War gestern bei Sweety (Aliya), hab noch keine Inderin gehabt, und wollte was anderes ausprobieren.
Die empfang war freundlich, Zimmer und bad war etwas heruntergekommen.
Auf Ihren Fotos sieht sie für meine geschmack etwas vollig aus, aber hab ich mir gesagt, " naja, eine naturgeil (eigene angabe) Vollweib hat was, schauen wir mal ". Leider war Sie noch volliger als auf den Fotos, und um einigen Jahren alter.
Preis: 1 Std + Anal = €200, eben normal für Landshut.
O.K: hab ich mir gedacht, vielleicht macht Sie es mit Geilheit wieder wett, ich gib Ihr einer chance.
Geil war Sie, und war für so ziemlich alles zu haben, aber ihren berührungen waren etwas grob, eher wie ein Mama, nicht wie ein Liebhaberin. Beim "ruckenmassage" danach, hat sie (unabsichtlich) bei mir gleich zwei Wirbel wieder eingerenkt.
Weitere minuspunkten: 1. Sie war ein richtige Quasselstrippe, etwas small talk find ich gut, aber ich muß nicht gleich unaufgefördert die Liebenslauf die Frau, und die Wohnorte die ganze Kinder erfahren. 2. Sie hat ihren Handy die ganze Zeit angelassen, und circa alle 5 minuten gabs die nachste anruf, mit unterhaltungen was nicht gerade luststeigernd wirkt mitten drin beim poppen.
Fazit: Es gibt in Landshut schönerer, geileren Frauen, mit feingefühl, wo der Kunden von anfang bis ende wie ein König behandelt wird. Die ihren Handy auf stumm schalten wenn Sie ein Gast haben, um auf die Gast und das erliebnis zu Konzentrieren.
Wie immer bitte ich um nachsicht wegen meiner Rechtschreibungen, und Grammatik, Deutsch ist nicht meine Muttersprache, aber ich glaube es kommt auf die inhalt an.
war gestern mal indisch denieren,und hier nun mein kleiner Bericht für alle Neugierigen.
Mein Menü umfasste unendlich viele Gänge und ich muss sagen jedes einzelne eine Sünde wert.
Es war Reichhaltig,Abwechslungsreich,habe viele neue Erfahrungen sammeln können und eifach
nur geil,geil,geil...Diese Frau ist jeden cent wert.Und ich muss sagen wer mal in Landshut ist und
Appitit hat geh eifach mal indisch du wirst es nicht bereuen...
ich war heute (oh es ist doch schon so spät, also gestern ) in der Inderin. Schon lange hatte ich den Wunsch mal Indisch essen äh f***** zu gehen, doch bisher hatte es sich leider nie ergeben.
Nachdem uns nun SWEETY in der City beglückt, dachte ich: "Das ist die Gelegenheit mal eine neue, dir unbekannte Gattung des weiblichen Geschlechts zu studieren". Also rein in das Auto, nach LA gefahren und in die Innere Münchner Str. Zwar hatten mich die Fotos der roten Laterne nicht so ganz angesprochen, doch einen versuch war es allemal wert. Nachdem ich unten draußen ungeniert läutete und sie oben drinnen merkte, das unten draußen einer steht, der um Einlass begehrt, wurde ich zu ihr herein gebeten in die Kemenaten des Glücks. Nun die Fotos scheinen rund 10 Jahre alt zu sein, oder durch Profi-Stylisten ein wenig modifiziert, aber was soll's . . . schließlich kommt sie aus der Gegend der Indernett-tuner, da kann man schon mal darüber hinweg sehen. Ich kenne Polinnen, Russinnen, Asiatinnen und viele mehr, doch feurig, scharfes Indisch war mir bis heuer nur aus den Gourmet-Tempeln bekannt. Das Abenteuer fing an mit den Preisen, die ich nicht ganz verstand und auch nicht akzeptieren wollte. Aber was rege ich mich auf, Bayern ist halt was die Preise überkosmischer Dienstleistungen betrifft versaut. Überall auf der Welt, ob in Berlin, Wien, oder Hamburg und Düsseldorf bekomme ich für 120 Euronen einen klasse Stunden-Service. Sogar incl. Anfahrt im Hotel meiner Wahl. Nur in einem abgelegenen Bundesland, wo die Aufständischen sich erheben, gegen Rauch im Bierzelt und Blasen frei Latex, da drehen sie völlig ab, was die Preise für ein wenig ficki-ficki angeht. Nun gut die Stunde für die Sünde und haftteure 150 geplecht,ausgezogen und rauf auf die Matratze. Dann kam Mobbelchen-Indi, die zwei wahre Christbaumkugeln zur Monstranz trug und fing an ihr Abendgebet auf der Liege zu zelebrieren. Knutschi hier und Küsschen da, zack und das Beichtgeheimnis über den heiligen Hammer gezogen und ab ging der Zyklon aus dem indischen Ozean. Rubbeldibubbel, so wild wie ein Orkan. Nee lass mal, sagte ich, das geht so nicht gut - schließlich wollte ich für die Kollekte noch ein wenig Spass und nicht gleich Nass. Schließlich wollte ich die Braut noch ein wenig genießen, obgleich sie auf der Scoville-Scala nur einen Wert von maximal 10 erreichen würde. Das entspricht in etwa der Schärfe einer Gemüsepaprika (Cayenne-Pfeffer hat etwa 40.000 Scoville). Also nuckelte ich ein wenig an ihren süßen Honigmelonen und tastete mich langsam weiter abwärts Richtung Ganges - wo mir hoffentlich nicht die Ruhr begegnet. Aber Sweety-Paprika war nicht zum lecker-lecki aufgelegt und meinte sie müsse jetzt den Sattel putzen und gen Westen reiten. Nicht das ich etwas gegen einsame Ritte durch die Savanne hätte, doch das ganze wurde wurde ein wilder Ritt durch die Wüste. Trocken und heiß, nach erfrischendem Nass ringend rumpelte die braune Schote auf meinem heiligen Stab, dass ich zeitweilen die Befürchtung hatte er knickt ein und ich finde mich kurz darauf in der Ambulanz wieder. Die Phase des einsamen Reiters in der Wüste wurde jäh unterbrochen durch ein Geräusch, welches nach moderner indischer Inderaktion klang, dem verdammten Scheiß Händi der eh schon viel quatschenden kaffeebraunen Liebesdienerin. Und das Beste ! Sie ging auch noch dran! Während das Pony ritt, telefonierte Mork mit dem Ork. Danach wurde es mir etwas zu bunt und orientalisch und ich bevorzugte einen Stellungswechsel. Nun bin ich sicher der zärtliche Typ, der Schmuser und Frauenversteher (habe nicht ich erfunden), aber wenn es mir zu bunt wird, dann gibt's bei mir nur noch die Verzweiflungsstellung. Schließlich will ich die ganze Kohle nicht umsonst ausgegeben haben und neben dem Verwöhnen auch noch meinen Spass. Doch der schien mir hier etwas zu kurz zu kommen. Also rum um die Frau und Doggi wie mein Wau-wau. Und dann Schenkelweichen und rein in die Mutti. Und die alte von hinten so hart genommen bis der Conti qualmt. Nach meiner Spende in den Klingelbeutel, ab in die Klamotten und nix wie weg aus der indischen Leiharbeitsfabrik. Leider kann ich nichts gutes über die indische Kostbarkeit berichten, vielleicht ergibt sich ja ein anders mal eine bessere Resonanz, doch nach diesem Erlebnis bleibt mir nur wieder zu sagen ein Dreifach Hoch auf das thailändische Massagepersonal mit dem besondern Blick für das Wesentliche. Fazit: Wiederholungsfaktor 0%; Preis-Leistungsverhältnis -100.
Schade ums Geld, aber eine Erfahrung reicher freue ich mich auf das nächste mal, irgendwo, irgendwie und irgendwann.
Grüße, und lasst ihn nicht hängen!
Euer Unique!