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Alt  03.07.2017, 07:03   # 1
KRAUSE
 
Mitglied seit 08.02.2017

Beiträge: 409


KRAUSE ist offline
Umsetzung des ProstSchG verzögert sich in HH bis Herbst 2017

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Quelle

Da fährt man gestern mal mit der U-Bahn um sich die Strecke für das G20 Chaos einzuprägen, falls es für das Fahrrad zu doll regnen sollte. Da flimmrt auf den Info-Screens doch diese Nachricht :



Prostitutionsgesetz: Verzögerungen in Hamburg

2.000, 2.500 oder mehr Huren schaffen in Hamburg an - die Dunkelziffer ist hoch. Seit Sonnabend gilt für sie das neue bundesweite Prostituiertenschutzgesetz, doch die Umsetzung verzögert sich in der Hansestadt wohl bis in den Herbst hinein. Laut dem Gesetz müssen Sexarbeiter ihr Gewerbe künftig anmelden und sind zu einer gesundheitlichen Beratung verpflichtet. Außerdem soll der Betrieb eines Bordells oder eines Escort-Services nur zulässig sein, wenn eine behördliche Erlaubnis vorliegt.

"Sowohl die verpflichtende gesundheitliche Beratung als auch das Anmelde- und betriebliche Erlaubnisverfahren können in Hamburg voraussichtlich zum Oktober 2017 starten", sagte der Sprecher der Sozialbehörde, Marcel Schweitzer. Da das Gesetz erst Ende September 2016 beschlossen wurde, hätten auch andere Länder große Probleme mit der Umsetzung.

Zentrale Stelle in Altona



Die Behörde plant, dass Prostituierte in Hamburg sich zentral im Bezirksamt Altona anmelden und dort beraten werden sollen. Wie viel Geld das neue Gesetz die Stadt kostet und wie viele Stellen dafür neu geschaffen werden müssen, stehe bisher noch nicht fest, sagte Schweitzer.
Viel Kritik aus Hamburg an dem Gesetz

Ziel des bundesweiten Gesetzes ist es, Prostituierte besser zu schützen. Beratungsstellen befürchten, dass genau der gegenteilige Effekt eintreten werde und Huren leichter in die Illegalität abgedrängt würden. In Hamburg sehe man die neue Anmeldepflicht für alle Prostituierten nach wie vor sehr kritisch, sagte Schweitzer. "Wir wissen, dass viele Prostituierte noch immer eine Offenlegung ihrer Tätigkeit gegenüber Behörden scheuen, weil sie eine gesellschaftliche Ausgrenzung befürchten." Auch sei die Ausgestaltung der Vordrucke für die Anmeldebescheinigung stigmatisierend. "Aus unserer Sicht ist es zum Beispiel nicht nötig, dass gleich auf der Vorderseite erkennbar ist, welcher Tätigkeit die Person nachgeht."

Gegen die Registrierungspflicht hatte es in Hamburg viele Proteste gegeben.


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Danke von


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  03.07.2017, 18:28   # 5
stolen
 
Mitglied seit 13.01.2017

Beiträge: 277


stolen ist offline
Umsetzung des ProstSchG

Gegen die Registrierungspflicht hatte es in Hamburg viele Proteste gegeben.
Ich glaub nicht nur in Hamburg .
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Alt  03.07.2017, 13:02   # 4
olzeborch
 
Mitglied seit 31.08.2016

Beiträge: 169


olzeborch ist offline
Das betrifft ja nicht.....

Die gummipflicht auch beim Oralen Vergnügen......
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Alt  03.07.2017, 12:01   # 3
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
alle Bordelle, die es schon vor dem 01.07. gab, haben sowieso Zeit bis zum Jahresende.
Auch die Frauen, die schon vorher tätig waren, haben Zeit.
Wenn das Land es nicht rechtzeitig schafft, wird ihnen schon niemand einen Strick daraus drehen.
Keine Panik.....
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Alt  03.07.2017, 11:36   # 2
-
 

Beiträge: n/a


Ob das die DLs wissen, die in HH tätig sind.
Dann würden einige nochmal herkommen bis Oktober, anstatt gar nicht mehr.
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