Nachdem der coburger im Cocoon in Wuppertal zum ersten Mal FKK-Club-Luft geschnuppert hatte (Guckst Du hier:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...threadid=28849), musste er am folgenden Tag gleich sein neu erlerntes Wissen in einem weiteren Etablissement dieser Art in Anwendung bringen. Man muss sich das so vorstellen: Um 3.30 Uhr morgens vom Cocoon nach Hause, bis 8.30 Uhr genickert, gut gefrühstückt, sich gefreut, dass er Urlaub hat und um 11.00 Uhr schon wieder an der Clubtür geklingelt! Dieses Mal beim FKK Aplerbeck in Dortmund-Aplerbeck in der Aplerbecker Bahnhofstr. 5 (
www.fkk-aplerbeck.de für die Details).
Dieser FKK-Club liegt einem grösseren Haus (Art Villa) in einem ganz normalen Wohngebiet gleich neben der Polizei. Das Gelände ist eingezäunt und beim Anmarsch erinnert das Ganze ein bisschen an ein Regierungsgebäude (weil eine völlig deplazierter alberner Bundesadler auf schwarz-rot-gold hinter den dicken Absperrgittern hängt). Die Tür wurde gleich vom ersten barbusigen Mädchen geöffnet - hier springen die Mädels aber im Gegensatz zu anderen Clubs mit Lendenschurz (Handtuch um die Hüften) rum. Dann wurde der coburger vom Mädchen an den Tresen gelotst, wo die 25€ Eintritt (zwischen 10 und 12 und nach 21 Uhr ist Happy Hour, ansonsten 35€) gelöhnt wurden. Die Barfrau (gleichzeitig Aufpasserin) ist ein liderliches Weib mit schweren Launen, die der coburger im Verlauf des Besuches auch noch erleben durfte. (Schweren Anschiss kassiert, weil man Geld wechseln wollte!) Dann hat mich das Empfangsmädchen mit 2 Handtüchern ausgestattet und mich komplett teilnahmslos und demotiviert die Treppe hochgeführt, um mir Umkleide, Dusche und Sauna zu zeigen. Die "Nassräume" sind zwar ok und sauber, sind aber nicht besonders einladend. Naja, die ersten zehn Minuten im Club fand der coburger nicht so prickelnd, aber nun war er eben da und musste auch bleiben.
Die Preisstruktur im Aplerbeck ist easy: Für 15-20 Minuten gibt es "blasen, lecken und verstecken" (das steht so auf einem Schild) zu 20€ und jede Verlängerung schlägt mit dem gleichen Betrag zu Buche .... Extras kann man mit den Mädchen ausmachen. Die Mädchen animieren auch hier nicht, d.h. Sie lassen einen in Ruhe, baggern nicht! Man sucht sich ein Plätzchen neben der Dame seiner Wahl auf einem der ca. 15 Doppelsofas und kommt dann ins Gespräch. Natürlich kann man sich mit Kaffee oder Cola auch erstmal allein hinsetzen. Gegen 11.00 Uhr war schon was los im Club: Ca. 10 Dreibeiner und ebenso viele Schnecken. Die Qualität der Mädels kann nicht ganz mit dem Cocoon-Standard mithalten. Insgesamt sind die Bodies und Faces eher im "Mittelklasse"-Bereich, wobei für jeden Geschmack auf jeden Fall was dabei ist: Osteuropa, Latino, Thai und deutsches Blut. Auf den Sofas im Kontaktraum geht es im Aplerbeck schon kräftig zur Sache: Das Gespräch ist i.d.R. nach ein paar Sätzen schon zu Ende, weil die Mädels dann den Mund voll haben (will heissen, dass hier öffentlich geblasen wird). Wer ein Problem damit hat, dass ihm 5 weitere Herren aus den Augenwinkeln zusehen, wie der kleine Freund zum großen Freund hochgeblasen wird, der sollte gleich nach dem Zimmerschlüssel fragen.
Nun das Schauspiel in drei Akten:
Akt 1:
Der coburger wollte schnell zur Tat schreiten und setzte sich nach dem ersten Kaffee zu einer großen brünetten Dame (Name vergessen, das viele F.... vertreibt die Hirnzellen) aus Ex-Jugoslawien. Besonderes Kennzeichen: große Nase und Mörder-Titten (mindestens D), die aber deutlich schwerkraftlastig sind. Für den Einstieg war es aber ok: Nach blanko vorblasen auf der Couch ging es nach 5 Minuten auf das Zimmer, wo weiter kräftig natur weitergeblasen wurde. Da der Saft schon am Anschlag stand, kam dann die Tüte drauf und der coburger ließ die Frau aufsteigen. Halb hockend hat er dann sein Gesicht in diesen Riesenhupen versenkt und nach ein paar Stössen den Absch(l)uss vollbracht. Schnelle Nummer, aber für den Anfang und den Preis nicht schlecht. Note: 2-3
Akt 2:
Nach kurzer Dusche und einer Anstandscola steuerte der coburger dann auf die Dunkelhäutigste im Raum zu. Hier ist der Name noch im Hirn: Naomi aus Kuba, groß, eher zierlich gebaut mit B-Tüten und insgesamt einer sehr freundlichen und netten Ausstrahlung. Sie hat auch schnell auf dem Sofa vorgeblasen und dann in das Dachzimmer verschwunden. Hier gab es sehr zärtliche ZKs bis zum Anschlag und weitere herrliche Blasaktion in natur. Der coburger befingerte die bepiercte Kuba-Muschi, die ordentlich nass war und liess dann nach ein paar Minuten den Gummi montieren. Obwohl erst kurz zuvor entsaftet war wieder Eile geboten und es wurde in der Missio vollendet. Geiler GF6, mit 20€ ein echtes Schnäppchen (Note: 1-2) und Naomi fragte direkt nach einer weiteren Nummer, die der coburger aber angesichts des noch ungepoppten Materials im Erdgeschoss versagen musste.
Akt 3:
Mittlerweile war nämlich Leben in die Bude gekommen. Mindestens nun 20 Dreibeiner und die 12.00 Uhr-Schicht der Mädels lief ein. Dabei fiel die coburger-Wahl sofort auf eine extrem große (1,80m) Blonde, mit eher zierlichem, aber nicht unterernährten Body. Noch schnell ein Saunagang eingeschoben, dann zielsicher die Dame angesteuert und ins Gespräch verwickelt. Namen leider auch wieder vergessen, aber sie ist durch ihre Grösse recht markant, blonde, gelockte halblange Haare und insgesamt recht hübsch. Sie machte allerdings im Gespräch einen etwas gedröhnten Eindruck oder ihr IQ ist weit im Keller - für die Konversation musste sich der coburger jedenfalls in graue Grundschul-Tage zurückfallen lassen. Egal, es ging ja ums Poppen und nach 10 Minuten Richtung Zimmer verschwunden. Hier gab es erst mal Stau, denn gleich drei Pärchen warteten auf ein Zimmer, so viel Andrang herrsche um die Mittagszeit. Dann endlich ging es auf die Matraze. Die Nummer war eher mässig: Das Mädel quasselte noch weiter blödes Zeug, blies nicht besonders und war auch nicht der kuscheligste Typ. Der coburger hat sie dann im Doggy genommen und sie zum Schluss flach auf die Matraze gedrückt und die Ladung abgeschossen. Hier gab es nur eine Note: 3.
Mittlerweile 13.30 Uhr dachte der coburger noch an eine 4. Nummer und ging noch einmal mit einem Kaffee nach unten. Hier stellte er dann aber fest, dass der Rest in Fliessband-Aktion ausarten würde und trabte Richtung Umkleidekabine. Schlüssel abgegeben und vom Hof getrollt.
Insgesamt für knapp 3 Stunden Clubbesuch incl. drei Nummern (60 min.) + Sofaaction (15 min.) + Sauna + Getränke 85,00 € gelöhnt - das ist für den coburger ein echtes Preis/Leistungs-Highlight, das er wirklich empfehlen kann. Heftig findet er übrigens die Arbeitszeitden der Mädels, die 12 Std-Schichten durchziehen - das muss auch mal gesagt werden!