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Alt  02.12.2009, 01:53   # 1
amicus
 
Mitglied seit 23.10.2004

Beiträge: 731


amicus ist offline
Exclamation "Kondome sind Pflicht" - Nürnberg will 1500 Euro für AO, FO & Co

Auszug aus einem Artikel der NZ vom 28.11.09
"... hat die Nürnberger Kreisverwaltungsbehörde nun beschlossen, mittels einer Allgemeinverfügung der Hygieneverordnung mehr Wirksamkeit zu verleihen. Ab Januar 2010 können bei Verstößen gegen die Kondomverordnung Prostituierte und deren Kunden , aber auch Bordellbetreiberinnen und Bordellbetreiber, die ungeschützte Praktiken vorschreiben, mit einem Verwarnungsgeld von 1500 Euro und mehr belangt werden. ... Bereits die Werbung für ungeschützte Praktiken wird künftig verfolgt."
Zu ungeschützten Praktiken gehört auch Fellatio ohne Kondom.
Begründet wurde es mit leichtsinnigen Kunden, Druck profitgieriger Bordellbetreiber, unerfahrenen Frauen, Zustrom junger Migrantinnen aus bildugsfernen Schichten (wenn die eine Ahnung hätten wieviele Studentinnen aus Mittelosteuropa und Südosteuropa darunter sind!)
Was war der eigentliche Anstoß zu diesem Beschluss?
War es eine Zunahme sexuell übertagbarer Krankheiten? War es Druck aus München? War es im Zusammenhang mit der Aktion gegen FHV, die erstaunlicherweise im Nürnberger LH-Forum kaum gewürdigt wurde?
Weshalb werden nicht Sexarbeiterinnen/Sexarbeiter wie früher gesundheitlich überwacht?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  07.03.2010, 13:34   # 50
Horst1963
Sexpert
 
Mitglied seit 15.09.2003

Beiträge: 158


Horst1963 ist offline
Es ist ruhig geworden um dieses Thema.

Das ganze hier war wohl doch eher nur ein kurzer Aufschrei und Aktionismus.

Und daher ist wieder ruhig geworden, die Dienstleistungsabgebote bestehen weiter und es wird teilweise schon wieder darüber berichtet.

Dazu ein paar Hintergrundinformationen aus gut informierter Quelle:

Die Stadt Nürnberg fürchtet einen weiteren Rückgang der Steuereinnahmen aus der Prostitution. Trotz der sehr großen Anzahl professioneller und semiprofessioneller Damen in Nürnberg ist die Anzahl derer mit nennenswertem Umsatz und daraus resultierender Steuer schon heute gering. Und es drehen zunehmend mehr Prostituierte wegen mangelnder Verdientsmöglichkeiten dem Gewerbe den Rücken und beantragen stattdessen Hartz IV. (Inoffiziell hinzuverdienen können sie sich dann immer noch etwas.)

Daher wird die Stadt Nürnberg nicht ernsthaft etwas unternehmen, um diese Branche regional noch weiter zu schädigen und zu verdrängen. Dazu sollen gar schon einige übereifrige Ordnungshüter zurück gepfiffen worden sein.

Dazu kommen noch juristische Bendenken: Diese Eingriffe beschränken nämlich die freie Berufsausübung der Prostituierten und die Vertragsfreiheit beider Beteiligten. Nur wird wohl niemand dies öffentlich einklagen wollen. Für die Bildzeitung wäre es freilich ein interessantes Thema.

Also wie so oft: Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.
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Alt  13.01.2010, 22:10   # 49
-
 

Beiträge: n/a


ZK sind doch bereits der Anfang von GV...

...da habe ich dann immer Angst, das Praeservativ zu verschlucken, oder dass es mir sogar in die Luftroehre abtaucht und ich daran ersticke...

hoffentlich erwischt mich da mal niemand beim KO (=Knutschen ohne)
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Alt  13.01.2010, 19:36   # 48
Schiller
 
Benutzerbild von Schiller
 
Mitglied seit 20.12.2001

Beiträge: 1.094


Schiller ist offline
Ich bin für die Leckfolie bei Frauen zum Schutze der Männer beim Cunnilingus
__________________
Saluti

Schiller

alte Barebacksau bist du fit für den Nachmittag © ® ™ RoMo, 11. July 2007, 14:43 R. I. P.
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Alt  13.01.2010, 19:31   # 47
Harley Davidson
Motorcycleboy
 
Benutzerbild von Harley Davidson
 
Mitglied seit 27.05.2003

Beiträge: 497


Harley Davidson ist offline
Der Tag wird kommen an dem der kostenfreie Privatfick versteuert werden muss!
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Alt  10.01.2010, 13:05   # 46
Horst1963
Sexpert
 
Mitglied seit 15.09.2003

Beiträge: 158


Horst1963 ist offline
FO ist kein Geschlechtsverkehr

@Morgaine

Der Polizist bei Euch ist aber eindeutig über das Ziel hinaus gegangen!

Der Wortlaut der Hygieneverordnung:

1 Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden. 2 Die Verpflichtung zur Verwendung von Kondomen ist in Räumen, die zur Prostitution genutzt werden, durch einen deutlich sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen.

Und Französisch ist nun mal kein Geschlechtsverkehr.

Bei Wikipedia findet man unter "Geschechtsverkehr" folgenden Abschnitt:

Juristische Terminologie
Im rechtlichen Rahmen ist in der Regel von Beischlaf oder Beiwohnung die Rede. Der Begriff Beischlaf wird vom deutschen Strafgesetzbuch im Tatbestand folgender Straftaten verwendet:

Beischlaf zwischen Verwandten
schwerer sexueller Missbrauch von Kindern
sexuelle Nötigung, Vergewaltigung
sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen
Der Bundesgerichtshof definiert Beischlaf in ständiger Rechtsprechung als Eindringen des männlichen Gliedes in den Scheidenvorhof. Der Begriff ist im juristischen Sinne daher nicht identisch mit dem Geschlechtsverkehr.

Damit verwendet die fragliche bayerische Hygieneverordnung nicht mal den juristisch üblichen Ausdruck "Beischlaf" sondern den rechtlich nicht genau definierten Ausdruck "Geschlechtsverkehr". Muss der BGH jetzt klären, was unter Geschlechtsverkehr zu verstehen ist?

Und noch zwei Fragen, die mir ganz wichtig sind:

Wenn ich eine Lady zum Essen einlade und sie dann deshalb bzw. dafür mit mir in die Kiste steigt, ist das bei genauerer Betrachtung doch auch schon Prostitution!? Gilt da dann die Kondompflicht?

Oder wenn ich in einem weniger seriösen Swingerclub unwissend an eine Professionelle gerate, vom Clubbetreiber bezahlt wird, und die macht dann wie im Club üblich FO, mache ich mich dann strafbar?

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Alt  07.01.2010, 12:36   # 45
Der Auserwählte
Read only
 
Benutzerbild von Der Auserwählte
 
Mitglied seit 06.02.2009

Beiträge: 453


Der Auserwählte ist offline
@Morgaine

Die Freier müssen eigentlich nicht befürchten, an eine Polizistin zu kommen, da das Ordnungswidrigkeitengesetz klar vorschreibt, das bei Ordnungswidrigkeitsgeschichten verdeckte Ermittler unzulässig sind.

Gemäß § 46 Abs. 3 OWiG sind Anstaltsunterbringungen, Verhaftungen (§ 112 f StPO), vorläufige Festnahmen (§ 127 StPO), sowie die Beschlagnahme von Sendungen, die unter das Postgeheimnis des Art. 10 GG fallen, keine im OWi-Recht gültigen Maßnahmen zur Beweisbeschaffung. Es gilt Beweisverbot. Ebenso untersagt sind die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 111a StPO), Kontrollstellen (§ 111 StPO), Schleppnetzfahndung (§ 163d StPO), Ausschreibung zur polizeilichen Beobachtung (§ 163e StPO), einstweilige Unterbringung (§ 126a StPO), Rasterfahndung (§ 98a, b StPO) und verdeckte Ermittler (§§ 110a-e StPO)
__________________
Jeden Tag steigt die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.
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Alt  07.01.2010, 12:16   # 44
GrauerStar
Lemming
 
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Mitglied seit 19.06.2007

Beiträge: 3.026


GrauerStar ist offline
also Jungs seid vorsichtig bei neuen Mädels von denen noch niemand was gehört hat, könnte ne Polizistin sein.
Öhem, und wenn Du brav den Rundumschutz akzeptierst, vögelt die dann mit Dir ?? Für Geld ??

Wie war das mit Beamten und Nebenverdienst ???
__________________
Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
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Alt  07.01.2010, 10:33   # 43
ernest68
 
Benutzerbild von ernest68
 
Mitglied seit 10.08.2005

Beiträge: 2.174


ernest68 ist offline
@Morgaine
Ich dachte immer, Du werkelst in Fürth. Gilt dort auch das FO-Verbot?


Ein aufdringlicher unhöflicher lauter Gast hat herumrandaliert das er gefälligst
französisch ohne wolle... Glücklicherweise hat Kata versucht den Kerl raus zu werfen, woraufhin er zufrieden gelächelt hat und seinen Polizeiausweis gezückt hat!
nennt man so was nicht "Anstiftung zu einer Straftat"?
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Alt  07.01.2010, 10:27   # 42
nightangel
M.e.D. - let´s play .....
 
Benutzerbild von nightangel
 
Mitglied seit 21.09.2006

Beiträge: 440


nightangel ist offline
Jeder weiß das Zoll, Polizei und Steuerbeamte hier mitlesen und schreiben.

Das sind die Schlimmsten... gibt aber auch harmlose wo Beruf und Freizeit gut trennen können


Ein aufdringlicher unhöflicher lauter Gast hat herumrandaliert das er gefälligst
französisch ohne wolle... Glücklicherweise hat Kata versucht den Kerl raus zu werfen, woraufhin er zufrieden gelächelt hat und seinen Polizeiausweis gezückt hat!
Das ist ja wirklich ne Frechheit...

Dem hättest gleich eine klatschen müssen, aber bevor der Ausweiss gezückt wurde...
__________________
----------------------------------------------------

Wer denkt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden !!


Ihr könnt mich alle mal gern haben...



-----------------------------------------------------
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Alt  07.01.2010, 10:20   # 41
Morgaine
Hexe
 
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Mitglied seit 12.11.2003

Beiträge: 406


Morgaine ist offline
@ Horst 1963

Leider war das kein Beitrag zum Weltaidstag, sondern ist lästige Realität
Wir hatte bereits 2 Tage vor Sylvester die erste "Kontrolle"

Ein aufdringlicher unhöflicher lauter Gast hat herumrandaliert das er gefälligst
französisch ohne wolle... Glücklicherweise hat Kata versucht den Kerl raus zu werfen, woraufhin er zufrieden gelächelt hat und seinen Polizeiausweis gezückt hat!

Also Jungs wenn ihr eure Stammhuren mögt, lasst es besser ihr FO/FT zu
loben oder zu "bewerben"

Jeder weiß das Zoll, Polizei und Steuerbeamte hier mitlesen und schreiben.
Natürlich kann man nicht kontrollieren was hinter verschlossenen Türen passiert, allerdings reicht schon die Zusicherung dieser Praktiken vor Geldübergabe, dann ist das Mädel fällig!

Oder eben auch der Gast, also Jungs seid vorsichtig bei neuen Mädels von denen noch niemand was gehört hat, könnte ne Polizistin sein.
Lieber erstmal in den Foren recherchieren bevor es richtig teuer wird.
Wie wollt ihr schließlich euren Frauen erklären wo die 1500.- Eur
Strafbescheid herkommen?

Unser Staat ist pleite, irgendwo muß die Kohle ja herkommen ;O)

Und wer hat wohl noch ne dünnere Lobby als wir Huren?

In diesen Sinne, a gsunds Neus

Grüßle

Morgaine
__________________
Wer mich nach meiner Meinung fragt, ist selber Schuld :O)
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Alt  07.12.2009, 23:48   # 40
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
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Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Am besten wäre es (ich hab es im LH schon öfters geschrieben) die Puffbetreiber würden die Puffs in Bayern alle schließen und in Hessen und BW wieder aufmachen. Und dann "Bildungsreisen" mit einem gut klimatisierten Bus mit Versorgung (Bar) und Entsorgung (Toilette) anbieten, die zu Bildungsstätten für Freikörperkultur oder den ausgelagerten Puffs führen.

Und zwar so, daß auf bayrischem Boden absolut gar nichts zu bemängeln ist (genug Profil auf den Reifen, keine Minderjahrigen an Bord, keine Lenkzeitüberschreitung, Fahrtenschreiben okay, Schankerlaubnis für die Busbar, das Geld wird auch erst außerhalb Bayerns abgehoben (nix zum beschlagnehmen) die sollen sich schwarz ärgern, weil sie uns zum ficken fahren lassen müssen, und sie nach Schichtende ihre eigene Alte aushalten müssen.) Kurz nach der Grenze wird gehalten und die erste Ladung schluckfreudiger Stewardessen kann zusteigen.

Dann könnte man mal sehen wieviele Planstellen in Beamtenkindergärten und überflüssigen Ämtern abgebaut werden mussen... Steuergelder adé!

Leider, leider wird da aber nichts weitergehen, darum bleibt nur die bayrische Lösung: Gummi übern Schniedel. ABER: Wer hat gesagt, daß der Gummi unversehrt sein muss? Könnt doch ein Loch haben, so ein Gummi, oder? Zum Beispiel, weil er grad eben geplatzt ist, oder das Mädel scharfe Zähne hat kommt doch gar nicht so selten vor? Ihr müsst nur scheinheiliger sein als die Scheinheiligen!

__________________
macht es gut…
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Alt  04.12.2009, 02:45   # 39
Horst1963
Sexpert
 
Mitglied seit 15.09.2003

Beiträge: 158


Horst1963 ist offline
Kopschüttel

Wollen wir doch mal hoffen, dass dies nur ein Aktionismus zum Weltaidstag war und ansonsten alles beim alten bleibt..

Unabhängig von der persönlichen Einstellung zu den fraglichen/fragwürdigen Sexualpraktiken kommt man doch wohl kaum an den folgenden Tatsachen vorbei:

Die Prostitution, zumindest der Teil mit einem etwas weitergehenden Dienstleistungsangebot, soll mal wieder kriminalisiert werden. Das ist genau das Gegenteil zum Prostitutionsgesetz.

Die Aktivitäten und damit auch Steuereinnahmen wandern in andere Bundesländer oder gleich ins Ausland ab.

Das ganze wird dann kaschiert als z.B. kostenpflichtige Filmcastings oder wandert in den eher privaten Bereich oder Swingerclubs ab. Das Nachsehen haben ordentlich arbeitende Clubs und Damen, die ihre Leistungen heute schon nur hinter vorgehaltener Hand anbieten können.

Clubs etc., die sich streng an das Gesetz halten, haben das Nachsehen.

Betreiber, die meinen, dafür einen ordentlichen Aufschlag nehmen zu können, ebenfalls.

Und was hinter geschlosserer Tür passiert, lässt sich wohl kaum ernsthaft kontrollieren.

Also was soll der ganze Unfug?
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Alt  03.12.2009, 14:56   # 38
Der Auserwählte
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Benutzerbild von Der Auserwählte
 
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Beiträge: 453


Der Auserwählte ist offline
@Ernest

Ich will nur die Tendenz aufzeigen, den, less dir mal den Beitrag durch, so wird klar, das wir auf einer Insel der Glückseeligen leben:

Italien? die haben doch den größten Hurenbock als Staatsoberhaupt
Jaein, an sich ist Prostitution erlaubt, aber das betreiben von Bordellen und Clubs verboten.

mir ist nur Schweden bekannt
Die zuständige Ministerin wurde kurze Zeit später auf offener Strasse ermordet.

Frankreich? ich dacht immer die wären noch stolz auf ihre Puffkultur?
Seit einer Gesetzesverschärfung von März 2003 („La loi Sarkozy“) können Prostituierte auch für „passives Anwerben“ (z. B. Anlächeln, Blickkontakt) mit zwei Monaten Gefängnis oder Geldstrafe bis 3.750 € bestraft werden. Freier wie Prostituierte werden im Zuge von Polizeikontrollen vermehrt wegen des Straftatbestandes „Sexueller Exhibitionismus“ angeklagt, zum Teil bis zu 15 Stunden inhaftiert und zu Geldstrafen verurteilt.

USA - klar, die waren schon immer bissle komisch in Sachen Moral
Bis auf den Bundesstaat Nevada in allen Bundestaaten unter Strafe verboten. In Florida reicht schon das ansprechen einer Prostituierten, wodurch dich die Polizei festnehmen und dein Auto dauerhaft beschlagnahmen kann.

Zur Ergänzung:

Prostitution ist in Liechtenstein verboten, allerdings wird sie von den Strafverfolgungsbehörden mit Ausnahme der Straßenprostitution toleriert

Prostitution ist in Albanien verboten,

Prostitution ist in Bosnien und Herzegowina verboten

Prostitution ist in Bulgarien illegal, wird aber von der Polizei zugelassen. [45] 1989 gab es 3149 polizeilich registrierte Prostituierte in Bulgarien; 2007 ist die Zahl fast doppelt so hoch.[46] Seit Anfang 2007 gibt es Diskussionen, ob Prostitution total verboten oder innerhalb eines rechtlich geregelten Rahmens begrenzt werden soll.[46][47] Die Mehrheit der Bulgaren ist allerdings gegen eine Legalisierung der Prostitution

Die Regierung Finnlands plante für 2006 ursprünglich ein Totalverbot der Prostitution mit Strafbarkeit der Freier nach schwedischem Vorbild. Da hierfür keine Mehrheit im Parlament in Sicht war, wurde am 21. Juni 2006 ein modifiziertes Gesetz erlassen. Demnach machen sich Freier lediglich strafbar, wenn sie Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen, die einen Zuhälter haben oder die Opfer von Menschenhandel sind. Der Strafrahmen für Freier liegt in diesem Fall bei Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder Geldstrafe. Verboten ist bereits seit längerem öffentliche Werbung für Prostitution und Kontaktanbahnung auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie in Gaststätten

In der Republik Irland ist Sex gegen Entgelt strikt verboten und stellt für Freier wie für Prostituierte eine Straftat dar

Island: Jeder, der sich für seinen Lebensunterhalt der Prostitution bedient, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft."

In Luxemburg sind Bordelle verboten, Straßen- und Wohnungsprostitution dagegen gestattet

Norwegen plant ein Totalverbot der Prostitution

Prostitution ist in Rumänien gesetzlich verboten

Die Ausübung der Prostitution ist in Russland ist eigentlich verboten, stellt aber nur eine Ordnungswiedrigkeit dar

Prostitution ist in Armenien verboten

Und unzählige andere Beispiele, gibt zb auch arabische Länder wo du dir als Freier die Todesstrafe einhandeln kannst:

Saudi-Arabien ja Todesstrafe für alle beteiligten Personen1
Sudan ja Haft- oder Todesstrafe
Jemen ja Haft- oder Todesstrafe


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution
__________________
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Alt  03.12.2009, 14:52   # 37
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
Benutzerbild von Honiggerätemechaniker
 
Mitglied seit 24.04.2009

Beiträge: 1.063


Honiggerätemechaniker ist offline
Lasst doch mal die Kirche im Dorf...

was ist an Oral so besonderes, ein Pfadfinder ist eigentlich überall zu normalen Preisen zufriedenzustellen, sogar in MCH halt nur nicht public.

auch klar woher das mit 120€/halbe Stunde wieder herkommt.

@Ernest68: Wann ist Dir in der Noris das letzte Mal eine Leckfolie angeboten worden? Das war mal vor über 10 Jahren an der FTM (barracuda-mile)

Ich vertrete hier einfach die Meinung, den Blick oben zu halten und P6 als das anzunehmen was es ist, eine Dienstleistung.

Übrigens ich finde Dubai horny
Italy und Frankreich gehen mit Gesetzen anders um, die nehmen´s nicht so biblisch wie die Deutschen. Dafür stellen sich italienische Honiggeräte oft an was Ihr süßes Hinterteil angeht (katholisch).
Kurz bevor die Korallenladies in Nbg zumachten, wollten viele Ho´s nach Italien umsiedeln, des Verbotes und Umsatzes wegen.

Ich halte Mittelfranken nicht für so wirtschaftlich schwach wie gerne im Vergleich mit München dargestellt. München ist halt nur größer, dafür ist die Bandbreite halt breiter. Von den Einwohnerzahlen und dem Einkommen gerechnet ist doch Erlangen und Regensburg ein schönes Beispiel. In Erlangen verdienen sich mehr Studentinnen als HH etwas dazu und die Operpfälzer huschen halt leichter in böhmische Regionen. Nürnberg, gerade der Süden ist Arbeiterregion, das dürfte noch immer gelten.

Erlangen ist wesentlich liberaler und lockerer, und eben nicht gerade arm. Das offizielle P6-Angebot eigentlich zu schwach. Es zeigt sich halt, das es auch anders geht, als überall ein Verbot oder einen Erlass zu bürokratisieren.

Auch wieder nur subjektiv und damit nicht "präservativ" die Yankee-Mädels können richtig gutes oral, wenn der Hannes von einer angespuckt wird, dann von einem Ami-Girl (sonst wissen nur Berliner Gören oder Südamerikannen wozu Spucke noch gut ist)
Französsinen sind versaut, oft billig - manchmal dreckig, meist mehr dirty talk als real, dafür stecken sie einem ungefragt Ihren Finger in die männliche Sitzfläche!
Wenn eine eine Monster-Dildo-Sammlung daheim hat, dann kommt sie oft aus France, die ideale Vorraussetzung für eine BDSM-Schwalbe ähh Lady.

Die skandinavischen Länder sind mir persönlich sexuell zu blond.

Ansonsten schrumpft das Land und wird immer mehr von alten Männern regiert.

PPS: du solltest mal an Deinem Umgangston mit den Ho´s arbeiten, jetzt wird mir klar warum manche so aufgebracht und übellaunig ist
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]
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Alt  03.12.2009, 14:07   # 36
ernest68
 
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Mitglied seit 10.08.2005

Beiträge: 2.174


ernest68 ist offline
blicke ich auf Europa, sehe ich, wie die Prostitution in Schweden verboten ist, in Frankreich verboten ist, in Italien verboten
Italien? die haben doch den größten Hurenbock als Staatsoberhaupt
Frankreich? ich dacht immer die wären noch stolz auf ihre Puffkultur?

mir ist nur Schweden bekannt. Und das beunruhigt mich schon.
USA - klar, die waren schon immer bissle komisch in Sachen Moral
arabische Staaten - geschenkt! Kein Wunder wenn kein (achtung hgm!)Schwanz mehr nach Dubai will und die da unten pleite gehen.
Aber Schweden!! Boah! Die haben doch zusammen mit Dänemark in den 70ern erst die ganze Welt mit ihren Pornos versaut. Und ausgerechnet in so einem normalen zivilisierten liberalen Land verbieten die einfach so die Prostitution. Das ist doch unser Kulturkreis! Und dann quasselt eine deutsche Talkshow allen ernstes unter dem Titel "Sollte Prostitution verboten werden" . Da frag ich mich echt: wohin steuert diese Gesellschaft? Übermäßige Political Corectness und zunehmende Reglementierung des Internet kommen ja noch dazu.

Meine eigene Marktmacht hab ich selbst in der Hand. Was muss es mich stören, wenn unter Adresse X und Adresse Y und Adresse Z für eine halbe Stunde Vollgummiservice 120€ aufgerufen werden, eigentlich überhaupt nicht, ich und mein Geldbeutel gehen dann halt wieder.
Ja klar, so lang ich noch genügend Alternativen habe, schleuder ich den Leckfolie-Schlampen noch mit größtem Vergnügen ein "Fuck Off! " entgegen.
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Alt  03.12.2009, 13:41   # 35
Der Auserwählte
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Beiträge: 453


Der Auserwählte ist offline
@Spazierstock

und beim zitierten urteil scheint es sich um dasjenige zu handel, um das es im eröffnungsbeitrag dieses themas .
Nein, ein Grundsatzurteil liegt bereits seit April 2009 vor, wie gesagt vom Verwaltungsgericht Augsburg. Gucksdu hiär:

Das Augsburger Verwaltungsgericht hat entschieden
Aus der Südddeutschen heute:

Zitat:
Das Augsburger Verwaltungsgericht hat entschieden: In Bordellen sind Kondome Pflicht. Zuwiderhandlung ist strafbar - auch wenn eine Überwachung problematisch sein kann.

Kondome sind in Augsburger Freudenhäusern Pflicht. Das dortige Verwaltungsgericht hat am Montag die Klage einer Bordell-Geschäftsführerin abgewiesen, in der sie gegen die Kondompflicht in den öffentlich zugänglichen Räumen ihres Hauses vorgehen wollte.

Damit wurde ein Bescheid der Stadt Augsburg für rechtmäßig erklärt, der dem Bordell unter Androhung eines Zwangsgeldes von 10.000 Euro auferlegt hatte, jegliche Ausübung ungeschützten Geschlechtsverkehrs zu unterbinden. Die Klägerin hatte argumentiert, eine Überwachung der Kunden sei nicht lückenlos zu gewährleisten.

Die Stadt hatte in dem Etablissement vor allem ungeschützten Oralverkehr beanstandet. Dieser müsse nach dem bayerischen Infektionsschutzgesetz zur Vorbeugung von übertragbaren Krankheiten und deren Weiterverbreitung untersagt werden. Außerdem sind Prostituierte und deren Kunden nach der Bayerischen Hygieneverordnung verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.

Dagegen hatte die Geschäftsführerin des Bordells über ihren Anwalt
angemerkt, die in ihrem Haus beschäftigten Frauen führten eine
"selbstständige Tätigkeit" aus. Somit sei sie faktisch nicht in der Lage, ungeschützten Oralverkehr in jedem Fall zu unterbinden. Die Auflage der Stadt sei unzumutbar und durch eine "Generalhaftungspflicht" nicht umzusetzen. Diesen Argumenten folgte das Gericht nicht und erklärte in der Urteilsbegründung, die städtischen Auflagen seien rechtmäßig und erfüllbar.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/656/464257/text/
PS: Sehe gerade, is dasselbe Urteil. Warum das 7 Monate später neu als Red Light News gepostet wird entzieht sich meiner Kenntnis.

Natürlich handelt es sich bei einem Verwaltungsgericht nicht um eine höchstrichterliche Entscheidung. Wer mag nun Lust haben, diese Geschichte bis auf Bundesebene durchzuprügeln und mit bis zu 50.000€ in Vorleistung zu gehen, und das Verschleppen des Prozesses über mehrere Jahre auszusitzen.

An einen Freier mag ich da jetzt nicht glauben, und ein Betreiber gibt Vater Staat nicht dermassen Gas, will er nicht, das die Behörden Stammgast in seinem Laden werden.

insoweit hat es der einzelne als "pars pro totum" durchaus in der hand - dessen einzelbewegung ist aber - isoliert betrachtet - für das kurvenmodell ohne belang.
Meine eigene Marktmacht hab ich selbst in der Hand. Was muss es mich stören, wenn unter Adresse X und Adresse Y und Adresse Z für eine halbe Stunde Vollgummiservice 120€ aufgerufen werden, eigentlich überhaupt nicht, ich und mein Geldbeutel gehen dann halt wieder.

ernest hat insofern recht wenn er sagt, die Masse der Mösenbettler könnte Münchner Verhältnisse herbeiakzeptieren. Dabei kann ich nachvollziehen, das das einen interessieren muss, dann, wenn man keine langen Strecken in Kauf nehmen will.

Dazu aber kurz noch ein Quote von ernest:

das verdeutlich nur den Irrsinn solcher Kleinstaaterei. Auf der einen Seite wächst Europa zusammen, aber in jedem Bundesland (oder schon in jeder Stadt?) brauchts noch ne Behörde die sich z.B. extra noch mit Ladenschluß oder Paysex-Vorschriften beschäftigt
Die Kleinstaaterei gereicht uns aber meiner Einschätzung nach noch zum Vorteil. blicke ich auf Europa, sehe ich, wie die Prostitution in Schweden verboten ist, in Frankreich verboten ist, in Italien verboten ist, die Östereicher fangen zumindest in Teilbereichen das spinnen an. Während die bayerische Hygieneverordnung nur das ist was sie ist, eine Verordnung, ist zumindest auf Bundesebene die Prostitution zumindest NOCH legal in der BRD, alleine schon durch das Prostitutionsgesetz aus 2002.
__________________
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Alt  03.12.2009, 12:24   # 34
Spazierstock
mag nimmer - nun ro
 
Mitglied seit 27.08.2005

Beiträge: 99


Spazierstock ist offline
lebenswirkliches

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
das vom reine(r)n wie auserwählten angesprochene urteil zu augsburg kenne ich zwar nicht - aber wenn dort oral-verkehr zum geschlechts-verkehr erklärt wurde, ist das in mehrfacher hinsicht eine steilvorlage für ...

1) ... u. a. auch für die allseits beliebte "leckfolie" ;
2) eine richterliche bestätigung der bisherig-rigiden auslegungspraxis der "HygVO";
3) zuständige behörden, die auslegungspraxis auch auf nürnberg so anzuwenden;
4) eine höher gelegte latte für die prozeßlustigen weil "erwischten", denen damit klar sein muß, daß man in der ersten instanz verloren hat. bei einem streitwert oder bußgeld unter 5.000 euro landet man bei der notorisch überlasteten amtsgerichtsbarkeit mit i. d. r. jungem einzelrichter, der seine karriere noch vor sich hat und lediglich ein existierendes urteil abzuschreiben braucht, um das "heyss eisen" vom tisch zu bugsieren ...

damit haben wir die schon zuvor recht theoretische betrachtung - ob die "HygVO" denn richterlich bestätigt werden würde - fast nicht mehr nötig, weil es jetzt nur noch eine höchstrichterliche entscheidung nach einem prozeß durch drei instanzen vermag, diese behörden-auslegung der "HygVO" zu kippen.

betreiber und hurenseits richtet man sich unbewußt nach der gauss'schen glockenkurve und pendelt das preis-leistungs-verhältnis mit den rahmenbedingungen ein, die vor ort real existieren - im ergebnis muß die aquise den mittleren verteilungsbereich abdecken.
zur kurvenberechnung müssen alle parameter herangezogen werden, zu denen die auslegungspraxis der "HygVO" ebenso zählt wie der aufklärungs- oder mobilitätsgrad der freier.
insoweit hat es der einzelne als "pars pro totum" durchaus in der hand - dessen einzelbewegung ist aber - isoliert betrachtet - für das kurvenmodell ohne belang.
durch nachahmungseffekte kann jedoch eine multiplikation erfolgen, deren ergebnis dann sehr wohl von belang ist - darum u. a.

gregory

p.s.: ... und beim zitierten urteil scheint es sich um dasjenige zu handel, um das es im eröffnungsbeitrag dieses themas ...
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=100555
... geht.
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"Eine Lüge - 1000-fach erzählt - wird zur Wahrheit"

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Alt  03.12.2009, 12:12   # 33
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Honiggerätemechaniker ist offline
Münchner Verhältnisse braucht hier kein Schwanz!
Ich mag diese Ausdrucksart garniert mit Kraftausdrücken nicht besonders, aber andersrum, es stimmt einfach, gerade bildlich

Mann sollte vielleicht noch ergänzen, das Mädels die zu lange in MCH gastieren anscheinend das Küssen verlernt haben, für mich noch viel schlimmer
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Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]
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Alt  03.12.2009, 08:25   # 32
ernest68
 
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ernest68 ist offline
Ganz so schwarz musst du das jetzt aber nicht malen, auch der Freistaat Bayern hat sich nach der Gesetzgebung der BRD zu richten.
im Prinzip ja. Aber so lang die bayrischen Provinzdespoten nicht zu sehr übertreiben, wird sich kaum jemand von den Bundes-Obrigkeiten für die "Rechte des Freiers" einsetzen wollen. Auch wenn die Freier eine riesige Wählergruppe darstellen, eine Lobby haben sie nicht. Noch nicht mal nennenswert als "anonyme Puffiholiker" in Foren "organisiert" wie man an der mickrigen Teilnahme hier oder bei FL sieht.

Was deinen obigen Satz in dieser Angelegenheit betrifft, es muss einem nur gelingen, einen Rechtsstreit durch alle Instanzen über die bayrischen Grenzen hinaus durchzufechten und dann schaugn mer mal...
die wenigsten Freier sind so unabhängig von Job/Familie/soziales Umfeld und können sich so was leisten. Gab es/ Gibt es da schon solche Fälle?

Was dir/uns allerdings passieren kann, und das zeigt das Beispiel München recht deutlich, das Einzelne für die Dummheit Vieler bezahlen müssen
deswegen "wehret den Anfängen!". Und das beginnt imho wenn jetzt schon bei Berichten über FO rumgeeiert wird. Münchner Verhältnisse braucht hier kein Schwanz!
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Alt  02.12.2009, 23:29   # 31
Siciliano79
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Siciliano79 ist offline
Eine gewisse Macht hat nur die Masse, aber die unter einen Hut zu bringen, dürfte bei der Anzahl der Schwanzgesteuerten ein utopisches Unterfangen sein.
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Alt  02.12.2009, 20:55   # 30
The_Joker
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The_Joker ist offline
Aber es missfällt mir, dass man besonders in Bayern als Freier, Hure oder Betreiber den Gesetzen ziemlich hilflos ausgeliefert ist
@ernest68

Ganz so schwarz musst du das jetzt aber nicht malen, auch der Freistaat Bayern hat sich nach der Gesetzgebung der BRD zu richten.

Gesetze sind auch immer Interpretationssache und da gehen die Meinungen der Vertreter der Obrigkeit und die der Vertreter des Volkes (beide i.d.R. Juristen) oft auseinander.

Imho wird die BayHVO von Behörden einfach so ausgelegt, wie es ihnen passt. Besonders, was "Oralverkehr" betrifft. Das ist einfach lächerlich, das ist eine sexuelle Handlung aber nie und nimmer Verkehr. Dass man(n) sich dabei evtl. anstecken kann und sich so einiges einfangen kann, das steht auf einem anderen Papier, aber das kann einem auch anderweitig passieren.

Was deinen obigen Satz in dieser Angelegenheit betrifft, es muss einem nur gelingen, einen Rechtsstreit durch alle Instanzen über die bayrischen Grenzen hinaus durchzufechten und dann schaugn mer mal...

Klar ist aber auch, das du, und nur du die Marktmacht in deinem Geldbeutel hast.
@DerAuserwählte

Weiter klar dürfte aber auch sein, dass das so nicht ganz stimmt. Ein Einzelner allein hat nie "Marktmacht". Er hat nur die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung des Angebots. Eine gewisse Macht hat nur die Masse, aber die unter einen Hut zu bringen, dürfte bei der Anzahl der Schwanzgesteuerten ein utopisches Unterfangen sein.

letztendlich bestimmen die Freier und nicht die Betreiber oder gar der Staat wohin die Reise geht.
Die Freier bestimmen letztendlich leider gar nichts, ausser Annahme und Ablehung des Angebots. Und wie "der Staat" bestimmt, das erleben wir immer wieder aufs Neue an den komplizierter werdenden Rechtsnormen und merken es besonders im Geldbeutel, weiter erleben wir es immer wieder, dass wir nicht die Reiter sind, sondern die Gerittenen, und wohin die Reise geht? Na in Richtung die uns Schwarz-Gelb vorgibt...
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Alt  02.12.2009, 18:55   # 29
Der Auserwählte
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Der Auserwählte ist offline
@ernest

Du meinst wahrscheinlich Hawaii? Zumindest der Club gleichnamigen Namens liegt auch auf bayerischem Hoheitsgebiet. Auch diese bumsfidele Rammelburg könnte irgendwann einem Provinzfürsten ein Dorn im lustfeindlichen Auge sein.
Völlig richtig, auf dem Hoheitsgebiet des Freistaats Bayern kann es dich diesbezüglich überall treffen. Klar ist aber auch, das du, und nur du die Marktmacht in deinem Geldbeutel hast. Seien es jetzt die bayerischen FKK Clubs, die Nürnberger oder Münchner Wohnungen, letztendlich bestimmen die Freier und nicht die Betreiber oder gar der Staat wohin die Reise geht. Wer den aktuellen Irrsinn mit 100€ und mehr die Halbe inkl alles mit Gummi der Gesundheit zuliebe nicht mitmacht, muss sich darüber nicht aufregen.

Was dir/uns allerdings passieren kann, und das zeigt das Beispiel München recht deutlich, das Einzelne für die Dummheit Vieler bezahlen müssen. Wenn Preiserhöhungen oder Servicereduzierungen von der breiten Masse stillschweigend in Kauf genommen werden, dann, ja dann hast du im Freistaat verloren. Und wenn dies eines Tages flächendeckend der Fall ist, dann gebe ich eben keinen Cent in Bayern mehr aus, sondern fahr nach Hessen.

Aber bzgl. Nürnberg bleibt das abzuwarten, wirtschaftlich sind wir weit hinter München hinterher und auch Reiche tummeln sich nicht in der Masse bei uns. Für Mondpreise und Servicereduzierungen muss eine Marktakzeptanz vorhanden sein. Wenn die Betreiber und Damen unterm Strich weniger Geld in der Tasche haben als vorher, wird ein umdenken wieder stattfinden.
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Alt  02.12.2009, 18:16   # 28
Spazierstock
mag nimmer - nun ro
 
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Spazierstock ist offline
etzertla ...

... wirds aber bissi unübersichtlich, tim - weil man(n) oder frau für die unterscheidung erstmal den mauszeiger über dem smily ruhen lassen muß ...

wäre zur unterscheidung nicht auch "puterröter" oder "weiter" gegangen
so schwierige nicks wie "Honiggerätemechaniker" könnte ich auch noch ...
wieso - gips noch keinen "puh-der-bär-smily", der "arbeitet" doch auch mit einer pfote als "gerät" im honigtopf ...

@ernest68
... bumsfidele Rammelburg könnte irgendwann ...
gewiß, ein solches risiko besteht immer ... ('s ist aber noch nicht so weit )
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Alt  02.12.2009, 16:39   # 27
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
ich hab´s jetzt geändert auf

f O

also ohne leerzeichen, wie FO nur mit einem kleinen f am anfang....

also



ist einfacher zu merken......

so schwierige nicks wie "Honiggerätemechaniker" könnte ich auch noch mit einem smiley ersetzen....... spass.... musssein
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Alt  02.12.2009, 16:38   # 26
ernest68
 
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Beiträge: 2.174


ernest68 ist offline
was die frage "was dann" angeht, steht meine persönliche entscheidung (und ich habe von niemandem verlangt, das auch so sehen zu müssen) und also fahre ich dorthin, wo das gesuchte standardmäßig zu finden

Du meinst wahrscheinlich Hawaii? Zumindest der Club gleichnamigen Namens liegt auch auf bayerischem Hoheitsgebiet. Auch diese bumsfidele Rammelburg könnte irgendwann einem Provinzfürsten ein Dorn im lustfeindlichen Auge sein.


gesetzt den worst case, denk ich (besser hoffe ich) mal dass es auch für mich kaum Einschränkungen geben wird.
Aber es missfällt mir, dass man besonders in Bayern als Freier, Hure oder Betreiber den Gesetzen ziemlich hilflos ausgeliefert ist, dass ich dann quasi was illegales mach, dass Gretel oder Betreiber dann zuviel Loyalität von mir erwartet usw. usw.

ladies.de gehört zur Frankfurter RTO GMBH, und die müssen sich um Hygieneverordnungen nicht kümmern, weil es sowas in Hessen nicht gibt.
das verdeutlich nur den Irrsinn solcher Kleinstaaterei. Auf der einen Seite wächst Europa zusammen, aber in jedem Bundesland (oder schon in jeder Stadt?) brauchts noch ne Behörde die sich z.B. extra noch mit Ladenschluß oder Paysex-Vorschriften beschäftigt
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