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Alt  14.04.2009, 21:15   # 1
Honeyslab
Frauenflüsterer
 
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Beiträge: 16


Honeyslab ist offline
Thumbs up Fun Garden Emmerich

Tackenweide 22
46446 Emmerich

www.fun-garden.com

Tel.: (0 28 22) 97 70 27
Fax: (0 28 22) 97 70 28

Geöffnet täglich von 11.00 Uhr bis 06.00 Uhr

Preise:

Eintritt: 50 €, inbegriffen sind:
Sauna, Handtücher, Bademäntel, desinfizierte Badeschuhe
Kaltes / warmes Buffet, Ausreichende Getränkekarte (nichtalkoholische und alkoholische Getränke),
Gemütlicher Garten, Grill (im Sommer)

Mädel/Zimmer: 1/2 Stunde=50€, 1 Stunde=80€
__________________

Stil ist die Physiognomie des Geistes.



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w w w . l u s t h a u s . l i v e


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Alt  10.01.2014, 13:47   # 9
Willi69
Hausmeister
 
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Beiträge: 250


Willi69 ist offline
Der Fun Garden ist seit einigen Monaten - nach mehreren Razzien und Verurteilung der Betreiber zu langjährigen Haftstrafen - geschlossen, an gleicher Stelle befindet sich nun der Sun Temple.
__________________
Ein Niederrheiner ist einer, der nix weiß und alles erklären kann. (Hanns Dieter Hüsch, † 12/2005)
Alt  31.07.2012, 22:26   # 8
MrFreeze
 
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Beiträge: 41


MrFreeze ist offline
Thumbs up 2x im Fungarden

In den letzten Wochen bzw. Monaten hat es mich zweimal in den Fungarden verschlagen. Besuch Nr. 1 war an Ostern, Nr. 2 an Vatertag.

Allgemeine Eindrücke: Der Club liegt in einem Gewerbegebiet und verfügt über einen großen eigenen Parkplatz. In dem Gebäude war wohl früher mal eine Discothek, vieles wurde daraus übernommen, allgemein bräuchte der Club mal eine Renovierung. Der Fungarden ist recht groß und verfügt über einen sehr schönen Garten mit Hollywoodschaukeln, Liegen, Außensauna und überdachtem Außenwhirlpool.

Preise: Zum damaligen Zeitpunkt war der Eintritt noch 50€ (incl. Essen, warmen Getränken, alkoholfreien Getränken und Bier), bis 15:00 galt der Happy Hour-Tarif von 35€. Mittlerweile zahlt man ganztags 35€, mit Bierflat ganztags 50€. Die Preise der Damen sind in der Umkleide und in jedem Zimmer ausgehängt: halbe Stunde 50€, eine Stunde 80€.

Diverses: Im Club läuft relativ viel Personal herum. Die Thekenbedienung war oft sehr langsam oder die Theke war gleich ganz unbesetzt, so daß man teils lange auf ein Getränk warten musste. Meistens erbarmte sich dann eins der Mädels und schenkte das Getränk ein. Beim ersten Besuch konnte man sich im Bistro ein Essen auf Wunsch zubereiten lassen, zudem konnte man sich am Buffet bedienen. Beim zweiten Besuch war Vatertagsspecial mit 35€ Eintritt ganztägig (incl. Bier) und es wurde nur das Grillbuffet angeboten: Spareribs, Chicken Wings, Putenschnitzel, Pommes frites, Kroketten und Paella. Leider war das Buffet beide Male ziemlich kalt, vom Geschmack her nichts besonderes, aber ok. Obwohl zu der Zeit des ersten Besuchs der Club mit einer kostenlosen Massage warb, war kein Masseur im Haus. Beim Folgebesuch, als die Aktion nicht mehr galt, dann jedoch schon. Beim ersten Besuch war die Sauna am Nachmittag nicht richtig in Betrieb, wurde dann auf Nachfragen aber wieder eingeschaltet, beim Folgebesuch lief sie ganztags mit der richtigen Temperatur. Saunahandtücher muss man sich umständlich am Eingang holen, obwohl außen im Saunahaus genug Platz für ein Regal mit Handtüchern wäre. Kritik wird aber anscheinend angenommen, so monierte ich beim Gehen, daß der Wasserdruck in der Dusche viel zu stark war (richtig schmerzhaft), beim nächsten Mal hatte man das zwischenzeitlich korrigiert.

Publikum: Durch die Weitläufigkeit des Clubs kommt eine richtige Stimmung eher schwer auf. Zum Teil wurde ziemlich nervige "orientalische" Musik gespielt. Dazu war dann meistens Lorena am tanzen, wenn sie nicht grad auf dem Zimmer war. Und die Frau kann wahrlich gut tanzen, alle Achtung. Beim ersten Besuch waren am späten Abend sehr viele Gäste in Straßenklamotten im Club. (Ab etwa Mitternacht ist die Bademantel-Pflicht aufgehoben). Auch nach 2 Uhr morgens klingelte es noch sehr oft, sogar um 4Uhr30 morgens kamen immer noch neue Gäste an.

Girls: Anwesend waren an beiden Tagen etwa 15-20 Girls, 80% aus Rumänien, der Rest waren deutsche Girls. Alle Girls, mit denen ich Kontakt hatte, sprachen zumindest so gut Deutsch, daß eine Verständigung möglich war. Gute 5 Girls würde ich durchaus als hübsch bezeichnen, insbesondere Aryana, Lorena und Florence (Ex-Samya).

Auf dem Zimmer war ich beide Male mit Lorena.

Name: Lorena
Alter: 25
Nationalität: Rumänien
Größe: ca. 165cm
Statur: schlank mit schönen Kurven
Brüste: superschöne B-Cups (natur)
Sprache: gutes Deutsch

Es waren ausgezeichnete GF6-Nummern mit schönen Zungenküssen, gutem FO, lecken lässt sie sich auch sehr gerne, sehr gutem Ficken mit viel Nähe und viel eigener Aktivität. Besonderer Kick war, daß Lorena beim ersten Mal nach Runde 1 das Licht ausmachte und nur eine kleine stroboskopähnliche Lampe brannte. Lorena hat einen starken Charakter und ist sehr temperamentvoll. Bei fehlender Chemie es schwierig werden. Mich hatte sie scheinbar ins Herz geschlossen und ich bekam einen ausgezeichneten Service, der keine Wünsche offen lies. Allerdings war es bei der ersten Buchung ein Stück besser als bei der Wiederholung. Bezahlt hab ich jeweils 160€ für 2 Stunden.

Fazit: Fungarden ist ein netter Club, insbesondere, wenn man sich draußen aufhalten kann. Die Bedienung an der Bar sollte besser sein, das Essen könnte besser sein. Die Auswahl der Frauen ist ok, meine Buchungen mit Lorena haben mir ausgezeichnet gefallen. Von daher werde ich sicher bald wiederkommen.
__________________
Der Eismann klingelt nicht zweimal!

Danke von
Alt  19.04.2012, 23:21   # 7
Gordon666
Agent Triple-Six
 
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Mitglied seit 27.10.2009

Beiträge: 476


Gordon666 ist offline
Unhappy Weiter Weg für Nichts

Karfreitag, was macht man als Heide an so einem Tag? Klar man sucht Gleichgesinnte und fährt zusammen auf Entdeckungstour. Mit Popcorn69 und dem Analpfaffen fuhr ich eine neue Location besichtigen. Dank Newsletterbonus und Happyhour machten wir uns auf den Weg nach Emmerich. Einen weiteren Kollegen trafen wir dann noch vor Ort. Happyhour 35 Euro statt 50 und dann noch mal 15 Euro Ermäßigung vom Newsletterbonus herunter, dafür kann man gerne mal zwei Stunden im Auto sitzen. Ohne Probleme schafften wir es dann auch noch im richtigen Zeitfenster anzukommen.


Erster Eindruck:
Ein kleiner Club, nicht zu vergleichen mit den Großen, wo 60 oder mehr Mädels arbeiten, aber ganz nett eingerichtet. Der Außenbereich ebenfalls schnuckelig klein und bei schönem Wetter durchaus brauchbar. Duschen, Toiletten und Umkleide schön sauber. Eine kleiner Raum zum Essen mit Blick in die Küche wo man direkt reklamieren/nachfragen kann, wenn am Buffet irgendeine Schale leer sein sollte.

Wir drei pflanzen unsere Ärsche erst einmal an die Theke. Kaffee sollte unsere müden Geister beleben. Dabei gleich mal einen Blick auf die Damen. Hmm, nicht wirklich toll für meinen Geschmack, aber mal schauen was noch so kommt. Als unser 4. Mann endlich eintraf war unser A-Team komplett. Wir sprachen über die zweitwichtigsten Themen im Leben, alles andere als Frauen. Wir schränkten uns auf Autos und Fußball.

Als ich mich mal abseits der Anderen auf eine Couch verpflanzte, bekam ich Besuch von Andra. Sie und eine Freundin hatten sich vorher schon mal bei uns an der Theke vorgestellt. Dabei hatte Andra meinem Kumpel schon den Schwanz gewedelt. Wir unterhielten uns ein wenig und dabei bearbeitete sich auch gleich meinen Schwanz. Figürlich eigentlich nicht so mein Fall, den Rettungsring hab ich schon selber den braucht dann das Mädel nicht auch noch zu haben, kam sie aber ganz nett herüber. Als dann die Frage nach einem Zimmer kam sagte ich zu. Schließlich sind wir die weite Strecke ja zum poppen her gefahren. Ich ging erst noch unter die Dusche und dann rauf mit Andra ins Zimmer. Dieses machte einen sauberen und gepflegten Eindruck. Auf dem Bett fingen wir an uns zu küssen. Wilde, leidenschaftliche Zungenküsse hatte ich mir erhofft, aber es blieb bei recht gefühllosen und oberflächigen Küssen ihrerseits. Dann fing sie an meinen Schwanz zu blasen. Aber auch hier keine gute Performance. Mehr als die Eichel verschwand nicht im Mund und die Glocken blieben auch außen vor. Nach gerade mal einer Minute gab es ein Zwischenintermezzo der neuen Art für mich. Sie rieb mit ihrem Bauch über meinen Schwanz. Dann blies sie mal wieder so schlecht wie schon anfangs. Als ich zum Poppen bat, waren oh Wunder schon knapp 15 Minuten vergangen. Ungeschickterweise hatte Andra ihre Tasche nicht auf dem Bett oder dem Nachttisch abgestellt, sondern auf dem drei Meter entfernten Tisch. In den Weiten einer Frauenhandtasche befindet sich eigentlich alles nur Mögliche und Unmögliche. Dummerweise aber kein Kondom und so verließ mich Andra eins zu besorgen. Mir blieb nichts anderes übrig als die Wartezeit mit gaffen auf die Wanduhr zu vertrödeln und dabei nicht meine Erektion zu verlieren. Letzteres misslang und als Andra nach drei Minuten endlich zurück kehrte war Schicht im Schacht. Jetzt noch mal 15 Minuten brauchen um wieder einen Hoch zu bekommen und dann in die zweite halbe Stunde zu gelangen wollte ich mir ersparen. Also sagte ich Andra das nun Schluss sei und ich keinen Bock mehr hatte. Auf der Treppe nach unten trafen wir Popcorn69, der auch recht unglücklich mit seinem Zimmer war.

Andra:
Knappe 155cm, Rumänin, glatte schwarze Haare, etwas Hüftspeck, A-Cups, spricht gut Deutsch



Wir blieben noch ein paar Stunden im Club. Ich hatte gehofft abends würden noch ein paar Mädels mehr kommen, aber dem war nicht so. Zwischendurch hatte ich noch gut gegessen, aber dafür waren wir ja eigentlich nicht hier her gekommen. Um 21:30 Uhr waren wir längst wieder auf dem Rückweg. Diese weite Reise werde ich mir nicht mehr gönnen.
__________________
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
Danke von
Alt  11.04.2012, 18:19   # 6
Popcorn69
Muschilecker
 
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Beiträge: 149


Popcorn69 ist offline
Thumbs down Karfreitag im Fun-Garden (einmal und nie wieder)

Am Karfreitag fuhren ich und zwei Puffkumpels nach Emmerich zum Fun-Garden. Für die ca.120km Fahrstrecke brauchten wir etwa 75min. Wir kamen um 14.30 Uhr dort an. Da meine Zwei Kumpels 15€ Gutscheine hatten kostete der Eintritt für sie nur 20€ während der Happyhour, ich bezahlte 35€.
Am Empfang bekamen wir dann unsere Spindschlüssel. Schon in der Umkleide merkte ich, das ist hier nichts Besonderes. Ich bin verwöhnt und bin andere Clubs gewohnt. Es war alles sehr schlicht und einfach. Aber es war sauber und gepflegt. Nachdem wir uns umgezogen hatten bemerkte ich, dass mein Spind kaputt war. Er ließ sich nicht verschließen. Also noch mal zum Empfang einen neuen Spindschlüssel geholt. Als ich meinen Spind dann umgeräumt und verschlossen hatte, gingen wir zu den Wertfächern und schlossen dort Handy, Geld usw. ein. Von dort aus ging’s erstmal zur Bar was trinken. Wir setzten uns an die Theke und bestellten erstmal einen Kaffee. Außer uns waren vielleicht noch 3 oder 4 weitere Gäste anwesend. Das Damen Angebot war auch sehr dürftig, max. 10–12 Damen. Und die meisten davon auch nicht mein Typ.

Nach dem Kaffee gingen wir zusammen in den Außenbereich. Der war zwar klein aber Fein. Am Ende des Geländes befand sich eine Sauna. Jetzt war erstmal eine Runde schwitzen angesagt. Nach dem wohltuenden Saunagang und der danach abkühlenden Dusche ging's wieder zurück an die Bar. Dort fiel mir eines der Mädchen auf die vielleicht in Betracht käme. Ihr Name war Lorena. Sie hatte lange schwarze lockige Haare, war ca.167cm groß und hatte wunderschöne Titten, 75B. Sie kam zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Bar. Sie fragte mich ob ich Lust hätte mit ihr auf Zimmer zu gehen, während sie mir mit ihrer Hand schon meinen Schwanz massierte. Ja können wir machen, antwortete ich. Wie lange willst du denn aufs Zimmer? Ich sagte eine Stunde. Darauf sie. Für 80€ oder für 100€? Für 100€ mache ich es dir besonders gut! OK sagte ich wenn du besonders gut bist dann bekommst du die 100€. Dann kam eine Frage von ihr damit hatte ich nicht gerechnet. Sie fragte mich: Hast du so viel Geld dabei? Ich sah sie erstaunt an und sagte ja klar.
So was ist mir noch nie passiert. Ich sollte das Geld holen und mit aufs Zimmer nehmen. OK, dachte das kann ja heiter werden. Also ich zum Spind, das Geld geholt. Dann gingen wir die Treppen rauf zum Zimmer. Dort angekommen zogen wir uns aus und küssten uns. Was von ihrer Seite aus keine richtigen Zungenküsse waren. Auch das Blasen war na ja. Nach 15min sagte ich zu ihr sie solle damit aufhören. Ich sagte wir verkürzen auf eine halbe Stunde und ich küsste ihre Titten und holte mir dabei einen runter. Jeder Porno wäre erotischer gewesen. Ich gab ihr die 50€ die sie normalerweise nicht verdient hätte. Meine Stimmung war dahin. Aber ich war mal wieder um eine Club Erfahrung reicher.

Fazit:
Der Club an sich ist ganz OK. Aber alles steht und fällt mit denn Frauen die im Club sind.
Ich glaube nicht dass ich da noch mal hin fahre. Allein auch wegen der Entfernung. Da kenn ich wesentlich bessere Clubs in meiner Nähe.
Danke von
Alt  05.05.2009, 21:21   # 5
Poppfrosch
Reallaicher
 
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Mitglied seit 05.05.2009

Beiträge: 13


Poppfrosch ist offline
Kiara im Fungarden

Erste Eindrücke


Sicher im Spaßgarten angekommen traf ich zuerst eine attraktive Einlasserin, dann eine Thekenfrau, dann in der Umkleide einen schon etwas bierseligen Oranjeländer mit den oranjetypischen Segelohren (die werden ja als Kinder an den Rhein gekarrt, dort an den Ohren hochgehoben und ihnen wird erklärt: Kuck mal, da drüben ist Deutschland, Weltmeister 1954, 1974, 1990). Davon, von ein paar Heinekens und vermutlich von einem schönen Fick leuchteten die prachtvollen Ohren von Henk van Fikkeren dunkelrot, während er mir in seiner Landessprache etwas vorsang, was sich wie ein lekker Loblied auf Club und Damen anhörte.

Es gab Eisbärenfell und Badelatschen nur in Übergröße, immerhin keine Klompen.

Als er fertig mit Singen war und ich dem Anlass gemäß gekleidet, zog es mich in die Hallen. Drinnen erwartungsgemäß noch diverse weitere leuchtende Ohren mit Henks, Huubs, Jopies und Pieters dran und ein paar duitse Freiers.

Die Damen

Das Damenvolk im Spaßgarten bestand im Wesentlichen aus einer Auswahl von Ceaucescus Töchtern, anders als in anderen Clubs relativ vielseitige Frauentypen, alles was Steppe und Schwarzmeerküste auswerfen, von der kleinen dunklen mit funkelnden Augen und der stante pede Assoziation "mobile ethnische Minderheit", über eine recht dralle und vollbusige Dame, womöglich Tochter einer torten- und schwänzeliebenden Wahrsagerín, bis hin zu den Saunaclub Rumäninnen, wie man sie mittlerweile in fast allen Saunaclubs antrifft. Für "Schatzi komm Zimmer" geboren. Von Teeny bis zur Mittdreißigerin, von schlank bis drall, von klein bis groß, von kaukasisch südländisch bis blond gefärbt. Rumäninnen, Bulgarinnen, eine deutsche Dame.

Ambiente

Was den Club angeht, es war mal eine Diskothek, das merkt man noch an den Räumlichkeiten, zum Beispiel an der großen Theke, an der Höhe der Anbahnungshalle (ursprünglich vielleicht, damit in früheren Zeiten alle Rauchwolken diskret nach oben abziehen konnten) und an den etwas verwinkelten Wegen zur Umkleide und zu den Duschen. Positiv direkt die blonde Thekendame mit ihrer lustigen und sympathischen Art. So einen netten Spaßvogel wünsche ich mir noch in meiner Stammkneipe. Auch Holländerin? Vielleicht.

In der Anbahnungshalle gab es zwischendurch immer mal wieder Kommen und Gehen von anderen Gästen, aber insgesamt fand ich es für einen Freitagabend recht ruhig, es herrschte jederzeit Damenüberschuss. Einige bierselige Kollegas mit und ohne bunte Ohren hatten leider die unfeine Saunaclubgewohnheit Damen stundenlang zuzulabern, ohne auf Zimmer zu gehen. Trotzdem stimmte die Auswahl.

Osmanische Herren habe ich übrigens nur vereinzelt gesehen. Es ist halt nicht das Ruhrgebiet.

Nu wil ik echt neuken

Auf dem Sofa vor dem Klo hatte mir jemand weibliches nichtholländisches zugelächelt. Hin. Platz. Sie fragte zur Begrüßung „Parla Italiano?“ Naja, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Englisch ok, Russisch meinetwegen auch aber sowas exotisches wie Italiano kann ich nicht quaken.

Die Dame entpuppte sich als Kiara, 23, sehr klein, 155 bis 160, brünett aber nicht südländisch, Rumänin, die in der Tat ausschließlich rumänisch und italienisch spricht. Hinter ihrem schwarzen einteiligen body konnte ich ein prachtvolles paar Titten erahnen. Sie hatte ansonsten sympathische Augen, ein nettes Lächeln, war eher der Typ girl next door, also keine aufgedonnerte Tusnelda. Ein Mäuschen. Nicht schlank, nicht dick und irgendwie süß, Typ „ich möchte nur mal wissen, wie es so ist, dich zu poppen“. Ihr Popo war breit und prachtvoll. Kommunikation war unmöglich, also tastete und streichelte ich mich an eine warme, weiche Kiara heran.. Als sie sich bei meinem Test ZK Versuch wegdrehte befürchtete ich zunächst Schlimmes. Auch den „auf Zimmer Antrag“ machte sie mir in Zeichensprache.

Scheißegal, 03,20 Uhr, Zimmer. Immerhin: Wenn sie NULL deutsch spricht, dann kennt sie so hässliche Sachen wie „Schatzi schnell spritzen jaaa“ nicht. Oben die erste positive Überraschung: Kaum angekommen gab es schöne, lutschig-saugige ZK mit Lippenknabbern, leichten Bissen und intensivem Geilhechelatemeinsatz. Ihre zierlichen Fingerchen betasteten dabei vorsichtig meinen Schwanz, der Kiara direkt in seine „da will ich rein“- Liste aufgenommen hatte und das mit gebotener Härte kundtat. Das erfreute sie sichtlich.
Ich gehe mal davon aus, dass sie schon mal den einen oder anderen Heineken Bier Leuchtohren- Weichnudelfreier kennen lernen durfte.

Zur Belohnung für die Härte schnappte sie sich meine Nudel und lutschte fleißig, aber eher rhythmisch kämpferisch als feinzüngig technisch versiert daran herum. Anfängerin? Als sie nach exakt 5 Minuten blasen und knutschen mit dem Conti wedelte musste ich ihr klarmachen, dass sie vor dem finalen Fick noch ein bisschen arbeiten möge, was sie dann auch brav tat. Keine Anfängerin.

Sie schob sich meinen Schwanz zwischen ihre butterweichen Naturtitten und wir machten einen richtig schönen klassischen Tittenfick. Mittels Zeichensprache dirigiert setzte sie sich dann mit ihrem feinen, aber nicht kleinen Popo auf meine Froschfresse und ich leckte ihre erwartungsgemäß saubere, wohlriechende und -schmeckende Saunaclubrumäninnenmuschi aus. Sie stöhnte und schauspielerte ein bisschen, aber nicht so, dass es nervte. Nach einem erneuten Blaseinsatz, diesmal mit einer Rundumversorgung inklusive der Froscheierchen durfte sie schließlich die Nudel bereifen und sich draufsetzen. Es gab einen schönen Schmatz, als mein Neukstronk – so sagen die Herren mit den roten Ohren zu einem Fickprügel– in ihrer nassgeleckten Muschi verschwand. Sie ritt mich schön ab, wir küssten uns und ich massierte ihre geilen Titten. 3.45 Uhr.

Das Problem bei Nachtficks ist ja, dass man üblicherweise schon einen langen Tag hinter sich hat. Nun war ihre Muschi so schön gemütlich, Kiara stöhnte leise und sah mich dabei geil an, sie schob mir ab und zu ihre Zunge in den Mund und biss leicht in meine Lippen. Ich wollte noch nicht abspritzen, aber irgendwie meine Standhaftigkeit halten und deswegen den Fickrhythmus nicht unterbrechen um den finalen Laich zu verzögern.

Es half wenig. Der Abspritzpegel stieg, diese kleine, süße, breitärschige Kiara war einfach zu geil.
Lange vor Ende der gebuchten halben Stunde kredenzte ich Kiaras saftiger Muschi eine kräftige Ladung Laich. Sie fand das prima, ließ sich aber ganz cool nichts anmerken. Kletterte zwinkernd von mir runter, spielte noch ein bisschen an der Froschwurst und reinigte selbige gewissenhaft.

Da aufgrund unserer Sprachprobleme keinerlei AST möglich war, gingen wir ziemlich direkt wieder in den Barraum. Selbst die simple Frage nach ihrem Alter übersetze unten eine Kollegin. 23. Sie bekam ihren Obulus von 50, ich verabschiedete mich von ihr und der Thekenfrau und ich fuhr auf Reserve nach Hause und ließ alle leuchtenden Ohren, Klompenhouwers und van Neukzags, Sheggiroukers und Kutjeslekkers und die Flachlandvorhölle hinter mir. 154, 174, 190 km/h so schaffte ich entsamt und zügig den Heimweg.

Grün ist das Fazit:

Kiara

Klein, dunkelhaarig, 23 Jahre, rumänisch, Sprachkenntnisse nur rumänisch und italienisch, zurückhaltend auf der Couch. Eher unauffällig, kein Paradiesvogel, nicht ganz schlank, weiblich proportioniert. Geile ZK, durchschnittliches FO, schöne Leckmuschi und wunderbare tittenfickkompatible Titten. Um den gebuchten Genuss auf Zeit mitzunehmen muss man sie bremsen, sonst zieht sie nach 5 Min das Gummi auf. Schöner Reiterfick mit Augen- und Zungenkontakt und wer eine postkoitale Reinigung braucht bekommt sie von ihr. Guter Service für 50, alles ok.

Club

Der Spaßgarten ist auch ok, sicher nicht schlechter als vergleichbare Clubs an Rhein und Ruhr, für mich als Mensch aus der zauberhaften Region von Altbier, Rhein und Bergen ist der Garten aber nur dann eine Option, wenn es mich in die Gegend verschlägt, weil die Anreise doch etwas weit ist. Ich habe durchaus einige kammamagutpoppen Damen gesehen und kein Mitstecher machte ein angepisstes Gesicht bei der Rückkehr aus dem Zimmer. Für die Kollegen zwischen Wesel und Oberhausen sicher eine Alternative. Mir hat besonders gut gefallen, dass zwar überwiegend Rumäninnen da waren, aber eben nicht alle gleich aussahen, sondern in Sachen Alter, Figur, Typ, usw. Damen für Liebhaber verschiedener Geschmäcker vertreten waren.


dag
de neukende kikvors
Alt  15.04.2009, 19:07   # 4
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Erstbesuch im Spaßgarten

Vorletzten Freitag ergab es sich, daß sich ein kleiner "Stoßtrupp" mit 3 Mann aus Dortmund in Richtung Emmerich in Bewegung setzte.

Da die Zubringerstraßen alle dicht waren, gestaltete sich der Weg zur A2 schon etwas nervenaufreibend, ein größerer Stau auf der A3 kostete uns auch nochmal gehörig Zeit, so daß wir dann etwa 2,5 Stunden brauchten und erst gegen 17:15 ankamen, aber noch rechtzeitig, um noch ein paar warme Sonnenstrahlen im schönen Garten des Fungarden zu erhaschen.


Lage:

Der Club liegt etwas verwinkelt in einem Gewerbegebiet, ist aber trotzdem problemlos zu finden. Auf dem großen hauseigenen Parkplatz geparkt und das etwas marode wirkende Gebäude kritisch beäugt. Der Bau erinnert von außen an eine Diskothek, es war früher tatsächlich mal eine, hier hat man dann den größten Teil der Einrichtung, wie z.B. die Bar, einfach übernommen. Außer dem clubeigenen Pickup standen nur 3 Fahrzeuge
auf dem Parkplatz, 2 mit gelbem Nummernschild und das dritte gehörte einem FK.


Empfang:

Nach dem Klingeln wurde uns zügig geöffnet, wir traten ein und standen erst mal vor einem verlassenen Empfangspult. Nach gefühlten 2 Minuten kam dann eine der Thekendamen, begrüßte uns freundlich und da wir alle 3 Erstbesucher des Fungarden waren, wurden uns die Gepflogenheiten des Hauses erklärt.

Wir zogen uns um, müßig zu erwähnen, daß auch im Fungarden die Spinde nur halbhoch sind, wenigstens gibt es in der Umkleidekabine genug Ablagemöglichkeiten und wurden kurz danach zu einer kleinen Führung durch's Haus abgeholt.

Während wir noch auf unsere "Führungsdame" wartete, gab es einen tumultartigen Zustand, als eine der Damen um die Ecke lugte und ihren Kolleginnen signalisierte, daß 2 Gäste angekommen wären. Als sie dann feststellte und signalisierte, daß sogar 3 Gäste angekommen waren, gab es wohl unter den Mädels fast kein Halten mehr.


Ambiente:

Der Club ist optisch ganz nett und gemütlich eingerichtet, kann diesbezüglich aber bei weitem nicht
mit den neuen "Designerclubs" mithalten.

Pluspunkt des Clubs ist die kleine, aber schöne Gartenanlage, hier hat man auch vernünftige,
bequeme Gartenmöbel angeschafft.


Damen:

Die Damen, etwa 20 an der Zahl, schienen allesamt aus Rumänien und Bulgarien zu stammen. Bis auf wenige Ausnahmen gehörten eigentlich alle eher der Ü30-Milupafraktion an, zumindest waren kaum Frauen unter 25 zu erblicken, die Tendenz ging klar in Richtung 30 Jahre.

2-3 sehr hübsche waren darunter, 2-3 recht ansehnliche, der Rest war dann eher so gar nicht mein Fall, aber die Geschmäcker sind ja nun mal verschieden. Im Großen und ganzen war die Damenriege eher üppigeren Körperbaus, zudem meist mit Hinterteilen für Rubensliebhaber ausgestattet.

Die Girls sind dort übrigens alle bekleidet, das geht von Bikini über knappe Kleidchen bis hin zum eleganten, enganliegenden "Abendkleid." Blanke Titten oder gar mehr gibt es im Fungarden leider nicht zu sehen.

Die ganze Zeit während unserer Anwesenheit waren die Frauen mind. im Verhältnis 2:1 in der Überzahl, meistens sogar noch deutlich darüber. Für uns als Gast natürlich das Paradies, was aber so einige der Damen dazu verleitete, das Animierverbot etwas zu "beugen", was manchesmal aufgrund der wohl mangelnden Sprachkenntnisse und den somit dann ziemlich plumpen Anmachsprüchen nervte.


Verpflegung:

Alle möglichen Getränke, egal ob heiß oder kalt und auch alkoholische gibt es an der Bar, zudem stehen noch
2 Kühlschränke gefüllt mit diversen Bieren zur Selbstbedienung im Aufenthaltsraum.

Das Mittagsbuffet war schon abgeräumt, der Grillmeister bereite uns jedoch ein paar Leckereien frisch auf dem Grill zu, was man möchte kann man sich vorher selbst im Kühlschrank aussuchen. Dazu gab es noch entsprechende Salatbeilagen. Am späteren Abend wurde dann auch noch mal ein reichhaltiges kaltes Buffet aufgebaut, zusätzlich gab es noch (heiße) Wiener Würstchen, so daß auch noch der letzte FK unserer kleinen Gruppe, der erheblich später eintraf, was für den Magen erhielt.

Meine persönliche Heineken-Fallstudie brachte übrigens keine besonderen Ergebnisse ans Licht, das erste schmeckt genauso wie alle weiteren, kann man trinken, muß man aber nicht unbedingt.


Übersicht/Fazit:

Die Sauna war korrekt beheizt, in den Duschen bei der Sauna gab es keine Seife, Handtücher waren in ausreichender Zahl zur freien Verfügung, die Toilettentüren lassen sich nicht abschließen. Der Club und die sanitären Anlagen sind sauber, hier gibt es nix zu bemängeln.

Horden von betrunkenen Niederländern blieben uns glücklicherweise erspart, den ein oder anderen Einzelfall hatten die Thekendamen aber gut im Griff. Störend fand ich die Tatsache, daß ab 23:00 der Club in Straßenklamotten betretbar ist, das hat in einem Saunaclub nix zu suchen.

Da ich nicht aktiv war, kann ich zu den Zimmern und dem Service der Damen nichts sagen. Die 4 Kollegen waren alle mit dem Service ihrer Dame zufrieden. Es war zwar nicht so, daß ich keine Damen nach meinem Geschmack gefunden hätte, aber es war auch nicht so, daß ich mich vor lauter die-muß-ich-unbedingt-ficken-Mädels kaum retten konnte. Habe daher aus finanziellen Gründen lieber auf einen Zimmergang verzichtet.

Unter gewissen Voraussetzungen wüsste ich nicht, was einem nochmaligen Besuch des Fungarden widersprechen sollte, allerdings nur bei schönem Wetter, so daß man im Garten verweilen kann, denn das
ist klar der große Pluspunkt des Fungarden.

Danke von
Alt  15.04.2009, 00:09   # 3
phoenix_muc
in Vagina Veritas
 
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Beiträge: 443


phoenix_muc ist offline
FunGarden

Danke für Deinen Bericht

lt. Tel. Auskunft:
2000 qm auf 2 Etagen
ehem. Disco
heute Abend 17 bis 19 Frauen anwesend

- bis 23 Uhr Bademantel, danach auch Straßenkeidung
__________________
phoenix_muc
_________________________________
Es macht einen Unterschied, ob man sagt, Männer bezahlen Frauen für Sex - oder, Frauen lassen Männer für Sex bezahlen
_________________________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.
Alt  14.04.2009, 21:32   # 2
Honeyslab
Frauenflüsterer
 
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Beiträge: 16


Honeyslab ist offline
Thumbs up Sonja, 29 Jahre aus Bulgarien – bezaubernde Rubensdame mit Premium-Service

Durch Anregung von Forumskollegen (FK) ließ ich mich überzeugen, mal einen Club zu besuchen, der wegen der geografischen Entfernung bezogen auf meinen üblichen Wirkungskreis in und um Dortmund normalerweise nicht zu meinen bevorzugten Jagdgebieten gehört. Von Außen sieht der Laden eher barackenmäßig aus. Aber wir zählen ja mehr auf innere Werte, und da hat der Club durchaus sehr viel zu bieten.

Eingangsbereich, Umkleidekabinen und Duschen sind zwar etwas verwinkelt angeordnet, aber der Barraum bietet gediegenes Ambiente und der attraktive Außenbereich lädt beim nachmittäglichen Sonnenschein zum Verweilen ein.

Nach ausgiebigem Genuss der Sonne und des Grillfleisches (nein, nicht der Damen) im Außenbereich des Clubs sowie diversen Kaffees und Schwätzchen mit den FK auch im Innenbereich sah ich mich nach Mädels um, die ggf. für ein Zimmer in Frage kommen.

Ich richtete mein Augenmerk, wie üblich, besonders auf die in der Oberweite etwas üppiger gebauten Damen, von denen gerade dieser Club eine auffallend große Anzahl anbietet. Einige FK sprachen etwas boshaft vulgär von einem Überangebot an Schwabbelärschen und Walen. Mich hingegen störte mehr, dass die Damen allesamt in Dessous/Garderobe gehüllt waren, die alle wichtigen Hautpartien abdeckt. Ich bevorzuge nun mal den FKK-Bekleidungscode, bei welchem meine ausschweifenden, genusssüchtigen Blicke nicht andauernd an Stoffbarrikaden gestoppt werden.

Akquise

Zunächst suchte ich das Gespräch mit einer großen, hübschen Blondine mit leider vollständig unter Stoff versteckten C-Cups. Das Gespräch ließ sich zunächst gut an, aber dann stellte ich die Gretchenfrage: „Küsst Du auch?“. Sie schaute mich erstaunt bis erschrocken an und sagte dann: „Das weiß ich nicht“. Da mir trotz ihrer Erklärungen ihre Entscheidungskriterien insbesondere in Anwendung auf mich nicht ganz klar wurden, verabschiedete ich mich mit den Worten „Schade, dann bin ich mir auch nicht sicher“. Nach ihrem Namen zu fragen, dazu ist es dann gar nicht mehr gekommen.

Hinter mir an einem Stehtisch warben noch zwei andere, üppig gebaute Damen um Zuwendung, eine wortführende Blondine und eine Dunkelhaarige, auf die ich schon seit längerem mein Augenmerk gerichtet hatte, weil ich aus ihrer Mimik und ihrer ganzen Körpersprache mutig den Schluß zog, das sie ein anschmiegsames, liebes Wesen sei. Trotz der eifrigen Redeattacken der blonden Dame, deren Name ich auch nicht erfragt habe, konzentrierte ich meine Aufmerksamkeit auf …

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Sonja, 29 Jahre, aus Bulgarien, ca. 155cm, schmiegsame C-Titten, schwarzes gewelltes langes Haar, sehr griffige Rubensfigur (kein Schwabbelarsch!), zunächst schwarzes, hochgeschlossenes Kleid, später blaues Kleid mit verschwenderischem Dekollete, Deutschkenntnisse reichen für einfachen PST/AST.
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Es gibt die Verfechter der Aussage Rumäninnen hui, Bulgarinnen pfui. Ich halte mich aus diesem Meinungsstreit mit seinen schwer beweisbaren Positionen heraus, die häufig mit 1-Fall-Statistiken bewiesen werden sollen, und halte mich an die Volksweisheit, welche da sagt: feiere die Mädchen da, wo sie fallen. Oder so ähnlich.

Wenige Worte und Blicke von Sonja nehmen mich so gefangen, dass ich sie ohne Kusstest aufs Zimmer bitte. Risiko. Aber diese Dame will ich jetzt.

Als sie nach Betreten des Zimmers die Handtücher auf das Bett garniert, umfasse ich ihre Hüften und streichele und küsse sanft ihren Rücken. Ein leichtes Seufzen entringt sich ihrer Brust. Wow. Guter Einstieg. Es wirkt völlig authentisch, und ich begreife, dass ich eine gute Wahl getroffen habe. Nachdem sie alles arrangiert hat, dreht sie sich um zu mir und ich erhalte erste, tastende, zarte Schmuseküsse, die sich schnell in honigsüße ZK verwandeln. Ich schließe sie fest in meine Arme, ertaste, ergreife ihre Po-Backen, fahre, während wir in immer tiefere ZK versinken, mit den Fingerspitzen entlang ihres Rückens hoch zu ihrem Nacken, spüre, wie sie immer wieder erschauert, entkleide sie und ziehe sie mit den Worten „Jetzt bin ich mir sicher, dass wir viel Spaß miteinander haben werden“ aufs Bett und sie liegt zunächst einmal herrlich schmusend und innig küssend bäuchlings auf mir.

Später reitet sie auf meinem vorgeklappten Honeyslab, noch ohne Gummi, streichelt mich mit ihren Brüsten, bietet mir ein hervorragendes FO, mit variantenreichem Knabbern an Schaft und Eichel, sowie DT-Attacken.

Dann soll ich mich plötzlich auf den Bauch legen. Küssen, streicheln mit den Händen und der Zunge, meinen ganzen Körper, vom Rücken bis hinauf zum Nacken und dann zu Wangen und Ohrläppchen, wieder hinunter über Rücken, Ober- und Unterschenkel, Waden und Füße, Schauer der Wollust durchziehen immer wieder meinen Körper.

Nun dirigiere ich sie auf ihren Rücken und verwöhne sie mit meiner Zunge von ihren oberen Körperregionen abwärts tastend bis in ihr Lustzentrum. Sie reagiert äußerst sensibel auf Lecken an allen Körperregionen, Nacken, Ohrläppchen, Außenseiten der Brüste, Flanken, Bauch und Beine. Meine zärtliche Bearbeitung ihrer angenehm riechenden Muschi führt sie zum Punktestand von 1:0 (sie kommt). Bei ihrer Oberweite ist natürlich auch der Fick zwischen ihren Titten eine geile Option, von der ich zeitweise Gebrauch mache.

Nun zieht sie den Conti auf und will reiten. Das tut sie mit Ausdauer, durchaus mit Eigennutz, denn nach ca. 10 Minuten erhöht sie Lautstark ihren Punktestand auf 2:0. Aber ich bin ja Gönner, und die Mädel sollen an meinem Service nichts auszusetzen haben (das ist in Wirklichkeit natürlich völlig eigennützig, da ich bei guten Frauen alle meine Vorleistungen 2- bis 3-fach zurück bekomme, deshalb zeige ich vorher gerne vollen Einsatz).


Das weitere Geschehen möchte ich nun etwas knapper darstellen.

Ich dränge nun in die Missio, wir poppen sehr eng umschlungen, in wechselnden Tempi, mal entspanntes Streicheln, zärtliches Schmusen und Kuscheln, und dann wieder Rammeln bis zum Schweißausbruch. Sensibel geht sie mit, feuert mich an, oder holt sich zärtlich Küsse ab.

Viele Stellungen ziehen wir mehrfach durch. Besonders geil empfinde ich u.a. die folgende: meine Hände unter ihren Po-Backen heben ihren Unterleib soweit an, dass von ihrer Hüfte aus eine leichte Schräge abwärts zu ihrem Kopf entsteht. In dieser Haltung startet sie von sich aus ein intensives Beckenkreisen, verbunden mit einem unwiderstehlichen Tanzen der Titten, und anfeuernden Blicken, welche in Summe eine unwiderstehliche Macht auf mich ausüben.

Für mein Finale zeigt sie dann auch vollen Einsatz mit Mund und Hand. Ich kann damit zwar den Punktestand nur auf 2:1 verbessern, aber ich bin vollauf zufrieden, denn schon der Vorgang, dem Mädel zu seinem Vorsprung zu verhelfen, ist reiner Genuss, deshalb verbuche ich heimlich alle drei Punkte für mich.

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Fazit Sonja

FO = gut und variantenreich, zum Teil ohne HE, bis hin zum Deep Throat
EL = ja
Augenkontakt = ja, zärtliche, zum Teil anfeuernde Blicke, zeitweise genussvoll geschlossen
ZK = ja, weich, zärtlich, tief, anpassungsfähig
GF6 = ja, mit viel Nähe und Wärme, dabei humorvoll,
Lecken = ja, sie seufzt wunderbar und kann sich vollständig fallen lassen
GV = Reiten mit viel Ausdauer, geiler Anblick, Missio mit viel Nähe aber auch temporeich, Doggy nicht ausprobiert
WF = jederzeit gerne wieder
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Fazit Fun Garden
Insgesamt ein gediegenes Ambiente mit Wohlfühlfaktor.

Leichten Punkteabzug gebe ich für den verwinkelten Eingangs-/ und Umkleidebereich mit nur halbhohen Spinden und nicht abschließbaren Toiletten, aber das sind eigentlich nur Peanuts.

Aufenthalts-/Barraum, Außenbereich und Zimmer im Obergeschoß machen hingegen einen wertigen, gefälligen Eindruck.

Der im Eintrittspreis inklusive, unbegrenzte Alkoholzugang verführte leider den einen oder anderen holländischen Gast zur andauernden Rumbrüllerei durch den Aufenthaltsraum, wobei das Personal jedoch mehrfach einschritt.

Das Damenangebot zeigt im Vergleich mit anderen, mir bekannten Clubs zwei Auffälligkeiten
- das Durchschnittsalter liegt etwas höher (ca. um die 30 Jahre), also eher erfahrener Service
- eher üppig ausgestattete Damen (kommt meinem Naturell entgegen, aber einige FK spotten)
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Fazit gesamt: angenehmer Club, und schon alleine wegen Sonja: gerne wieder, leider über 100km zu fahren
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Stil ist die Physiognomie des Geistes.
Danke von






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