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Alt  05.06.2011, 13:04   # 1
Softboy
 
Mitglied seit 03.06.2011

Beiträge: 2


Softboy ist offline
Saunaclub Golden Dreams - Lehmkuhle 15 - 48465 Schüttorf - TESTBERICHTE

Ich war am letzten Samstag im "Golden Dreams" und wurde von einer Empfangsdame
begrüßt, die ein sehr schnelles, akzentreiches Deutsch sprach, so dass
ich mehrfach nachfragen mußte.
Also: Der Eintritt betrug 50 Euro, inclusive Bademantel, Handtücher,
Whirlpool, Sauna und eine halbe Stunde Massage beim Masseur. Die Frauen bekommen
50 Euro für eine halbe Stunde, 75 für die ganze.

Der Hauptraum drinnen war etwas Disco-mäßig, mit lauter Techno-Musik,
langem Tresen und vielen Sitzgelegenheiten mit Tischen, wenig Sofas.

Die Sauna befindet sich draussen und war jetzt gut heiss, hat allerdings
keinen Vorraum, wo man Brille o.ä. ablegen kann. Im Winter kriegen die die
auf dem Außengelände bestimmt nicht warm!
Neben der Sauna war nur eine Kalt-Dusche, also müssen Warm-Duscher wieder
quer durch die Disco zum Duschraum (Ich habe natürlich kalt geduscht).

Der Masseur war ganz gut, hat aber nur einen kleinen, vom Hauptraum abgeteilten
Verschlag. So ein richtiges "Abschalten" während der Massage war kaum möglich.
(Kein Vergleich zu Sabine oder Julia im "Zeus", mit Entspannungsmusik usw.).

Der Besitzer scheint ein Faible für dünne, schwarzhaarige Frauen zu haben, denn
hauptsächlich solche waren am Samstag da, bis auf Barbara, eine ältere Blondine,
deren Gesicht man aber kaum sehen konnte, da es ständig im Nikotin-Dunst eingehüllt
war.

Und Maria, die zwar auch schwarzhaarig ist, aber etwas propperer als die anderen.
Zu der habe ich mich gesetzt, zumal ich die auch schon mal im Zeus (unter anderem
Namen) gesehen hatte und wusste, dass sie deutsch spricht (Was bei den anderen
nicht unbedingt der Fall war, und da ich einige "Fachbegriffe" in Englisch nicht
so parat habe, war das einfacher).

Als meine Hand sich mal wieder selbständig machte und gleich nach warmer Haut
tastete, wurde ich von Maria darauf aufmerksam gemacht, dass das hier nicht
erlaubt war (Aha, deshalb auch so wenig Sofas.Kein "Antörnen" auf dem Sessel,
bevor man aufs Zimmer geht!).
Man muß also direkt aufs Zimmer, oder in den Kino-Raum, der aber unterm Dach lag
und sehr muffig roch.
Also bin ich mit Maria aufs Zimmer, habe genau bekommen was ich wollte, schöne
Schmusenummer, Küssen war inklusive.

Danach noch ein paar Mal die Sauna benutzt, im Außenbereich geruht, und dann
wieder abgehauen.

Fazit: Mal ganz ok, aber das Zeus gefällt mir besser, und ansonsten ist die Club-
Dichte hier in der Gegend nicht so groß.
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Alt  03.12.2014, 14:25   # 14
Grieselbert
 
Mitglied seit 30.11.2014

Beiträge: 6


Grieselbert ist offline
Also ganz ehrlich: Wenn man das dann so liest ist der Saunaclub im Vergleich zu anderen dann doch wohl nicht soo doll. %0 €uro Eintritt und dann darf man nicht mal im Vorfeld fummeln? Sorray aber da ist dann doch irgendwie nicht das richtige finde ich. Da kann man dann ja auch gleich in eine normale Sauna gehen und sich dann eine Dame vom Strich mit auf ein Hotelzimmer nehmen...
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Alt  31.08.2013, 23:54   # 13
MrFreeze
 
Benutzerbild von MrFreeze
 
Mitglied seit 31.10.2009

Beiträge: 41


MrFreeze ist offline
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Schönes Wetter und das Verlangen nach einem Club mit schönem Außengelände führten mich ins Golden Dreams.

Ankunft: Samstagabend, ca. 18:30
Parkplatz: großer clubeigener Parkplatz
Empfang: freundlich
Umkleide: sauber und aufgeräumt
Essen: vom Grill / um 22 Uhr Tiefkühlpizza

Anwesende Girls: ein gutes Dutzend, 3-4 darunter recht attraktiv
Verhältnis M zu F: etwa 1:1

Seit meinem letzten Besuch im GD hat sich eigentlich nichts gravierend verändert. In der Nähe des Pools stehen jetzt 2 Fickhütten. Bilde mir zumindest ein, daß es die damals noch nicht gab. In der hinteren rechten Ecke des Barraums (neben dem Whirlpool) gibt es nun auch eine Innensauna, die aber wohl nur in den Wintermonaten anstelle der Außensauna in Betrieb ist.

Ich erinnerte mich, daß man sich im GD mit dem Essen ranhalten muss, da es nicht sonderlich lange "reicht". Ich konnte es nicht glauben, als ich feststellte, daß es um 18:45 Uhr quasi nichts mehr gab, der ganze Bereich war schon aufgeräumt und geputzt. Essensbeginn ist bekanntlich 18 Uhr. 4 suspekt aussehende Würstchen, ein Stückchen Bauchfleisch und Reste von 2 Salaten, die erstens nicht schmeckten und zweitens voller Zwiebeln war. Durch die Zwiebeln haben die Mädels wenigstens einen Grund für das Verweigern von Küssen. Gegen 22 Uhr wurden noch die 2 obligatorischen Tiefkühlpizzen angeboten. Für einen Club mit 50€ Eintritt ist das eine Frechheit: Note 6- mit Ausrufezeichen! Gerade wenn gegrillt wird, sollte es doch kein Problem sein eine durchgehende Essensversorgung bis 21 oder 22 Uhr oder auch länger zu gewähren.

Die Mädels im GD animieren nicht, ab und zu versucht aber doch mal eine auf unaufdringliche Art in Kontakt zu kommen, so auch die hübsche Jasmin. Da sie mir eigentlich am besten gefiel und sichtliches Interesse zeigte, haben wir uns ein gemütliches Eckchen gesucht und uns eine zeitlang unterhalten, bevor ich ihrer Frage nach einem Zimmergang zustimmte.

Name: Jasmin
Alter: 28
Nationalität: Rumänien
Größe: 166cm
Haare: schwarz, halblang, glatt
Statur: griffig, frauliche Figur
Brüste: B-Cups, leider ziemlich weich und etwas hängend
Rasur: blank
Tattoos: Knöchel links, Nacken, Steiß
Sprache: gutes Englisch

Im Anbahnungsgespräch machte Jasmin einen ziemlich schmusigen und zärtlichen Eindruck, auch ein paar zarte Küsse wurden dort schon ausgetauscht. Deswege war ich enttäuscht, als ich auf dem Zimmer merkte, daß die ZK nur eher "vorsichtig" waren. Nach ein bißchen Vorspiel mit Streicheln und küssen kümmerte ich mich zuerst einmal um Jasmin zweites Lippenpaar und das, was dazugehört. Nach ein paar Minuten zeigte sie sichtlich Regung. Nachdem ich herausfand, wie sie es am liebsten hat, war sie recht zügig zum Orgasmus zu bringen. Danach wurden auch die ZK etwas intensiver. Jasmin's Gebläse ist soweit ganz gut, lediglich ein bißchen Eierlecken hätte ich mir noch gewünscht. Zum Finale sattelte sie dann auf, mit den baumelnden Titten vor dem Gesicht war es bald um mich geschehen und das Tütchen war gefüllt.

Da ich noch eine weitere Runde machen wollte, kläte mich Jasmin auf, daß das dann 100€ kosten würde. Mein Einwand, der Stundenpreis wäre im GD doch aber 75€ wurde abgewiesen, das würde nicht gelten, wenn man 2x Sex hätte. Jasmin bat um eine kurze Massage, den Wunsch gewährte ich ihr.

Der zweite Durchgang begann mit einem längeren Blaskonzert und dann wurde natürlich wieder gefickt. Jasmin erwies sich in allen Stellungen als durchaus belastbar und schien selbst Spaß an der Sache zu haben.

Fazit Jasmin: Jasmin ist eine sympathische, intelligente Frau mit Stil. Im großen und ganzen war ich mit dem gebotenen Service durchaus zufrieden, auch wenn es in allem sicherlich noch ein gutes Stück besser gehen würde. Die ZK sind klar ausbaufähig, dadurch fehlte dann halt auch die letzte Nähe.

Beim Gehen wurde ich von der Empfangsdame noch gefragt, wie es mir gefallen habe. Ich drückte meinen Unmut über die Sache mit dem Essen aus. Sie wollte wissen, wann ich gekommen war (reingelassen hatte mich ein Mann) und kuckte irritiert, als ich sagte 18:30 und daß ich kurz darauf gleich zum Essen ging und praktisch nichts mehr da war. Sie verwies auf die Pizza, ob ich die denn nicht gesehen hätte. Mein Einwand, daß ich die beiden Pizzen aus Rücksicht schließlich nicht hätte alleine futtern können, rang ihr nur ein Schulterzucken ab. Bei der Gelegenheit erkundigte ich mich noch einmal nach dem Stundenpreis. Auch hier bekam ich die Auskunft, daß bei 2 Runden in einer Stunde 100€ fällig würden.

Fazit Golden Dreams: Schöner Club, der wohl nicht gerade großen Zulauf hat. Das Angebot an Frauen war durchaus nicht schlecht, die gebuchte Dame bot eine solide Clubnummer. Am Essensangebot sollte der Club aber dringend arbeiten. Für 50€ Eintritt ist das viel zu mickrig.
__________________
Der Eismann klingelt nicht zweimal!

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Danke von
Alt  09.07.2012, 21:38   # 12
Schnüffelfreund
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Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Thumbs up Dritter Golden Dreams Besuch – vielleicht mein Highlight des Sommers!!!

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Es war der letzte Tag der Gutscheingültigkeit: der 30. Juni 2012, ein Samstag und ein herrlicher Sommertag, nicht zu heiß, nicht zu kalt – genau richtig! Ich hatte an dem Tag einen groben Plan im Kopf, wollte aber nicht starr daran festhalten, sondern es so nehmen, wie es kommen würde. Also vorrangig auf mein Gefühl hören und das ist das Allerbeste!

Erfreulicherweise waren wieder nur wenig Gäste da (3 – 5), so dass sich die Damen (10 - 12) wieder richtig um die Gäste bemühten. So gefällt mir das, wenn die Frauen Zeit für mich haben und durch das schöne Wetter waren sie in bester Stimmung und zum Spielen mit mir bereit . Gespielt haben wir nicht nur im Zimmer, sondern auch auf der Terrasse und im Pool.

Gleich nach meiner Ankunft und der obligatorischen Dusche setzte ich mich an die Bar und bestellte etwas zu trinken. Eigentlich wollte ich wegen dem tollen Wetter dann raus auf die Terrasse. Viele Mädels saßen auch draußen und genossen die Sonne. Doch es ergab sich zunächst anders.

Wie es der Zufall wohl so wollte, saß Laura am Tresen und es war klar, dass ich sie nicht ignorieren konnte, weil es das letzte Mal ja so harmonisch zwischen ihr und mir verlaufen war. Bestens gelaunt unterhielt ich mich also mit ihr. Zwischenzeitlich war auch Louisa auf mich aufmerksam geworden und gesellte sich dazu. Doch dann nahm Laura schnell meine Hand bevor es Louisa tun konnte und ich wurde schon wieder sooooo schwach...
Doch ich wollte vor dem Zimmer noch aufs Sofa mit ihr. Wenn schon, dann möchte ich auch ordentlich was von ihr haben. Wir knutschten und streichelten ein Weilchen herum, bis ich wieder so richtig in Fahrt kam. Dann der Zimmergang. Es war annähernd so schön wie beim letzten Mal. Nur mein Magen knurrte und so musste sie mich doch tatsächlich bei herrlichen Zungenküssen mit der Hand zum Abspritzen bringen. Eigentlich wollte ich ja erst etwas essen, aber Laura bei so viel Zuwendung am Tresen sitzen lassen wäre auch nicht die feine Art gewesen.

Nach erneutem Duschen und Frischmachen stärkte ich mich dieses Mal rechtzeitig an dem kleinen Buffet. Das war so gegen 14 Uhr und die rumänische Polizistin saß mit mir am Tisch. Und sie war dieses Mal so ganz zahm und sehr hilfsbereit zu mir. Die Clubleitung hat dann für alle ein Eis spendiert und als ich mein Eis mit den fettigen Essensfingern nicht auf bekam, hat sie es für mich gemacht. Als ich fertig war, hat sie sogar noch mein schmutziges Geschirr weggeräumt. Donnerwetter, das ist schon klasse so umsorgt zu werden! In einem Pauschalclub wäre ich sofort zur Belohnung mit ihr aufs Zimmer gegangen , doch es gibt halt attraktivere Frauen im Golden Dreams.

So zog ich es vor, mich nun auf der Terrasse umzusehen. Louisa saß am Pool alleine in der Hollywood Schaukel. Da konnte ich nicht nein sagen und setze mich zu ihr. JAAA, endlich mal so richtig gute Stimmung im Golden Dreams – ein Hauch von Urlaubsfeeling, so mag ich das!

Da auch Louisa mich von zwei Besuchen schon gut kannte, war es locker und entspannt zwischen uns. Wir schaukelten lustig hin und her und genossen die laue Sommeratmosphäre. Dann nahm sie mich wie eine Freundin sanft in den Arm und begann mich zart zu küssen. Sie wollte mich natürlich für einen Zimmergang zubereiten. Bei mir regte sich unten leicht etwas und sie prüfte auch zwischendurch, doch ich war noch am Essen verdauen, fühlte mich noch nicht fit für eine weitere Nummer. Als ihr das dann klar wurde, meinte sie zu mir, sie würde eine rauchen gehen.

Was soll's, ich hatte ohnehin vor, im Pool ein paar Runden zu schwimmen. Es war mir jetzt auch egal, ob ich fit sein würde für weitere Nummern oder nicht. Ich hatte jetzt Lust zum schwimmen, tauchen, spielen. Ich war alleine in dem Terrassenbereich, wo sich der Pool befindet. Ein paar Damen wurden auf mein Treiben aufmerksam und auf einmal saßen so 3 – 4 Mädels in den Hollywoodschaukeln am Pool und schauten mir interessiert beim Schwimmen zu. Die Polizistin war auch wieder darunter, doch auf einmal forderte mich die süße Elli aus Bulgarien zum Spielen auf. Elli mit ihrem süßen Teeny Charme machte mich bei meinem vorherigen Besuch schon so verrückt. Ich war schon ein bisschen in sie vernarrt, doch sie wollte mit mir immer zu schnell auf Zimmer und so kam es nicht dazu.
Nun dirigierte sie mich wie einen Delphin im Becken herum. Ich sollte tauchen, springen und schwimmen... Ich tat mein Bestes, um ihr zu gefallen. Dann nahm sie so einen aufblasbaren Ball (wie man ihn halt im Sommer zum Spielen benutzt) und warf ihn mir im Pool zu. Man, das machte Laune. Ich warf den Ball zu Elli zurück und das Spiel begann...
Hin und her, her und hin, mal im Wasser, mal an Land, mal daneben, mal nicht daneben . Wir waren ordentlich am Kichern und Gackern. Ihre Freundin machte den Spaß mit und Elli wurde immer mutiger. Sie spritze mich kräftig mit Wasser voll und ich sprang laut jauchzend (JUHUUU!!!) in ihre Fontänen hinein.
Wir hatten einen Riesenspaß miteinander. Dann zog sie ihre Stöckelschuhe aus und ging mit den Füßen die erste Stufe im Pool hinunter ins Wasser. Sie hob ihr Kleid hoch und ging weiter in den Pool bis zu den Knien ins Wasser. Ich kam zu ihr und forderte sie auf mit mir zusammen zu schwimmen. Ich hielt ihre Hände zum stützen und sie flehte mich fast kreischend an, sie nicht ins Wasser zu ziehen (was ich natürlich am liebsten getan hätte) .
Sie wäre sicher sehr gerne mit mir im Pool herumgetollt, nur dann hätte sie sich danach wieder neu schminken, Haare zurecht machen müssen usw. Es ist halt doch Business. Ich fand's aber trotzdem klasse von und mit ihr.

Mir wurde es dann auch zu kalt und ich kam aus dem Pool heraus. Neben der Sauna steht da ja eine kalte Dusche, die ich dann zur Körperreinigung nutzte. Danach setzte ich mich natürlich zu Elli in die Hollywoodschaukel. Nach dem Pool und der kalten Dusche ließ sie mich kaum zur Ruhe kommen und fragte gleich schon wieder nach Zimmer.
Mein Gott, wie soll ich denn den Pimmel hoch kriegen wenn ich gerade im Entspannungs- und Aufwärmmodus bin? Das scheinen diese schnuckeligen Teenyhühner nicht so ganz zu begreifen. Ich machte dann im Liegestuhl ein kurzes Nickerchen und sie unterhielt sich mit einem anderem Gast auf türkisch.
Als ich mich dann wieder frisch fühlte meinte ich zu ihr, dass ich drinnen einen Tee trinken gehe und wir dann schauen können, ob es bei ihr und bei mir passt.

Laura war gerade hinter der Bar und sie machte mir einen Tee fertig. Und da ich diesen nicht gerne alleine trinke, schaute ich mich um zu wem ich mich wohl setzen könnte. Gegenüber am Tisch entdeckte ich Roxana. Ich dachte mir, da kann nichts passieren, weil sie das letzte Mal so cool zu mir war. Von wegen, es sollte ganz anders kommen...

Es war dieses Mal ein sehr lockeres, harmonisches und lustiges Gespräch und sie ließ sich von meiner guten Laune spürbar anstecken. Sie hatte keinerlei Berührungsängste als ich ihr sagte, dass ich die Frauen vor einem Zimmergang nicht nur im Gespräch prüfe. Sie war neugierig was ich damit wohl meinte. Spontan fragte ich sie, ob ich meinen Kopf in ihren Schoß legen darf. Sie fand's interessant und meinte, ich wäre jetzt ihr Baby! Ich schmunzelte, legte meinen Kopf also in ihren Schoß, schloss die Augen und schwieg.
Ich ließ sie ein wenig zappeln, dann sagte ich, dass das meine Art ist die Frauen zu checken. Sie lächelte, machte das Spiel mit und streichelte mir durch die Haare. Dann richtete ich mich auf, um meinen Tee weiter zu trinken. Ich bat sie, ihre Beine auf meinen Schoß zu legen. Ja, sie verstand. Ich durfte ihre Beine streicheln und ihre Füße und Schuhe bewundern.
Allmählich wurde ich verrückt nach ihr, obwohl ich das gar nicht vor hatte. Dann ließ sie sich von mir noch ihre High Heels ausziehen und als ich ihre wunderschönen, geschmeidigen Füße mit den hübsch in rot lackierten Fußnägeln sah, wurde ich fast wahnsinnig. WOW, die waren wie für mich geschaffen, ich musste diese einfach durchschnüffeln und an ihren Zehen lutschen. Exakt die richtige Temperatur, schön warm und feucht. Ich stellte dann noch ein paar Fragen zum Service wie Zungenküsse, Fingern usw. und sie machte mir den Zimmergang sogar noch schmackhafter, indem sie mir anbot, Nylonstrümpfe anzuziehen und leise Musik zu spielen. Ich hatte ganz klar das Gefühl, diese Frau gibt sich Mühe und sagte dann nur noch:“ Okay Baby, Du hast mich!“

Auf meinen Wunsch hin organisierte sie ein helles Zimmer mit genügend Tageslicht.
Was soll ich sagen, es war traumhaft, sie hat mich nicht enttäuscht. Sie zog, wie abgesprochen, schwarze Nylonstrümpfe für mich an und spielte leise Musik vom Smartphone (clever verkauft!), was mir dann aber doch nicht so gefiel. Ansonsten war es edler Sex der feinsten Sorte wie man es sich von einer intelligenten Hure wünscht. Ich durfte sie langsam entkleiden und bewundern, ihre Brüste liebkosen, die Pussy lecken + fingern, mit ihrem Po schmusen usw...
Na ja, Feinschmecker und Kenner können sich vorstellen wie das so abläuft.
Berauscht durch ihre schwarzen Nylonstrümpfe spritze ich in der Missionarsstellung dann heftig in ihr ab. So muss das sein! Insgesamt war es eine Supernummer, die auch sie genossen hat. Nach dem Poolbaden und Relaxen war es schön langsamer, gefühlvoller, aber auch geiler Sex wie ich es an solch einem Tag liebe.
Nachdem ich fertig war, hielt sie mir noch einmal ihre fantastischen Füße ins Gesicht. WOW, ich kann einfach nicht genug davon kriegen. Ich inhalierte ihren herrlichen Fuß- / Nylonduft nochmal so richtig in mich hinein. Wir waren 40 Minuten auf Zimmer und sie rief 60,- EUR dafür auf. Es gibt also noch Zwischenabstufungen von über einer halben Stunde und unter einer Stunde.

Nach der obligatorischen Dusche ging ich wieder auf die Terrasse und da saß wieder die süße Elli. Sie fragte auch gleich wieder nach Zimmer. Ich war so vernarrt in sie, das musste doch noch klappen. Es war eine schwere Entscheidung: Ich kam ja gerade vom Zimmer, brauchte eigentlich eine Pause. Andererseits lief mir die Zeit davon, es war 17:30 Uhr und in einer halben Stunde würde es Abendessen (Barbecue) auf der Terrasse geben.
Ich überlegte hin und her, fragte dann, ob ich auch erst so um 19 Uhr essen könne? Das wäre kein Problem, bis 21 Uhr werde gegrillt. Zurück bei Elli sagte ich ihr, wir können so in 15 Minuten auf Zimmer. Sie war einverstanden. Und dann kam wieder der türkische Gast, mit dem sich Elli so gerne unterhielt. Ich machte ihr klar, dass ich von ihr die volle Aufmerksamkeit erwarte, wenn sie mit mir auf Zimmer will. Andernfalls könne sie den Zimmergang vergessen. Das hat sie nicht gleich verstanden, aber der türkische Gast hat geschaltet und sich einen anderen Platz gesucht.
Dann haben wir uns draußen auf dem Sofa warmgeknutscht. Man, das war schon klasse mit ihr. Die beste Knutscherei des Tages. Hatte ja auch das Mal davor schon schön mit ihr geknutscht und sie hatte nichts von mir bekommen, weil sie immer so schnell auf Zimmer wollte.
Und wieder drängte sie auf Zimmer und nun gab ich endlich nach und war bereit dafür. Und auch hier hat mich mein Gefühl im Vorwege nicht getrügt. Auf Zimmer war Elli dann schon süß aber eben auch hektisch. Hemmungen kannte sie keine, sie hat mich ziemlich heftig geritten. Ich bevorzugte es, sie dann doch lieber in der Missi zu nehmen und sie dabei zu küssen. Da ich so was von geil auf sie war, bin ich dann auch gut in ihr abgespritzt. Leider wollte sie zu schnell fertig werden. Mit einem ruhigeren Zimmergang wäre ich glücklicher geworden. Ich sagte ihr auch, dass ich sie zwar mag, aber es entspannter bestimmt schöner gewesen wäre.
Wir waren 20 Minuten auf Zimmer, ich gab ihr 50,- EUR, wies sie aber darauf hin, dass das keine volle halbe Stunde war! Wiederholen würde ich das so nicht noch mal. Ich stand vor der Wahl sie so zu akzeptieren wie sie nun mal ist, oder den Zimmergang mit ihr ganz sein zu lassen. Sicher wäre ich dann aber auch nicht zufriedener gewesen.

Als ich mit der Dusche fertig war, ging ich so um 18.15 Uhr zum Barbecue zurück auf die Terrasse. Es gab Hähnchenschnitzel, Schweinebauch und Bratwürste. Dazu Gemischten Salat und Weißbrot mit Ketchup, Senf oder Majonäse. War nicht überwältigend, aber es hat mir geschmeckt.
Ich setzte mich zu Louisa & Freundin an den Tisch. Mit ihr konnte ich mich am besten unterhalten und fühlte mich wieder pudelwohl. Ein anderer Gast saß auch noch mit am Tisch.

Ich habe also auch das Abendessen zusammen mit den Mädels an diesem lauen Sommerabend sehr genossen. Es tut einfach verdammt gut, die Girls den ganzen Tag um sich zu haben.
Nach dem Abendessen gönnte ich mir noch ein kühles Warsteiner und einen Orangensaft. Ich konnte es dann nicht lassen, auch noch ein bisschen mit Roxana zu plaudern, die es bevorzugte alleine für sich zu essen, sich von mir aber nicht gestört fühlte. Ein Gast aß ganz alleine für sich am Tisch und ich fragte Roxana, ob sich einige nicht trauen, sich zu den Damen zu setzten. Sie sagte, es gibt wirklich Gäste, die zu schüchtern seien. Nun ja, ich habe ja auch mal angefangen.

Dann war es wieder Zeit für mich zu gehen und ich verabschiedete mich von meinen Favoritinnen Louisa, Laura und Roxana. Elli habe ich nach dem Barbecue nicht mehr gesehen. Wie ich von der Tresenkraft erfuhr, war sie gerade mit einem Gast wieder auf Zimmer.

Fazit dritter Besuch: ein rundum gelungener und beglückender Tag mit klasse Mädels (wenn man von Kleinigkeiten einmal absieht) und tollem Sommer- / Urlaubsfeeling, den ich mir in dieser Form gerne öfters wünsche!

Danken möchte ich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich den Gutscheinschenkern, die mir die Golden Dreams Besuche Nr. 2 + 3 leicht gemacht haben. Ich hoffe, dass Ihr Gefallen an meinen Berichten findet.

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Alt  09.07.2012, 20:49   # 11
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Red face Mein zweiter Besuch im Golden Dreams – lustig, aber insgesamt nur mittelmäßig

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Dank großzügiger Schenker konnte ich noch zwei weitere Gutscheine für diesen Club einlösen. Mein zweiter Besuch war wieder an einem Sonntag. Es war ein verregneter Tag und mir war so nach richtig schönem Kuschelsex zumute.

Eigentlich ist das Golden Dreams ja der richtige Club dafür, aber es waren dieses Mal ungefähr genauso viele Gäste wie Damen (10 - 12) vor Ort. Dadurch waren die Frauen nicht so sehr um die Gäste bemüht wie bei meinem ersten Besuch. Sie hielten sich weniger lange mit Zärtlichkeiten und Knutschen im Vorwege auf. Einige waren auch nur bereit, Gespräche zu führen und fragten dann gleich nach Zimmer.

Wie mir jetzt auch durch einen anderen Gast und von der Clubleitung bekannt wurde, ist es den Frauen weitestgehend untersagt, auf die Gäste aktiv zuzugehen. Das erklärt auch, warum sich die Frauen so passiv verhalten. Nun, ich mag wie die meisten Besucher auch keine Aufdringlichkeit, aber wenn die Damen so wenig dürfen, dann entwickelt sich eben auch diese gähnende Langweile. Wie soll ich Lust auf Sex bekommen, wenn die Frauen müde in Zeitschriften rumblättern oder sich die Zeit am Spielautomaten vertreiben??? Mann und Frau müssen sich nun mal miteinander beschäftigen, wenn da was passieren soll. Viele Frauen gingen mit regungslosen Gesichtern durch die Clubräume und so auch mit den Gästen auf Zimmer. Vielleicht lag es am schlechten Wetter, aber mein Gott, sie können mich doch wenigstens mal anlächeln wenn sich ihre und meine Blicke streifen?!

Später beim Gehen konnte ich es mir dann auch nicht verkneifen, dem Herrn an der Rezeption einmal vorzumachen, wie ich mir das mit dem Lächeln denn so vorstelle und ging äußerlich freudestrahlend und innerlich breit grinsend am Empfang auf und ab...

Taktisch ging ich dieses Mal anders vor als bei meinem ersten Besuch und führte mit einer Reihe von Damen kurze Gespräche und tauschte auch hier und da ein paar Zärtlichkeiten aus. Es ist einfach unglaublich, was man da manchmal für Geschichten zu hören bekommt.
Zum Beispiel war da eine rumänische Polizistin. Sie erzählte mir, dass sie Kampfsport betreibt und natürlich auch mit Waffen umgehen kann. Da habe ich dann lieber das Weite gesucht, weil ich doch eher einer von der sensiblen Sorte bin. Andere Damen gingen nach meinem Empfinden zu wenig auf mich ein und fragten recht schnell nach Zimmer. Also das brauche ich nun wirklich nicht, denn als erfahrener Pauschalclubbesucher weiß ich ganz genau, dass man Nummern dieser Art dort sehr viel günstiger und auch besser haben kann. In einem Club wie dem Golden Dreams lege ich großen Wert darauf, dass die Chemie zwischen der Dame und mir stimmt.

Nach zu vielen erfolglosen Gesprächen entschloss ich mich dann zu einer „Nummer sicher Nummer“ mit Louisa, die ich schon von meinem ersten Besuch her kannte. Gleich beim Gespräch ging es mir schon merklich besser. Es huschte endlich wieder ein Lächeln über mein Gesicht und ich fühlte mich wieder sichtlich wohl bei ihr. Wir tauschten wieder Zärtlichkeiten und Zungenküsse auf dem Sofa aus. Die Zauber vom ersten Mal hatte sich zwar abgeschwächt, dafür war es vertrauter und lockerer. Auf Zimmer fing sie dann spontan auf dem Bett an zu hüpfen und ich machte den Spaß mit. Wie kleine Kinder sprangen wir auf dem Bett hin und her. Ich wollte es nicht zu dolle treiben, hatte schon Angst, dass das Bett zusammenkracht.
Zum Sex hatte sie dieses Mal nicht so viel Lust. Sie tat was ich mir wünschte, war aber nicht so leidenschaftlich wie die Woche zuvor. Sie wollte auch nicht länger als eine halbe Stunde mit mir auf Zimmer bleiben und drängelte dann, dass ich abspritzen sollte – was ich dann auch wieder in ihr tat. Zwei Gäste für je eine halbe Stunde bringen halt mehr Geld als ein Gast für eine Stunde. So war ich dann auch nicht hundertprozentig zufrieden, kann damit aber noch leben.

Zurück im Barraum wollte ich mich nun wieder an dem schon beschriebenen kargen Buffet stärken und musste zu meinem Erschrecken feststellen, dass dieses bereits abgebaut war! Es war 15:15 Uhr und das Buffet gibt es nur bis 15 Uhr wie ich dann erfuhr. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn es dafür etwas anderes zu essen geben würde.
Aber es gab ÜBERHAUPT NICHTS zu essen – nicht mal Knabberzeugs oder andere Kleinigkeiten! Hat das jemand schon mal so erlebt? Ich jedenfalls noch nicht. Meine Stimmung war wieder im Keller. Ich bestellte mir etwas zu trinken und machte dem Mann hinter dem Tresen klar, dass ich jetzt unbedingt etwas zu essen brauche, sonst könne ich nicht weiter f..... - mit knurrendem Magen kann ich halt nicht.
Er hatte dann ein Einsehen und organisierte eine kleine Schüssel Erdnüsse für mich. Damit hielt ich mich dann eine Weile auf. Nebenbei kam ich mit Ramona ins Gespräch. Hübsch zwar, aber von ihrem Wesen her war sie nicht so mein Geschmack. Ich bat sie trotzdem zum Kuscheln auf die Couch. Da ja doch so einige Gäste anwesend waren, hatte ich leider nicht die freie Auswahl.
Beim Schmusen bestätigte sich dann mein ungutes Gefühl. Sie verstand nicht, was ich von ihr wollte, was ich mir von ihr wünschte. Das hatte nichts mit Sprachbarrieren zu tun, denn ich habe nicht viel gesprochen. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf zurück. Sie hätte mich nur zart streicheln und ein bisschen durch süße Küsse in Stimmung bringen brauchen und ich wäre mit ihr auf Zimmer gegangen. Aber so, sie fragte dauernd was ich will. Sie hat einfach nicht begriffen, dass es Antworten eben nicht immer in Worten gibt. Im Fachjargon nennt man so etwas auch emotionale Intelligenz. Als sie dann endlich verstand, war schon viel zu viel zerredet und ich hatte keine Lust mehr, mit ihr auf Zimmer zu gehen.

Ich schaute nun etwas Sport im Fernsehen, musste mich ablenken von Ramona. Jetzt erinnerte ich mich an eine Empfehlung, die mir ein Gast bei meinem letzten Besuch gab: Laura – eine Wohlfühlfrau durch und durch! Die würde sicher gut zu mir passen, so wie er sie beschrieben hatte. Ich hielt also Ausschau nach ihr und fand sie schließlich an der Bar.
Mir war den Tag über auch aufgefallen, dass sie oft gebucht wurde. Im Gespräch mit Laura stellte ich dann fest, dass sie schon einiges von mir wusste, obwohl wir uns jetzt das erste Mal persönlich sprachen. Der andere Gast hatte ihr von mir erzählt. Von Anfang an hatte ich ein gutes Gefühl bei Laura. Sie lässt sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen ist sehr sanft, zärtlich aber auch leidenschaftlich. Nach dem Warmstreicheln und küssen auf dem Sofa ging ich mit ihr auf Zimmer und es war einfach nur perfekt! Massage, streicheln, fingern, lecken, blasen, Eier lutschen und saugen, Zungenküsse, Geschlechtsverkehr usw. - das volle Girlfriendsexprogramm. Obwohl sie schon viele Gäste an dem Tag hatte, hat sie es spürbar mit mir genossen. Ich kam in ihr und auch sie kam zum Orgasmus. Es hat einfach alles gepasst zwischen Laura und mir.

Nach der Dusche und Frischmachen war es dann auch wieder Zeit zum Abendessen. Ich gönnte mir noch ein Bierchen und unterhielt mich noch mit einem Gast, der auch neugierig auf meine Cluberfahrungen war. Und dann war es für mich auch schon wieder Zeit zu gehen.

Fazit zweiter Besuch: Laura war für mich das Highlight des Tages und hat mir diesen Besuch im Golden Dreams am Ende noch glatt gebügelt. Alles andere war an dem Tag nur mittelmäßig bis enttäuschend. Die Stimmung war aufgrund des Regens trist, die Erfolgsquote bei Gesprächen mit den Frauen dürftig und die festen Essenszeiten nervig.

Aber Leute, lasst den Kopf nicht hängen, lest gleich weiter, mein dritter Besuch im Golden Dreams war ein echter Knaller!!!
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Alt  19.06.2012, 18:46   # 10
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Thumbs up Es hat sich gelohnt!

Eigentlich wollte ich nur meine Freikarte (Ablauf 30.06.2012) nicht verfallen lassen und dank günstiger Bahnfahrkarte wäre der Clubbesuch mit Essen / Getränke und Nutzung der Wellnessangebote für mich eine Plus/Minus Nullrechnung geworden. Ich war jedoch angenehm überrascht und so kam es also doch anders...

Nach Einlass begrüßte mich die Empfangsdame und erklärte mir die Preise. Ich hörte kurz zu und gab ihr dann gleich den Ausdruck mit der codierten Freikartennummer. Da wurde sie leise und rief den Chef zu sich. Ohne (!) die Überprüfung abzuwarten, drückte sie mir dann Spindschlüssel, Bademantel und Handtuch in die Hand.
Nach dem Umziehen kam ich dann unter der Dusche gleich mit einem Holländer ins Gespräch, der dann auch schon ein paar Empfehlungen, was den Service bestimmter Damen betrifft, für mich parat hatte. Doch ich zog es vor, alles in Ruhe auf mich zukommen zu lassen. Das Golden Dreams ist ja schließlich kein Pauschalclub.
Nachdem ich mir Innen- und Außenbereich der Clubanlage angesehen hatte, setzte ich mich an die Bar, bestellte etwas zu trinken und unterhielt mich weiter mit dem Holländer. Nebenbei beobachtete ich die Frauen und ihr Verhalten. Es waren vielleicht so zehn / zwölf Damen anwesend (hab sie nicht gezählt) und etwa drei bis fünf Gäste. Der Barraum ist sehr groß und dementsprechend hat man vom Tresen nicht die volle Übersicht. Wie man mir sagte, war der Laden früher tatsächlich mal eine Disco. Diese brannte aus, stand längere Zeit leer, bis die Betreiber des Golden Dreams dann diesen Club daraus machten.

Die Frauen saßen allein, zu zweit oder in Cliquen an der Bar auf den Sitzbänken oder Sofas herum. Sie waren nur vereinzelt mit Gästen beschäftigt. Die meisten verhielten sich ziemlich ruhig und passiv (wie es hier schon beschrieben wurde), waren gelangweilt, spielten am Automaten oder mit ihren Handys herum. Es sind aber schon recht hübsche Damen dabei. Ich hielt mich jedoch noch auf Distanz und stärkte mich nun an dem recht kargen Buffet. Es gibt eigentlich nur Brot / Brötchen, dazu Wurst- und Käseaufschnitt sowie Gurken und Tomaten. Kein Obst, kein Kuchen, keine Jogurts usw.

Danach überlegte ich, ob ich im Liegestuhl ein kleines Nickerchen oder Wellness mache, fand das dann aber doch zu doof. So hielt ich nun Ausschau nach einem passenden Mädel und setzte mich schließlich zu Louisa (einer 22 jährigen Studentin aus Rumänien) an die Bar. Sie lächelte mich so lieb an, da konnte ich nicht anders. Wir unterhielten uns bestimmt so eine halbe Stunde (auf Englisch) über alles Mögliche und allgemeine Dinge. Während des Gesprächs schaute ich natürlich weiter in die Runde, ob mir ein anderes Mädel vielleicht noch besser gefallen würde. Doch ich fand zunehmend Gefallen an Louisa. Als ich meinen Tee ausgetrunken hatte, fragte sie mich was sie mir noch für ein Getränk bringen dürfe. Ich fand das alles sehr höflich und überhaupt nicht aufdringlich. Schließlich fragte ich sie dann, ob sie Lust hätte sich mit mir aufs Sofa zu setzten. Ich wollte nun auf Tuchfühlung gehen. Sie stimmte zu und ließ sich von mir in die Arme nehmen und kuschelte sich auch an mich. Ich wollte wissen, ob sie Zungenküsse zuließe. Sie nickte und war so ganz zart und sanft dabei. Und so passierte, was passieren musste. Trotz Müdigkeit stand mein kleiner Freund wie eine Eins. Nach einem Prüfgriff zwischen meine Beine fragte sie mich dann nach einem Zimmergang. Ich war so schwach, dass ich nur noch ja sagen konnte.
Was dann aber folgte war Girlfriendsex vom Allerfeinsten. Ich liebe es, Frauen zu entkleiden und sie dabei zu untersuchen. Sie ließ es zu und es war wunderschön mit Louisa. Auf dem Bett tauschten wir dann weiter zärtliche Zungenküsse aus und dann begann sie meinen Lümmel schön langsam und gefühlvoll zu lutschen. Dabei leckte und saugte sie auch schön zart meine Eier. Ich konnte mich nun so richtig fallen lassen. Sie streichelte mich, fuhr sanft mit ihren Fingerspitzen über meinen Genitalbereich und zwischen meine Beine. Nun wollte ich die aktive Rolle übernehmen und bat sie, sich hinzulegen. Ich bearbeitete mit meiner Zunge schön ihre Pussy und spielte mit ihren Brustwarzen. Dabei wurde sie schnell erregt. Die Frauen sind wirklich untervögelt in diesem Club. Sie zog mir dann ein Kondom über und ich drang langsam in der Missi in sie ein. Schön gefühlvoll und lange vögelte ich sie nun eng umschlungen in dieser Stellung. Dabei gab es immer wieder süße Küsschen. Nassgeschwitzt kam ich dann schließlich in ihr. Sie rief dann den Tarif für eine halbe Stunde auf. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit ich insgesamt mit ihr verbracht habe, ist das sehr fair. Ich spürte überhaupt keinen Zeitdruck und eine Stunde Zimmerzeit wären ja nur 25,- EUR mehr gewesen und man muss sich ja vorher auch nicht festlegen. Da ich sonst den Pauschalclubrythmus und Druck gewohnt bin, habe ich vielleicht auch ein anderes Zeitgefühl. In jedem Fall habe ich dieses entspannte Nümmerchen sehr genossen.

Nach der Dusche setzte ich mich wieder an die Bar und quatschte bei einem Getränk gleich die nächste Frau an (wenn man einmal anfängt, kann man nicht mehr aufhören, diese schnuckeligen Dinger zu vernaschen ).
Es war die 18 jährige Maja, sehr schlank und total süß! Die Thekendame machte mich darauf aufmerksam, dass Maja erst ihren zweiten Tag im Golden Dreams und wohl als Prostituierte überhaupt hatte. Sie lächelte verlegen, war natürlich nervös und unsicher. Ich nahm ihre Hände (waren ganz kalt und feucht), streichelte diese und sie ließ sich von mir dann auch etwas beruhigen. Leider sprach sie überhaupt kein Deutsch und Englisch und so war Konversation nur mit Hilfe ihrer Freundin, die auch an der Bar saß, möglich. Doch schon bald gewann sie Vertrauen zu mir und wir setzten uns auf die Couch. Ich nahm sie in die Arme, sie schmiegte sich an mich und es war möglich, sogar noch länger und intensiver Zärtlichkeiten und Zungenküsse mit ihr auf dem Sofa auszutauschen, als das bei Louisa der Fall war. Der anschließende Zimmergang war dann nicht ganz so flüssig wie bei Louisa, weil sie verständlicherweise noch viel lernen muss (z.B. Kondom habe ich selbst aufgezogen). Sie war etwas hektisch und wir probierten viele Stellungen durch (ließ sich auch fingern), bis ich sie dann doch wieder in der Missionarsstellung nahm. Letztlich ist das doch das Innigste und Schönste. Sie war sehr lieb, ließ vieles zu, aber braucht eben noch Übung in einigen Positionen. Am besten war dann doch die heiße Knutscherei mit ihr. Ich kam wieder in ihr und brauchte für die ganze Nummer wieder ziemlich genau eine halbe Stunde (50,- EUR).

Nach diesem Zimmergang wollte ich nun doch endlich Wellness machen und schwamm ein paar Züge im Außenpool. Hier kann man wenigstens richtig schwimmen, im kleinen Becken vom LaVita ist das ja nicht möglich. Dann relaxte ich einige Zeit in der Sauna und kühlte mich noch einmal im Pool ab. Es war dann so zehn nach sechs, alle waren schon beim warmen Abendessen.
Es gab zwei Gerichte zur Auswahl. Entweder Fisch oder Fleisch, dazu Reis und Salat. Im Gegensatz zu dem Minibuffet tagsüber ist das Abendessen ordentlich. Ich setzte mich zu einem anderen Gast in eine Sitzbankecke (ist halt discomäßig). Ein paar Mädels saßen auch mit am Tisch – waren aber schon bald mit dem Essen fertig und wieder weg. Mit dem Gast tauschte ich noch ein paar Erfahrungen über die Mädels und andere Clubs aus. Er erzählte mir, dass man im Golden Dreams für 25,- EUR mit einer Frau in den Whirlpool gehen kann. Ich meinte, dass solche Dinge in Pauschalclubs viel unkomplizierter sind. Wenn die Damen dort Lust haben, dann gehen diese auch von sich aus gerne mal mit einem in den Whirlpool, die Sauna oder tollen mit dir im Schwimmbecken rum. Außerdem tanze ich auch gerne mit den Frauen. Ich glaube für so etwas ist das Golden Dreams nicht der richtige Club. Dieser Laden ist mehr für Genießer, was ich persönlich sehr mag. Nur auf die Dauer kann das eben auch langweilig werden. Am besten finde ich eine gesunde Mischung aus Beidem.
Ich albere eben auch gerne mal rum, aber die Mädels ließen sich nicht wirklich aus der Reserve locken – sind sie hier wohl nicht gewohnt. Als ich mich nach dem Essen wieder zu Louisa setze, um noch ein bisschen zu plaudern, fragte der Gast vom Abendessen ganz vorsichtig, ob er sich dazu setzen darf. Höflichkeit finde ich ja richtig und gut, aber hier sind alle etwas zu anständig wie ich finde. Ist das die typische holländische Art???

Na ja, wie auch immer, es gibt ja wirklich supersüße Mädels hier von denen ich den Hals nicht voll kriegen würde, wenn ich nur mehr Zeit und Geld hätte. Aber da mein Zug auch bald fuhr, musste ich mich ohnehin verabschieden.

Mein Fazit: Ein gelungener Erstbesuch, schöner Club, gepflegter Umgang der Damen, guter Service, aber auch phasenweise Langweile und zu steril.

P.S. Wer noch eine Freikarte für das Golden Dreams (Ablauf 30.06.2012) hat und diese nicht mehr nutzt, darf diese mir gerne schenken. Ich würde da schon nochmal gerne hinfahren.
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Alt  29.05.2012, 18:57   # 9
Deepin
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Deepin ist offline
Vieles in diesem Club erinnert an das Golden Time Brüggen. Einerseits diese typische entspannte Freibadathmosphäre mit leiser Loungemusik, andererseits aber auch das Kommunikationsverhalten der Frauen.
Autsch!

Außer dem "Golden" im Clubnamen seh ich da nicht mal den kleinsten Hauch einer Parallele. Ach doch, beide Läden sind Saunaclubs, immerhin doch noch eine Gemeinsamkeit.
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Alt  29.05.2012, 16:24   # 8
Mårten Andersson
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Mårten Andersson ist offline
Smile Ähnlichkeiten zum Golden Time

Nun habe ich auch mal meinen Gutschein für das Golden Dreams eingelöst. Vieles in diesem Club erinnert an das Golden Time Brüggen. Einerseits diese typische entspannte Freibadathmosphäre mit leiser Loungemusik, andererseits aber auch das Kommunikationsverhalten der Frauen.

Man bekommt einen Schlüssel am Schlüsselband, einen Bademantel, ein Handtuch und Schuhe, alles in blau. Weitere Handtücher kann man sich dann selbst aus dem Regal nehmen. Das besagte weiße Plastikarmband gab es nicht.

Das Ambiente ist wirklich sehr schön. Während in anderen Clubs in der Garderobe wenn überhaupt nur eine Holzbank steht, ist hier ein richtiger Sessel. Auf den dunklen Holzspinden stehen stilvoll gerahmte Fotos von nackten Schönheiten, die den anwesenden Damen ein bisschen ähnlich sehen. Es gibt im Wesentlichen einen großen Hauptraum mit langer Bar, vielen Sitzgelegenheiten, Billardtisch und Whirlpool, sowie eine große Terrasse mit einem kleinen Schwimmbecken. Einen richtigen Garten mit Wiese wie im Golden Time gibt es nicht, dafür gibt es hier ein viel schöneres Haus mit richtigen Zimmern.

Es waren etwa 15 Frauen anwesend, vermutlich alle aus Rumänien. Manche schöner, manche weniger, aber sie sprachen mich alle nicht so an, dass ich Lust auf Sex mit ihnen bekommen hätte. Es waren nur 5 Männer da, so dass ich die volle Auswahl hatte. Um vielleicht doch noch auf eine Lust zu bekommen, habe ich dann nacheinander mit einigen kurz gesprochen. Sie konnten alle nur wenig Deutsch und Englisch, so dass tiefergehende Unterhaltungen nicht möglich waren. Statt dessen wurde dann lieber mit der Kollegin rumänisch geredet. Oder es wurde frühzeitig nach dem Zimmer gefragt. Die Frauen verstehen ihre Aufgabe offensichtlich darin, passiv auf Buchungen zu warten. Ich frage mich ja immer noch, ob das typisch holländisch ist.

Ich traf dann aber doch noch auf eine Frau, die sich von diesem Schema abhob. Isabela sprach gut Englisch und schaffte es, mit mir ein wirkliches Gespräch zu führen. Sie sagte, sie ist schon seit 1 1/2 Jahren in dem Club und sie findet es gut hier, auch wenn nur so wenige Gäste kommen. Sie ist immer abwechselnd einen Monat im Club und einen Monat zu hause. Auf der Webseite ist sie auch mit Bildern aufgeführt. Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass sie eine Zahnspange trägt. Ich habe dann mit ihr ganz genau besprochen, was ich möchte und was nicht. Die halbe Stunde kostet 50 Euro, die ganze Stunde nur 75 Euro, in welcher aber nur einmal Sex erlaubt ist. Sie holte einen Schlüssel und wir gingen über eine Treppe in einen der "Türme" des Hauses, auf meinen Wunsch in ein Zimmer mit Spiegel und Fenster. Es gab um das Bett herum einen großen und zwei kleinere Spiegel. Isabela breitete ein Laken aus. Es war ausgezeichnet mit ihr. Sie war sehr nett, ging gut auf mich ein, hat alles perfekt drauf und ist sehr sportlich. Gerne wieder!

Isabela
Rumänische Dame
Spreekt Englisch, Spanisch
25 jahre Alt
a-b cup
keine tattoos
Zum Essen wurde gegen 18 Uhr gegrillt. Durchaus gut, aber als Beilage gab es nur einen einzigen kreativen Salat. Senf habe ich auch vermisst. Die Getränke waren einwandfrei, aus richtigen Gläsern und es gibt Freibier. Das Personal war durchweg sehr freundlich.

Zusammenfassung:
+ Isabela
+ Ambiente
+ Personal
+ Sauberkeit
- Kommunikation mit den Frauen
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Alt  10.04.2012, 00:23   # 7
spezi55
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spezi55 ist offline
Post Einfach mal nur eine ruhige Kugel schieben ...

... das war der Plan und wie vor 6 Monaten jetzt dann zum zweiten per Gutschein gesponsorten Eintritt die Annehmlichkeiten der freizügigen Villa im Grenzland und ihrer freizügig freischaffenden Bewohnerinnen zu genießen.

Was hat sich seit meinem letzten Besuch geändert?

Fast nichts! Lediglich noch weniger Damen und Herren. In der Riesenvilla verliefen sich von 18:00 bis 24:00 am Ostersonntag höchstens 6 Damen und weitere 3 Herren. Wenn ich dann lese wie es im GoldenTime zugeht kann ich mich nur wundern, warum hier einfach nichts los ist.

- Die Damen sind nett, so verpackt auch erotisch und sichtlich untervögelt.
- Das Essen verspricht Sättigung aber nicht mehr.
- Die Musik besteht aus holländischen Gassenhauern die nüchtern sehr gewöhnungsbedürftig sind
- Der Pool Tisch ist nach wie vor das einzige Highlight und da sich die Damen recht hingebungsfähig um mich kümmerten investierte ich 3 Stunden a 75 Euro (Service: ZK, FN, fingern, Verkehr mit Schutz). Die Homepage hat keine Fotos der von mir gewählten Damen und ob diese demnächst noch hier anzutreffen ist ist eher fraglich. Bei dem Umsatz?

Wenn sich hier nicht bald mal etwas dramatisch ändert dann hat es sich wohl bald aus geträumt. Eigentlich schade!

(Das war der 100. Beitrag hier von mir ;o)
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Alt  24.01.2012, 01:18   # 6
Mr. Nice
 
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Mr. Nice ist offline
Saunaclub Golden Dreams, Schüttorf

Dieses Wochenende hatte ich wieder einmal eine längere Ruhezeit an der deutsch-holländischen Grenze. Und in meinen Reisepapieren einen Gutschein vom Saunaclub Golden Dreams in Schüttorf.

Die Homepage des Ladens vermeldete nicht unbedingt gutes, fast alle Frauen waren rumänischer Herkunft. Aber was solls, bei den meisten Clubs wird die Homepage eh etwas stiefmütterlich behandelt.

Also, hingefahren, ausgestiegen, geklingelt und eingelassen worden. Als ich dann das Schriftstück mit dem Gutscheincode am Empfang überreichte, gab es dann schon mal das erste lange Gesicht. Freunde, wenns euch nicht passt Gäste für lau reinzulassen, dann dürft ihr eben keine Gutscheine austeilen, ganz einfach! Nach der Zeremonie des Gutscheinüberprüfens gabs dann Handtuch und Bademantel. Der Bademantel war vorgewärmt, daß ist mal ne angenehme Sache. Umziehen hüben, duschen drüben, und dann rein in die Gute Stube. Die Lounge ist groß, und die Bar ebenso. Vermutlich war gerade aufgetischt worden, denn fast alle Mädels waren am fuddern. Ich bestellte erstmal nen Kaffee, um dann in Ruhe „anzukommen“. Der Laden machte einen netten Eindruck, es waren mehr Mädels da als Männer, und die Lautstärke der Musik würde ich als angenehm bezeichnen. Das Wellnessangebot ist überschaubar, eine Innen- und eine Aussensauna, sowie ein Whirlpool in der Lounge. Die Innensauna war nicht in Betrieb, OK es war kein Andrang und so genügte die Aussensauna vollständig. Nicht so schön dagegen, die den ganzen Abend grimmig schauende Barfrau.

Alles in allem war es an diesem Abend dort sehr ruhig, die wenigsten Mädels animierten die Gäste. Die meisten zogen es vor, sich lieber den Arsch platt zu sitzen. Auch mehrmaliger Augenkontakt, konnte sie nicht von ihrem Hobby lösen. Die erste die sich dann zu mir gesellte war ein Girl aus Köln, so ganz nett, aber leider hatte diese für meinen Geschmack ein paar Schwarzwälder Kirschtörtchen zuviel verdrückt.

Aufs Zimmer gings dann eine ganze Weile später mit Lucy, natürlich aus Rumänien. Am Anfang fühlte sich das Techtelmechtel mit ihr ganz gut an, erst sanftes, dann härter werdendes Französisch, aber dieser Traum war ganz schnell vorbei und es gab für sie nur noch ein schnelles abreiten.

Nach dem Zimmergang wollt ich dann noch wenig Wellness machen, aber die Aussensauna war gegen 20.00 Uhr bereits am auskühlen. Klar, nur ein Gast der sich für das gute Stück interessiert, und der hat nicht mal Eintritt gelöhnt. Also raus mit dem Stecker. Da war ja dann noch der Whirly, aber in dem Ding sind die Düsen so angebracht, daß man eher denkt, man sitzt auf einem Elefantenbidet.

Positiv gegenüber den anderen Girls fiel mir Mandy auf, und nach einem kurzen Kennenlernen gings hoch ins Kino. Sie absolvierte ihr Programm mehr im Pornostyle, und über die mit ihr verbrachte Zeit gabs dann auch nix zu meckern.

Danach war ich dann der Meinung, besser wird’s hier nicht mehr, und nach dem verzehren von einigen Stücken Pizza hab ich mich dann von dannen getrollt. Ob ich nochmal nach Schüttorf fahre? Momentan wohl eher nicht.
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Alt  26.11.2011, 13:35   # 5
spezi55
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spezi55 ist offline
Thumbs up Goldene Träume

Nun ja, zugegebener Weise war ich nicht sehr euphorisch nach Schüttorf (ohne 'd') zu fahren aber ich hatte einen Auftrag der da hieß einmal etwas mehr Licht in das Dank Schengener Abkommen völlig offenem Grenzgebiet zu unserem westlichen Nachbarland zu bringen und mein Gutschein wurde lediglich mit dem Satz "Normalerweise kostet der Eintritt 50 Euro" was aber eher klang wie "Nohmaläwaise kooosded der Aintreed 50 Euro".
Wer kein Ei-Fon sondern ein Android hat, der drückt in der Navi auf das Mikrofon, sagt "Golden Dreams Schüttorf" und schon führt einen das System "am Krankenhaus vorbei" zum Parkplatz und nach dem Abstellen auf dem etwa Fussballfeld großen Platz geht es links in den Innenbereich der von außen nicht einsehbar ist.

Der erste Eindruck ist der einer Hotellobby, der wenn er nicht durch kreuzen einer grazilen Kopfverdreherin "Nein das war nicht der Masseur, sondern der Grund wozu Mann nach dem Akt vielleicht auch noch die Nackenmuskulatur entspannen möchte", positiv erhellt wurde.

Ein recht gut duetsch sprechender Herr am Empfang erklärte das übliche FKK Prozedere und übergab mir die Schuhe "Endlich mal die etwas schmalere Variante bei der Mann nicht fast komplett mit den Zehen durchrutscht". Dann gegenüber zur Schrankwand die im Kreis aufgestellte Schließfächer beinhaltet. Auf den Schränken stehen Bilder von nett anzusehenden Modellen und ich überlegte kurz ob hier ein Verhalten wie in der Videothek anwendetet wird, wo der geneigte Konsument die Nummer zum Objekt an der Kasse vorlegt und diese dann ausgehändigt bekommt.

Wieder am Tresen vorbei befindet sich die Nasszelle. Ein sehr unterdimensionierter Bereich bestehend aus aus 2 Toiletten, 4 Duschköpfen und 3 Kleiderhaken.

Da ich gerade beim meckern bin:

Den etwa 1 Meter lange Gurt mit Laufzettel für die bleihaltigen Getränke "außer Bier (gratis)" und mit 2 zeiligem Platz für Sektflaschen könnte Mann sich um den Hals hängen um dann wie ein Schlüsselkind doof herumzustehen, in den Bademantel stecken, sofern man einen wünscht. Ein Handtuch ist wie das letzte Hemd... Also dann ist die woanders meist praktiszierte Armbandvariante eindeutig besser, nur:

aus irgendwelchen Gründen erhält jeder Gast ein weißes Plastikarmband welches die ganze Zeit nervt und den Damen bei dem jeweiligen Nahkampfsportdisziplinen bestimmt unschöne Spuren hinterlässt.

Aber nun war es Freitag am späten Nachmittag und im großen Saal richteten sich 28 Augen auf mich und es hätte nur noch eine Ansage wie "Wir begrüßen heute Abeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeend ..."

Wow als Durchschnittshandruchträger tut es schon mal wieder ganz gut derartig angestarrt zu werden. Nachdem ich so locker wie möglich die Damenreihe abgeschritten habe und hilflos nach einem Halt für meine Blicke suchte, verfingen diese sich in dem üppigen Dekolletee von "Mandy" die mal nicht aus dem Osten sondern aus dem Westen kommt und sich als äußerst sympathische Kurzzeitgeliebte herausstellte.

Nach etwas rätseln, ob und warum es zwei Namen für ihr Heimatland gibt wollte ich unbedingt noch herausfinden ob Sex in Holland anders ist und kann nun behaupten dass er mit Mandy geil war.

Aber jetzt komme ich zu den ABSOLUTEM HIGHLIGHT in diesem Club:

Es gibt einen Pool Billard Tisch !!!

Nun das ist eigentlich nichts besonderes und fast jede Kneipe hat einen, aber dort hängen behaarte Bierbäuche über den Queues. Hier schwingen Brüste kurz vorm rausruschten, beugen sich makelose Frauenkörper vornüber und lassen Perspektiven zu die jedem Spanner die Brille beschlagen lassen. Also wirklich jeder Teenager Traum und in der TV-Nachtvorstellung gezeigte Männerfantasie wird hier bedient. Da wird genüsslich der Queue zwischen den Schenkeln gerieben, aufreizend herumgestöckelt und Mann weiss kaum wohin zuerst geschaut werden soll. Einfach nur geil!!!

Nur bei 9Live gab es dann wieder bloß eine Telefonnummer aber hier gibt es die Nummer auf dem Zimmer
Meine anfängliche Vermutung, dass die Billard Stunde zu den gleichen Tarifen wie im Obergeschoss oder durch massive Gabe von Sektflaschen finanziert werden muss, wurde zerstreut. Nein die Damen spielen gerne und gratis!

Einmal mit den Herren und deren Gelüsten und nicht nur darin sind sie wirklich gut.

Meine Partnerin war "Rebecca" und kommt aus der rumänischen Ecke Europas und könnte mit ihrem Charme so manchen Masseur Einsatz provozieren.

Dazwischen lege ich dem Mantel des Schweigens über reichlich 60 Minuten mit Laura. Etwa Typ "Cathryn Zeta-Jones" nur ebenfalls aus Rumänien. Ein mehrfacher Höhepunkt.

Toll ist auch, der EC-Geldservice der ohne Gebühr per EC-Karte den gewünschten Betrag vom Konto holt und damit weitere Spielzeit ermöglicht.

Zum Essen: Ja, gibt es!
Ich hatte etwas Fleisch und Salat und will darüber nichts weiter schreiben außer dass es gut schmeckte aber ernsthaft deswegen fährt niemand nach Schüttorf.

Ich jedenfalls habe jetzt einen guten Grund gefunden den Abschnitt zwischen Osnabrück und dem Ruhrgebiet über die A30 und A31 zu fahren um bei Wechsel der Autobahn eine Partie Billard zu spielen.
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Alt  14.11.2011, 20:28   # 4
HalJam
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HalJam ist offline
Freikartenbericht

endlich fand ich das ersehnte etwas größere Zeitfenster, um mit einer gewonnenen Freikarte ins "Golden Dreams" zu fahren. Die Navigation mit dem Ei-Fon ist manchmal etwas schwierig und als ich vor der Krankenhauseinfahrt stand, war mir klar, daß es sogar sehr schwierig werden würde. Aber so schnell gibt ein Eisbär ja nicht auf. Wenn man meint, jetzt kommt nichts mehr, dann ist man fast da.

Freundlicher Empfang durch niederländisches Personal, kurze Prüfung der Karte, dann wurde mir kurz alles erklärt. Die Einrichtungen und Räumlichkeiten sind wirklich vom Feinsten, lediglich die Dusche schien mir sehr klein. Keine Ahnung wie die das bei Hochbetrieb bewältigen. Heute am nachmittag war es jedoch ruhig: Ca. 8 Eisbären trafen auf ca. 15 Meisjes, was die Stimmung der Damenwelt natürlich dämpfte.

Schon beim Kaffee schmiss sich ein blondes Wesen namens Isabella oder Isabelle an mich ran, eigentlich ganz nett, aber durch diese plumpe Masche hatte sie bei mir verloren. Habe mir den Aussenbereich in Ruhe angeguckt: obwohl schon alles winterfest gemacht wurde, kann man sich vorstellen, daß im Sommer hier der Bär steppt. Ein Gast erzählte mir, das Ganze sei früher mal eine Disko gewesen. Kommt hin, wenn man die riesige Theke betrachtet. Auch eine dicke Anlage für die Mukke ist vorhanden.

Befremdend fand ich dieses permanente stiere Angucken durch fast alle Frauen, so nach dem Motto "DU-wirst-aber-jetzt-doch-wohl-endlich-zu-mir-kommen". Einige gucken den Männern förmlich die Eier leer. Wirklich nervig. Unverbindlicher Smalltalk, wird spätestens beim 3. Satz durch die Frage "ZIMMER?" kaputtgemacht.

Habe dann erst mal etwas Fussball geguckt und mich durch vorsichtiges Beobachten der Damenwelt schliesslich für eine kleine Rumänin entschieden:

Delia, schwarze Haare, bildhübsches Mädchengesicht, A-Tits, sehr geiler Arsch, blitzblank rasiert. Spricht nur englisch.

Nach verwinkeltem Gang zum Zimmer folgte eine Standardclubnummer mit Lecken, Blasen und einen schönem Doggyfuck. Alles nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Mit 50 € angemessen bezahlt.

Fussball noch zu Ende geguckt, zu Essen gab´nichts und dann ab zurück ins Ruhrgebiet.

Einen Nachtest würde ich in die Abendstunden legen, auf jeden Fall kriegt der piekfeine Club noch eine weitere Chance bei mir, aber es muss halt zeitlich und geografisch passen.
__________________
echt bärig !
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Alt  30.07.2011, 04:39   # 3
Deepin
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Thumbs up Erstbesuch im Golden Dreams

Am 8.7. (Freitag) habe ich mich mit meinem örtlichen Nachbarn auf Ficktour nach Niedersachsen begeben, unser Erstbesuch im Golden Dreams stand auf dem Plan. Mit dem Kollegen Caracol waren wir dort verabredet.

Lage/Parkplatz:

Bei recht angenehmem Wetter erreichten wir den Club gegen 15:45. Das Golden Dreams liegt in Schüttorf in der Nähe des Autobahnkreuzes A30/A31. Man nimmt die Ausfahrt Schüttorf-Ost, fährt dann durch den halben Ort, schließlich durch ein Wohngebiet, welches in einer Sackgasse in den Wald endet. Wenn man denkt, hier sei man falsch und hier könne unmöglich ein Club sein, ist man genau richtig und sieht das Gebäude durch die Bäume blinzeln.

Parkplätze gibt es genug vor dem Haus. Man klingelt an der Gartentüre und geht dann links am Haus vorbei und findet dort seitlich den Eingang zum Club.

Empfang/Preise:

Der Vorraum, in dem sich der Empfang befindet, erinnerte an die Empfangshalle eines Hotels und ist recht stilvoll gestaltet, dies trifft auch auf den Umkleideraum zu. Wir wurden freundlich von der hübschen Thekendame begrüßt und gefragt, ob wir schon mal da waren. Danach wurden uns die Modalitäten und Preise erklärt:
 
Eintritt 50€, enthalten alle antialkoholischen Getränke, Heißgetränke und Bier, Essen vom Buffet und eine halbstündige Massage ist ebenfalls im Eintrittspreis enthalten.
 

 
Servicepreise der Damen: 50€ für eine halbe Stunde, 75€ für eine Stunde. (Wie wir später erfuhren, rufen einige Damen für 2x "Finish" binnen einer Stunde aber 100€ auf.)
 

 
Öffnungszeiten: Mo-Do 12-01 Uhr, Fr-So und Feiertage 12-02 Uhr
 
Nach Übergabe unserer Freikarten war der Ton der Empfangsdame nicht mehr ganz so freundlich. Die Überprüfung dauerte ein paar Minuten, letztlich wurden die Karten aber anstandslos akzeptiert. Am Empfang bekamen wir noch ein Handtuch, einen dunkelblauen Bademantel und Badelatschen.

Räumlichkeiten:

Der Umkleideraum mit 174 Spinden befindet sich rechts gegenüber dem Empfang. Die Spinde sind nur halbhoch, aber ein Stückchen breiter als in den meisten anderen Clubs und mit Haken und Bügeln ausgestattet. Als Ablagen stehen ein Sessel und kleine Tische im Raum. Der Umkleideraum ist vorbildlich sauber, was auch für den Rest des Clubs gilt.

Die Duschen befinden sich gegenüber, an der Empfangstheke vorbei und dann rechts. Nebenan ist das Gäste-WC. Der Duschraum ist eher schlicht gehalten, die 3 Duschen funktionieren aber einwandfrei in Wasserdruck und Temperaturregelung und werden mit einem normalen Einhandmischer-Hebel bedient. Die Brauseköpfe sind mit farbigen LEDs versehen, die je nach gewählter Wassertemperatur, rot, gelb, orange, lila, grün und blau leuchten. Wobei "blau" nicht kalt entspricht und "rot" heiß, wie man vermuten würde. Je höher der Wasserdruck, umso heller leuchten die LEDs.

Vom Eingang aus gesehen am Empfang vorbei befindet sich der Aufenthaltsraum mit Zugang zur Außenterasse. Der Barraum ist ziemlich groß und wird von einer rustikalen Bar mit vielen Barhockern auf der linken Seite geprägt. Links des Eingangs ist der Aufgang zum Pornokino, rechts davon ist der Buffettisch, in einer Nische dahinter verrichtet der Masseur seine Dienste.

Die Einrichtung des Barraums ist etwas unkonventionell, wirkt ein wenig wie bei diversen Möbeldiscountern "zusammengekauft". Links ist die große Bar, ganz hinten ein Billiardtisch, daneben der Whirlpool. Die Wände sind mit Wandmalereien, die ein Kreuzfahrtschiff, Leuchtturm, Strand etc. zeigen, versehen. Rechts ist die große Fensterfront mit Zugang zur Terasse. In diesem Bereich stehen auch ein paar Spielautomaten, die aber von den Damen den ganzen Abend nicht genutzt wurden. Sofas gibt es nicht viele, diese sind auch nur mäßig bequem, da sie eine zu dünne Polsterung haben. In der Raummitte hat man auf einem großen Podest eine ganze Reihe Eckbanksitzgruppen mit Tischen platziert, für einen Saunaclub sehr ungewöhnlich. Das hat aber zumindest den Vorteil, daß man dort sehr bequem essen kann und auch genug Platz dabei für alle ist.

Der Club verfügt über einen recht großen und schönen Terassenbereich. Auf der einen Seite ist die kleine Sauna, nebenan eine kalte Außendusche, der Außenpool, einige Hollywoodschaukeln, auf der anderen Seite befinden sich eine Art überdachte "Bühne" (mit vielen Kissen ausgelegt), ist wohl als Vergnügungsstätte gedacht und angrenzend ist der Bereich mit vielen Sitzgelegenheiten. Einerseits mit Tischen und Stühlen, andererseits mit ein paar bequemen Sitzgruppen.

Die Zimmer sind im ersten Stock und sollen etwa 25 an der Zahl sein. Das könnte gut hinkommen, denn ich habe etwa 15 Türen gesehen und es gibt ja noch den zweiten Gebäudeflügel.

Verpflegung:

Getränke bekommt man an der großen Theke, an Biersorten gibt es Warsteiner und Grolsch, beides vom Fass. Sonstige alkoholischen Getränke gegen Bezahlung, diese werden auf einem Kärtchen am Schlüsselband notiert.

Das warme Abendessen wird vom Club selbst zubereitet und um 18 Uhr in Buffetform serviert. An dem Tag waren das Bratkartoffeln, eine Kartoffelvariante mit Mais und Paprika, ein Putenbraten und Schnitzel, zusätzlich gemischter Salat und Suppe. Der Putenbraten war sehr lecker, die Bratkartoffeln waren auch gut, auch der Salat war in Ordnung. Die Suppe muss wohl auch sehr gut gewesen sein, zumindest vertilgte Kollege "Garfield" einige Teller davon. Abends gegen 22 Uhr wurden noch 3 Pizzen aus der Tiefkühltruhe angeboten. Die waren aber natürlich ruckzuck weg.

Damen/Gäste:

Der Club ist für eine deutlich größere Kapazität an Frauen und Gästen ausgelegt, als an diesem Tag vor Ort waren. Es wäre mehr als genug Platz und auch Zimmer vorhanden, um die doppelte Anzahl Frauen und Gäste unterzubringen und trotzdem würde man sich nicht auf die Füße treten.

Anwesend waren an unserem Besuchstag etwa 12 Damen, bis auf die Brasilianerin Fernanda dürften so ziemlich alle aus Rumänien gewesen sein. Die Gästezahl (alles Niederländer) hielt sich bis etwa 20:00 sehr in Grenzen, danach nahm die Gästezahl stetig zu, so daß teilweise nur 2 Frauen oder weniger einem Dutzend Männer und mehr im Barraum gegenüberstanden, da die restlichen Frauen alle auf den Zimmern waren. 4 Frauen waren für mich optisch in Ordnung, der Rest wäre für mich für eine Buchung absolut nicht in Frage gekommen. Die attraktivste Frau im Haus war ohne Frage die Empfangsdame. Äußerst negativ fiel eine kleine Gruppe Holländer auf, die sich so dermaßen daneben benahmen, daß sie scheinbar auch ihren Landsleuten peinlich waren.

Lorena:

Die Frauenauswahl war recht klein, also mit wem sollte ich auf's Zimmer gehen? Die Wahl fiel dann irgendwann doch recht eindeutig zu Gunsten von Lorena, da diese einfach einen wahnsinnig geilen Hintern hatte. Als ich dann noch zufällig beobachten konnte, wie sie einen Gast irre wild im Pornokino geritten hat, war die Entscheidung endgültig gefallen.

Ich sprach Lorena an, als sie sich kurz mit dem Masseur unterhielt. Sie erbat sich ein paar Minuten Pause und würde dann zu mir kommen, was sie auch nach guten 10 Minuten tat. Wir unterhielten uns kurz und gingen dann auf ein Zimmer im ersten Stock. Das Zimmer war recht groß, mit einer Dachschräge und einem Balkon, eine Wohnwand stand darin und ein großes Bett, insgesamt nett eingerichtet. Lorena legte das Laken zurecht und zog ihren Slip aus.

Lorena ist aus Rumänien, ca. 22 Jahre, ca. 172cm groß, schlank, lange blonde (gefärbte) Haare, schöne B-Titten mit kleinen Warzenhöfen und Nippeln, auffallend blasser Teint, unheimlich geiler Hintern, sehr auffallend geschminkt (Lidschatten). Lorena spricht ziemlich gut Deutsch.

Lorena küsst eigentlich gut, doch hält sie sich damit nicht lange auf und fällt gleich über meinen Schwanz her. Blasen kann sie extrem gut, viele Variationen, Blickkontakt, sie positioniert sich dabei gut. Um nicht gleich fertig zu sein, will ich sie erstmal lecken. Leider ist sie an der entscheidenden Stelle wohl kitzlig, es klang glaubwürdig, da es nicht gespielt wirkte, lecken fällt also nach wenigen Minuten flach. Also ist wieder blasen angesagt. Ich muss sie immer wieder bremsen, sie macht das einfach zu gut und nach ein paar Minuten fliegt die Ladung doch in hohem Bogen raus. Lorena übernimmt zärtlich die Reinigung und es geht fast ohne Unterbrechung mit schönem Geknutsche in die zweite Runde.

Nun darf sie beim Blasen auch mehr zur Sache gehen, aber warum damit die Zeit verschwenden, wenn man auch ficken kann? Nach Gummierung setzt sich Lorena auf mich und ich kann genau diesen Powerritt erleben, wie ich ihn Stunden zuvor im Kino beobachten konnte. Ich glaube, so schnell geht ihr dabei nicht die Puste aus, aber ich habe Angst, daß "er" rausfluppt und es zu einem bösen Unfall kommt. Wechsel in die Doggy, auch hier hält sie mit voller Kraft dagegen. Weiter geht's in der Missio, auch hier fickt sie eigentlich mehr mich, als ich sie, so ist sie dabei mit ihrem Becken in Bewegung. Das ist irgendwann zuviel und ich spritze in die Tüte. Lorena macht mich wieder sauber und macht aber nicht wirklich anstalten, noch weiter auf dem Zimmer bleiben zu wollen.

Die Session dauerte nur 45 Minuten, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. In der Umkleide ruft sie einen äußerst fairen Tarif auf, deshalb bekommt sie dazu ein angemessenes Trinkgeld.

Fazit Lorena: Ganz sicher nix für Kuschelfreunde, die Frau fickte auch bei der x-ten Nummer am Tag mit einer Power, daß mir hören und sehen verging. Geiler, hemmungsloser Pornofick!

Nach dem Duschen warten meine beiden Kumpels schon hochgespannt auf mein Urteil. Nach meinem Report schnappt sich FK Caracol postwendend Lorena und verschwindet mit ihr auf ein Zimmer. Der andere Kollege und ich gönnen uns noch ein letztes Grolsch und machen uns dann auf den Heimweg.

Fazit Golden Dreams: Ein netter Club, der mehr Beachtung verdient hätte. Tagsüber waren eigentlich zu viele (bezogen auf die Anzahl der Gäste), abends deutlich zu wenig Frauen im Club. Ein paar optisch interessantere Frauen würden auch nicht schaden. Das Essen schmeckte gut, es wäre aber schön gewesen, wenn man sich ein oder 2 Stunden später nochmal eine Portion hätte nachholen können. Da mir der Club an sich gefallen hat, wird es in sicher irgendwann einen Wiederholungsbesuch geben, wenn mir der Sinn mal nach einem Besuch in einem eher ruhigen Club steht.

Lorena ist auf der Website des Clubs als Natascha geführt. Eine ältere Bildergalerie gibt es auch noch hier.

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Alt  05.06.2011, 18:41   # 2
inserter
 
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inserter ist offline
@Softboy
wenig sofas
ich weiß nicht was du als "sofa" bezeichnest, aber gut, wenn man zwischen dem relativ langen Bar-Tresen und den vis-á-vis etwas erhöhten Sitzgelegenheit sich nur bewegt, sieht man die evtl nicht, denn die stehen praktisch ebenerdig Richtung Terasse hinter den erhöhten Sitzgruppen. Nach meiner Erinnerung müssten da ca. 4 stehen.

Ich war Anfang Februar dort.

Aus der schönen Std. mit Melissa, deren Gesicht jeder L'Oréal-Verpackung zur Ehre gestehen würde, sind mir eigentlich nur 2 Dinge etwas unangenehm in Erinnerung.

1. Die (ungemischte) Heißwasser-Temperatur in der Dusche war so hoch, dass man sich aus Versehen fast Verbrühen konnte. Abgesehen davon ist für einen Club dieser Größe die relative enge 2-er Dusche etwas unterdimensioniert. Aber sauber war alles. Sogar Mundwasser, Wattestäbchen usw. war alles da.

2. Die relativ laute Techno-Beschallung. Zum Entspannen oder Unterhalten mit den Mädchen ist das nix.

So die Ausstattung ist nicht schlecht. Das Kino oben hatte ich vergessen zu begutachten.
Das gebotene Essen abends war sehr gut.

Der Club hat noch eine Besonderheit.

Mann kann dort relaiv preiswert übernachten (50€). Ich wollte das ursprünglich auch in Anspruch nehmen, so daß ich mehr Zeit dort gehabt hätte und auch ein Glas Bier hätten trinken dürfen.

Auf meine Frage nach ner Hotel-bzw. Übernachtungs-Quittung meinte der diensthabende Chef ja kein Problem. Auf meine Nachfrage hin, was da als Adresse im Kopf der Quittung erscheint, sagte er - na die vom Club. Damit hatte sich die Sache erledigt oder ich hätte die Übernachtung aus eigener Tasche bezahlen müssen, da ich diese Quittung ja niemals in der Firma bei der Spesenabrechnung abgeben hätte können. Und Übernachtung im Auto oder auf dem Parkplatz war zu der Jahreszeit noch unglaubwürdig.

Also Smartphone raus, Hotel gebucht und leider bei Zeiten wieder los gefahren.

Bin mal gespannt, wenn ich da das nächste Mal aufkreuze, ob die sich buchhalterisch ne neutrale Adresse für den Übernachtungs-Service zugelegt haben.
Für Durchreisende würde das Sinn machen.

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Danke von














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