Zitat von mir aus meinem Bericht vom 5. Mai 2013
Nachdem ich mich auf ein Beobachtungssofa zurückgezogen hatte und dort eine weitere Lady habe abblitzen lassen, um dann Loredana beim Schäkern zuzusehen, kraulte mir was Weibliches von hinten die Haare. Ich sah hoch und unter die Titten von smiling Emilia. Die sind übrigens deutlich eher B als C, da hat die GL mal wieder was draufgepackt. Sie legte sich zu mir auf die Lehne und begann zu flirten und die schlechte Stimmung zu vertreiben. Wir sprachen über ihre miese Laune und warum ich sie mit mieser Laune nicht buchen wollte und es wurde richtig nett. Und weil ich sie mochte und ihre unverstellte Art kein schlechtes Zeichen war, und weil sie mir ihren Service lobte und selbst Lust zu haben schien, regte sich jetzt doch der deutliche Fickwunsch. Emilia spricht sehr gut deutsch, hat die 30 überschritten, was man ihr nicht ansieht, und sie weiß, was sie tut. Es gab etwas Wartezeit auf dem Sofa, die sie nicht ungenutzt verstreichen ließ. Neben süßen Küsschen kniff sie mir die Nippel, fragte, was mir so gefällt und knetete mir durch das Handtuch die Männlichkeit auf Härte. Was folgte war eine echt geile Pornonummer – ich hatte angekündigt, dass sie etwas stärker zur Sache gehen solle – mit einer tollen, sehr sympathischen und witzigen Frau. Sie ist fordernd, eher dominant, hält versaute Reden, steckt dir sorum oder sorum ihr Fleisch in den Mund, fährt hohes Tempo über die gesamte Zeit, beim Reiten aufgehockt, lässt sich auch härter nehmen, eine super Performance. Wäre sie länger da, würde ich sie gleich für die Sterneliste empfehlen, aber das ist der Wermuthstropfen: fürs erste ist sie schon wieder weg! Sie werkelt zur Zeit eher im Stuttgarter Raum. Und mit dem Hawaii fremdelte sie. So eine schwierige Freier-Performance habe sie noch nie erlebt. Lag es an der speziellen Kundschaft dieses Abends? „So viele Kinder!“ wunderte sie sich und meinte die zahlreichen Jungs, die da rumsprangen. Das Problem wird wohl einfacher sein: Da sie weder Teenie-Charme versprüht noch mit einem Doll-Face, einer langen Mähne oder Lara-Croft-Kanonen aufwartet, wobei sie allerdings sehr gut aussieht, müssen sich ihre Qualitäten erst herumsprechen. Dafür ist aber ein Zehntageaufenthalt nicht ganz ausreichend. Vielleicht gibt’s ja ein Wiedersehen – später, zum Grillen oder so! Dafür schonmal dieser Bericht! Ich konnte ihre Stimmung jedenfalls heben und sie meine auch. Draußen gab es bei mehreren zufälligen Begegnungen dann immer wieder einen kurzen Plausch und zarte! Küsschen: Danke Emilia!
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