Liebe Kollegen, dieser Bericht ist nicht ganz aktuell. Mein Besuch liegt ca. vier Wochen zurück, bitte deshalb um Nachsicht, wenn ich nicht so ins Detail gehe. Damals war dann die Anzeige weg und somit sah ich keinen Sinn in einer Berichterstattung.
Ich denke aber gerne an dieses Erlebnis zurück, war es doch eins, in einer ganz besonderen Art.
Die Anzeige hebt sich schon mal von den üblichen Annoncen ab, ob nun positiv oder negativ, muss jeder für sich entscheiden. Aber sie fällt auf. Ich war neugierig. Vom Alter passen die beiden genau in mein Zielgebiet.
Den Termin habe ich mit ca. 90 Minuten Vorlauf und angezeigter Rufnummer gebucht. Das Haus ist alt, die Wohnung auch. Darauf will ich nicht näher eingehen, ebenso auf das allgemein übliche Prozedere mit Duschen, Getränk usw.
Der Preis für eine Stunde: Bitte steinigt mich nicht, ich weiß es nicht mehr genau. Bilde mir aber 200 Euro ein. Weniger definitiv nicht.
Über Samana hatte ich bereits einiges gelesen, und nahm mir vor, dass ich mich auf alles was auch kommen mag, einlassen werde und es einfach geschehen lasse. So was ähnliches wurde mir auch noch mal im Vorgespräch verklickert.
Das klingt erst mal einfach, ist es aber bei weitem nicht. Schon mal die Musik ist gewöhnungsbedürftig und hat mich etwas an Indianer und Medizinmänner erinnert. Also kein gutes Kopfkino.
Es begann im stehen, eine vor mir, die andere hinter mir. Zärtliche Berührungen folgten, ich blieb passiv.
Samana machte dann seltsame Töne und versuchte durch meine Ohren zu atmen. Wir küssten uns und sie presste ihren offenen Mund auf meinen um unseren Atem zwischen beiden Lungen hin und her zu schicken, bis der Sauerstoff völlig verbraucht war. Zum Glück hatte ich davon schon mal gelesen, es ist schon etwas Eigenartiges aber gleichzeitig auch etwas Verbindendes, Intimes.
Aber ich hatte mir fest vorgenommen, alles geschehen zu lassen. Jedoch schon allein mit diesem Gedanken im Kopf, konnte ich schwer abschalten und mich auf das eigentliche Geschehen konzentrieren bzw. nicht konzentrieren.
Nach schätzungsweise einem Drittel der Zeit wurde ich dann etwas gelassener. Mittlerweile lagen wir im Bett,
die Augen hatte ich geschlossen. Zärtliche Hände, warmes Öl, weiche Leiber, sinnliches Stöhnen in meine Ohren gehaucht, ein wahres Feuerwerk an Sinneseindrücken brach über mich herein.
Ich weiß nicht mehr, welche von beiden sich oben oder unten zu schaffen machte. Brüste liebkosen, Muschi lecken, Finger im After spüren, Küsse, Atemübungen, Verkehr und so weiter. Ich genoss einfach nur. Der Gummi war zum richtigen Zeitpunkt drauf, dazwischen aber auch wieder mal ab, wenn er gerade nicht gebraucht wurde. Die Übergänge hab ich überhaupt nicht richtig mitbekommen.
Das ganze Spielchen endete dann, wie es kommen muss, in einem sehr intensiven und lang anhaltenden Orgasmus, während, ich glaube Samana mir mit öligen Händen gekonnt die Eichel massierte.
Ich hatte genügend Zeit etwas runter zu kommen, wieder in den Alltag einzutauchen und meinen Blutdruck wieder etwas zu normalisieren.
Das Erlebnis wird mir in guter Erinnerung bleiben. Ich würde es sogar noch einmal tun. Beim nächsten mal könnte ich vielleicht von Anfang an besser entspannen, da ich dann weiß, was auf mich zukommt.
Gerne wieder.
Der Lex.
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