Vier Jahre ist es jetzt her, dass ich sie zuletzt in Regensburg besucht hatte. Immer wieder hatte ich mal geschaut, ob sie noch unterwegs ist und nun, in diesem Jahr, habe ich sie eher zufällig hier im LH und auf der Seite der Villa Allgäu wieder entdeckt. Der Wunsch eines erneuten Besuchs bei ihr war ungebrochen, nur ist halt Kempten schon ein Stück weg von MUC und die Preispolitik der Villa-Läden ist eben auch so eine Sache. Da sie nun aber 2 Wochen am Stück da war, musste ich die Gelegenheit ergreifen, um entweder meine Besuche von damals zu bestätigen oder als nette Erinnerung abzuhaken.
Zunächst einmal erfolgte vor meinem Besuch ein wirklich freundliches, nettes und höfliches Gespräch am Telefon, was meine Vorfreude steigerte und damit auch letzte Bedenken einfach ausräumte. Also dann, jetzt oder nie…verkehrsarme Zeit ausgesucht und ab nach Kempten.
Die Räumlichkeiten der Villa befinden sich in einem älteren Haus, ihr Zimmer ist sehr geräumig, das Bett gut und wie in der Villa München auch, das Badezimmer nur über den öffentlichen Flur zu erreichen: dämliche Lösung.
Entspannte 45 Minuten habe ich gebucht zu € 180,- (Küssen ist nirgends dabei und kostet immer € 30,- Extra). Ein stolzer Preis, bei Nina aber habe ich keinen Cent davon bereut.
Die Geschichte mit meinen Besuchen bei Regensburg habe ich ihr natürlich gleich erzählt, sie gluckste und lachte und hat mich erst mal knuffelig und schmusig umarmt. Ein paar Piercings und Tattos hat sie nun (stehen ihr gut) und ein bisschen mehr Sport macht sie auch. Ihre B-Cups sind immer noch natürlich und wunderschön und mit denen habe ich mich auch gleich ausgiebig beschäftigt, gefolgt von langen und intensiven Küssen, bis wir uns dann einfach aufs Bett fallen ließen, begleitet von fröhlichem Lachen ihrerseits. Nach einer längeren Schmusezeit habe ich mich langsam nach unten vorgearbeitet und das mag sie immer noch sehr, sehr gerne. Sicht- und hörbar genießt sie es, lässt sich fallen, ist dann ganz entspannt. Wieder lange Küsse und schließlich macht sie sich auf den Weg nach unten. Bevor wir uns vereinen, gibt es noch einen langen Kuss und sie steigt auf. Sie reitet sanft und gleitend mit gutem Gefühl fürs Timing. Alsdann folgen noch so einige Wechsel, von vorne und seitlich und von hinten und wieder seitlich und wieder von vorne und irgendwann dann kann ich es dann beim besten Willen nicht mehr aufhalten und es kommt mir ziemlich heftig.
Ein bisschen Zeit ist noch und der wird mit der fröhlichen jungen Frau in allerbestem AST verbracht. Sie war und sie ist noch die (meine) Inkarnation für allerfeinsten GF6. Ich weiß nicht, was sie noch besser machen könnte, wobei sie keine Perfektionistin ist, sondern wirklich das liebevolle Mädchen von nebenan, mit der man zum ersten Mal ins Bett steigt und dann die Nacht kaum schlafen kann. Schade, dass sie so „ungünstig“ residiert, für sie ist das aber – so versicherte sie glaubhaft – die beste Lösung.
Zum Abschied werde ich nochmal auf allen Seiten abgebusselt und mit kleinem neckischen Augenaufschlag haucht sie mir noch ins Ohr, dass sie bald wieder da ist.
Mit einigermaßen weichen Knien mache ich noch einen schönen Spaziergang im hübschen Kempten. Dabei stelle ich fest, dass dieses Städtchen sehr attraktive Töchter hat...
und man im Sommer in einem der vielen Lokale auf der Straße schön sitzen, etwas essen und damit den kleinen Trip sehr angenehm abrunden kann.