Bruchbuden Alarm - die besten und die schlimmsten Läden!
Ich bitte hier um eure Einschätzung.
Humboldtstrasse 135 war immer ziemlich übel, haben sie ja dann auch dicht gemacht.
Ansonsten ist auch die dithmarscher Straße nicht toll
Als positives Objekt möchte ich das Appartement Goseburgstraße in Lüneburg nennen. Gleich um die Ecke von den bekannten Wohnungen in der Wiesenstraße.
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Das Appartement in der Goseburg geht über zwei offene Ebenen. Sauber, groß und hell.
Aber seit Corona, wurde noch keine Anzeige dafür mehr geschaltet. Schade.
Na gut, ist nicht mehr direkt Hamburg, mehr Umland.
Zu den Bruchbuden zählt meiner Meinung nach auch die Location Hafenbezirk 34. Vor allem das Badezimmer ist des Namens nicht würdig. Bei meinem Besuch bei "Flop" Abby fand ich im Bad eine Badewanne ohne Duschvorhang o.ä. vor. Der Zustand war, sagen wir mal, abgerockt. Zum Glück war ich frisch geduscht und wollte nur Hände waschen. Das war allerdings auch eine Herausforderung, da es keine Handtücher gab.
Sauberkeit und Zustand im Flur und Verrichtungszimmer 4 von 10.
Ich war das erste mal in der Osterrade vor ca. zwei,drei,vier?!? Jahren im Souterrain bei Katrin. Den Zustand des Minibads kann ich bestätigen, 0 von 10 Punkten. Das Zimmer selbst war zwar abgedunkelt aber soweit sauber. Ich vermute das lag aber auch an der Dame, denn es standen frische Blumen im Zimmer - habe ich so bislang noch nicht erlebt^^.
Im 1.Stock war ich zweimal. Dort ist das Bad in einem etwas besseren Zustand gewesen als unten, aber auch nicht der Hit (vielleicht 4 von 10 Punkten).
In einem größeren Zimmer im 1.Stock direkt links neben dem Bad war es mäßig sauber und auch sehr dunkel. Das kleine Zimmer mittig vom Flur in dem ich beim dritten Besuch letztes Jahr landete ist eher eine Abstellkammer. Das Verrichtungsbett reichte quasi von Wand zu Wand - Sauberkeit war ein Fremdwort. Bin deswegen umgedreht und habe die Dame stehen lassen. Generell war die Osterrade bei meinen Besuchen vom Erscheinungsbild wie eine Hütte aus den 80/90igern, dunkel und muffig. Nach 3 Anläufen habe ich es dort aufgegeben.
Ich denke die Sauberkeit des Verrichtungszimmers liegt zum Teil auch an den werkelnden Damen und ist pauschal daher wahrscheinlich schwierig zu beurteilen.
Osterrade 9 in Hamburg Lohbrügge,
Ich war vor Corona dort und Jill war die Auserwählte. Habe sie schon vor 6 Jahren 4 Mal da besucht und es war damals immer sehr gut.
Aber nun haben beide - Dame und Zimmer - dermaßen abgebaut, dass ich dort nicht wieder hingehe. Das Minibad war eine Zumutung und das Verrichtungszimmer abgedunkelt (so dass ich den Schmutz nicht sehen konnte) und unaufgeräumt. Der Mülleimer voll. Und bei Jill hatten die Jahre auch deutliche Spuren hinterlassen.
Ich war allerdings nur im Souterrain, wie es in den oberen Etagen ist, weiß sich nicht.
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Für mich muss das Gesamtpaket stimmen, daher treffe ich mich fast nur noch im Hotel. Hygiene bedeutet eben nicht nur Händewaschen, da gehört der ganze Körper und auch die Location (insbesondere das Bett) dazu.
Siehe meinen Bericht zur dort werkeln den Katharina, die ganz süß ist, die ich aber wegen des Zustands ihres Zimmers dort nicht wieder aufsuchen werde, Waschbecken, Teppich, ranziger Geruch überall. Bruchbude am Autostrich.
Lappenbergsallee 25 ist ein ehem. Laden im Souterrain eines typischen Altbaus, aufgeteilt in winzige Zimmer, enger Flur, ungelüftet, abgewetzte Tapeten, abblätternde Farbe überall... Ich konnte mich kaum an dem leckeren Mädel erfreuen, weil ich eigentlich nur noch raus wollte, nachdem die Geilheit verpufft war.
Schade, warum macht man nicht gleich wieder kehrt? Ach so ja, die Geilheit...
Seit wann gibt es denn in der Humboldtstrasse 50b eine Bar im Keller?
Samstag war da nichts los. 2 Rumäninnen hingen dort ab und ein paar Ölaugen spielten Playstation.
köln Hornstrasse in den 90ern
bevor es übernommen wurde, als dahinter noch der alte Güter-Bhf Gereon war (heute Mediapark mit 1Live, ehem VIVA etc), vor dem Umbau, mit dem Drehkreuz am Eingang + Eintritt/Mindestverzehr 6 DM für 0,1 l Cola im Pappbecher + Kontakthof mit steinerner Deko-"Pflanzen"
Ddorf, ehem Mintrop-Platz, Namen vergeassen
Düsseldorf: Laufhaus, Hinter dem Bahndamm, ohne Worte
München: Happy End in Lochham, von aussen "exotisch", Service war aber gut
Landshut: deren Dependance in landshut (innere Münchener 48?)
Kiel Anfang der 90er, Bomben-Kriegs-Trümmer-Grundstücke mit halb eingefallenen Mauern, Laufhaus Labyrtinh, gibts das noch?
Spanien, Malaga, Industrial Poligono Guadalhorce, schön gelegen zwischen Müllhalde, Klärwärk, Flughafen, Abwasserkanal, Schrottplatz (so wird es in Mexico Ciudad de Tijuana aussehen, siehe youtube clips dazu)
nicht einmal die Humboldstr.135 war so versifft wie das Treppenhaus Wendenstr.199 A....
(...)
Im Flur des Treppenhauses tobten die Gastro-Besitzer und der ganze Flur des Treppenhauses war mit schlecht riechendem Wasser versifft . Ekelhaft
(...)
miesen Absteige (unterste Schublade) zu völlig übertriebenen Preisen. Die Wendenstr.199 A ist mit Abstand die schlimmste Location bisher in meiner Freier-Karriere und verdient geschlossen zu werden....
Die Buxtehuder Straße in Harburg hat unser Freund Johannes in schlechter Erinnerung:
Sämtliche Schalter und Steckdosen waren ohne Abdeckungen und der Zustand erinnerte stark an ein Autobahnscheißhaus, was durch den Verkehrslärm der unmittelbar angrenzenden Buxtehuder Str. noch verstärkt wurde.
(...)Fazit: üble Fickbutze, üble Gegend mit niedrigen Preisen.
Stephan: das täuscht, lass dir in der SuFu mal die Locations listen, oder die Mädels nach Stadtteil filtern. Da gibts schon noch einiges, auch wenns früher mehr war.
So richtig positiv und negativ sind mir eigentlich kaum Locations in Erinnerung geblieben. Relativ grottig war ein Zimmer in der Kieler 294, stark verraucht und rummelig. Pröbenweg war grenzwertig. Farnhornstieg war richtig schlimm (regnete durchs Dach in einen Eimer) aber das ist 1000 Jahre her und ich bin auch sofort wieder gegangen. Generell haue ich sofort wieder ab, wenn die Bude zu verranzt wirkt. Fast immer hab ich auch bei der öffnenden Dame dann das Gefühl, dass das eher nix ist. Dies war der Fall bei Humbold 135, Wandsbeker Marktstrasse, Brauhausstieg 44 und Stader Str. Flat99 ist auch schlimm.
Offenbar spiegelt die Location auch die Motivation der Frauen.
Mir ist die Einrichtung eigentlich relativ wurscht, solange der Laden sauber ist. Hygienisch, einigermassen aufgeräumt und nicht muffig. Wirklich schön und gemütlich fand ich noch nie ein Hurenzimmer, aber solange eben genannte Punkte gegeben sind, soll es mir wurscht sein. Positiv fand ich hier Schleswiger Damm, Marschnerstieg (hat mich gewundert, dass das hier als Flop gelistet wurde) und Hinter der Lieth, auch wenn letzteres von aussen sehr runtergekommen wirkt. Heinrich Hertz 127 ist auch sehr sauber und neu, allerdings auch sehr steril. War dort bei Alea und fand das Zimmer irgendwie unschön, trotz Sauberkeit. Aber find ich nicht weiter dramatisch.
Alle anderen wo ic bisher war, waren ok. Nix zu loben, nix zu beanstanden.
Neben Humboldstrasse 135 und Steindamm 58, gehört die Gärtnerstrasse 30 zu den miserabelsten Absteigen in Hamburg
Seit Jahren meide die Gärtnerstrasse 30....
.... es geht mir um die Sauberkeit und Hygiene, nicht um den Service!!!
Hängt das nicht von den Frauen ab, die dort werkeln? Stader Straße 298 ist mir nicht in bester Erinnerung, Möbel Mix aus Uromas Wohnzimmer und Sperrmüll, dunkle, kleine Räume.
Im Vorderhaus gibt es ein größeres Zimmer mit Kamin, im Anbau sind glaube ich 2 zusammenhängende Räume, wenn ich mich recht erinnere. Dazu im Anbau auch sehr niedrige Deckenhöhe.