Saunaworld Görgeshausen,12.5.05
Nach einer Anregung aus einem anderen Forum wollte ich auch noch Görgeshausen erkunden und zwar den dortigen Saunaclub auf der Brunnenstr. 15.Recht leicht zu finden, wenn man durch Görgeshausen die Straße Richtung Hambach fährt und dann in der Ortsmitte von G. rechts auf die Brunnenstraße abbiegt und bis zum Ende durchfährt.
Vorweg: Ausstattung, Lage, Sauberkeit, alles tipptopp. Für mich bislang der schönstgelegenste Club zwischen Düsseldorf und Limburg/Lahn. Was ich auch positiv fand, war, dass um Mitternacht ich nicht auf einem dunklen Parkplatz mein Auto ertasten musste, sondern durch einen Bewegungsmelder der Parkplatz in gleißendes Licht gehüllt wurde.
Am Donnerstag also gegen 19 Uhr dort eingetroffen, obwohl als Neuling geoutet, fühlte sich niemand für eine Hausführung oder etwas umfangreichere Einweisung zuständig. Lediglich ein Hinweis auf die Garderobenschränke, die diesen Namen aber nicht verdienen, erfolgte. Die sind etwas zu klein geraten, da gefällt mir Haus Lug ins Land in Brachbach besser.
Den Mechanismus mit dem Getränkeautomaten ( Münzen gibt es bei der Einlassfee ) und die Bestellung des Essens ( Pürree, Hackbraten, gemischtes Gemüse,Salatteller ) ließ ich mir dann von meiner ersten Kuschelfee erklären ( Polin aus dem Westerwald mit Tatoo am Oberarm ), heißt Karoline, wie mir jemand schrieb.
Ebenso wie im Schieferhof erfolgt auf den Couchen heftigstes Anblasen, nur dass die Mädels hier in Dessous herumlaufen oder einer Art Strandkleid ( Tanja ).
An Mädels waren wohl so 10-12- anwesend, die Herren erschienen leicht in der Überzahl. Gehörte Namen Patricia, Tanja, Viola …..
Meine polnische Westerwaldfee meinte, mich zu kennen und dadurch erfragte ich ihren „Werdegang“: u.a. Bochum und PHG . Da ich dort noch nie war, war das Kennen unmöglich.
Bezahlt wurde übrigens direkt nach getaner Arbeit in der Umkleide an das betreffende girlie, also 50€ für FO, ZK und GV und etwa 30 Minuten.
Danach schaute ich mir bald 4 Stunden das sündhafte Treiben an und jagte alle etwas aufdringlicheren Mädels mit den Worten: “Ich brauche noch etwas Pause“ in die Flucht.
Gegen Mitternacht winkte ich dann Patricia herbei: Polin, dunkelhaarig und recht gute Naturoberweite ca. Größe C. Ein paar Worte, dann schmusen, dann ihre Frage:“ Darf ich IHN auch küssen?“ Na klar durfte sie. Was die Hof-Mädels dürfen, durfte sie schon lange.
Oben im Zimmer dann das übliche Programm, FO, auch beiderseits, ZK und GV mit Conti ,Aufpreise habe ich nicht in Anspruch genommen und daher nicht erfragt.
In den Aufenthaltsräumen laufen zwei dienstbare weibliche Geister die ganze Zeit herum und leeren Aschenbecher, räumen leere Flaschen und Gläser fort .Wie gesagt, alles sehr ordentlich und sauber, auch Duschen und WC.
Fazit:Von Lage und Ausstattung her suuuuper! Aber die Hof-Mädels waren mir sympathischer, ganz zu schweigen von Haus Lug ins Land und natürlich meinem Heimatclub Blue Note in Düsseldorf
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