Mein Tipp generell.
Umgeht die Flüchtlinge/Ausländerinnen am Strip und den Nightclubs (Britannia, Time Inn etc.) und haltet euch lieber an einheimische Girls.
Deren Wahrheit ist natürlich auch nicht das gelbe vom Ei. Aber sie sind in der Regel wenigstens ehrlich und klauen nix.
Wie auch bei uns, sind die Kriegsflüchtlinge etwas anders in Punkto Kriminalität etc. Kriegskinder sind halt sehr ungünstig geprägt und laufen meist immer im reinen Überlebensmodus. Ab und an gibt's mal ne Catch Einlage, um einen potenziellen weißen Hotelbegleiter, vor den Clubs, wenn die Security mal wieder zwei Kampfhennen rausgeschmissen hat. Unterstes Straßenstrich Niveau. Sowas machen Gambians nicht.
Auch das Englisch ist grauenvoll, besonders bei den Liberians, die im Übrigen grauenvoll langweilig im Bett sind und permanent nachkobern. Auch Sierra Leoneans haben ein schlechtes Englisch, oft Zuhälter/Boyfriend/Bruder im Schlepptau. Diese Mädels schaffen oft für die Flüchtlings Sippe an.
Echte Gambians sind dagegen recht gut erzogen, schönes Englisch, fleißig im Haushalt, extrem sauber. Schon nach dem Pipi wird mit 10 Blatt Klopapier, nass, peinlichst genau nach gewaschen. In Europa habe ich so viel Sauberkeit noch nirgends gesehen.
Aber auch die haben natürlich diese lahmarschige, afrikanische Mentalität. Ewig lange pennen, null Zeitgefühl etc.
Die allerbesten findet man nicht am Strip. Wenn, dann eher
arbeitend in den Restaurants und Bars hinterm Tresen, nicht davor. Oder in den großen Sammeltaxi Bussen für 15 Cent. Da gibt's die fleißigen Girls zu finden, die zu/von der Arbeit kommen oder zum Markt einkaufen fahren. Und oft richtig schöne Dinger.
Visitenkarte oder Zettel zustecken funktioniert immer.
Der Krieg in Liberia/Sierra Leone vor 15-20 Jahren hat leider sehr viel in Gambia zum negativen verändert, was echte Prostitution betrifft.
Sicherheit ist absolut kein Problem. Man kann mitten in der Nacht durch die unbeleuchteten Wohnviertel stravanzen. Mit mulmigem Gefühl im Bauch. Da kommen einem die 16jährigen Mädchen, schön gestyled auf dem Weg zur nächsten Party entgegen, völlig allein und absolut arglos. Und du selbst hast schon die Hosen voll.
Von Gewaltkriminalität habe ich noch niemals gehört.