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Alt  22.06.2003, 04:58   # 1
OberRookie
 
Mitglied seit 14.07.2002

Beiträge: 86


OberRookie ist offline
Totgesagte leben länger - Atlantis, zwei Tage poppen bis ...

Fortsetzung: Atlantis - Montag, 16.Juni 2003

Zum Ausruhen und Flüssigkeitsnachfassen geht’s an die Bar, den einzigen Platz neben einem mit einem Handtuch belegten Hocker ergattert. Es dauert auch nur Augenblicke, da sitzt die Dame auch schon neben mir, ist aber im Gespräch mit Ihrem Nachbarn und einer anderen Dame an der Bar. Glück gehabt, dachte ich, doch es kommt nun aber doch wie es kommen muß und wir kommen ins Gespräch. Sie stellte sich als Micha vor und ist erst den 3. Tag hier. Wow dachte ich „Neuland“ vielleicht kann ich hier auch mal etwas für das Forum tun und „opfere“ mich glatt selbstlos für einen Rookie Test. Micha hat rötliche gefärbte, dunkelbraune, schulterlange und gewellte Haare. Motoren der C-Klasse (nach flüchtigem Augenschein, nicht getunt) und stammt aus Hagen.
Sie fragt auch glatt nach einer Weile ob ich nicht Lust hätte mir auf die Couch zu gehen. „Gentlemen start your engines, please!“

2. Runde Micha

Auf der Couch gegenseitiges Streicheln und zuerst vorsichtiges Küssen, dann heftiger. Plötzlich springt sie auf, nimmt mich bei Der Hand und sagt „Komm mit, ich zeig Dir was“. Sie zieht mich – ich total perplex, aber absolut neugierig dessen, was sie mir den zeigen will - hinter sich her nach draußen, ins Nebengebäude. Ins letzte freie Zimmer gelotst und die „Überraschung“ schuldig geblieben. Wir küssen uns wieder und sie arbeitet sich leckenderweise zu little Rookie vor. Bläst super schön und vor allem variantenreich. In einer günstigen Gelegenheit hab ich sie mir geschnappt und hab mich dann meinerseits leckenderweise zu Ihrer Mumu vorgetastet. Als ich meine Finger zur Hilfe nehme und reinstecken will, kommt der Hinweis „Ich muß Dich darauf aufmerksam machen, das Finger reinstecken 20 Euro extra kostet“. – Baaah, kurz vorm Supergau – „Das hab ich ja noch nie gehört!“, „Tut mir Leid, ist eine Anweisung von der Geschäftsleitung. Ich bin neu hier und muß mich an das Halten was mir gesagt wird.“ –Glaube ich immer noch nicht und mache halt ohne Fingern weiter. Dachte schon kurz ans Aufgeben, aber es ging – als ob nichts gewesen wäre – wie selbstverständlich und mit Vergnügen weiter.
Im Hinterkopf meinte ich Sie hat in unserem Gespräch an der Bar etwas von Naturgeil erwähnt und was jetzt kam war ziemlich genau das, was ich mir darunter vorstelle. Es dauerte nicht lange, da stöhnte sie immer lauter und windet sich unter mir und – da waren sie wieder die Lustschreie, nur diesmal lauter und ich in der ersten Reihe. Bingo! Zuerst dachte ich auch an eine gut gemachte Orgasmus show , aber das kann nur echt gewesen sein.
Nach kurzer Verschnaufpause widmet Micha sich wieder little Rookie und bald bekomme ich auch das Mützchen auf. Sie dreht mir den Hintern zu und ab geht die Post. Die Schreie von vorhin, waren nur ein Flüstern im Vergleich zu dem was jetzt kommt. Nachdem ich erst kurz vorher mit Dilara auf dem Zimmer war, bin ich natürlich nicht so schnell am kommen und genieße das „Konzert“ bei dem die Wände wackeln. Als ich merke, dass es bei mir nicht mehr lange dauert, Turbo zugeschaltet und Sie wird noch lauter und brüllt was das Zeug hält. Ich mache das Mützchen voll und hab den Eindruck sie war Sekunden vor mir auch gekommen. Wie auch immer, das „Schreikonzert“ muß man eigentlich nicht nur auf dem gesamten Freigelände gehört haben, sondern bis in jeden letzten Winkel der Innenräume. Als wir das Nebengebäude verlassen, bilde ich mir ein, dass diverse Blicke auf uns gerichtet sind …
Wir waren gut 45 Minuten am Gange gewesen, abgerechnet hat Sie aber nur 30 Minuten – superfair wie ich meine, und angesichts der Konzertleistung, die mir sehr gut gefallen hat, hab ich Ihr noch ein Trickgeld dazugegeben. Außerdem hab ich ihr empfohlen die „Extras der Geschäftsleitung“ (z.B. für Finger reinstecken) noch einmal zu prüfen. Versprachs und war über das Trinkgeld freudig überrascht, drückte und küsste mich zum Schluß ungewohnt leidenschaftlich.
Fazit des Rookie Test: Bis auf den Ausrutscher mit den 20 Euro Extra war Alles in Allem eine Superleistung geboten. Anblasen auf der Couch hat nicht stattgefunden – muß ich auch nicht unbedingt haben (vermute auch, dass sie sich dabei noch ein wenig geniert). Das Potential zum TA ist eindeutig vorhanden und mit ein wenig „Führung“ der alten Hasen ist sie blitzeschnelle ein TA. Für Liebhaber der etwas lauteren Sorte (wie mich z.B.) quasi ein Muß.

Hunger am Grill gestillt und nach einigen Runden wieder an der Bar gelandet. Lange Zeit das Treiben, Kommen und Gehen auf den Stühlen neben mir amüsiert beobachtet. Über einige Stühle hinweg mit Ramona ins Gespräch gekommen, die sich dann auch später zu mir gesellte. Wir unterhielten uns über Alles Mögliche und hatten viel Spaß. Ramona gehört ziemlich sicher nicht zu den Oberschlanken der ATL Riege, aber bringt dafür eine Menge Charme und Esprit rüber. Sie will vor Allem auch ihren Spaß haben und es muß nach Ihren Spielregeln geschehen „Ich habe die Macht“.

3. Runde Ramona

Das hörte Sich interessant an und neugierig wie ich bin sind wir nach Oben entschwunden. Der Start war eine gemeinsame Dusche mit gegenseitigen einseifen – von Wegen die Geschäftsleitung sieht das nicht gerne. Auf dem Zimmer gegenseitiges Streicheln und küssen usw.
Das Bett wurde eher zur Turnmatte degradiert so wälzten wir uns darauf herum und hatten unseren Spaß. Ich hab noch nie so viel gelacht bei der schönsten Sache der Welt. Insgesamt waren wir nahezu 2 Stunden auf der Matte ehe Sie mich erlöste …

Wir gingen zusammen zurück an die Bar und trafen noch einen Stammgast von Ihr. Beide sind alsbald verschwunden und es dauerte auch nicht lange da hatte ich wieder Gesellschaft. Denise wollte ein wenig Pause machen und setzte sich zu mir. Sehr interessantes Gespräch unter anderem auch über mein Erlebnis von Gestern mit den Vanessa und Sheila, und über ein besonders arrogantes Ekel um den viele der Damen einen großen Bogen machen. Beim Essenfassen am Grill hab ich zufällig eine Äußerung von Ihm gegenüber seinem Begleiter mitbekommen „Haste Geld, haste Frauen“. Kein Kommentar …
Denise Pause war beendet und sie fragte mich ob es mit uns beiden etwas werden würde. Eigentlich ja, aber ich war schon so angeschlagen nach knapp zwei Tagen dauerpoppen, dass ich nicht sicher war ob es noch etwas wird. So bot sie mir eine Massage an und ab ging’s nach oben.

4. Runde Denise – KO nach drei Akten

Die Massage hab ich sehr genossen – ersetzt zwar keine ordentliche Medizinische Massage – aber sie kann das trotzdem sehr gut (nicht so ein sanftes rüberwischen/streicheln der Haut). Nach einer ganzen Weile – vielleicht 15/20 Minuten später – „beschwerte“ ich mich über die Einseitigkeit der Aktion und wollte mich nun Ihr widmen, was Sie mit großem Erstaunen feststellte. „Entspanne Dich und genieße“ meinte ich und ließ meiner Zunge freien Lauf, beginnend an den Ohrläppchen bis hinunter zu den Kniekehlen und auf halber Strecke zurück.
Ihr Atem ging schneller und sie zuckte ab und an ein wenig und dann wurde es wieder ruhiger. Verdammt dachte ich, sie war schon kurz davor und was haste jetzt gemacht, dass ich wieder von vorne anfangen kann. Wieder ging der Atem schneller, leises Stöhnen wurde lauter und die Zuckungen intensiver auch ein leises Aufbäumen bemerkte ich und verdammt schon wieder etwas verkehrt gemacht – sie beruhigt sich wieder. In dem Moment stützt sie sich auf Ihre Ellenbogen, schaut mich ziemlich zerzaust, ungläubig an und schnauft hörbar aus. Ich frage „Kannst Du noch, oder soll ich aufhören?“. „Ich kann noch, aber ich bin doch schon zwei mal gekommen.“ - und ich „Superlover“ hab’s nicht gemerkt … Aller guten Dinge sind Drei und wieder abgetaucht. Diesmal wird das Stöhnen noch lauter und Ihr Körper bäumt sich regelrecht auf als es Ihr zum Dritten Mal kommt. Wow – das war der dritte Streich. Für mich sind das immer besondere Momente und ein für mich genussvolles Erlebnisse, wenn eine Frau zuckt, sich windet, aufbäumt und quasi für einen kleinen Moment die Kontrolle über Ihren Körper verliert.
Sie geht sich kurz frisch machen und dann bin ich an der Reihe. Sie leckt sich ebenfalls von oben nach unten durch, bläst little Rookie so dass ich auch zusehen kann. Schon toll, aber so angeschlagen wie ich bin komme ich auf diese Art heute leider nicht mehr. Also Mützchen auf und sie setzt sich auf mich. Erst langsam angeritten, dann mit mehr Tempo, dann mache ich auch mit und halte von unten dagegen und es wird immer stürmischer – Schuß ins Mützchen. Beim Saubermachen fragt sie, ob denn überhaupt was drin ist – so ausgepumpt bin ich nach 2 Tagen Atlantis. Eine superschöne, geniale Abschlussnummer.

Noch ein bischen AST und dann gehen wir beide gegen Mitternacht ziemlich müde und erschöpft nach unten und beenden den Tag.

Fazit: Zwei geniale Tage im Atlantis verbracht. Im Gegensatz wie uns einige Berichte glauben machen wollen sind noch immer jede Menge Frauen da und nicht nur Quantität sondern auch Qualität – auf das ich persönlich mehr Wert lege als auf das Ambiente. Einen wirklichen Grund zum „wildern im Anderen Revier“ sehe ich derzeit nicht.

Im Zusammenhang mit dem „Oberekel“ sei mir noch ein Wunsch/Hinweis gegönnt. Seid nett, freundlich, und behandelt die Damen als Solche. Das macht beiden mehr Spaß und spornt Sie zu Höchstleistungen an. Es kann nichts werden wenn man schon griesgrämig daherkommt und man braucht sich dann auch nicht über mangelnde Performance beschweren. Ihr wollt ja schließlich auch nicht mit einer missmutig, gelangweilten Dame aufs Zimmer verschwinden. Bislang bin ich mit dem Grundsatz – „ wie man in den Wald hineinruft, so schallt’s zurück", immer sehr gut gefahren. So schwierig ist’s gar nicht - zur Nachahmung empfohlen …

So long
OberRookie alias Bandito, Guardia, Militaria
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  12.06.2004, 09:20   # 20
wasserfall
 
Mitglied seit 04.01.2003

Beiträge: 1


wasserfall ist offline
Ramona?

Ich habe gerade mal wieder in alten Berichten gestöbert und in Erinnerungen geschwellg...

Apropos:
Weiss eigentlich jemand, ob Ramona jetzt in einem anderen Club ist? Sie war zwar nicht die hübscheste, aber in Ihrer Art einzigartig und auf dem Zimmer einfach nur geil...
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Alt  25.07.2003, 10:37   # 19
bigheroturtle
 
Mitglied seit 07.04.2002

Beiträge: 252


bigheroturtle ist offline
@root

es gibt welche, die laufen in Dessous rum aber genauso gibt es welche die laufen in Bikinis rum. Kommt auf die jeweilige Frau an.
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Alt  24.07.2003, 23:05   # 18
-
 

Beiträge: n/a


Dessous Tag

nabend, Anfängerfrage (1st Post) zum Atlantis Dessous Tag: laufen die mädels wirklich im Bikini rum oder in richtigen dessous? Wenn sie in nylons und spitze rumlaufen wäre mein erster Atlantis Tag wohl ein Mittwoch aber für Bikinis gehe ich dann doch ins Dantebad

danke, root
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Alt  23.07.2003, 09:46   # 17
labin
 
Mitglied seit 03.06.2003

Beiträge: 114


labin ist offline
@goofy

Selbst wenn Du die Potenz eines Almstiers hättest, könntest Du nur einen Bruchteil der Mädchen beglücken, die bereits am Vormittag dort sind.

Langweilig wird Dir um diese Zeit sicher nicht.

Viel Freude!
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Alt  23.07.2003, 08:53   # 16
-
 

Beiträge: n/a


Question

Hallo...Frage an die Kenner,

ich habe gelesen, daß das Atlantis bereits um 10.00h öffnet.

Hat jemand von euch Erfahrungen, ob denn um die Mittagsstunden schon was geboten ist?

Goofy
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Alt  15.07.2003, 07:45   # 15
labin
 
Mitglied seit 03.06.2003

Beiträge: 114


labin ist offline
Ich war am 9. und 10.7. im Atlantis und kann nur bestätigen, dass Totgesagte länger leben. Es war sogar besser als früher. Die Vielfalt der Mädchen ist größer geworden. Es gibt mehr großbusige und nicht nur, wie früher, die schlanken Modelfiguren.

Leider kann ich mit Namen nicht aufwarten, da ich sie mir nicht merke. Habe aber an beiden Tagen dreimal genossen und wurde jedes Mal in höchstem Maße befriedigt.

Zum jeweiligen Tagesabschluss wurde ein Dreier gemacht. Ich liebe diese Form der Liebe. Es ist ein besonderer Genuss, wenn man eine schleckt und die andere langsam bläst, oder eine bläst den Schwanz und die andere die Eier und zum Abschluß fickst Du eine in der Doggystellung , während die andere am Rücken liegt, den Kopf zwischen Deinen Beinen und die Eier bläst.

Einen größeren Genuß gibt es für mich nicht.

Was ich nicht mag, ist der Mittwoch, der so genannte Dessoustag. Alle gehen im Bikini herum und verbergen die Schönheiten, die ich gerne in Natur sehe. Ich mag Frauen mit hervorschauenden kleinen Schamlippen. Das kann man aber nur sehen, wenn sie nackt sind.

Auch kann man ihre Silikonbrüste kaum erkennen, die ich gar nicht mag.

Am Donnerstag war ich daher viel glücklicher als am Mittwoch.

Ich bin schon ganz süchtig auf meinen nächsten Besuch!
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Alt  15.07.2003, 00:58   # 14
OberRookie
 
Mitglied seit 14.07.2002

Beiträge: 86


OberRookie ist offline
@Anvil

Dilara - Für mich die Bank von England ...

Ich könnt mich heut noch in Hintern beissen, daß mir Michelle durch die Lappen gegangen ist. Nächstes Mal hoffentlich ...
Andererseits wäre mir Michelle nicht durch die Lappen gegangen, dann hätte ich nicht die Wahnsinns Abschlussnummer mit Angelique gehabt. Hatte schon paar Mal das Vergnügen, und ich meine Vergnügen, aber das war oberscharf.
Aussehen ist nach meiner Erfahrung nicht Alles. Die besseren Nummern hatte ich meist, wenn ich mehr oder weniger zufällig eine nicht unbedingt 100% in mein optisches Beuteschema passende Schönheit geniessen durfte.

@rrrr

Habe im Spind einen Zettel, wo ich mir die Namen notiere (sonst bring ich die Reihenfolge durcheinander) und am nächsten Tag wir die Rohfassung geschrieben.

Kitty kenne ich nicht.

So long Oberrookie
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Alt  11.07.2003, 23:43   # 13
rrrr
Lucky Man
 
Benutzerbild von rrrr
 
Mitglied seit 28.06.2002

Beiträge: 632


rrrr ist offline
@ Oberrookie

Tolle Berichte! So viele Einzelheiten könnte ich mir kaum merken - hast beim Schreiben wohl alles noch einmal erlebt!

Gibt es eigentlich Kitty noch? Sie war für mich seinerzeit das absolute Highlight an Zärtlichkeit.
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Alt  11.07.2003, 23:18   # 12
Anvil
* read only *
 
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Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
@OberRookie

Dilara ist schon allererste Sahne - sieht top aus, ist nett und bietet Spitzenservice. Wenn ich immer höre dass Leute 500+ Euro ausgeben für "Spitzenfrauen", dann denke ich immer daran, was Dilara für 50 Euro bringt.

Michelle ist übrigens genau so gut wie Dilara, dabei sogar noch ein Stück geiler.

Angelique ist wohl der Oberhammer, sieht aber völlig unscheinbar aus.
__________________
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Alt  10.07.2003, 22:53   # 11
OberRookie
 
Mitglied seit 14.07.2002

Beiträge: 86


OberRookie ist offline
längst fälliger Bericht vom Montag, 23.Juni - Der Schmeicheltag ...

Auf dem Rückweg von meiner Auslandsreise – die seltsamerweise immer über Frankfurt laufen – am Montag einen Pittstop im ATL eingelegt. Angekommen bin ich etwa gegen 13:00 Uhr, die Hallen waren mäßig gefüllt. Nach dem „Willkommenscocktail“, beim erstem Rundgang wurde ich bereits von Dilara freundlich begrüßt und na ja nicht lange gefackelt.

1. Runde – Dilara oder die Bank von England

Ähnlich wie letzten Montag. Zuerst gegenseitiges Streicheln, Schmusen im Sitzen. Bietet mit Ihre Brust an, drückt mich sanft auf die Matte, Küsst und leckt sich zu little Rookie vor und vergisst auch nicht Little Rookies Glocken in ihr Leck-/Verwöhnprogramm mit einzubeziehen. Fängt an sehr zärtlich und feucht zu blasen, ich ziehe sie über mich in die 69 und lecke ebenso. Erste Nummer und Dilaras kunstvolle Behandlung machen es mir nicht leicht, und ich bin mindestens zweimal kurz davor im FT Himmel zu landen – es gibt Momente im Leben, da wird Mann willenlos und lässt geschehen, was geschehen muß, doch mit Glück und „Spucke“ schaff ich’s bis das Mützchen ausgepackt wird und „Nichts“ musste geschehen. Also endlich Mützchen auf, weiter im Text. Wie sollte es weiter gehen, der aufmerksame Leser / oder Dilara Kenner hat’s schon erraten: Reiter Rückwärts. Elegant und federnd, zunächst reibend, dann langsam übergehend in Hub- und Senkbewegung lässt sie die Säfte und den Geräuschpegel langsam steigen.
In „fauler“ Rückenlage tatkräftig mit den Händen abge- und unterstützt, ordentlich gegen gehalten. Filmreife Geräuschkulisse denke ich bei mir, wie es so rhythmisch im Wechsel klatscht und energisch stöhnt wenn die Körper aufeinanderprallen. Als es ihr zu anstrengend wird gleitet sie geschmeidig neben mich - darauf bedacht little rookie dabei nicht zu verlieren. Beim Löffelchen ein wenig das Tempo entschärft bevor wir dann ausgiebig im doggy weitermachten – sie wird lauter und ich kann mich auch nicht mehr beherrschen – Schuß ins Mützchen.
Wow – wieder eine geile Nummer. Dilara ist sozusagen wie die Bank von England - das Geld ist immer gut und sicher angelegt.

An der Bar auf Ramona getroffen – sah mich oben schon mit Dilara zum Zimmer ziehen – „Du bist aber schnell wieder unten“. „War ja auch nur eine halbe Stunde und die erste Tagesnummer ist bei mir immer schneller.“
Ausgiebig mit Ramona über dies und das geratscht und nach einer sehr langen Weile geht’s wieder auf die Pirsch. Die Beute ist schnell erspäht und dingfest gemacht.

2. Runde – Elena
Elena hatte ich mir eigentlich letzten Montag schon vorgemerkt, habe aber zugunsten von Dilara „verzichtet“.
Optisch absolut reizvoll, sehr jung, niedliches, jugendliches Gesicht, blonde, lange Haare, schlanker Body und faszinierende Motoren der B Klasse – sind fest und stehen waagrecht vor wie zwei fest montierte Verkehrspylonen die einem den rechten Weg weisen sollen (blöder Vergleich, ich weis). So wie die der Schwerkraft trotzen, kann das eigentlich nicht mit rechten Dingen zugehen, aber bei späterer genauer in Augenscheinnahme und manueller Qualitätskontrolle konnte ich keinerlei eindeutige Anzeichen entdecken, die auf Tuningmaßnahmen schließen lassen würden. Trägt übrigens ein weißes Strumpfband am Oberschenkel.

Oben angelangt und gemütlich gemacht: „So junger Mann“ – sie schmeichelt mir und küsst mich, und arbeitet sich küssend und lecken von meinem Hals über die Brustwarzen zu little Rookie nach unten durch – es kam mir fast schon vor wie eine Kopie der Aktion mit Dilara von vorhin (sie stehen auch meist zusammen, Lehrmeister und fleißige Schülerin?). Sie bläst auch schön feucht aber etwas heftiger und zielorientierter (na ja die Jugend halt). Da der Überdruck dank Runde eins nicht mehr so groß war, konnte ich mich mit mäßiger Konzentration über die Zeit retten, bis das Mützchen kam. Diesmal richtig herum aufgesessen und geritten, eher stürmisch aber nicht so ausdauernd, so dass ich als bald missionieren durfte – hab ich besser die Kontrolle. Die Brüste sind wirklich der Wahnsinn – die stehen senkrecht nach oben und drohten wie gefährliche Speerspitzen mich aufzuspießen. Zur „Entschärfung der beunruhigenden“ Gefahr beim missionieren immer wieder nach unten gebeugt um die Motoren / Nippel zu lutschen. Es dauerte nicht lange und das zweite Mützchen des Tages war abgefüllt.

Es gab Nichts auszusetzen, gute Performance – vielleicht das Gestöhne ein wenig gekünstelt und anschließen fast abrupt beendet (Schalter Licht aus) – doch irgendwie war die Chemie wohl nicht auf 100% Übereinstimmung, das i-Tüpfelchen hat mir irgendwie gefehlt.

Nach dem Duschen an die Bar und Flüssigkeit aufgetankt – wer sieht mich an meinem Wasser nuckeln und setzt sich zu mir. Denise, meine geniale Abschlussnummer von letzter Woche (die, die Münchner so gern mag). „Freut mich sehr, daß ich dich wieder treffe“ strahlt sie mich an und fügt mit einem verlegenen Augenaufschlag hinzu „es war wirklich sehr schön letztes Mal mit Dir“. Heut ist wohl „Schmeicheltag“ (und schmelze nicht nur aufgrund der Klimatischen Schwüle dahin ) …
Hatte mich zwar vorher schon auf eine rassige Schönheit mit langen dunkelhaarige Zöpfe eingeschossen. Michelle trägt ein gefranstes ledernes Lendennichts, so dass einem der Spitzname „die Squaw“ förmlich auf der Zunge liegt. Denise bot mir an sie anzusprechen bzw. sogar zu holen, doch zum Einen wäre mir das zu peinlich und zum Anderen war Michelle bereits mit einem Herrn im Gespräch und beide entschwanden auch bald. Was lag also auf der Hand – der Münchner Ruf stand schließlich auf dem Spiel - Denise war also meine nächste Wahl.

3. und 4. Runde – Denise
Wir landeten im verspiegelten Eckzimmer – mit Fenster zum Hof und Fenster zur Eingangsseite – das ich wohl bislang am häufigsten in meiner ATL Laufbahn besucht habe.
Sitzend streicheln wir uns kurz bis sie sich zielstrebig in Richtung Little Rookie vorarbeitet und mich leckt und bläst. Sie legt sich mächtig ins Zeug, ohne viel Handunterstützung – Revanche für die Nummer letzte Woche? – keine Ahnung. Es ist auf jeden Fall Himmel und Hölle gleichzeitig und selbst nach den zwei vorangegangen Runden kann ich dem nicht lange widerstehen und lasse geschehen, was geschehen muß – Abschuß in den Mund. Und selbst das letzte, klitzekleine Tröpfchen wird mitgenommen. Ohne Hektik wird die Ladung entsorgt und Denise kuschelt sich zu mir und wir knutschen und streicheln uns sehr ausgiebig und es dauert auch nicht lange da meldet sich little Rookie auch wieder zu Wort. Das war wohl auch Ihre Absicht, denn sie wollte mich heute schon mindestens zwei mal verwöhnen, nachdem ich sie letzte Woche zu vier Orgasmen gebracht hatte (ich hatte letztes Mal drei gezählt, aber sie behauptet Ihr „Rekord“ liegt bei vier und sie bringt das mit mir in Verbindung – heut muß Schmeicheltag sein).
Wie auch immer, jetzt bin zunächst mal ich am Drücker und lecke mich von Ohrläppchen, über den Hals, die Brüste weiter nach Unten bis zu den Kniekehlen und wieder zurück nach oben zu Ihrer Mumu. Wie letztes Mal wird ihr schnaufen langsam schneller und lauter, zuckt ab und an und stöhnt laut und windet und biegt sich nach oben als sie kommt. Nach kurzer Verschnaufpause drückt sie mich sanft auf die Matte und kümmert sich um little Rookie. Es dauert nicht lange da gibt’s auch schon das Mützchen auf und sie hockt sich über mich. Mit langsamen Hubbewegungen geht’s los, die sich aber sehr schnell steigern. Nicht ganz untätig halte ich dagegen und das geht eine ganze lange Weile in der ich möchte daß das niemals aufhören soll. Als sie schon ziemlich schnauft, legt sie sich auf den Rücken, zeiht die Beine ganz weit an und der gute alte Missionar muß schuften. Sie hält auch gut dagegen, die Bewegungen werden hecktischer und sie lauter. Gerne hätt’ ich noch eine Weile so weitergemacht und Ihren kommenden Orgasmus zu erleben, aber wie sagt man so schön - „Der Wille ist stark nur das Fleisch war schwach“. Also nicht ihren zweiten Orgsamus erlebt und das Mützchen gefüllt.

- Fortsetzung folgt -
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Alt  10.07.2003, 22:51   # 10
OberRookie
 
Mitglied seit 14.07.2002

Beiträge: 86


OberRookie ist offline
- Fortsetzung -

Über Eineinhalb Stunden waren vergangen als ich mir zur Stärkung des Fleisches ein Steak orderte. Da die Zeit drängte, gleich danach ab an die Bar und einen Kaffe geordert. Dabei Michelle wieder entdeckt. Gesehen und gedacht „Bingo“, schnell Kaffe austrinken und schnapp sie Dir. Keine 40 Sekunden später war der Kaffee leer getrunken, zu Michelles letztem Aufenthaltsort geblickt und Schock: Sie war entschwunden. Also schnell auf die Pirsch – irgendwo muß sie doch stecken, aber das Jagdglück blieb mir hier leider nicht hold.
Enttäuscht stehe ich am Rondell und lasse meine Blicke schweifen um eine neue Beute auszumachen. Aber irgendwie wollte mir Nichts so recht in den Kram passen und in einer guten halben Stunde war für mich Zapfenstreich angesagt. Also Nervosität kroch immer schneller die Glieder hoch als mich zärtlich eine Hand den Rücken entlangfuhr, vom Nacken abwärts bis zum leicht unter das Handtuch, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich dreht mich um und blickte in die vom Schalk blitzenden Augen von Angelique.
Sie grüßte mich freundlich und klagte mir Ihr Leid, „warum die Männer immer so egoistisch“. Sie wäre so spitz und „Männer kommen immer so schnell? Ich will auch kommen.“. Da ließ ich mich nicht zweimal betteln …

5. Runde mit der Queen – Angelique
Oben angekommen wirft sie sich schon fast stürmisch auf mich und ich werde schier niedergeknutscht. Wir wälzen uns über die Matte, komme oben auf, nutze die Gelegenheit und lecke mich vom Ohrläppchen über den Hals zu Ihren Nippeln. Wie immer wenn man sich um sie bemüht, grinst und schnauft sie dabei immer so entrückt – einfach herrlich. Weiter geht’s nach unten über die Kniekehlen wieder zurück – na ja wohin wohl. Sie genießt es sichtlich und arbeitet mit. Irgendwann nimmt sie meinen Kopf in beide Hände drückt mich einmal kurz fest gegen Ihre Mumu – die ich immer noch lecke – und zieht mich hoch zu ihr, küsst mich intensiv, dreht mich sanft aber bestimmt auf den Rücken und geht nun ihrerseits auf Tauchgang. Sie will gar nicht mehr aufhören und wäre es nicht die fünfte Runde wäre ich wohl auch einer der „kommen immer so schnell“ Kandidaten. „Wenn Du noch etwas vor hast, dann sollten wir nun das Mützchen aufsetzen“ feuere ich sie zu neuen Taten an. Freudig wird der Aufforderung nachgekommen und sie setzt sich auf mich. Nach ein paar kurzen Hüben, legt sie sich der Länge nach auf mich. In dieser Position reibt sie abwechselnd vor und zurück und hebt und senk ihren süßen kleinen Popo. Freundliche Unterstützung bekommt sie von meinen Händen die eben jenen süßen Popo kneten, helfen mit zuschieben oder sie einfach fester an mich drücken und umschlingen. Ich werde dabei so wunderbar geil, aber das Kommando hat Angelique. Das langsame Rubbeln treibt mich fast in den Wahnsinn. Als ich’s schon kaum mehr aushalte vor lauter Geilheit, werden Ihre Bewegungen fordernder, fester und fast hektisch. Sie schnauft schneller, bäumt den Oberkörper auf und stöhnt deutlich, ja schreit fast als sie kommt – ein Wahnsinnserlebnis. Dem Paradies nahe geht’s nach einer kurzen Schnaufpause weiter mit einem schnellen Ritt und meine Erlösung lässt nicht lange auf sich warten. Eng umschlungen bleiben wir noch eine Weile schmusend liegen. Sie kommt mir fast noch etwas kuscheliger und verschmuster vor, als ich das bisher kannte – Naja vielleicht auch Einbildung. Wie auch immer, bislang hatte ich von „Verschmelzungen“ gelesen und obwohl ich schon wirklich Wahnsinns Erlebnisse im ATL hatte, hatte ich noch Nichts erlebt was dem Begriff würdig gewesen wäre. Das eben Erlebte war nicht nur den Begriff würdig, da war sie, meine erste Granatenverschmelzung. Äußerst ungern das Kuscheln und knutschen beendet und ab nach unten. Beide waren wir ein wenig wackelig auf den Beinen und so stützten wir uns gegenseitig beim Abstieg …
Der Einzige Nachteil mit Angelique ist, dass sie sich mit so einer Glitzerschminke aufpeppelt, die allzu gerne im Eifer des Gefechtes an Mann kleben bleibt. Ausgiebiges Duschen und Rubbeln ist angesagt um sich der verräterischen Spuren zu entledigen und selbst dann kann Mann ein klitzekleines Flitterchen übersehen, dass Einem das schönste Alibi wie ein Kartenhaus einstürzen lassen kann. Also Aufpassen und ausgiebig „Spieglein, Spieglein an der Wand“ aufsagen …

Leider war für mich für heute die Zeit abgelaufen und so musste ich mich mit einem ewigen Lächeln im Gesicht auf den Heimweg machen.

So long
OberRookie
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Alt  24.06.2003, 17:22   # 9
OberRookie
 
Mitglied seit 14.07.2002

Beiträge: 86


OberRookie ist offline
@Anvil

> Die Frauen müssen sich auch mehr Zeit nehmen für den Gast und so ist der Kunde im Atlantis wieder das, was er in Deutschland nur allzuselten ist, nämlich König! <

Das trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf - der Gast ist König, zumindest kam ich mir so vor. Hoffen wir, dass das lange so bleibt.

Hatte eigentlich von Dir einen Kommentar zu Dilara erwartet - eine deiner persönlichen Lieblinge - inzwischen auch eine meiner Favoritinen ...

Wir dürfen zukünftig nicht gleichzeitig ins ATL, sonst ist der Streit vorprogrammiert, oder ?

Viele Grüße
Oberrookie
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Alt  23.06.2003, 12:22   # 8
Hermi64
 
Mitglied seit 28.04.2003

Beiträge: 7


Hermi64 ist offline
Smile anfrage

Hallo Atlantisliebhaber,

wollte mal fragen ab man sich den Profis mal anschließen dürfte?
Bin noch absoluder Neuling was FKK's angeht, möchte es aber auch mal versuchen! Möchte aber auch nich das erstemal allein da hin, wenn man sich deshalb mal anschließen könnte wär ich
Dankbar ;o)))


MFG Hermi64

PS: achja, wohne zwischen Würzburg und Nürnberg *gg*
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Alt  22.06.2003, 18:29   # 7
Anvil
* read only *
 
Benutzerbild von Anvil
 
Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Thumbs up

Die Berichte entsprechen meiner Erfahrung von Anfang Juni. Es ist alles etwas entspannter geworden, weniger Männer und Frauen und dadurch nicht mehr so viel Gedränge. Die Frauen müssen sich auch mehr Zeit nehmen für den Gast und so ist der Kunde im Atlantis wieder das, was er in Deutschland nur allzuselten ist, nämlich König!
__________________
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Alt  22.06.2003, 18:14   # 6
Snarf
 
Mitglied seit 07.09.2002

Beiträge: 58


Snarf ist offline
@OberRookie

Wirklich schöner Bericht !!

Und er lässt auch fürs A. hoffen, ich rechnete schon damit, nur noch negative Berichte zu lesen.

Also ist es doch noch einen (oder mehrere) Versuche wert, und man muss nicht abwandern nach (für mich ungünstiger) Giessen.
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Alt  22.06.2003, 16:20   # 5
Marlow
 
Mitglied seit 23.02.2002

Beiträge: 412


Marlow ist offline
Mein Bericht zu Sonntag

Hallo zusammen,

ich war am 15.06. auch im ATL und hatte mich mit Oberrookie
verabredet, so schreibe ich hier noch einen Kurzbericht und
hänge ihn hier mit dran.

War so ca. 11.00 im ATL, erstmal ein bischen relaxen, dann
habe ich mich ein bischen umgeschaut, war noch sehr ruhig,
je ca. 10 Personen männlich und weiblich, wurden im Laufe
des Tages noch etliche mehr, so gegen Abend ca. 40 - 50
Mädels und etwa gleich viele Dreibeiner, also gutes
Verhältnis, und nicht so viele das es beengt wurde.

Habe dann eine große, sehr hellhäutige Dame, am Aufgang zum
Rondell entdeckt, die sich sehr lasziv dort räckelte, habe
sie eine Weile beobachtet, bin dann zu ihr hin, sie
streichelte mich gleich sehr angenehm, sie stellte sich als
Gabriella aus Tschechien vor, nach kurzem Smalltalk, ging es
dann auf die Couch, wo sie sich gleich über mich und meinen
Kleine hermachte, sehr zärtlich und schön langsam, bläst
sehr gut, variantenreich und sehr feucht, ich liebe es wenn
die Damen meinen Schwanz schön einspeicheln und ihn dann
schön blasen und lutschen und lecken, auch die Eier schön
einbezogen. Dann ab auf das Zimmer, ins Nebengebäude, dort
ist es eigentlich angenehm kühl. Dort machte sie weiter,
genauso wie es begonnen hatte, sehr zärtlich, dann ein
klein wenig körperlich betätigt, und beendet wurde das
Ganze mit einem mächtigen Schuß in ihren Mund. Sie ist
sehr nett und geht ausgesprochen gut auf den Gast ein,
hält gut gegen beim Poppen, und wird auch nach dem
Rachenschuß nicht hektisch, sondern läßt sich Zeit mit der
Entsorgung. Ist auf alle Fälle wieder eine Buchung wert,
besonders als Nr. 1 des Tages, da sie absolut keinen
Zeitdruck aufkommen läßt.

Zwischenzeitlich ist auch Oberrookie eingetroffen, wir
haben uns nett unterhalten, aber alsbald trennten sich
unsere Wege wieder als ich draußen bemerkte, das Samira
endlich mal nicht in Ihrem Damenkränzchen eingebunden war.
Nach längerer Unterhaltung sind wir dann auf das Zimmer,
ich glaube hier brauche ich nicht mehr viel schreiben,
supertoller GFS, mit allem was Mann sich so wünscht,
blasen, wie ich es liebe, siehe die obere Beschreibung,
zärtliche und ausdauernde Aktion, habe einen auf Faulficker
gemacht und in der Reiterstellung habe ich mich in der
Reiterstellung erlösen lassen. Mit dieser Frau kann man,
wenn man eher der Kuschelfraktion angehört, absolut nichts
falsch machen. Sehr empfehlenswert.

Später haben wir uns dann noch beim Essen sehr gut
unterhalten und ein paar Scherzchen gemacht, später ist
sie dann wieder los, muß schlieslich noch was arbeiten,
hatte sie angemerkt und verschwand.

Dann mit Oberrookiere wieder um die Ecken gezogen, die
Mädels beoachtet, wir standen hinter dem Rondell, als
uns ein schwarzhaariges Mädel ansprach, dann kam noch
Angelique dazu und schon verschwand mein Kollege, so
war ich alleine mit der Kleinen, fragte nach ihrem
Namen, Sibel, Türkin, lebt in Mannheim. Wir schmusten
dann eine Zeitlang am Rondell stehend rum, sie nahm meinen
Schwanz leicht zwischen die Schenkel und massierte ihn
mit leichten Bewegungen, so überzeugte sie mich, meine
letzte Nummer des Tages mit ihr zu machen. Haben uns dann
im 1. Stock ein Zimmer mit Fenster gesucht, war sehr
angnehm den Akt bei leichtem, kühlem Windzug zu machen,
fast wie Outdoor. Zu Sibel´s Aktivitäten, ist etwas
abrupt in ihren Wechseln, gutes Französisch, leider
etwas trocken, aber im annehmbaren Bereich, beim
lecken blieb sie etwas unterkühlt, wollte dann von
hinten gepoppt werden, wo sie dann schon vernehmbar
lauter wurde und gut mitmachte. Total verschwitzt
beendete ich die Popperei und lies mir dann gemütlich
mit einer schönen Ölmassage den, leider, letzten
Orgasmus des Tages verpassen, sie beherrscht es,
schön langsam, wieder schneller nur die Spitze
massierend, dann wieder den ganzen Schwanz wichsend,
die Eier massierend, hat sie mich über 10 Minuten lang
hingehalten, bis ich abspritzen durfte, es war genial.
Nebenbei immer wieder Zungenküsse, leichtes Saugen
der Brustwarzen, bis mit einem lauten Stöhnen einen
sehr schönen Orgasmus durchlebte.

Dann Oberrookie gesehen, war als er mit Denise ratschte,
habe mich dazugesetzt, sie dann auch gleich mal
vorgemerkt für meinen nächsten Besuch, sie ist echt
nett, sehr natürliches Mädel, nach dem was ich jetzt
noch gelesen habe, ist sie so gut wie fest gebucht.

Machte mich dann langsam auf den Heimweg, und Rookie
lies sich dann zum Dreier abschleppen, der ja wohl
leider nicht besonderes war.

War rundum ein schöner Tag, nette Mädels, angenehme
Gespräche, wie eh und je im Atlantis. Ich werde mir
sicherlich das FKKW mal anschauen, aber für die
1-Tagestrips werde ich wohl im ATL bleiben. Das Ganze
hin und her wird sich wohl einspielen und es gehen
ja auch nicht mehr Männer in die FKK-Clubs, sie
verteilen sich nur anders, und für die Mädels gilt
wohl selbiges.

Schöne Woche wünscht Marlow
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Alt  22.06.2003, 08:19   # 4
xxxxxx
 
Mitglied seit 15.11.2002

Beiträge: 131


xxxxxx ist offline
Super Bericht. Anscheinend gehen im Moment die Meinungen über das Atlantis ziemlch auseinander. - Da hilft nur eins. Demnächst wieder testen, auch wenn ich wie Du aus der Diaspora (München) komme und der Weg jedesmal ätzend ist. Aber was tut man nicht alles...Wahrscheinlich wird es bei mir erst Anfang Juli soweit sein. Bericht folgt...
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Alt  22.06.2003, 05:03   # 3
OberRookie
 
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Beiträge: 86


OberRookie ist offline
Totgesagte leben länger - Atlantis, zwei Tage poppen bis ...
Atlantis – Sonntag, 15.Juni 2003

Gegen 13:00 bei schönstem Sommerwetter angekommen, übliche Empfangsprozedur durchlaufen, und rein ins Getümmel. Beim erster Rundgang leider Marlow (wir hatten uns verabredet) verpasst, aber dafür schon ein paar bekannte und auch viele neue Gesichter entdeckt – so schlimm kann’s ja gar nicht sein, wie der Eine oder andere Bericht vermuten lässt, dachte ich bei mir.
Später Marlow doch auf einer Liege entdeckt und begrüßt. Gemeinsam ging’s nun auf die Pirsch, doch so rechtes Jagdglück stellte sich zunächst nicht ein – oder lags an unserer mangelnden Entscheidungsfreudigkeit? Mittlerweile war ich schon zwei Stunden da und hatte noch nicht gepoppt, wurde immer zappeliger als ich an der Bar zufällig mit Laura ins Gespräch kam. Laura hat rotbraune Haare, glatt nach hinten gekämmt und hinten zusammengebunden - der „Knoten“ ist mit einer Rüsche oder Blume verziert. Große Motoren, mindestens C-Klasse (wenn nicht D) und Natur glaube ich. Knackiger Body, griffig, nicht zu dürr aber auch keine Pölsterchen, leicht getönte Haut, makellose Zähne und ein bezauberndes Lächeln.
Gespräch kann man es fast nicht nennen was sich an der Bar abspielte, denn Sie kommt aus Barcelona, spricht demnach Spanisch – ich leider nicht – und Englisch nur ein paar Brocken. Warnlampen kurz aufgeblinkt - dunkel erinnerte ich mich an ein/zwei weniger gute Berichte mit einer Spanierin – konnte mich aber beim Besten Willen nicht an den Namen erinnern und dachte auch eher an Madrid als an Barcelona. Egal, der Druckpegel war schon im roten Bereich und die erste Nummer ist ja meist schnell vorbei, also ohne Vorgeplänkel ab nach oben.

1. und 2. Runde – Laura (Barcelona)
Laura machte uns den Ventilator im Zimmer an, so dass wir nicht schon vom bloßen Rumliegen ins schwitzen kommen. Es ging super zärtlich los mit mein bisschen küssen, gegenseitiges Streicheln, bis Sie dann abtauchte um little Rookie zu begrüßen. Sie hatte noch gar nicht zum blasen angefangen als Sie little Rookie in der Hand hatte und dieser zufällig vom Luftstrom des Ventilators getroffen wurde. Schon der Ventilator macht mich halb fertig, so spitz war ich – in dem Moment stellte ich mich schon gedanklich darauf ein, in 2 Minten fertig zu sein und nach 5 Minuten wieder unten zu stehen …
Sie fing schön zärtlich an little Rookie zu blasen und ich zog sie über mich, so dass ich Sie dabei auch lecken konnte. Ich musste mich ziemlich anstrengen um nicht gleich hierbei die erste Ladung loszuwerden. Endlich Verschnaufpause als sie mir den Gummi überzog. Sie kniete sich über mich und begann langsam und mit geschmeidigen Bewegungen zu reiten. Dabei hatte ich ihre Motoren super im Blick und im Griff – einfach in toller Anblick. Das Tempo steigerte sich und sie hockte nun in der Reiterstellung auf mir. Ich konnte mich einfach nicht mehr lange beherrschen uns so ging die erste Ladung des Tages ins Mützchen. Gefühlsmäßig waren wohl so um die 20 Minuten vergangen. Es folgte ohne Aufforderung schönes kuscheln, schmusen, streicheln und es dauerte nicht lange, da meldete sich little Rookie wieder zurück auf Posten. Sie stellte das ebenso erstaunt fest und murmelte etwas von Guardia und Militaria – ich war nicht ganz sicher wie das gemeint war – mir kam nur eines in Sinn: „make love not war“. Gedacht getan, ich schmuste mich bei Ihr nach unten und leckte Sie. Als es Ihr wohl zu gefährlich wurde zog sie mich wieder hoch und begann nun Ihrerseits little Rookie wieder zu verwöhnen. Ich überlegte noch in welcher Stellung ich sie nun poppen wollte, doch ich genoss das Nichtstun und ihre Künste so sehr, dass es letztendlich kam wie es kommen musste – die 2. Ladung ging in ihren Mund. Geniale Nummer und das für die Erste des Tages.

An der Bar den Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann gebracht und auf Wanderschaft gegangen. Ich laufe Laura wieder in die Arme, die mit Kati ratscht und mich Ihr vorstellt. War ganz witzig – Kati versucht mir immer wieder etwas auf spanisch zu sagen, Laura übersetzt in Englisch, ich antworte englisch usw. bis Kati und ich merken, dass wir uns ohne Dolmetscher auch auf deutsch unterhalten können. Geschäftstüchtig will Kati natürlich gleich eine Runde einlegen, aber ich brauche erst noch eine Pause – was akzeptiert wird. Immer wieder im Laufe des Nachmittags /Abends wenn Kati und ich uns über den Weg laufen fragt Sie „Pause finito?“ Natürlich nicht …

Draußen traf ich wieder auf Marlow der mit Samira beim Essen saß und sie mir vorstellte. Zur Stärkung ebenfalls ein frisch gegrilltes Steak verdrückt - die Beiden alberten währenddessen ziemlich viel herum (was Samira wohl ganz gern mag/macht). Bei der anschließenden Verdauungsrunde blieben wir am Rondell hängen als wir mit einer Dame ins Gespräch kamen. In diesem Moment schwebte Angelika vorbei, erkannte mich wieder und was soll ich sagen, das Gespräch dauerte nicht lange so entschwanden wir nahezu ansatzlos nach oben.

3. Runde – Angelika
Viel brauch ich hier nicht zu schreiben – einfach ein Traum.
Die Kenner unter Euch wissen das, sie bekommt immer einen so süß lächelnden Gesichtsausdruck, wenn man Sie verwöhnt – ich hab’s bildhaft vor mir während ich hier schreibe …
Beim Blasen kurz versucht einzubremsen – Sie sieht zu mir hoch, lächtelt mich mit zerzausten Haaren und feuchtem Mund an und haucht verschmitzt: „Drei Mal tief durchatmen“ und schon taucht sie wieder ab. Wer soll da nicht dahinschmelzen. Also zurückgelehnt und dahingeschmolzen und Schuß.
Schon wieder eine faule Nummer – ich brauch mich heute gar nicht anstrengen …

Ich sitze wieder an der Bar – warte auf Marlow, als sich Denise zu mir gesellt. Um keine falschen Erwartungen zu erwecken sage ich ihr von vornherein, dass ich gerade von oben komme und gerade Pause mache. Sie bleibt trotzdem. Als sie erfährt, dass ich aus München bin, ist das Eis gebrochen. „Münchener sind immer so nett“, hat mit Unsereins nur gute Erfahrungen gemacht – bleibt sauber Ihr Münchner, wir haben hier einen Ruf zu verlieren - und München will Sie schon lange mal besuchen. Marlow stößt zu uns – noch ein Münchner – Sie ist ganz hin und weg. Nach einer ganzen Weile – in der wir sehr viel Spaß hatten – macht sich Denise wieder auf Tour. Wir auch und landen doch wieder an der Bar. Marlow rüstet sich schon langsam für die Heimfahrt als uns recht dreist Vanessa und Sheila anbaggern um eine Nummern mit Beiden anzubieten. Irgendwie haben Sie wohl mich als Opfer auserkoren und lassen nicht locker. Eine Runde mir zwei Frauen wollte ich schon immer mal gerne ausprobieren und so ist mein Widerstand bald gebrochen. Die Warnung von Marlow „ Du willst wirklich mit den Beiden …“ nicht als solche verstanden – leider. Von Marlow verabschiedet, und auf die Couch mit den Beiden. Den Ablauf und die Lesbo-Show und natürlich die Finanzen erklären lassen.
Wie auch immer, oben auf dem Zimmer wartete ich erst einmal 5 Minuten bis sie wider kamen. Noch kurz geklärt was gemacht wird, Vanessa fing an Sheila zu lecken und ich ran an Vanessa. Irgendwann „Stellungswechsel“ – na ja, ob Sie wirklich geleckt haben oder ob eigentlich Alles nur eine billige show war hab’ ich nicht richtig sehen können – geschickt gemacht (Haare „zufällig“ im Blickfeld). Nun machten Sie sich im Wechsel über mich her, Gummi drauf und Sheila missioniert. Vanessa saß dabei daneben und feuerte mich mit einem Lächeln an. Gummiwechsel und Vanessa von Hinten gepoppt, diesmal lag Sheila mit ziemlich unbeteiligter Miene daneben. Mützchen voll gemacht und eine langweilige Erfahrung reicher. Vanessa bot mir noch eine Massage an – offensichtlich um geschickt zu verlängern, denn die halbe Stunde war bereits um.
Ausbezahlt und mir zwei Dinge geschworen:
a) keine Nummer mit zwei Frauen
b) aggressive Anmache ist grundsätzlich mit einem klaren Nein zu beantworten – liegt in der Natur der Sache, dass das in die Hose gehen muß.

- Fortsetzung folgt -
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Alt  22.06.2003, 05:00   # 2
OberRookie
 
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OberRookie ist offline
Fortsetzung: Atlantis - Sonntag, 15.Juni 2003

4. und 5. Runde Kati

Kati geht ganz schön ran an den Mann; Ich liege noch gar nicht richtig, dann schmust Sie mich auf mir sitzend nieder, bietet mir Ihre Brust an und rutscht noch höher und drückt mir ihre Mumu in’s Gesicht. Nach einer Weile taucht sie ab, um sich little Rookie zu widmen und ich darf sie einstweilen in der klassischen 69 lecken. Mützchen auf, drauf auf mich und legt ganz schönes Tempo vor. Ihre Bewegungen sind dabei niemals plump oder ungelenk sondern immer sehr geschmeidig, äußerst beweglich und elegant. Ich glaube diese Art sich so zu Bewegen haben nur die Latinas drauf. Wie auch immer Stellungswechsel und missioniert und letztendlich von Hinten. Kati hat so einen süßen, kleinen, super knackigen Hintern. Es dauert nicht lange, dann ist das Mützchen voll. Noch schön gekuschelt und dann schmust Sie mit mir und will gar nicht mehr aufhören. Laura hat Kati sicherlich von „Guardia und Militaria“ erzählt und hofft wohl auf eine Ähnliche Verlängerung? Egal, zunächst genieße ich was da kommt. Diesmal übernehme ich das Ruder und arbeite mich bei Kati nach unten vor. Sie wird wieder ganz wild und immer wieder – kurz bevor sie wohl kommt – entzieht sie sich Meiner. Nun bin ich wieder dran und sie liegt auf mir, schüttet sich eine ganze Ladung Öl auf den Rücken und fordert mich auf es zu verteilen – wohl gemerkt wir liegen aufeinander. Tolles Spiel, vor allem hab ich da ihren süßen Hinter immer voll im Griff. Sie taucht nun ab und bläst wie ein Weltmeister – leider, oder Gott sei Dank (sonst wäre ich vermutlich gleich gekommen) ist little Rookie schon etwas ramponiert und so gibt’s dann bald ein Mützchen auf und ich darf wieder von Hinten ran an die Sache. Diesmal bin ich ganz wild bei der Sache und weil little Rookie schon etwas ausgelaugt ist, zieht sich das lange hin. So lange, dass Kati kurz pausiert – ob sie wohl einen Orgasmus hatte (ich bin ziemlich sicher, das war einer) – und weiter geht’s. Der Anblick des vom Öl und vom Schweiß glänzenden Rücken, ihre Bewegungen und die Lautuntermahlung tragen dann doch dazu bei, dass ich noch einmal das Mützchen voll machen kann (gerade als ich dachte, dass ich aufgeben muß weil heute nix mehr geht).
Noch ein wenig geschmust und unterhalten – ab sofort bin ich Ihr Bandito.
2 Stunden Kati – ich kam auf dem Zahnfleisch daher – aber ich will keine Sekunde davon missen. Das waren die geilsten zwei Stunden des Tages.
Nach dem Duschen und einem Kurzen Abschiedstrunk an der Bar bin ich dann wohlig zufrieden und müde gegen 0:30 in mein Hotelzimmer in Altenstadt entschwunden.

Atlantis – Montag, 16.Juni 2003

Gut erholt und ausgeschlafen am nächsten Morgen gegen 11:00 Uhr im Atlantis geklingelt. Auf dem Weg zum Empfangstisch läuft mir Kati über den Weg. Sie schaut zuerst ungläubig überrascht doch dann grüßt sie mich mit einem verschmitztem Grinsen – „Olala Bandito“. Zufällig steht auch Samira da und grüßt mich freundlich.
Die Empfangsdame hat wohl alles mitbekommen und die Frage ob ich denn schon mal hier war entfällt. Das gefällt mir – schon bin ich Stammgast …

Nach dem „Willkommens Cocktail“ beschloß ich erst einmal mich in der Sonne aufzuwärmen. Taktischen Posten auf einer Liege nicht weit vom Ausgang mit Blick auf den Zugang zu den Außenzimmern bezogen. Bestimmt eineinhalb Stunden lag ich da und schaute und vor allem hörte amüsiert dem Treiben zu. Immer wieder drangen laute, weibliche Lustschreie von den Außenzimmern zu mir herüber und ich versuchte jeweils die Zuordnung anhand der heraus kommenden Damen zu treffen. Nicht ganz uneigennützig, denn als Musikliebhaber wollte ich auch in den Genuß eines Livekonzertes gelangen. Na Ja eine eindeutige Zuordnung wollte nicht so recht klappen und so stand ich in Punkto Konzertauswahl auf dem Schlauch. Zwei Stunden war ich mittlerweile schon anwesend und der Druckpegel näherte sich langsam dem roten Bereich, es musste also dringend Abhilfe geschaffen werden. Nach ausgiebiger Pirsch bezog ich meine „Angriffsposition“ am Rondel in der Nähe der Statue (die Frage ist nur, wer greift hier wen an ?). Zwei Holde blicken abwechselnd zu mir, lächeln und winken mich zu Ihnen. „Komm setz Dich doch zu uns“, und weiter „Möchtest Du nicht mit uns Beiden?“ – Baaah – Ultraalarmglockenläuten! Ich verneine und bin auf schnellen Rückzug eingestellt. Nein wird akzeptiert und es entwickelt sich doch noch ein „normales“ Anbahnungsgespräch. Die Jüngere von Beiden war mir schon am aufgefallen, als ich morgens ankam; sie trägt ein weißes Strumpfband am Oberschenkel - sehr reizvoll in meinen Augen - und man erkennt sie daher selbst von weitem schnell wieder. Sie stellte sich als Elena vor und die Zweite Hübsche „ich bin die Lara“ (zumindest verstand ich Lara – später stellte sich heraus … , aber dazu komme ich noch) Wie auch immer, meine Wahl viel mir nicht leicht zwischen beiden Schönheiten und wählte „die Lara“ (und merkte mir Elena für ein Anderes Mal vor).

1. Runde „ die Lara“ oder mach besser Deine Ohren auf

Es ging zärtlich mit küssen los und ähnlich wie Kati gestern bekam ich die Nippel zum Naschen angeboten. Sie küsst sich in Richtung little Rookie vor und begibt sich fast freiwillig in die 69 über mich. Sehr zärtlich und variantenreich wird geleckt und geblasen bis sie wieder hoch kommt und mir Ihre Mumu anbietet und schließlich sitzend auf meinem Mund landet. Mmmmh …
Gummi aufgezogen und – auch neu für mich im ATL - rückwärts aufgesessen und geritten. Alles spielte sich ohne Hektik, viel Worte und sehr gefühlvoll/geschmeidig ab. Umgedreht und vorwärts gen Mittag geritten. Bislang ging sie zwar schön mit aber doch zaghaft, aber als ich dann im klassischen Doggy dann das Tempo forcierte wurden die Reaktionen heftiger und Phonstärke merklich angehoben. Lange halte ich das Tempo nicht durch und Mützchen gefüllt. Noch ein wenig AST und kuscheln und nach ziemlich genau 30 Minuten wieder nach unten. Auf dem Weg nach unten laufen wir Denise in die Arme – sie erkennt mich wieder, und sagt „Jetzt hast Du ja Dilara gefunden, nach der mich Dein Freund gestern gefragt hat“. Ihr könnt Euch mein Gesicht vorstellen – völlig baff und knallrot im Gesicht wegen der halben „Bloßstellung“ erkannte ich, dass ich eben mit Dilara und nicht mit „die Lara“ auf der Matte war. Zufällig schon wieder einen TA aus meiner heimlichen To Do Liste ausgewählt …
Ich kann nun verstehen warum Dilara immer wieder gelobt und erwählt wird. Tolle GFS Nummer, sehr zärtlich, ohne Hektik und keine Anstalten (nicht mal Ansatzweise) „nachzukobern“. Das war das Beste was ich jemals für eine 50 Euro Nummer hatte.

- Fortsetzung folgt -
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