Die "Hausfrau (verh)" firmiert nun unter der obigen Kitschi Schlagzeile.
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Ich war auch bei ihr und möchte mich dem Tenor der Berichte hier anschliessen.
Ich empfand es sehr wohl als absolut privat...und insofern bestätige ich khaolak. Das ein solches Taschengeld-Treffen eine gewisse "professionelle" Note hat, halte ich zudem für selbstverständlich.
Ihre Vorzüge (zB gutes Französisch) wurden ebenso beschrieben wie das "Problem" mit dem Sofa, was halt bei gewissen Positionen durchaus lästig ist.
Mein persönl. Problem sind "nur" 2 Dinge die die Wdh. gegen 0 gehen lassen.:
1. ist sie tatsächlich recht moppelig und das relativiert auch den durchaus absolut vorhandenen Busen der aber real dadurch kleiner wirkt wie auf dem neuen Foto.
2. auch wenn dies ein temporäres Problemchen sein mag, so hatte sie bei mir deutlichen Vaginalgeruch.....diese Dinge akzeptiert mein kleiner Freund gar nicht und auch wenn der durchgeführte Stellungswechsel von vaginal zu oral bei ihr durchaus seine Qualitäten hat.....so ist das halt ein no-go für mich.
Typisch? Mann hatte ich durch ihr ansonsten recht liebes und nettes Wesen nicht den "Mumm" (oder nennen wir es die Unhöflichkeit) es ihr zu sagen, da ich mir denke, dass es eine Frau schon merken muss, schliesslich ist es ja nicht wie bei Mundgeruch, wo man sich halt selber dran gewöhnt und keine Chance hat es zu erkennen.
Ich finde es letztlich (und das betrifft ja viele Weiber) schon irgendwo eine Frechheit mit einem "Arbeitsgerät" Geld anzuschaffen, was defekt ist.
Denn schliesslich ist es (wie hier schon bei zig Gelgenheiten diskuitiert) meist ein sehr einfach zu behebendes Problem was nichts mit "krank" oder "Hygiene" zu tun hat, sondern lediglich etwas Lactobazillen bedarf um sich wieder einzurenken. Da gerade Frauen ja gerne vom teuren Haarspray bis zum Nagelkur gepflegten Zeh so gerne das wunderbar reine und edle Geschöpf darstellen, das keine Gelegenheit auslässt sich über jeden "gepflegten" Rülps
eines Mannes zu mockieren, finde ich es immer wieder krass, wenn es dann im "Mittelpunkt des Universums" (Begriff aus: "das kleine Arschloch" v. W. Moers) zugeht wie bei Hawesta, wenn die Kühlung für die Sardinen 2 Wochen defekt war.
Es gibt sicher krassere Beispiele als die gute "Hausfrau verh.", aber gerade im Privatbereich, wo man vermutlich nicht wie mutmasslich in einem gebuchten Terminladen trotz einer Unpässlichkeit geneigt sein mag eine Arbeitswoche einzuhalten, finde ich dies inadäquat.