If you can't fix it, you gotta stand it!

[NailLover]

Wenn du's nicht ändern kannst, musst du's aushalten! Dieser Satz fällt in Ang Lees letztem Film Brokeback Mountain, der seit zwei oder drei Wochen auch in deutschen Kinos zu sehen ist. Es geht um die unerfüllte homosexuelle Liebe zweier Cowboys in den Bergen von Wyoming. "If you can't fix it, you gotta stand it", sagt der eine zum anderen. Ihre beider homosexuelle Sehnsucht unerfüllt bleibend, leben sie mit ihren Frauen, in ihren Familien. Wenn du's nicht ändern kannst, musst du's aushalten" - in ihrer Rezension ("Auszug aus dem Paradies", FAZ v. 07.03.2006) des Films spricht Verena Lueken von diesem Satz als dem "traurigsten Satz des Jahres". Aber hat sie damit Recht? Wenn du's nicht ändern kannst, musst du's aushalten: das soll hier ganz im Gegenteil als optimistisches Programm begriffen werden. Sozusagen als Imperativ, das Paradies des Hier und Jetzt zu leben. Das Paradies des Hier und Jetzt, das eben darin besteht, sich einzurichten in dem was möglich ist ...

Ich begründe diesen Thread in der Hoffnung auf den lebendigen Austausch mit Euch hier im Lusthaus. Das gemeinsame Nachdenken über die wirklichen Fragen des Lebens ist mir zu einer lieben Gewohnheit geworden. Gern habe ich in den Babylon-Threads und vor allem im "Paradoxon"-Thread die Chance dazu genutzt, meine Assoziationen und Gedanken in der Diskussion mit Euch zu schärfen. Es gibt zum Lusthaus keine Alternative: Nicht jedes Thema eignet sich für das Gespräch im Kollegenkreis. Und auch mit der Gattin wird man kaum risikolos darüber sprechen können, dass man beim letzten Babylonbesuch haarscharf am SichverliebenindieLieblingshure vorbeigeschrammt ist.

Wie auch immer. Es gibt für mich zum Lusthaus tatsächlich keine Alternative. Jedenfalls solange ich noch Lust (sic!) dazu habe, meine Erfahrungen und Gedanken zu reflektieren. Und dafür ist der Austausch mit Euch konstitutive Voraussetzung. Sog. "Fickberichte" interessieren mich nicht mehr (wie Ficken geht, weiß ich!) und da der "Paradoxon"-Thread nach dem Verschwinden von Lindbergh etwas unwohnlich geworden ist, möchte ich Euch dazu einladen, in diesem neuen Thread und in der Perspektive des optimistischen Mottos "If you can't fix it, you gotta stand it" mit mir all das zu diskutieren, was irgendwie mit Glamour und Sex zu tun hat ...

NailLover

[NailLover]

Ich kann mich noch gut daran erinnern. Vor ungefähr einem Jahr hat Reichenhaller von einem eher bescheidenen Erlebnis im Salzburger Babylon berichtet: für sein gutes Geld wollte er mehr als schnöden Bordellsex, wollte Zärtlichkeit nämlich − doch die blieb ihm verwehrt. Statt süßer Küsse also der Geschmack saurer Zitronen im Mund!

Auf Reichenhallers zorniges Posting entspann sich ein Diskurs darüber, was in einem Luxusbordell erwartet werden darf − und was nicht. Ich habe damals dafür plädiert, dass man eine Frau zu nichts "zwingen" darf − schon gar nicht zu Zärtlichkeiten. Andere haben auf den Tauschcharakter der Interaktion im Bordell hingewiesen − und darauf, dass sich der Kunde zumal in einem Luxusetablissement wie dem Babylon auf gewisse Standards verlassen dürfen sollte.

Ich glaube, ich habe seinerzeit ziemlich unsachlich argumentiert. Sozusagen cum (!) ira et studio. Statt sine. Was wohl besser gewesen wäre. Es spricht nämlich viel dafür, die Interaktion gerade im Puff (!!!) nüchtern und sachlich als ökonomischen Austausch bzw. Bargain zu begreifen.

Das Puff als Markt also. Als Markt noch dazu, auf dem es einigermaßen ineffizient zugeht. Dazu fällt mir der amerikanische Nobelpreisträger George A. Akerlof ein, der mit seiner Theorie ineffizienter Märkte berühmt geworden ist. Akerlof hat seine Theorie mit Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt veranschaulicht − aber er hätte das genauso gut mit Blick auf den Markt für Huren machen können. Aber das wäre natürlich nicht politisch korrekt gewesen − und hätte seine Karriere eher behindert denn befördert.

Bleiben wir also für einen Moment bei Akerlofs Gebrauchtwagenmarkt. Der Link zum Puff liegt ja ohnehin auf der Hand: Used cars − used women. Used look also in beiden Fällen. Akerlof weist nun zunächst darauf hin, dass die typische Informations-Asymmetrie zwischen Verkäufer und Käufer dafür verantwortlich ist, dass der Gebrauchtwagenmarkt nicht effizient funktioniert. Verkäufer und Käufer haben ungleichen Zugang zu Information. Will sagen: Der Verkäufer weiß (!) aus Erfahrung, ob der Wagen, den er verkaufen will, eine Zitrone (lemon) ist oder nicht − der potenzielle Käufer kann sich nur ein relativ oberflächliches Bild vom begehrten Wagen machen und ist weitgehend darauf angewiesen, zu hoffen (!), dass man ihm keine Zitrone andrehen will.

So weit so gut. Und so weit noch ziemlich trivial. Ob der Gebrauchtwagen eine versteckte „Macke“ hat, sehe ich als potenzieller Käufer genau so wenig, wie ich es der Hure im Barraum nicht ansehe, ob sie mir nur schöne Augen macht − und mir auf dem Zimmer dann ihre Zitronenseite darbietet. Jetzt erst lanciert Akerlof sein Argument, dass Informationsasymmetrien zu einer Marktineffizienz führen. Und zwar weist er darauf hin, dass unvollständig informierte potenzielle Käufer nicht zwischen minderwertigen und höherwertigen Angeboten unterscheiden können, und daher nicht bereit sind, angemessene Preise für die besseren Autos (Nicht-Zitronen) zu zahlen.

Das ist ein interessantes Argument: Weil die unvollständig informierten potenziellen Käufer nicht sehen können, ob ihnen ein guter Gebrauchtwagen angeboten wird oder eine Zitrone, sind sie nicht bereit, angemessene Preise für die guten Gebrauchtwagen (Nicht-Zitronen) zu zahlen. Und deshalb zögern deren Besitzer, diese anzubieten. Deshalb überwiegen auf dem Gebrauchtwagenmarkt die Zitronen. Weshalb Akerlof vom Gebrauchtwagenmarkt als von einem „Market for Lemons“ spricht. Ein anschauliches Beispiel für einen ineffizient funktionierenden Markt: die guten Angebote werden zurückgehalten, nur der „Schrott“ kommt auf den Markt. Die Käufer bekommen das, was sie befürchten: Markt für Zitronen!

Akerlofs Argumentation kann man gut auf das Puff transferieren. Wie seinerzeit Reichenhaller weiß der Freier vorm Zimmergang normalerweise nicht, ob er tatsächlich das bekommt, was er sich erhofft − oder ob er mit einer Zitrone kontrahiert. Deshalb zögern die Freier, im Puff angemessene Preise zu bezahlen − sie bekommen ja aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin nur Zitronen. Und deshalb bekommen sie auch nur Zitronen bzw. überwiegen im Puff die Zitronen. Argumentation wie oben für den Gebrauchtwagenmarkt.

Hier nun wird schlaglichtartig sichtbar, welch ungeheuere Leistung das Babylonmanagement vollbringt. Denn die Zitronen sind im Babylon eindeutig in der Minderzahl. Wider der Akerlofschen Theorie! Reichenhallers Erlebnis war eine Ausnahme − und wurde deshalb (!) so kontrovers diskutiert. Auch weil das Babylon als solches eine Ausnahme ist. Die Distanz und das Kontra zur ökonomischen Theorie als Geschäftsgrundlage. Sehr originell! Dafür ein lautes und langes Bravo!

Naily



Bibliografische Notiz:
George A. Akerlof: The Market for ‘Lemons’. Quality Uncertainty and the Market Mechanism, The Quarterly Journal of Economics, Vol. 84, No. 3 (Aug. 1970), p. 488–500.

[danner]

my dream is to fly over the rainbow so high

Wir sollten alles tun, um den Wahlspruch unseres alten Fliegers auch im neuen Jahr wahr werden zu lassen. Damit es nicht nur ein Traum bleibt. Das Fliegen........Damit wir es wieder erleben und uns fragen: how deep is the ocean, how high is the sky. Wie schön ist es doch, über dem Regenbogen zu schweben.....

In diesem Sinne........


PS: Walter Serners Tagebuch für Hochstapler erscheint neu. Im Menasse Verlag. Um € 17,90 eigentlich eine Okkasion. Wenn man den Nutzen betrachtet. Im zugehörigen Zeitungsartikel wird auch auf Serner selbst eingegangen:

"Niemand wusste, wovon er eigentlich lebte. Natürlich nicht. Denn er war Meister der Täuschung, ein Virtuose der Verstellung. Stets trug er eine Maske mit undurchdringlichen Zügen, aus der Fassung war er nicht zu bringen.
Und Spuren hat er auch keine hinterlassen. Auch nicht am Ende. Er ist einfach verschwunden. Wie ein Gentleman-Verbrecher nach seinem letzten Coup. Wie eine seiner literarischen Figuren.
Der Schriftsteller, Stenz und Salonlöwe Walter Serner galt lange schon als verschollen, bevor ihn 1942 die ****s im Prager Ghetto aufspürten und zum KZ Theresienstadt deportierten. Schon 1927, kurz nach der Erstveröffentlichung seines famosen "Handbrevier für Hochstapler und solche, die es werden wollen", hatte er sich aus dem Staub gemacht.
Er verschwand aus dem literarischen Leben der Weimarer Republik. Selbst seine Freunde aus alten Dada-Zeiten dachten, er sei nun endgültig im Ganoven-Milieu untergetaucht.
Vermutlich ist er noch paar Jahre durch die Welt gebummelt, bevor er sich, in den späten 30er-Jahren, als Lehrer in Prag niederließ."

[ric.vic]

Ich wünsche meinen Freunden - und meinen Feinden nicht minder - viel Erfolg in 2008. Und vor allem viele tütts !!!

Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln...

Ich wünsche euch weiterhin alles Gute, seid im realen Leben nett zu- und aufeinander
Und hier, des wisst`s ja, was ihr ned fix`n könnt, des müasst`s hoit stand`n...

[Lindbergh]

...auf dass das neue jahr ähnlich spannend werde, wie das verflossene! ich wünsch es euch!

lindbergh

[NailLover]

Durch einen Zufall habe ich einen neuen alten Schriftsteller entdeckt. Oscar A. H. Schmitz, 1873-1931. Schmitz hatte das Glück, dank einer erklecklichen Erbschaft finanziell unabhängig leben zu können. Konsequent ist er enthusiastisches Mitglied der Schwabinger Bohème geworden. Neben zahlreichen Liebschaften fand er aber auch Zeit für ein ansehnliches literarisches Werk. Mit viel Freude habe ich gerade seinen "Brevier für Weltleute" gelesen. Das sind "Essays über Gesellschaft, Mode, Frauen, Reisen, Lebenskunst, Kunst, Philosophie", zuerst 1911 erschienen (das Buch bekommt man in Antiquariaten). Schon der Aufbau des Buches zeigt: Walter Serner (Handbrevier für Hochstapler und solche, die es werden wollen!) muss Schmitz und sein Brevier für Weltleute gekannt haben!

Schmitz hat auch Romane geschrieben. In einem hat er die Schwabinger Bohème seiner Zeit literarisch verewigt. Der Roman trägt den Titel "Bürgerliche Bohème" - mit dem Untertitel "Ein deutscher Sittenroman aus der Vorkriegszeit".

Über den Inhalt kann ich (noch) nichts sagen. Über die Lektüre des Mottos bin ich nämlich noch nicht hinaus gekommen. Dieses Motto aber hat es in sich:

Motto (aus einem alten Vogelbuch):

»Das Lied des Männchens hat ungefähr folgende Strophe:

»zirri zirri zirri
diödel zinkwi
zizijäh zizijäh!«

Der Gesang des Weibchens ist ein schlichtes »tütt!«


Ja ... bei uns Menschen ist es nicht viel anders. Zirri zirri zirri diödel zinkwie zizihä zizijäh ... immer wieder ... aufs Neue ... immer wieder ... unbeirrbar stimmen wir Männchen das selbe Lied an ... Und wenn wir Glück haben ... dann hören wir von ihr ein TÜTT!!!

Ich wünsche meinen Freunden - und meinen Feinden nicht minder - viel Erfolg in 2008. Und vor allem viele tütts !!!

Naily

[Grand Prix]

„Samstags werde ich hier nie mehr arbeiten“ verriet mir eine Dame.

"Samstags" ist zumindest ein Anfang....

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, nicht mehr in Nachtclubs zu gehen. Ich hab es leicht.

Ihr seid mir irgendwie ans Herz gewachsen ...
Ich wünsche Euch ein gutes neues Jahr und alles Gute.

Adieu !

LG, GP

[loveme]

Impressionen einer Dezembernacht...

„Samstags werde ich hier nie mehr arbeiten“ verriet mir eine Dame. Eine der wenigen Frauen, die diese Bezeichnung wirklich noch verdient. „Samstags ist das Publikum...von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen (und dabei strahlte sie mich an und ihre Augen funkelten und blitzten...sie ist und bleibt halt eine Flirtprinzessin der Spitzenklasse)...einfach nur mehr unerträglich. Kein Stil...kein Benehmen...ein schreckliches Niveau...so etwas hätte es früher einfach nicht gegeben.
„Jetzt schau Du Dir Mal die Frauen genauer an...die heute da sind. Haben die sich vielleicht etwas Besseres verdient“ fragte ich sie. Lange schaute sie in die Runde...sehr lange. „Du hast Recht“ antwortete sie mir...diese Frauen haben sich wirklich nichts Besseres verdient. Mir reicht es, ich gehe für heute“ hauchte sie mir plötzlich ins Ohr. Ein letzter tiefer Blick in die Augen...ein zärtlicher Kuss auf die Wange und...sie verließ...vorerst einmal nur für heute...die Bühne. Die Bretter, die eigentlich schon lange nicht mehr ihre Welt bedeuten...

If you can't fix it, you gotta stand it...aber man (und natürlich auch Frau) kann alles...wenn man es denn auch wirklich will. Ich wünsche Dir die Kraft dazu...

[Indianer]

keine Duo-Erfahrungen hier

Vielleicht ja Meinungen zu "warum kein Duo" ?

[Indianer]

das täuscht

Bezüglich Parallelruf hatte ich eigentlich ein schwärmen von Duo-Buchungen erwartet. Aber so kann Indi sich täuschen.

[Sonny Albanasi]

ich schätze den loveme ja ungemein! weil er sich unglaublich gut auskennt...

[undercover]

wer Liebe und Emotion im Puff sucht, findet sie auch dort - unter Garantie!
...nur Garantie gibts auch dort keine

da ist mir der Fick bei unterdrückter Nummer schon vieeeeel lieber

[loveme]

Du weißt schon was ich meine, Koffer...und er auch...

[undercover]

die Liebe und Emotion im Puff suchen...

wer steht schon auf billiges Fast-Food

[loveme]

na ja, ich vergaß zu erwähnen, dass ich von anschluss an der wirklichkeit schreiben wollte...

Passiert aber nur denen, die Liebe und Emotion im Puff suchen...

[NailLover]

Ich habe einen guten Freund. Erste Ehe. Geschieden. Dann ein wenig rumprobiert. Dann zweite Ehe. Jährt sich bald zum ersten Mal. Als der von seinem Entschluss sprach, wieder zu HEIRATEN, habe ich ihn ein wenig verdutzt angeguckt. Darauf er zurück: Ich schätze einfach diesen "GRUNDSUPPORT", den SIE mir bietet ... also auch gleich in ihr Haus eingezogen ...

Schon recht. Ohne diesen Grundsupport wäre das Leben viel komplizierter ... Kommst Du zum Essen, Liebling! ... ja natürlich ... einen Moment bitte ... gleich bin ich da ... und auch vorhin war es gut wie immer ... Polenta ... paar Steinpilze dazu ... mein Beitrag war eher bescheiden ... ich hab' uns einen Nebbiolo ins Glas eingeschenkt ... ganz wenig nur ... ist ja Werktag ... mein Grundsupport sozusagen ...

Naily

[undercover]

ich hab mir ja schon öfters die Frage gestellt, wieviele Frauen wohl als passender Deckel gesehen werden können, also wie oft es passieren könnte - unter laborbedingungen - sich zu verlieben und noch dazu nachhaltig.

ich bin der Überzeugung, dass dies unzählige Male passieren könnte, aber nur weil der Mann bei erfolgreich geführter Ehe seine "Lebensmensch"-Flexibilität einbüßt, heißt das ja noch lange nicht, dass er auch seine sexuelle Flexibilität verlieren muss - muss er nämlich nicht.

Unsere Frauen, zu Hause, haben uns total im Griff und verstehen es einfach uns im "laissez faire" - Stil zu manipulieren. Wir brauchen das

Um so wichtiger beurteile ich daher den Anschluss, egal unter welcher Nummer, bei Vorherrschen optimaler Laborbedingungen

Liebe Grüße von undercover, der Laborratte

[Sonny Albanasi]

na ja, ich vergaß zu erwähnen, dass ich von anschluss an der wirklichkeit schreiben wollte...

[Grand Prix]

im puff verliert man sowieso den anschluss. so oder so...

Lieber Sonny! Da würde ich doch die Hand ins Feuer legen - Anschluss findest du gleich.

Aber Naily hat recht - wenn der Anschluss nicht frei ist - mag man vielleicht gar keine andere Nummer wählen.

[Rosa-Monster]

Sonny nimm deine Pillen und lass die Leute hier in Ruhe

[Sonny Albanasi]

im puff verliert man sowieso den anschluss. so oder so...

[NailLover]

Manchmal gehen die Meinungen auseinander. "Sollte Ihr Wunschprodukt für Ihren Anschluss nicht verfügbar sein, schlagen wir Ihnen selbstverständlich die Alternative vor, die optimal zu Ihrem Anschluss passt!" Ganz in dieser Perspektive hat mir das Babylonmanagement mal eine Alternative vorgeschlagen, als meine Lieblingshure wider Erwarten nicht "verfügbar" war. Sie war spontan krank geworden - und noch spontaner abgereist. Kann passieren. Natürlich. Dass ich aber keine Lust auf die gewiss verführerisch angepriesene Alternative hatte, stieß beim Babylonmanagement seinerzeit auf sichtliches Unverständnis. Dennoch blieb ich bei meiner Entscheidung: Keine Nummer mit diesem Anschluss!

Naily

[Lindbergh]

man stelle sich das auf der babylon homepage vor:

Sollte Ihr Wunschprodukt für Ihren Anschluss nicht verfügbar sein, schlagen wir Ihnen selbstverständlich die Alternative vor, die optimal zu Ihrem Anschluss passt!

optimal zu ihrem anschluss! immer die passende alternative parat.
doch dann, wie immer am ende: piep - kein anschluss mit dieser nummer

lindbergh

[Sonny Albanasi]

typisch erwin...
äh...indi...wir sollten nicht den thread mit belanglosigkeiten vollmüllen! sonst gibts haue von loffme..

[Indianer]

Erwin meint er weiss nicht wovon Du sprichst

[Sonny Albanasi]

dann frag doch erwin