wurde die Straße schlagartig wieder deutlich schlechter. Solange man die Dörfer nur streifte ging es ja noch. Wenn man aber durch die Dörfer musste begann sofort der Schlaglochtango und die Geschwindigkeit sang gegen 20 km/h. Und bis Ternopil wurde das dann auch nicht mehr besser. Ab dann ging es aber endlich wieder besser bis wir dann uns noch einmal durch Vinniza zur Kais Villa Osera kämpfen mussten. Während der Fahrt hatten wir mehrfach Kai über unsere Verspätungen auf dem laufenden gehalten und er hatte aus seinem Urlaubsdomizil alles gemanaget hat.

So stand schon fast das Essen auf dem Tisch als wir endlich den Weg zur Villa gefunden hatten. Es bild noch gut Zeit bis dann die Ladies für den Abend eintrafen. Zunächst traf Natascha und kurz danach auch noch Tanya, Olga und Luda ein. Bevor nachfragen kommen, Natasha 25 und die ältere der beiden Olgas. Nach einem schmackhaften Imbiss und gemütlichen Schnack haben wir uns dann auf unsere Zimmer zurückgezogen.

Olga erfüllte meine hohen Erwartungen und als sie mich dann heute morgen verließ hatte ich ein breites Grinsen auf dem Gesicht!

... to be continued ...

[Avantgardist]

Vir meint sicher Olga19, nicht nur optisch Klasse, war vor 5 Tagen mit ihr zusammen ( Bericht über alles folgt ). An den letzten beiden Tagen kamen wieder 3 neue Mädels, ich war leider anderweitig verplant, aber die Kommentare der "Tester" waren bemerkenswert gut, die Optik kann ich beurteilen, alles in Ordnung.

Av.

[Vir222]

könnte Olga19 lauten. Diese sieht der Lady welche meiner Einer meinte, wenn auch schlecht getroffen, doch recht ähnlich. Zu bewundern unter der bekannten Addy.
Bin in 2 Wochen wieder da. Ist schon hart wenn man sich Hals über Kopf verknallt. Seltsame Sache das....

So long...

[Juan Palomo]

auch eventunell Sinn machen, wenn ich bald mal in den Flieger hüpfe, rüberdüse und die Dame für den ersten Abend bestelle

[grayglasses]

Der Name macht aber doch nur dann wirklich Sinn, wenn die Maus auch auf der Web-Site aufgeführt ist.
Das würde dann wiederum bedeuten, dass Vir222 ja einfach nur mal nachschauen müsste...

[Juan Palomo]

ist dir der Name der Holden (Top 2) schon wieder eingefallen. Schön langsam köchelt was in mir. Gruss DD.

[woland]

.. wird Osera ausgesprochen, mit stimmhaftem s, unbetonte o klingen wie a - so verkehrt war das also nicht. Das z in Ozero ist die englische Umschrift ... hatte auch einen derartigen Schwiegervater.

Das Rauchverbot in der Küche, aber auch in den Zimmern, empfand ich als sehr angenehm. Jetzt gibt's halt alle 10 min ein Damenkränzchen vor dem Haus. Einzige Nichtraucherin scheint Olga28 zu sein.

Führe dich anständig auf - die Sitten keineswegs locker in den slawischen Ländern!

[Vir222]

So, mal wieder da gewesen (letztes WoE) und ein paar Sachen zum Berichten.

Größte Neuigkeit: Kai hat mit dem Rauchen aufgehört. Als unumschränkter Herrscher im Haus wird jetzt nur noch geraucht, wenn er schläft oder Sveta sauer ist:-)
Das Top 2 ist die weibliche Granate, welche mir dort über den Weg gelaufen ist. (Namen wieder vergesse, sind eh Schall und Rauch)
Hatte leider (oder Gott sei Dank) nicht das Vergnügen, da seit neuestem fest gebunden mit einer Lady aus dem Ort (nicht aus dem "Gewerbe"!).
Kann sie aber jedem Optikf!icker empfehlen, da einfach nur der Hammer. Bildhübsches Gesicht und Mörderäpfel. Hat wohl gleich am 2. Tag ihren Job gekündigt und steht den Herren jetzt fest zur Verfügung.

Eine Anmerkung noch zum Namen der Villa. Hier ist wohl ein Fehler unterlaufen denn die Villa sollte eigentlich "Osero" sngl. für See heißen. Im Augenblick hat sie durch nen Übermittlungesfehler den Namen Seen "Osera". (Wozu n Schwiegerpapa in spé nicht alles gut ist, gelle.)

So, das wars mal wieder. Wünsch allen nen guten Stich.
Euer Vir.

[BayernObelix]

Hallo Pirat,

das tut mir jetzt richtig leid, das der unerwartete Besuch solch schlimme Folgen gehabt hat und es ich bin glücklich das Du doch so ein harmloser Pirat bist sonst hätte ich mich am nächsten Morgen ja auf einiges gefasst machen müssen. Ich kann doch auch nichts dafür das ich solch verwirrrende Wirkung auf die Vinniza Damenwelt habe!

Habe danke für den Klasse Bericht! Kann mich nur Wohland anschließen. An Dir ist doch ein kleiner Literat verloren gegangen.

BayernObelix

[woland]

Donnerwetter, das ist ein schöner und für mich auch recht interessanter Bericht geworden mit Details, die man mündlich nicht so genau beschreibt wie schriftlich.

Der Absatz über die Angelstunden am See trägt viel zur Charakterisierung der Atmosphäre in der Villa Osera bei.

Schade dass Natascha21 so langweilig war (nicht verwechseln mit den anderen Nataschas!), und dass die Störung durch "die andere Prinzessin" euch so aus dem Tritt gebracht hat, aber, wenn man mehrere Tage Zeit hat, gleicht sich das bald wieder aus. Lieb sind sie eigentlich alle, aber unterschiedlich begabt.

Das nächste Mal - jawohl - nehmen wir einen weniger gefährlichen Weg nach Vinniza: Flugzeug und Eisenbahn.
Servus
Woland

[pirat8856]

Nach soviel ermuting von euerer Seite muss ich wohl auch noch meinen Bericht fertig stellen.
Nachdem mich Luda nun verlassen hatte ging ich hinunter zu Oxana und lies mir drei Eier braten um meinen Substanzverlust auszugleichen.
Bayern Obelix war mit seinem Note Book da und zeigte mir die Bilder der noch verfügbaren Prinzessienen um für die nächsten zwei Abende auszuwählen. Entschieden habe ich mich dann für Swetlana 19 und Natascha 21.
Nun holte ich meine mitgebrache Angel und ging zu Schenja der beriets auf dem Steeg war und sein glück versuchte. Schenja erzählte mir das er seit einigen Monaten für Kai arbeitet und seine Oxana auch aushielfsweise. Den Haken bestückte ich mit Mais um es auf Karpfen zu versuchen. Es dauerte auch nicht lange bis sich der Schwimmer kurz ganz leicht bewegte.
Das ist ein großes Unglück sagte Schenja im See sind unmengen von Krebsen die immer den Köder vom Haken fressen. Zwischendurch kam immer wieder Oxana zu einer Zigarettenpause und hat uns unterhalten. Die beiden sprechen sehr gut Deutsch da Sie eineige Zeit hier gearbeitet haben. Oxana sagte mir das Schenja durchschnittlich 3 Tage warten muss für einen Karpfenbiss. Da das an diesem Tag nicht klappte holte Schenja Würmer, mit denen wir dann etwa 20 kleine Barsche geangelt haben. Das Abendessen war für die beiden nun wohl gesichert, aber Oxana sagte mir das Sie die kleinen Barsche nicht liebt. Die nächsten Tage waren die beiden nicht da was ich sehr schade fand.
Es war Später Nachmittag geworden und Kai kam mit seinen Freunden und deren Mädels vom Schwarzen Meer zurück. Nun gab es das von Oxana zubereitete Abendessen und auch unsere Girls trudelten recht pünktlich ein. Für mich war das Natascha 21, Sie ist etwa 1,65 kein Hungerhaken und spricht etwas mehr Englisch als Luda. Dann gemeinsames Essen, trinken und ab ins Bad. Nach gemeinsamer Waschung ab in die Kiste. Sie hat immer ein lächeln auf den Lippen zeigt aber keine eigene Iniziative.
Ein weing knutschen und Sie küsste meinen Prinzen, als ich dann mit meinen Fingern Ihre Pussy streichelte sah Sie mich an und sagte Sex? Ich yes und Sie legte sich bereitwillig auf den Rücken. Ihr nächstes lebenszeichen gab Sie erst von sich als es zeit war den Gummi beim rückzug zu halten. Dann sind wir schnell eingeschlafen. Als es langsam hell wurde lachte Sie mich wieder an, aber ich hatte keinen weiteren bedarf und so ging Sie ins Bad und kam in voller Montur zurück mit der bitte Taxi. Nach erhalt ein Küsschen und fort war Sie. Ich hab noch etwas geschlafen und habe mir dann von Kai die üblichen drei Eier zubereiten lassen.
Den Tag über verbrachten die Vier Musketiere dann in der Stadt Vinniza mit kurzem schopping und eienm längerem Aufenthalt im Edelweiss. Am Abend ging es dann in ein Restaurant zu einem gemeinsamen Dinner. Unsere geladen Prinzessinen kamen direkt zum Restaurant und ich war auf Wolke sieben als ich meine Swetlana 19 sah. Vom Typ wie Luda klein zierlich lange Haare, nur hellerer Hauttyp. Und Sie sprach auch noch gutes Englisch. Sie bestellte für mich auch gleich meinen Fisch und meine Getränke weil ich auf der Karte kein Wort lesen konnte. Es war für mich ein traumhafter Abend super Essen und ein hervorragender Wein, der von Woland bestellt wurde und diese Swetlana. Rauchen tun die Girls in Vinniza wohl alle, aber Swetlana ist extremraucherin, das war das einzige minus. Sie erzählte mir das Sie in den Ferien in Kiev bei einer IT-Firma gearbeitet hat und Ihrer Famiele bei der Kartoffelernte half. Bei der Rückfahrt zu Kais Burg nahm Sie mich in die Arme und wir hielten Händchen.
Gemeinsame Waschung im Bad und auf dem Zimmer zärtliche Zungenküsse. Ich war am Ziel meiner Träume und verwöhnte Ihre Pussy mit meiner Zunge und Swetlana atmete ganz tief. Dann plötzlich die Türe ging auf und eine andere Prinzessin stand vor uns und wir starrten uns gegenseitig an.
Was war passiert ????
In der Kammer gegenüber die Bayern Obelix als Mausuleum nutzte, hat er offenbar dieser bedauernswerten Cocobiene irgendetwas angetan das diese so verwirrte, das Sie die Türe vom Bad nicht mehr von der meiner Kammer unterscheiden konnte. Da diesem armen Geschöpf schnell bewust wurde das es ärger gibt wenn Sie Ihre notdurft hier verrichten sollte zog Sie sich schnell wieder zurück. Swetlana richtete sich gleich auf und rauchte ganz heftig eine Zigarette. Wir hatten den Faden verloren, aber ich wollte mir Swetlana auf keinen fall entgehen lassen, doch es wollte nicht mehr so recht klappen, ich denke es lag vor allem an mir. Etwas ettäuscht sind wir beide eingeschlafen. Doch ich konnte nicht gut schlafen und bin später zu Swetlana unter die Decke gekrochen, aber Sie tat sehr müde und Igelte sich ein. Und so kam es wie es kommen mußte, Ihr Handy klingelte und Sie hüpfte aus dem Bett. Ihr Slip war bei dem Abendlichen gemetzel weit unter das Bett geraten und Sie hatte große mühe diesen wieder zu finden.
Dann ab ins Bad und Sie kam zurück mit der bitte do you give me money for taxi. Ich gab es Ihr und bekam noch einen zärtlichen Kuss. Etwas später bin ich dann zu Kai und habe meine drei Eier geordert.
An diesem Nachmittag war dann Sauna auf dem Programm der vier Musketiere. Die Girls waren wieder verspätet und am Anfang war die atmosfähre ziemlich gezwungen. Doch als Bayern Obelix als erster zur Tat schreitete war das Eis gebrochen. Ich sas auf neben Tania 28 auf dem Sofa und wir haben ein bisschen geknutcht und auf einmal hatte Sie Ihre Hand unter meinem Handtuch und hat mich heftig attackiert. War nicht Sie es die mich und Luda zur Disziplin ermahnte. !!!!
Da blieb mir nur eins, ab in den Wirlpool und zur gegenattacke. Tania ist zierlich, hat sehr weiche Haut und ist sehr zärtlich. Zuerst hat Sie mich mit dem Mund verwöhnt, dann habe ich mich auf dem Beckenrand gesetzt und Sie auf mich. Nach langsamen beginn wurde das immer heftiger. Da ich letzte Nacht nicht verausgabt war ich in form wie selten. Sie drehte sich dann um und streckte mir Ihren süssen hinten kraftvoll entgegen. Ich musste mich ziemlich anstrengen und Tania Ihre Stimmbänder belasten bis wir erlöst wurden. Ich habe mich im Pool noch etwas erholt und Tania ging zurück zur Sitzecke. Aber jedesmal wenn wir uns wieder begegneten hatte Sie ein breites grinsen auf den Lippen.
Als ich dann zurück kam zur Sitzecke war auch endlich Sofia eingetroffen.
Ich hatte im LH schon Berichte über Sie gelesen und es war klar das ich Sie haben mußte. Ein wenig plaudern und zusammen etwas trinken und dann ab in die Dusche. Sie sperrte die Türe zu und kam schnell zur sache. Wir haben einige Stellungen ausprobiert, aber das war alles sehr anstrengend. Und ich merkte das ich nach dem heftigen gemetzel mit Tania nicht so schnell zum Abschuss komme. Dann habe ich Sie zum Wirlpool gezerrt und weitere experimente gemacht. Zum Abschluss habe ich mich hingesetzt und Sie auf meinen Oberschenkeln reiten lassen. Sie ist ein Naturwunder unheimlich ausdauernd. Wir bewegten uns so heftig, das wir den halben Pool geleert hatten bis wir erlöst waren. Sofia hatte einen hochroten Kopf und ich war föllig außer atem. Nach einer letzten Pause bei der Sitzecke hatte Sossia mich aufgefordert mit Ihr zu kommen. Aber da war nix mehr zu machen denn ich war so fertig und Sossia nicht mein Fall.
Wir haben uns dann von den Prinzessinen verabschiedet und sind zurück zu Kais Burg. Eine Begleitung für diese Nacht hatte ich dann nicht mehr, ich hätte keiner Fliege mehr etwas zum leide tun können so fertig war ich.
Am nächsten Tag haben wir uns dann auf den langen ritt nach Hause gemacht. Am meisten beschäfftigt hat die Edlen Musketiere eine Frage. ????
Sollten wir uns eines Tages noch einmal auf den langen und gefährlichen Weg nach Vinniza begeben und in Kais Burg seine Prinzessinen zu beglücken ???
Im Kampf unsere Glieder hinhalten bis zum letzten Blutstropfen ???
Wir haben uns mit unserem Motto "eine für alle" alle für einen" verabschiedet und werden wenn das Schicksal es will in Winniza wiederkehren.

[BayernObelix]

Hallo Pirat,

naja, jetzt ist diese Hürde überwunden, und das auch noch in sehr guter Manier. Was hält Dich jetzt noch weiter davon ab!

Ja das mit dem plötzlichen Abgang, das passiert jedem am Anfang. Darum sich immer am Abend vorher sagen lassen wann die jeweilige Dame wieder fahren muss und dann den Wecker zwei Stunden vorher gestellt und schon ist einem genüßlichen Morgenritt nichts mehr im Wege.

Typischer Anfänger Fehler in Vinniza. Passiert Dir sicher kein zweites mal mehr! Richtig?

[Avantgardist]

Hallo,
nachdem wir jetzt wissen, dass wir von Dir bisher klasse Berichte nichtbekommen haben, wollen wir aber zumindest in Zukunft unsere Freude an ihnen haben.
Also bitte weiter so.
Vor allem die Fortsetzung interessiert.

Av.

[woland]

Und das, während ich einen Stock tiefer die gerade unberührbare Tanja bei mir hatte


Gratulation zu Beitrag Nr 1, du stilles Wasser!

[pirat8856]

Da ich der dritte im Bunde der 4 Musketiere in Vinniza war in meine beiden Mitstreiter Woland und Bayern Obelix so tolle Berichte verfasst haben, denke ich ist es an der Zeit auch meine Erfahrungen weiterzugeben.
Entschuldigt bitte aber dies ist mein erster Bericht im LH und ich kann mit den Klasseberichten der beiden nicht mithalten.
Zur langen Reise mit dem Auto nach Vinniza möchte ich auch nicht mehr eingehen da Ihr bereits bestens informiert seit.
Aber zu den Mädchen habe ich schon noch etwas zu sagen.
Während der Anreise war Bayern Obelix einige male mit Kai per Handy in Kontakt und hat für uns die Wunschmädchen Organisiert.
Meine erste wahl war Luda und ich habe Sie für den ersten Abend auch gleich bekommen. Wie schon Berichtet waren die Girls etwas verspätet aber ich wurde nicht enttäuscht. Luda ist ca. 1,55 und hat eine super Figur. Beim gemeinsamen Abendessen haben wir uns auch gleich verstanden obwohl Luda nur ein paar brocken Englisch versteht. Und so kam es das nach einigen Gläsern eine Knutscherei bei Tisch zwischen uns zustande kam die auch bis zum fummeln ging. Tania die neben uns war ermahnte uns mit dem Wort Disziplin!!! und so mußten wir uns auf das Zimmer zurückziehen.
Nach einem gemeinsamen Besuch im Bad kam Luda im Zimmer gleich zur sache und verwöhnte meinen kleinen recht zärtlich in Ihrem Mund was ich natürlich gleich erwiedern mußte. Als Sie sich dann auf mich setzte war alles viel zu schnell vorbei da Sie recht heftig loslegte. Aber damit war Luda nicht zufrieden und setzte Ihren Körper und vor allem Ihre Pussy sehr geschickt ein um aus mir noch was rauszuholen. Normalerweise brauche ich mindertens eine Stunde bis mein kleiner wieder einsatzbereit ist, aber Luda hat das in 10 minuten fertig gebracht. Nun war ich voll einsatzbereit und es wurde noch eine tolle halbe Stunde. Sodas mich Bayern Obelix am nächsten Morgen ermahnte das was schon fast ruhestörung. Dann waren wir beide müde und schliefen ein. Am nächsten Morgen um 06:00 klingelte Ihr Handy und Luda sprang aus dem Bett und ging ins Bad. Nach 10 Minuten kam Sie ins Zimmer und sagte zu mir Taxi, zuerst verstand ich nicht aber begriff schnell das Sie Geld für die Taxifahrt wollte. Ich gab Ihr 10 € Sie gab mir noch ein Küsschen
und weg war Sie. Ich war so enttäuscht nach so einer Nacht hatte ich mir den Morgen mit Luda anders vorgestellt. Deshalb habe ich Sie am nächsten Tag auch nicht mehr gebucht, was im nachhinein ein fehler war, aber für heute ist es genug darüber werde ich euch nächstes mal Berichten.

[BayernObelix]

Part Three:

Aber hallo Woland, was bleibt mir da noch übrig beizutragen. Du hast die unsere Erlebnisse schon in so hervorragender Form hier berichtet.

Naja bin ja selber Schuld. Aber bin leider nicht früher dazu gekommen weiter zu berichten!

Na gut dann sag ich noch was zu Natascha 28, meiner Perle für den dritten Abend. Kai hatte mir am ersten Abend schon ein Bild von Ihr gezeigt und gefragt ob die junge für mich in Frage käme. Nachdem ich sie noch nicht kannte und ich eher den Wechsel bevorzuge, stimmte ich zu. So saßen wir am dritten Abend im Steakhouse in Vinniza als meine Begleitung eintraf. Im ersten Moment mußte ich dann doch etwas schlucken, da Natasha eine sehr griffige Figur hat. Aber wie der Abend zeigen sollte, ist sie eine sehr liebe und weiß einen Mann zu verwöhnen. Ein großes Plus ist das sie ein wenig Deutsch spricht und man sich in der eigenen Muttersprache verständigen kann. So wurde es im Lokal ein netter Abend, zumal meine Mitmusketiere alle auf Wolke 7 schwebten . Nach der Rückkehr in die Villa, verschwanden dann auch alle sehr schnell in ihren Zimmern. Natasha und ich ließen uns etwas mehr Zeit damit unsere Mitbewohner des 2 Stockwerkes schon mal das Bad benutzen konnten, schließlich teilen sich alle Standardzimmer ja ein Bad, was aber eigentlich kein Problem ist. Wir also nach kurzer Zeit auch aufs Zimmer ein bißchen geknutscht und uns dann gegenseitig langsam entblättert. Dann wollte meine Lady schon mal vorgehen und ein dringendes Bedürfnis befriedigen. Ich hörte nur kurz ein Tür und mit einem mal ein lautes OHHHH . Natasha hatte die Tür zu Zimmer vom Piraten mit der Tür zum Bad verwechselt und dummerweise war diese auch nicht verschlossen. Und natürlich platzte sie dann auch im unpassendsten Moment rein. Jedenfalls kam sie völlig verdutzt und mit einem breiten Grinsen wieder zurück zu mir. Nach gemeinsamen Duschen kehrten wir ins Zimmer zurück und ich widmete mich erst einmal ihrem behaarten Schatzkästchen. Sie ist eine der wenigen in Vinniza mit einem dichten Busch. Danach wurde ich von ihr nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Danach kletterte sie aus den Federn und lehnte nackt wie sie war aufs Fensterbrett und rauchte zum Fenster hinaus. Dabei bewegte sie sich im Takt der Musik die aus dem Fernseher kam. Dem Anblick konnte ich nicht lange widerstehen und mein Degen ging sich von alleine wieder in Angriffsposition über. Schnell noch eine Gummitüte übergeworfen und dann die "scheinbar" überraschte junge Dame von hinten genommen. Gott sei Dank ist das Nachbarhaus auf dieser Seite der Villa noch unbewohnt und es war auch keiner mehr auf der Hotelterrasse.
Am nächsten Morgen gönnte sich mein Wonneproppen noch einen längeren Ausritt in die Morgensonne, bevor sie wieder in Richtung Arbeit aufbrauch. Die Nacht war sicherlich nicht berauschend, aber ich bin auf meine Kosten gekommen und hatte eine angenehme Zeit mit Natascha.

Dann noch mal kurz aufs Ort gelegt, schließlich stand gegen Mittag schon der Besuch in der Sauna an. Als vorbildlich Gentleman waren wir auch überpünktlich am Ort des geschehens. Und wie es bei Damen üblich ließen diese sich mehr Zeit bis zu ihrem Erscheinen. Nach und nach trudelten sie aber dann noch ein. Nachdem sich meine Mitstreiter etwas schwer taten in die Gänge zu kommen, schnappte ich mir die ältere Natali und widmete mich ihrer Muschi. Damit war das Eis gebrochen und schon tönte aus allen Ecken die unterschiedlichsten und doch eindeutigen Geräusche. Zu Natali muß an dieser Stelle eigentlich nicht viel mehr gesagt werden. Nur das sie ihre üblich gute Performance und wie immer nur schwer zufrieden zu stellen war. Ich hatte dann noch das Vergnügen mit Tanya und Sosja und zum Abschluss auch noch Sofia. Diese Frau liebt es zu ficken und gefickt zu werden. Zunächst leerte sie zusammen mit unserem Nesthäckchen Pirat den Whirlpool. Und anschließend machte sie auch noch mich fertig. Danach ging dann überhaupt nichts mehr. Und ich war sehr froh den Abend alleine in meinem Bettchen verbringen zu dürfen. Es wäre sowieso nichts mehr gelaufen. Man ist ja schließlich auch nicht mehr der jüngste.

Ende...

[woland]

Ich erzählte von Olga 28, der Schwester von Tanja 28 (es gibt weitere Frauen dieser Namen). Ich habe bei ihnen und den anderen keineswegs einen Liebeskaspar gemacht. Da wir 4 "Musketiere" mit 3 weiteren Männern uns täglich mindestens morgens und abends sahen und überlegten, wer welche Frau für das nächste Mal bucht, führten wir uns den Charakter der Begegnungen selbst vor Augen. Es soll aber bei früheren Gruppen schon Eifersüchteleien unter den Männern gegeben haben. Es gibt bei Kai tatsächlich Leute, die die Frauen gleich eine ganze Woche buchen, ans Meer reisen etc., aber das bleibt - so wurde mir von einer angedeutet - zumindest für die Frauen bezahlter Escort und sonst nichts.

Trotzdem lernt man sich einfach besser kennen - man trinkt ja noch etwas zusammen, wenn sie abends eintrudeln, sieht sich am nächsten Tag wieder, wenn sie der Kollege bucht etc. - und die Frauen verhalten sich m.E. ohne Schauspielerei ganz "normal", so wie man halt miteinander umgeht, wenn man in die Kiste springen soll - oder will. Zu Ina fällt mir nämlich gerade noch ein, dass ich sie bis zu ihrem Höhepunkt ficken musste, obwohl ich das Tütchen gerade gefüllt hatte - darauf bestand sie. Sie küsste auch ziemlich geil.

Ich möchte auch noch zu anderen Frauen etwas sagen, die ich dort kennengelernt habe oder die mit in der Sauna waren, und über die die beglückten Herren wahrscheinlich nicht schreiben werden, da nicht im LH:

Die Sprachbarriere ist hoch: Von denen, die ich kennengelernt habe, sprechen nur Natascha25 und Ira23 einigermaßen englisch, Sosja etwas deutsch.

Natascha25 wirkt (außer der wesentlich älterenNatali) am professionellsten, allein durch Netzstrümpfe oder hautengen Leopardendress, der auch noch ihre intimsten Formen zur Geltung bringt. Sie ist sehr nett, hat als einzige von allen mir bekannten meist bis spät in den Vormittag Zeit und schiebt gern noch am Morgen 1-2 Nummern, während alle anderen zwischen 7 und 9 Uhr früh in die Arbeit müssen und die Morgennummer am liebsten vermeiden.

Sosja war nur in der Sauna dabei, wirkt ziemlich unsensibel und war für mich völlig uninteressant.

Eine absolut herausragende Frau ist Ira23. Groß, schlank, selbstbewusst, gut aussehend - und ein Feuerwerk, zumindest wenn sie etwas getrunken hat (Tipp: sie liebt Cognac, außer Olga28 trinken alle ganz gern). Während alle anderen Frauen am ersten Abend mehr untereinander als mit den Partnern kommunizierten, an diese aber Streicheleinheiten verteilend, setzte sich Ira23 geistvoll in Szene, mal ein schönes Gedicht von Turgenjew zitierend, mal von ihren politischen und religiösen Aktivitäten erzählend - alles mit ernstem Engagement, aber auch Witz. Ich muss zugeben, dass sie mir am ersten Abend nach Alkoholkonsum völlig unbeherrschbar erschien, an den folgenden Abenden jedoch wesentlich ruhiger rüberkam, dann aber anderweitig gebucht war. In einer Nacht schob sie mit größtem Vergnügen - sie ist bi - mit Sveta (?) einen heißen Dreier. Zum Abschied machte sie mir spontan ein Geschenk.

Gefragt nach Reisen, hatte noch keine einzige eine Auslandsreise gemacht, eine war nur einmal für 1 Tag an einem Moskauer Bahnhof gewesen, um etwas auf dem Markt zu verkaufen, andere sind nur ausnahmsweise bis Kiew (Kyiv nach jetziger offizieller ukrainischer Schreibweise, der tatsächlichen Aussprache entsprechend) gekommen, das nur ca. 400 km entfernte Schwarze Meer haben auch noch nicht alle gesehen! Die Welt ist eng in der Provinzmetropole Vinnytsya, trotz 350000 Einwohnern, einer Universität etc., aber gerade deshalb ist die Stadt noch nicht verdorben vom Tourismus (es gibt wenig zu sehen außer besonders vielen heiratsfähigen hübschen Frauen).

Die Lage der Villa am See ist übrigens sehr schön, Kais Schwiegermutter kam jeden Tag mit frischen Pilzen aus den Wäldchen in der Umgebung, für ganze 5 € pro Person grillte uns Kai Unmengen von hervorragendem Fleisch über der Reisigglut - beinahe paradisisch. Im Haus wird noch jeden Nachmittag gebohrt und gehämmert, das stört natürlich, wenn man sich für den Abend noch ein paar Kräfte erschlafen will. Das warme Wasser braucht eine spezielle Gebrauchsanweisung (Waschbeckenhahn und Dusche gleichzeitig aufdrehen, sonst muss man kalt duschen, weil der Durchlauferhitzer bei zu wenig Abnahme gleich wieder abschaltet). Die 3 Standardzimmer unter dem Dach teilen sich eine Dusche, die Komfortzimmer haben jeweils eine eigene. Die Zimmer wurden nicht täglich gereinigt, aber was will man verlangen bei dem günstigen Preis. Die Zimmer haben alle Doppelbetten, wobei die Mädchen ohne Widerspruch im Bett der Vorgängerin schlafen. Es liegen 4 Handtücher bereit und man kann sich täglich neue holen. Cialis und Viagra, das hier gelegentlich auch der stärkste Mann gern einwirft, kann man übrigens in der Apotheke kaufen (lassen).

In der Sauna verlangt man 1 € extra für ein uraltes zusätzliches Handtuch. Leider war die Sauna im Hotel Versal nicht mit Spielwiesen ausgestattet (nur eine Leder-Sitzgruppe), sondern ich musste mich beim Spiel mit der älteren Natali auf einer nicht gereinigten dünnen Gummimatte auf den Fliesen ausstrecken oder mit Olga, die die Tür hinter sich schließen wollte, auf dem Clodeckel sitzen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, ein richtig großes Badetuch mitzubringen. Natali, die wohl Ende 30 ist, kam in der Sauna übrigens sofort zur Sache und produzierte lautes Gestöhne, wirkte dadurch am professionellsten von allen. In der Tat kann sie kaum genug kriegen.

So, jetzt soll es genug sein und Avantgardist und andere können bestens vorbereitet in die Schlacht gehen. Insgesamt wärmste Empfehlung für die, die es so mögen ...
Woland

[TMfan]

Woland oder wie Du auch sonst heißt:

das ist das Beste, was ich seit langem gelesen habe.

Glückwunsch, dass Du Dir diese Gefühle bewahrt hast.

Danke, dass Du es gewagt hast, uns dies mitzuteilen. Das Du es geschafft hast, das so zu formulieren.

Ich will nichts weiter dazu sagen, das würde bedeuten ein sehr wichtiges Statement zu zerreden. Aber ich spüre, dass Dein Erlebnis wahrscheinlich viel tiefer war, weil Du Dir die notwendige Sensitivität für die Begegnung mit der Frau, dem Weib bewahrt hast.

Danke!

[woland]

Ich tu mich schwer, etwas über Olga zu schreiben; denn meine Erfahrung mit ihr ist wahrscheinlich sehr subjektiv.

Nach einigen jubelnden Berichten stand sie bei mir ganz oben auf der Liste. Das Bild von ihr mit den hochgesteckten Haaren vermittelt nicht den Eindruck einer Sexbombe, und schon gar nicht den einer Hure. Das Bild trog nicht: Sie kam jeden Tag mit einem eleganten Cocktailkleid, mit strahlenden Augen, aber keineswegs anmachend sondern eher freundlich-seriös wirkend.

Ich konnte mich mit ihr russisch unterhalten, aber es kam eigentlich nicht sehr viel dabei heraus außer dem privaten Schlamassel, das sie für andere ausbaden muss. Auch sie ist, wie ihre Schwester Tanja, sehr zart, kennt ihre Pflichten dem Gast gegenüber und erfüllt sie auch und sogar sehr gut. Sie ist in meinen Augen eine besonders schöne Frau, nicht mit mädchenhaftem Betonbusen und Knabenhüften, sondern alles ist bei ihr weich und rund – eine wahre Augenweide. Trotzdem sprang der Funke mit ihr nicht 100%-ig über. Vor der gemeinsamen Nacht waren wir mit den anderen in einem guten Restaurant, tranken hervorragenden Wein, sie genoss es, ich auch, aber es war eher so wie mit einer sehr guten Bekannten, wobei gleichzeitig auch die Begrenztheit des Lebens von Vinnytsa offenbar wurde.

Im wirklichen Leben würde ich wohl jede Gelegenheit wahrnehmen, ihre Schönheit zu bewundern, sie zu küssen, aber nicht mehr ... womit wir tatsächlich bei dem Problem des cross-over von Paysex und der privater Begegnung sind: Ich konnte sie emotionell nicht mehr ausschließlich als Lustweib oder gar Nutte für eine Nacht behandeln. Im Zimmer und auch am nächsten Tag in der Sauna blies sie ohne Aufforderung und intensiv, streckte mir den Hintern hoch entgegen, aber ich hatte tatsächlich das Problem, dass ich mich bei ihr in der ganzen Privatheit der Atmosphäre bei Kai und in der Sauna eher wie bei einer Freundin fühlte, was sie durch ein wenig Distanziertheit kaum abblockte. Sie suchte in der Sauna einen geschlossenen Raum mit mir auf, wollte es nicht öffentlich treiben – und hat sich offenbar noch einiges an Scham bewahrt.

Wie gesagt: alles sehr sehr subjektiv, andere hatten mit ihr wohl den vollen Spaß – ich letztlich auch, aber es geriet mir vielleicht gerade, weil ich mit ihr sprechen konnte, beinahe zu persönlich und ich wurde dadurch unwillkürlich etwas gehemmt. Die Begegnung mit Hubbyhuren, die sich selbst nicht einmal als Huren sehen – hat einen enormen Reiz, befriedigt den Wunsch nach begrenzter Zweisamkeit wesentlich besser als ein 30-min-Leistungspaket für xx Euro (über Geld wurde ja die ganzen Tage nicht gesprochen, es war alles inklusive!), birgt in sich aber auch mal das Risiko einer weinenden Frau (Tanja) oder einer Frau, die einem für Paysex beinahe „zu schade“ ist. Sollte ich es noch einmal nach Vinnytsa schaffen, möchte ich ihr gern wieder begegnen, auf welche Art auch immer.

[Avantgardist]

ich hoffe doch sehr, dass Du uns auch von der dritten Nacht Näheres berichtest. Ich fliege in gut 14 Tagen zum 10. mal wieder hin, und Olga steht auf meiner To-Do-Liste, denn mit ihr hat es bisher noch nicht geklappt. Da würden mir Deine Erfahrungen schon sehr helfen.
Also bitte, lass uns alle teilhaben.

Av.

[woland]

Für die erste Nacht hatte ich die ältere der beiden Tanjas gebucht (das sind die echten Namen, sonst hätte es nicht 4 Nataschas, 2 Iras etc. gegeben). Sie ist ca. 29, hat freundliche, aber eher ernste Augen, wiegt vielleicht 42 kg bei ca. 156 cm Größe, tritt elegant auf und ist gut proportioniert.
Anfangs ließ sie mich warten, obwohl sie schon im Haus war und telefonierte lange. Natürlich wurde zur Begrüßung etwas getrunken - die ganze Gesellschaft zusammen. Geduscht haben wir getrennt, dann verlangte sie von mir, ich möge im Fernsehn zwischen ca. 100 Programmen Musik suchen während sie mich auf der Bettkante entblätterte. Sie erlaubte keinen Kuss, keine Berührung, aber ihre Berührungen waren unglaublich zärtlich. Weiterhin zu völliger Passivität verurteilt - was ich nach dem Stress der Fahrt gern akzeptierte - brachte sie mich bald in Ihrem Mund zur Entladung. Nach kurzem Badbesuch setzte sie sich in die Loggia, mit angezogenen Beinen auf die Stuhlkante - und ich wollte mich ihr nun doch gern ein wenig nähern, als ich sah, dass ihr lautlos die Tränen aus den Augen liefen und ich sie bitte, bitte nicht berühren möge ...

Nun ja, sie hatte mich offgenbar richtig eingeschätzt, dass sie das mit mir machen konnte. Schließlich blieb nichts übrig als in das Doppebett zu steigen und gute Nacht zu sagen. Am Morgen musste sie schon um 7 Uhr weg und ließ mir keine weitere Chance. Danach war ich am überlegen, wie ich das bewerten sollte: Als Unverschämtheit oder Folge eines "Moralischen" nach zu viel Alkohol. Es stellte sich heraus, dass sie ihre Perionde gekriegt hatte ... welcher Mann wollte da noch etwas durchsetzen.

Nur drei Tage später - sie war wieder besser drauf - wollte sie es in der Sauna ein wenig gut machen, verwöhnte mich aktiv und steckte mir dabei sogar die Zunge in den Hintern. Sie hatte wieder ihren Slip an mit Einlage, angeblich wegen Ihrer Periode. Trotzdem hatte sie vorher mit einem Kumpel gebumst ... vielleicht wollte sie es einfach nicht mit mir, vielleicht kam nach derm Verkehr noch eine Blutung nach ... ich weiß es nicht. Tatsache ist, dass sie von sich aus mit mir Sachen machte, die keineswegs Standard sind. Ich habe sie einfach so angenommen, wie sie gerade drauf war. Das Allzumenschliche gehört wohl für solche Frauen, die sozusagen "nebenberufliche" Huren sind, dazu und konnte bei der liebevollen Art, die nicht professionell wirkte, durchaus einmal hingenommen werden. Vielleicht buche ich sie wieder, wenn sie gut drauf ist.

Am zweiten Tag - Nachmittags von 14-18 Uhr lief mit Ina alles so wie man es sich vorstellt ... ich weiß allerdings nicht recht, was ich schreiben soll; denn einen tieferen Eindruck hinterließ sie nicht. Manchmal sind es die fast verkorksten Erlebnisse, die stärkere und sogar positive Spuren hinterlassen, in ihrer ganzen Zweideutigkeit ...

Von der 3. Nacht - Olga gäbe es wieder mehr zu berichten, aber das muss ich mir noch überlegen.
Bis dann!
Woland

[woland]

Sie hat wirklich stattgefunden, unsere Fahrt. Zwar waren es nicht 17 oder 20 Stunden, sondern volle 23 ab München, und die Rückfahrt dauerte sogar 26 Stunden, aber es hat sich für das eine Mal rentiert. Für weitere Male sind wir allerdings alle der Meinung, dass ein Flug über Kiyv (Kiew) besser ist. Die Ersparnis durch das Auto betrug für jeden ca. 200 €, die gesamten Benzinkosten 400 €. Nach der Reise waren 3500 km mehr auf dem km-Zähler.

Wesentliche Tipps für die Streckenwahl sind wohl: Hinzu über Ungarn ist OK. Die Beifahrer müssen auf der Autobahn unbedingt schlafen; denn die anstrengendste Strecke liegt in der Ukraine (UA), für die ca. 11 Stunden kalkuliert werden müssen (+ Verhauer in Vinnitsa)! Wir glaubten, kurz nach Stryi über Rogatin bis Ternopol viele km zu sparen, aber die vielen Ortsdurchfahrten sind so katastrophal, dass eigentlich ein Offroader nötig gewesen wäre. Man muss die Strecke unbedingt bei Tag fahren. Die einzig wahre ist die nördliche über den SO-Ring von Lwow, obwohl die Umgehung noch nicht ganz fertig ist (weiter über Zolocev, Ternopol nach V). Man fährt trotz der weiteren Strecke nicht länger, aber wesentlich komfortabler und für das Auto (Aufsetzer!) sicherer. Zwischen Ternopol nach Vinnytsa ist die Strauße auch OK. Bei der Rückreise liegt zwar die leichtere Strecke am Ende, aber die Route von Vinnytsa bis zur Grenze lässt keine Chance zum Schlafen, muss ja auch bei Tag gefahren werden, und deshalb wurde die Rückfahrt im EU-Teil auch sehr anstrengend. Wenn man sich noch klarmacht, dass wir bestes Wetter, außer der Grenze keine Staus und einen besonders komfortables Auto hatten, dürfte klar werden, dass die Autofahrt ab Süddeutschland absolut grenzwertig ist. Von Berlin mag es etwas besser sein wegen der Autobahn bis zur polnischen Ostgrenze.

Die Wiedereinreise in die EU über Chop, wo wir mit 1 h Wartezeit rausgefahren waren, ist eine Katastrophe. Jeder Wagen wird von den Ungarn ca. 20 min gefilzt, ggf. auch zerlegt. Die Schlange war um Mitternacht unabsehbar (mindestens 100 Wagen lang), woraus 5-10 Stunden Wartezeit resultieren. Freundliche Ukrainer empfahlen uns ca. 60 km weiter Beregovo, das von Mukacevo aus direkt angefahren werden kann. Dort ist weniger Verkehr, aber wir trauten der Empfehlung nicht (es sind dort ja auch Ungarn) und fuhren ca. 30 km zur slowakischen Grenze nach Uschgorod, wo wir innerhalb einer Stunde durchkamen und die Kontrolle freundlich ist, sogar deutsch gesprochen wurde. Von dort kann man über Kosice entweder zur AB nach Ungarn oder, was wir machten, über hervorragende Straßen und Autobahnstücke über die nördliche Route an der hohen Tatra vorbei nach Bratislava (Pressburg) und über die Landstraße Richtung Schwechat (AB wäre großer Umweg). Wir fuhren nachts durch SK und trafen auf keinerlei Verkehr, und so dauerte die Durchquerung der Slowakei kaum länger als die von Ungarn, wo man ja durch Budapest durch muss und die letzten 100 km zur Ostgrenze mäßige Landstraße sind.

Kurz zu Vinnytsa: Auch das hat sich rentiert, mit und ohne Russischkenntnisse, die allerdings in vielen Situationen hilfreich sind. Es gibt zwar einige relativ mäßige Mädchen, aber die Musik machen Frauen, die schön und einfühlsam sind. Blasen können alle wie die Teufel. So denke ich ("naiver Depp", wie eine Un-Dame des Forums geruhte, mir mitzuteilen) wieder einmal mit einer gewissen Wehmut an die Frauen von Vinnytsa zurück; denn einige prägten sich als unverwechselbare Persönlichkeiten stark ein, was durch die z.T. mehrfachen Treffen zum Essen, "Saunen" und über Nacht kein Wunder ist. Nur wenige können Englisch.

Wichtig ist übrigens noch, dass die Frauen keine Präservative mit sich führen (sie haben alle Berufe und betrachten sich nicht als Huren!), sondern diese von den Männern gebracht werden müssen! Das brachte dann einige lustige Situationen, dass wir uns gegenseitig und den Hausherren gelegentlich um die freundliche Gabe einer Tüte bitten mussten ...

Über allem regiert mit Freundlichkeit, Großzügigkeit, Fairness, ja geradezu Idealismus Kai als Chef der Villa Osera und tut wirklich alles, dass sich seine Gäste wohl fühlen. Über Einzelheiten demnächst mehr!

[BayernObelix]

Part two:

Nachdem sich Olga am Morgen verabschiedet hatte, ging es noch einmal zurück zum Matrazenhorchdienst um verpassten Schlaf nachzuholen.

So wurde die Wartezeit bis zum Abendessen drastisch verkürzt und neue Kräfte gesammelt. Am frühen Nachmittag wurden dann mit Kai die näheren Einzelheiten für den geplanten gemeinsamen Saunabesuch der Musketiere besprochen und Kai ging ans organisieren.

Für den Abend hatte dann Kai Natascha 25 für mich vorgesehen. Nachdem ich sie am Vorabend schon mit einem anderen Gast erleben durfte freute ich mich auf das Date besonders. Natascha ist sehr offen und freundlich aber leider wie die meisten Girls hier leider eine unverbesserliche Raucherin. Allerdings hat sie nur im Freien oder zum Fensterhinaus geraucht. Ein weiteres Laster das sie hat heißt Cognac. Das soll jetzt aber nicht heißen, das sie ein Problem mit dem Alkohol hat.

Pünktlichst traf sie zur Verabredeten Zeit in der Villa Osera ein. Zuerste saßen wir mit den anderen Gästen und deren Begleitung auf der Veranda und es entstand eine sehr angenehme und lustige Atmosphäre. Da Natascha recht gut englisch, für Vinniza Verhältnissen sogar sehr gut spricht war eine interessante und angeregte Unterhaltung möglich.

Als es dann später empfindlich kühl wurde verlagerten wir unser Gespräch und andere Aktivitäten zunächst in den Frühstücksraum und dann in mein Zimmer. Nach dem gemeinsamen Badbesuch inclusive gegenseitiger Säuberung ließ Natascha sich zunächst ausgiebigst vewöhnen und genoss dies so richtig. Anschließend tat sie alles um ihre Schulden bei mir zu bezahlen. Nach ausgiebigen Zungenspiel und Küssen über den ganzen Körper widmete sie sich zunächst meinem gar nicht mehr so ganz kleinen Prinzen. Um dann diesen zu verpacken und dahin zu schicken wo für ihn das gelobte Land ist.

Danach kuschelten wir noch eine ganze Zeit ehe wir dann sanft "entschlummerten". Ich wurde erst am nächsten Morgen geweckt als mein Kleiner Freund, zärtlich und liebevoll wieder belebt wurde und ehe ich mich versah, hatte sie erst einen Gummi übergezogen und war auf mir aufgessessen. Nach einem ausgiebigen Ritt sanken wir beide erschöpft in die Kissen zurück. Danach liessen wir uns im Frühstücksraum sehen, wo wir schon Wholand fanden der diese Nacht unbeweibt geblieden war und inmerhalb kurzer Zeit fanden sich dort auch die anderen Herren mit ihren Begleiterinnen auf eine Tasse Tee oder Kaffe ein und so nach und nach verschwanden auch unsere Begleiterinnen.

... To be Continued ...