Linda aus Kolumbien in der E43 (Erdgeschoss)
Grüß Euch,
ich war bei einer Kolumbianerin namens Linda in der E 43, im Erdgeschoß. Sie arbeitet nach eigener Auskunft wochentags bis etwa 18 Uhr, gehört also zur "Tagesschicht".
Sie ist kräftig gebaut, ich würde sie aber nicht als fett bezeichnen; offensichtlich hat auch eine Schwangerschaft ihre Spuren hinterlassen (Bauch!, Schenkel!). Alter angeblich 29, in Wirklichkeit dürften es aber ca. 35 oder sogar etwas mehr sein. Für 60 Euro sollte es ein halbe Stunde werden.
Geblasen hat sie mittelmäßig. Beim Sex mußte ich sie auffordern, mich überhaupt anzuschauen, denn ihre Augen sind zwar hübsch, aber ich habe doch den "Einsatz" bei ihr vermißt. Zungenküsse gab es nicht, ich hatte nicht darauf bestanden. Beim Küssen ihres Körpers hatte ich öfters im Nullkommanichts ihre Finger im Mund, was für mich, der ich aufgrund von Bi-Neigungen dann orale Phantasien entwickle, kein Problem ist, für manch andere Leute aber vielleicht schon. Das mir sehr gekünstelt vorkommende Begleitgesäusel "oooh mi amor", auf Deutsch etwa "ooooh Schatzi", nervte mich. Positiv: Auf Hygiene legt sie großen Wert (sie wischte sich mehrmals mit bereitgelegten Tüchern den Mund ab, auch die Latexhandschuhe hat sie benutzt, und desinfizierende Mittel, auch Mundspüllösungen, habe ich in ihrem Bad gesehen). Da ich Fetischist bin, und mir natürlich nicht entgangen war, daß sie einschlägige Utensilien im Zimmer hatte (Lack, Leder, Latex, Stiefel etc.), ich ihr diese Bekleidungswünsche auch gesagt habe, und noch etwas Zeit war, schloß sich noch eine kleine Fetisch-Show mit Stiefellecken und ein bißchen Trampling an. Das Gefühl eines Zeitdrucks wurde mir nicht vermittelt, und es gab auch eine nette Verabschiedung (darauf lege ich großen Wert).
Fazit: Das war ein durchwachsenes Erlebnis, nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut, es kommt mir durchschnittlich vor; ganz subjektiv kann ich sagen, daß ich es mit einigen Abstrichen genossen habe. Leider hat sie für den SM-Bereich, den ich vielleicht nochmal separat erproben könnte, keine Hanfseile, sondern nur diese schrecklichen Polypropylenseile, wie man sie zum Segeln verwendet.
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