Oberösterreich - BAR DE PARIS Steyregg(alt) / The Russian Girls(Escort)

[elkes]

bin in der nächsten zeit in linz und hätte gerne berichte über die oben gennante bar, danke im voraus

[Methusalix]

weiss jemand, was genau mit steyeregg los ist? dort soll es die besten maedchen gegeben haben (russinnen)...

[dirtynumberone]

Huber Markus
Hurentester



Registriert seit: 14-08-2003
Beiträge: 63
Maxim

Lieber Jojogi!

Wenn du vorher lesen würdest welche Beiträge hier schon sind, würdest feststellen das es einen Bericht über das Maxim (und auch andere Lokale) gibt. Sinn von einem Forum ist es alle Sachen die das selbe Thema betreffen in einen Thread zusammen zu bringen.

Kommen wir aber zum wesentlichen! Also von der "neuen Homepage" vom Maxim gibts kein einziges Mädchen da oben am Römerberg. Ist einfach die alte VIP-Escort HP 1:1 übernommen! Ein paar Bilderchen geändert und schon hat man eine anspruchsvolle HP ohne viel zu investieren. Meiner Meinung nach ist es Betrg am Kunden wenn ich falsche Fotos auf einer HP habe, obwohl es die Mädchen gar nicht mehr gibt!

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30-06-2004 08:30

Ich erlaube mir mal zu verschieben:

jojogi
Linzer



Registriert seit: 24-06-2004
Beiträge: 2
Maxim

Von der Homepage angelockt war ich in dem Club. War am späteren Nachmittag dort - 3 Damen anwesend eine sehr hübsch und schlank (Blondiene). Preise wie im Club de Paris. Leider keine Extras über NF hinaus möglich. Bilder auf der HP dürften noch nicht aktuell sein.

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30-06-2004 07:28

[Huber Markus]

Lieber Jojogi!

Wenn du vorher lesen würdest welche Beiträge hier schon sind, würdest feststellen das es einen Bericht über das Maxim (und auch andere Lokale) gibt. Sinn von einem Forum ist es alle Sachen die das selbe Thema betreffen in einen Thread zusammen zu bringen.

Kommen wir aber zum wesentlichen! Also von der "neuen Homepage" vom Maxim gibts kein einziges Mädchen da oben am Römerberg. Ist einfach die alte VIP-Escort HP 1:1 übernommen! Ein paar Bilderchen geändert und schon hat man eine anspruchsvolle HP ohne viel zu investieren. Meiner Meinung nach ist es Betrg am Kunden wenn ich falsche Fotos auf einer HP habe, obwohl es die Mädchen gar nicht mehr gibt!

[dirtynumberone]

Danke für Deine diskrete PN, ich habe kein Problem - weder mit Dir noch mit anderen Kämpfern hier. Auch möchte ich Dir an dieser Stelle einmal für Deine zahlreichen Berichte danken.

Nun versuche ich es noch einmal, ohne Hintergedanken:
1: Vorbeigefahren bin ich in Steyregg, dort war Festbeleuchtung und mehrere Autos am Parkplatz. Hineingegangen bin ich aber nicht.

2: Einige aus Steyregg bekannte Mädchen habe ich beim Römerberg (-wie auch immer das Lokal jetzt gerade heißen mag) gesehen.


fg. dn1

[dirtynumberone]

Freunde der Blasmusik, ich glaube nicht, daß ich mit meinem letzten Beitrag hier Jemanden im Dunkeln gelassen habe.

Die Bar deParis hat nur den Namen gewechselt - warum ist ja mittlerweilen bekannt. Daß dabei aber die Mädchen teilweise die Selben geblieben sind wundert mich allerdings auch.


NS:
Ich weiß, auch der Inhaber der HP wurde getauscht.

fg.dn1

[sisyphus]

- Sind jetzt alle Girls von Steyregg im Maxim?

[Huber Markus]

Also die haben sich einfach die HP genommen! Neue Anfahrtsbeschreibung und die selben Fotos von vip-escort.at Unter roemerberg.at ist ja die alte HP des Maxims

Also Dirty bist du in Steyregg vorbeigefahren, oder wo?


Schönes Wochenende und ich hoffe ich kann am Montag ein paar Einträge hier lesen!

CU

MAX

[dirtynumberone]

maXim...war schon wer dort?
Bin vorgestern vorbeigefahren, war wieder beleuchtet!


fg.
dn1

[jackson28]

www.maxim.cc
kommt das jemandem bekannt vor?

[dirtynumberone]

Dort wurde so mit den Mädchen umgegengen. Laut meinen Informationen ist aber der Escortservice von Salzburg und Tirol ein eigenständiges Unternehmen.

Da ist der gleiche Name, die gleichen Preise, der gleiche Service,naja das heißt ja nichts weiter, aber:

Man bedient sich der gleichen Plattform (-HP), und man hat die gleichen (!) Mädchen! Ich hab sie selber zuvor in Steyregg gesehen!

Und jetzt würde mich noch interessieren, was eigenständig ist.



fg. dn1

[cazo]

jackson28 mich würde interessieren, welche anderen Informationen du hast.

[jackson28]

Ich kann die Aussage von cazo zu 80 % bestättigen (bin nicht sein Informant), über gewisse Dinge habe ich aber andere Informationen. Aber das ist jetzt nicht das Problem.
Der Escort ist zwar ein eigenständiges Unternehmen, aber ohne "Unterstützung" durch den (oder einen anderen) Club wird es nicht gehen. Eine Begleitagentur alleine kann keine Bordellbewilligung bekommen und ohne diese gibt es kein Visum für die Damen.
Vielleicht gibt es ja bald einen neuen Club de Paris in Salzburg oder Innsbruck. Wahrscheinlich aber nicht so schnell, da die Genehmigung zwar von Gemeinde/Magistrat bei Erfüllung aller gesetzlichen Auflagen erteilt werden muß, jedoch bis zu 6 Monate dauern kann.
Warten wir was passiert und lassen wir uns überraschen.

[Huber Markus]

Hallo Forum!

War jetzt 2 Wochen auf Urlaub und wie ich zurück komme muss ich lesen das mein Lieblingsclub zugesperrt wurde! Wahnsinn! Ich versteh das nicht! Die Mädels machten nie den Eindruck da sie unter Druck und Zwang dort arbeiten mussten! Bin schon gespannt wie das weiter geht! Der ESCORT Service inseriert ja noch in der Kronen Zeitung! Werde vielleicht dort einmal mein Glück probieren!

Schade um das Lokal! Aber wenn man das so in den Medien liest was sich da abgespielt haben soll, bekomme ich direkt ein schlechtes Gewissen das ich solche Mädels gefickt habe!

CU

MAX

[cazo]

Ich habe mich in der Zweischenzeit auch genauer erkundigt. Man hat da seine Beziehungen. Das Problem ist die Clup. Dort wurde so mit den Mädchen umgegengen. Laut meinen Informationen ist aber der Escortservice von Salzburg und Tirol ein eigenständiges Unternehmen. Die Mädchen werden dort besser behandelt. Sie werden nicht ausgebeutet und Sie wußten welche Arbeit sie machen müssen, bevor sie nach Österreich gefahren sind.
Wie gesagt beweisen kann ich es nicht, aber ich habe diese Informationen aus vertrauenswürdeigen Quellen.

[Red Wolf]

Ich werde in Zukunft um diesen Escort einen großen Bogen machen.

Diese Arschlöcher

Sei mir net bös, aber was hast du erwartet?
Es ist doch bitte hoffentlich jedem hier klar, was es heißt, wenn man mit russischen, rumänischen, moldawischen oder woher auch immer Mädchen bumst, oder?
Auch wenn der Russian Service nicht zugesperrt ist, was glaubst du, wie deren Mäderln nach Österreich oder in die EU kommen? Das sit nirgends anders und genau das ist der Grund, warum ich mir mit Ost-Tussen nix anfangen würde. Nicht weil ich Vorurteile hätte, aber weil die allerwenigsten ihre "Karriere" freiwillig eingeschlagen haben.

[farmer1]

Also ich war gestern in Steyregg und der Club ist geschlossen - es handelt sich um die Russian Girls. Warum und wie der Service weiterarbeitet weis ich nicht und kanns mir auch nicht ganz erklären! Nur die zeitungsartikel sind halt auch immer mit Vorsicht zu genießen. Ich denk nur daran wie soll die Tätigkeit denn sonst in österreich deklariert werden als mit Kellnerin, Tänzerin usw.
Wenns wirklich der Menschenhandel in besagter Form ist, dann ists natürlich eine Sauerei. Ich hatte aber bei persönlichen Gesprächen mit den Mädels in keinster Weise diesen Eindruck. Es kann auch sein, dass ich da ein bissl naiv bin, ..... - jeder denkt sich halt was dabei

So long Farmer

[Frei wie ein Fisch]

Habe mir die Mühe gemacht, mich ein bischen zu erkundigen
und soweit ist mein Wissensstand:

Der Service hat defintiv nicht zugemacht!!!

Was den Zeitungsartikel betrifft handelt es sich dabei um eine
Anspielung um einen anderen Club in Linz. Ist aber auch nicht
sicher!

Außerdem sollte man(n) auf Zeitungsberichten heutzutage auch
mehr soviel geben. Steht auch immer nur die Halbe Wahrheit
drinnen.

So long,
FWEF

[AL CAPONE]

In Innsbruck konnte man bis dato nichts von den Verhaftungen spüren.

[cazo]

Details über den am Donnerstag bekannt gewordenen Schlag gegen einen Menschenhändler-Ring gab die...



...Sicherheitsdirektion für Oberösterreich in einer Pressekonferenz am Freitag in Linz bekannt. Insgesamt 150 Weißrussinnen sollen von den mutmaßlichen Tätern unter Vorspielung falscher Tatsachen nach Oberösterreich gebracht und in einem Nobelbordell im Großraum von Linz zur Prostitution gezwungen worden sein.
Nach monatelangen Ermittlungen der oberösterreichischen Kriminalabteilung, der Cobra, Gendarmerie-Kräften aus verschiedenen Bezirken und Ermittlern des Bundeskriminalamtes Wien konnten vorerst drei Personen verhaftet werden.

Penibel organisierter Menschenhandel

Bereits im Jahr 2000 hätte es „konkrete Verdachtsmomente“ gegen eine „Begleitagentur“ gegeben, erläuterte der Leiter der Sicherheitsdirektion Alois Lißl in der Pressekonferenz. Die umfangreichen Vorerhebungen - auch in Zusammenarbeit mit Fahndern in Weißrussland - hätten weitere „schockierende Details ans Tageslicht gebracht“, so Lißl.

Auftraggeber sei ein oberösterreichisches Ehepaar gewesen, das im Februar 2002 ein Nobelbordell im Großraum Linz eröffnet habe. Die Menschenhandel sei „penibel genau organisiert gewesen“, so Lißl. Mittelsmänner in Weißrussland hätten „passende Mädchen“ im Alter zwischen 21 und 25 Jahren ausgesucht. Ihnen seien Jobs als Au-Pair-Mädchen in Westeuropa versprochen worden.

Die jungen Frauen seien mit deutschen Touristenvisa über Berlin nach Wien gebracht worden. Am Flughafen Wien-Schwechat seien die Mädchen von einem weiteren Mittelsmann in Empfang genommen worden. Endstation sei für alle Frauen das Bordell in der Nähe von Linz gewesen.

Psychisch misshandelt und ständig kontrolliert

„Die Mädchen wurden unterdrückt, psychischer Gewalt ausgesetzt und mussten ständig per Handy abrufbereit sein“, erläuterte Lißl. „In Oberösterreich wurden die Frauen von einer Weißrussin mit dem bezeichnenden Spitznamen Pit Bull fast rund um die Uhr überwacht.

Den Frauen wurde so gut wie das gesamte von ihnen angeschaffte Geld abgenommen, trotzdem mussten sie zum Beispiel für Wohnungen in Linz überteuerte Mieten zahlen oder bei einem Nichtbefolgen der auferlegten strengen Regeln hohe finanzielle Strafen leisten“, schilderte Lißl.

Vergangene Montag wurden in einer gemeinsamen Aktion von 60 Beamten die Opfer befreit, Hausdurchsuchungen durchgeführt, Beweismittel sichergestellt sowie der Bordell-Besitzer, seine Frau und die Weißrussin „Pit Bull“ verhaftet werden. Nach einer weiteren Russin, die ebenfalls in den Menschenhandel verwickelt sein soll, werde derzeit in Deutschland gefahndet, so Lißl. „Die Ermittlungen sind aber noch nicht zu Ende. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu weiteren Verhaftungen kommen wird.“




https://www.oberoesterreich.com/artik.../art18713.html

[cazo]

https://www.oberoesterreich.com/artik.../art18713.html



Details über den am Donnerstag bekannt gewordenen Schlag gegen einen Menschenhändler-Ring gab die...



...Sicherheitsdirektion für Oberösterreich in einer Pressekonferenz am Freitag in Linz bekannt. Insgesamt 150 Weißrussinnen sollen von den mutmaßlichen Tätern unter Vorspielung falscher Tatsachen nach Oberösterreich gebracht und in einem Nobelbordell im Großraum von Linz zur Prostitution gezwungen worden sein.
Nach monatelangen Ermittlungen der oberösterreichischen Kriminalabteilung, der Cobra, Gendarmerie-Kräften aus verschiedenen Bezirken und Ermittlern des Bundeskriminalamtes Wien konnten vorerst drei Personen verhaftet werden.

Penibel organisierter Menschenhandel

Bereits im Jahr 2000 hätte es „konkrete Verdachtsmomente“ gegen eine „Begleitagentur“ gegeben, erläuterte der Leiter der Sicherheitsdirektion Alois Lißl in der Pressekonferenz. Die umfangreichen Vorerhebungen - auch in Zusammenarbeit mit Fahndern in Weißrussland - hätten weitere „schockierende Details ans Tageslicht gebracht“, so Lißl.

Auftraggeber sei ein oberösterreichisches Ehepaar gewesen, das im Februar 2002 ein Nobelbordell im Großraum Linz eröffnet habe. Die Menschenhandel sei „penibel genau organisiert gewesen“, so Lißl. Mittelsmänner in Weißrussland hätten „passende Mädchen“ im Alter zwischen 21 und 25 Jahren ausgesucht. Ihnen seien Jobs als Au-Pair-Mädchen in Westeuropa versprochen worden.

Die jungen Frauen seien mit deutschen Touristenvisa über Berlin nach Wien gebracht worden. Am Flughafen Wien-Schwechat seien die Mädchen von einem weiteren Mittelsmann in Empfang genommen worden. Endstation sei für alle Frauen das Bordell in der Nähe von Linz gewesen.

Psychisch misshandelt und ständig kontrolliert

„Die Mädchen wurden unterdrückt, psychischer Gewalt ausgesetzt und mussten ständig per Handy abrufbereit sein“, erläuterte Lißl. „In Oberösterreich wurden die Frauen von einer Weißrussin mit dem bezeichnenden Spitznamen Pit Bull fast rund um die Uhr überwacht.

Den Frauen wurde so gut wie das gesamte von ihnen angeschaffte Geld abgenommen, trotzdem mussten sie zum Beispiel für Wohnungen in Linz überteuerte Mieten zahlen oder bei einem Nichtbefolgen der auferlegten strengen Regeln hohe finanzielle Strafen leisten“, schilderte Lißl.

Vergangene Montag wurden in einer gemeinsamen Aktion von 60 Beamten die Opfer befreit, Hausdurchsuchungen durchgeführt, Beweismittel sichergestellt sowie der Bordell-Besitzer, seine Frau und die Weißrussin „Pit Bull“ verhaftet werden. Nach einer weiteren Russin, die ebenfalls in den Menschenhandel verwickelt sein soll, werde derzeit in Deutschland gefahndet, so Lißl. „Die Ermittlungen sind aber noch nicht zu Ende. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu weiteren Verhaftungen kommen wird.“

[cazo]

Details über den am Donnerstag bekannt gewordenen Schlag gegen einen Menschenhändler-Ring gab die...



...Sicherheitsdirektion für Oberösterreich in einer Pressekonferenz am Freitag in Linz bekannt. Insgesamt 150 Weißrussinnen sollen von den mutmaßlichen Tätern unter Vorspielung falscher Tatsachen nach Oberösterreich gebracht und in einem Nobelbordell im Großraum von Linz zur Prostitution gezwungen worden sein.
Nach monatelangen Ermittlungen der oberösterreichischen Kriminalabteilung, der Cobra, Gendarmerie-Kräften aus verschiedenen Bezirken und Ermittlern des Bundeskriminalamtes Wien konnten vorerst drei Personen verhaftet werden.

Penibel organisierter Menschenhandel

Bereits im Jahr 2000 hätte es „konkrete Verdachtsmomente“ gegen eine „Begleitagentur“ gegeben, erläuterte der Leiter der Sicherheitsdirektion Alois Lißl in der Pressekonferenz. Die umfangreichen Vorerhebungen - auch in Zusammenarbeit mit Fahndern in Weißrussland - hätten weitere „schockierende Details ans Tageslicht gebracht“, so Lißl.

Auftraggeber sei ein oberösterreichisches Ehepaar gewesen, das im Februar 2002 ein Nobelbordell im Großraum Linz eröffnet habe. Die Menschenhandel sei „penibel genau organisiert gewesen“, so Lißl. Mittelsmänner in Weißrussland hätten „passende Mädchen“ im Alter zwischen 21 und 25 Jahren ausgesucht. Ihnen seien Jobs als Au-Pair-Mädchen in Westeuropa versprochen worden.

Die jungen Frauen seien mit deutschen Touristenvisa über Berlin nach Wien gebracht worden. Am Flughafen Wien-Schwechat seien die Mädchen von einem weiteren Mittelsmann in Empfang genommen worden. Endstation sei für alle Frauen das Bordell in der Nähe von Linz gewesen.

Psychisch misshandelt und ständig kontrolliert

„Die Mädchen wurden unterdrückt, psychischer Gewalt ausgesetzt und mussten ständig per Handy abrufbereit sein“, erläuterte Lißl. „In Oberösterreich wurden die Frauen von einer Weißrussin mit dem bezeichnenden Spitznamen Pit Bull fast rund um die Uhr überwacht.

Den Frauen wurde so gut wie das gesamte von ihnen angeschaffte Geld abgenommen, trotzdem mussten sie zum Beispiel für Wohnungen in Linz überteuerte Mieten zahlen oder bei einem Nichtbefolgen der auferlegten strengen Regeln hohe finanzielle Strafen leisten“, schilderte Lißl.

Vergangene Montag wurden in einer gemeinsamen Aktion von 60 Beamten die Opfer befreit, Hausdurchsuchungen durchgeführt, Beweismittel sichergestellt sowie der Bordell-Besitzer, seine Frau und die Weißrussin „Pit Bull“ verhaftet werden. Nach einer weiteren Russin, die ebenfalls in den Menschenhandel verwickelt sein soll, werde derzeit in Deutschland gefahndet, so Lißl. „Die Ermittlungen sind aber noch nicht zu Ende. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu weiteren Verhaftungen kommen wird.“


https://www.oberoesterreich.com/artik.../art18713.html

[cazo]

Schlag gegen den Menschenhandel
Drei Personen, die in Verdacht stehen, Frauen aus Weißrussland angeworben und in Österreich der Prostitution zugeführt zu haben, haben die oberösterreichischen Sicherheitsbehörden jetzt festnehmen können.


Die Frauen sollen als Au-Pair-Mädchen nach Österreich gelockt und dann in einschlägigen Lokalen untergebracht worden sein. Vermittelt wurden sie zuerst als Geheimprostituierte in Nobelhotels, ab dem Frühjahr 2002 eröffneten die Tatverdächtigen ein Steyregg einen Nachtclub über den sie weitere Frauen nach Österreich brachten.

Auf die Weißrussinnen wurde massiver Druck ausgeübt, sie mussten hohe Geldbeträge für ihre Visa zahlen, überhöhte Mieten für Wohnungen oder extrem hohe Preise für Kosmetika und Toilettartikel, die sie von der Clubbetreiberin beziehen mussten.



Von Freiern freigekauft
Einige der Frauen flüchteten durch die Hilfe von Kunden in einen anderen Club oder wurden sogar von ihren Freiern freigekauft. In einem Fall wurden 6.000 Euro bezahlt.



https://ooe.orf.at/oesterreich.orf?re...el=4&id=321305

Ich werde in Zukunft um diesen Escort einen großen Bogen machen.

Diese Arschlöcher

[an0.nym]

ORFonline (https://oesterreich.orf.at/oesterreic...el=4&id=321305):

Drei Personen, die in Verdacht stehen, Frauen aus Weißrussland angeworben und in Österreich der Prostitution zugeführt zu haben, haben die oberösterreichischen Sicherheitsbehörden jetzt festnehmen können.

Die Frauen sollen als Au-Pair-Mädchen nach Österreich gelockt und dann in einschlägigen Lokalen untergebracht worden sein. Vermittelt wurden sie zuerst als Geheimprostituierte in Nobelhotels, ab dem Frühjahr 2002 eröffneten die Tatverdächtigen ein Steyregg einen Nachtclub über den sie weitere Frauen nach Österreich brachten.

Auf die Weißrussinnen wurde massiver Druck ausgeübt, sie mussten hohe Geldbeträge für ihre Visa zahlen, überhöhte Mieten für Wohnungen oder extrem hohe Preise für Kosmetika und Toilettartikel, die sie von der Clubbetreiberin beziehen mussten.

Von Freiern freigekauft

Einige der Frauen flüchteten durch die Hilfe von Kunden in einen anderen Club oder wurden sogar von ihren Freiern freigekauft. In einem Fall wurden 6.000 Euro bezahlt.

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OÖN (Hauptausgabe vom 21.05.2004 - Seite 023
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3 Menschenhändler verhaftet

LINZ. Ein Schlag gegen den organisierten Menschenhandel ist der Exekutive in Oberösterreich gelungen: Die oberösterreichische Kriminalabteilung, die Spezialeinheit Cobra, Exekutivbeamte aus verschiedenen Bezirken des Landes sowie das Bundeskriminalamt konnten nach gemeinsamen, langwierigen Ermittlungen insgesamt drei Personen festnehmen.

Die Männer stehen in dringendem Verdacht, junge Frauen aus Weißrussland zuerst als Au-Pair-Mädchen angeworben und anschließend in Österreich in verschiedenen Lokalen zur Prostitution gezwungen zu haben.

Die vermeintlichen Menschenhändler sind inzwischen in Haft. Als Motiv für die Taten könne schlicht und einfach "finanzielle Bereicherung" angenommen werden, formulierte gestern ein Linzer Exekutivbeamter.

Diese Meldung veröffentlichte die Sicherheitsdirektion für Oberösterreich gestern in einer Presseaussendung. Weitere Details werden aber erst heute, Freitag, in einer eigenen Pressekonferenz bekannt gegeben, hieß es.

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stimmt nachdenklich, was den "Service" in Steyregg angeht...

[cazo]

Schlag gegen den Menschenhandel
Drei Personen, die in Verdacht stehen, Frauen aus Weißrussland angeworben und in Österreich der Prostitution zugeführt zu haben, haben die oberösterreichischen Sicherheitsbehörden jetzt festnehmen können.


Die Frauen sollen als Au-Pair-Mädchen nach Österreich gelockt und dann in einschlägigen Lokalen untergebracht worden sein. Vermittelt wurden sie zuerst als Geheimprostituierte in Nobelhotels, ab dem Frühjahr 2002 eröffneten die Tatverdächtigen ein Steyregg einen Nachtclub über den sie weitere Frauen nach Österreich brachten.

Auf die Weißrussinnen wurde massiver Druck ausgeübt, sie mussten hohe Geldbeträge für ihre Visa zahlen, überhöhte Mieten für Wohnungen oder extrem hohe Preise für Kosmetika und Toilettartikel, die sie von der Clubbetreiberin beziehen mussten.



Von Freiern freigekauft
Einige der Frauen flüchteten durch die Hilfe von Kunden in einen anderen Club oder wurden sogar von ihren Freiern freigekauft. In einem Fall wurden 6.000 Euro bezahlt.


https://ooe.orf.at/oesterreich.orf?re...el=4&id=321305


Ich schlage vor wir meiden in Zukunft diesen Escort.

Diese Arschlöcher

[an0.nym]

Menschenhändler festgenommen

Ein Schlag gegen den organisierten Menschenhandel ist der Exekutive in Oberösterreich gelungen: Es wurden drei Personen festgenommen...

Diese stehen im Verdacht Frauen aus Weißrussland als Au-Pair-Mädchen angeworben und in der Folge in Österreich in verschiedenen Lokalitäten der Prostitution zugeführt zu haben. Das gab die Sicherheitsdirektion für Oberösterreich in einer Presseaussendung am Donnerstag bekannt. Als Motiv der inhaftierten Personen kann finanzielle Bereicherung angenommen werden, so die Exekutive. Genauere Angaben wollte die Sicherheitsdirektion mit Verweis auf eine Pressekonferenz, die morgen, Freitag, in Linz stattfindet, nicht machen.

© APA 21.05.2004, 08:50

https://www.oberoesterreich.com/artik...art18664.html#