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Alt  12.04.2010, 02:47   # 1
Hodaddy
Sperminator
 
Benutzerbild von Hodaddy
 
Mitglied seit 12.10.2002

Beiträge: 1.773


Hodaddy ist offline
Münchner Rotlichtmilieu wird rauher: Interessanter Artikel im Münchner Merkur

Im Münchner Merkur erschien kürzlich dieser interessante Artikel über das Rotlichtmilieu in unserer Stadt.

https://www.merkur-online.de/lokales/...er-708786.html
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Alt  13.04.2010, 23:01   # 12
Specki34
 
Mitglied seit 14.02.2009

Beiträge: 68


Specki34 ist offline
Also ich beschäftige mich mit der Thematik nun schon seit ca 10 Jahren.
Nicht als Kunde, sondern ich habe auch schon vor meinem ersten Besuch im Milieu (und genau hier liegt der Hase im Pfeffer) mit dem Gedanken gespielt eine entsprechende Unternehmung zu starten.

Das was gemein hin als "kriminell Sexdienstleistungen" ist das was man klassisch das Milieu nennt. Also der typische Lude der 70er/80er Jahre. Den hat es vielleicht noch in Düsseldorf mit dem Wollersheim und den ein oder anderen in Hamburg.
Das war früher eine eigene Welt mit eigenen Gesetzen. Die aber funktioniert hat und überwiegend junge Dinger vom Land dort in die Clubs und auf die Straßen geschickt hat. Das Milieu findet man klassisch in Hafenvierteln oder in Bahnhofnähe.
Genau die Luden alten Schlags sterben jetzt aus und deren Geschäft wird von "normalen" Kriminellen meistens aus südosteuropa übernommen. Für diese ist das ganze einfach eine weitere Einnahmequelle in kriminellen Imperien. Hier geht es auch um Gewinnmaximierung. Die deutschen Mädels spielen diese Spiele nicht mit und/oder waren zu teuer. So daß man die Damen eben aus Rumänien ankarrt und ihre wirtschaftliche Notlage vor Ort ausnutzt.

Darüber hinaus gab es immer schon die freischaffenden Damen, die es geschafft haben ohne Zuhälter ihr Business hochzuziehen. Diese hatten auch eine entsprechende räumliche Trennung zu obenbeschriebenen Milieu.
Diese Damen hat es heute auch noch und diese tun sich oft zusammen, so daß es zu solchen Sachen kommt wie in Köln zum Beispiel das Nyloncafe.
Diese Läden hat es hier in München bestimmt auch, kenne nur (noch) keinen.
Die Lustlounge scheint mir aber sowas zu sein.

Und seit den neunzigern haben sich die FKK und Saunaclubs etabliert. Aber hier hat es auch Unterschiede. Die, die auf First Class setzen und die die auf Massenabfertigung setzten. Die die auf Dienstleistung setzen und die die auf Gewinnmaximierung setzen. Gerade bei letzteren ist die Nähe zum Milieu durchauserkennbar, weil von den gleichen Personen betrieben.

Achso... ich komme vom Thema ab. Der Artikel des MM beschäftigt sich meiner Meinung nach mit dem klassischen Milieu, also dem "sichtbaren" Business. Die Firstclass Clubs und die Freischaffenden und ihre Zusammenschlüsse stehen außerhalb des Milieu. Diese sind genauso auf dem Radar der Ordnungshüter doch diese fallen eben nicht auf. Und die Medien werden den Teufel tun und schreiben "Die Mehrheit der Läden sind solide geplant und strukturiert, den Damen macht die Arbeit Spaß." DAS bringt denen keine Auflagen.

Fazit 1: Alles nur halb so schlimm, auch hier hin München.
Fazit 2: Ich habe das mit dem Engagement dann doch unterlassen, weil mir die Startinvestition für einen ordentlichen soliden Laden zu hoch waren und ich doch ein Schißpitter bin und Angst hatte, daß der böse Albaner eines nachts an meinem Bett steht.

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Alt  13.04.2010, 21:37   # 11
Banana_Joe
 
Mitglied seit 11.05.2009

Beiträge: 108


Banana_Joe ist offline
Angry Sitte mal wieder....

IMHO hat es mehr etwas mit dem Vorgehen der Münchner Behörden ggü. den Sex-Dienstleistern zu tun. Hatte von meheren Damen in der Branche gehört, dass der neue Staatsanwalt offensichtlich aus Karrieregründen sehr stark unterwegs ist und -wie hier zitiert- rechtfertigt, es den Betreibern, den Kunden und den Mädls das Leben schwer zu machen.

Immerhin haben sich ein paar Partyanbieter und Damen des horizontalen Gewerbes aus diesem Grunde auch aus MUC verabschiedet.

Der Hinweis, dass die Branche mehrheitlich kriminell sei, zeigt die Einstellung, die seitens der Behörden an den Tag gelegt wird. Der Artikel ist m.E. indiskutabel.

Ich achte persönlich lieber darauf, in Läden zu gehen, wo ich einigermaßen sicher sein kann, dass die Damen Ihre Leistungen aus freiem Willen anbieten....
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Alt  13.04.2010, 21:22   # 10
Harry39
 
Benutzerbild von Harry39
 
Mitglied seit 12.10.2007

Beiträge: 306


Harry39 ist offline
Beim Lesen des Artikels hab ich mich erstmal gefragt " Ja ist denn schon wieder Sommerloch " ??? Also das ist in meinen Augen eine populistische, unqualifizierte Schei..e!
Ich kann mich meinen Vorrednern in den meisten Punkten nur anschliessen. Niemals macht die illegale (Zwangs-)Prostitution in München einen grösseren Anteil als vielleicht 10-15 % aus. Wenn wirklich täglich etwa 800 legal arbeitende Frauen in München beschäftigt sind ist überhaupt nicht genug Freier-Potenzial da um noch viele weitere illegale mitzufüttern. Wollen die 800 Frauen täglich etwa im Schnitt nur 4 Gäste haben sind das schon gut 3000 Bordellbesucher am Tag. Das bedeutet daß etwa jeder 450. Einwohner ( Frauen und Kinder mit eingerechnet!!! ) am tag in den Puff geht. Fast schon eine kaum vorstellbare Zahl.
Was die Mieten der zimmer in München angeht: Diese liegen bei etwa 100-150 Euro am tag. Je nach Haus. Zum Vergleich: Auch z.B. im Ruhrgebiet im Laufhaus kostet die Zimmermiete etwa 150 Euro am Tag, allerdings schlägt da ein 20-minütiger Puffbesuch auch nur mit etwa 30 Euro zu Buche! Die Frau braucht dort also 5 Freier mit nem Quickie um nur ihre Tagesmiete drin zu haben. Da kann man also im Süden Deutschland doch noch gut Kasse machen. Selbstverständlich sind es auch hier mehr die Betreiber die gut verdienen, doch darf man bei Häusern wie dem angesprochenen Vitalia nicht vergessen was das ganze an Strom- und Heizkosten verbraucht, dazu Wasser, Versicherungen ( z.B. Feuer, und das ist bei solchen Objekten richtig teuer ) etc.! Ich möchte nicht deren monatliche Stadtwerke-Abrechnung sehen!
Und wo ist denn nun der Beleg für den angeblichen Generationswechsel im Münchner Rotlichtmilieu? Soweit ich weiß tut sich da seit längerer Zeit quasi garnichts und ist auch kaum was abzusehen.
Der ganze Bericht ist also nichts als heisse Luft um die Seiten der CSU-nahen Gazette zu füllen.
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Alt  13.04.2010, 21:03   # 9
Blinky
 
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Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Kartell? Das gibt es, und zwar das Bumsimmobilienbesitzerkartell - wer nicht dazugehört, dessen Immobilie wird bei der nächsten Sperrbezirksnovelle komischerweise nicht berücksichtigt und liegt *schwupps* im Sperrbezirk. So bleibt man immer unter sich und man muss vom Kuchen nix abgeben. Ausserdem bleibt die Prostitution dann schön schäbig, wär ja noch schöner, wenn wer Spaß daran hätte.

Lösung wäre:

* Straßenprostitution verbieten, dabei hat ja wohl wirklich keiner Spaß
* öffentliche Werbung und Animation für prostitution(-sähnliche) Betriebe verbieten
* Wohnungs-P., FKK-Clubs, etc... in äußerlich diskreter Form grundsätzlich erlauben, im Internet als "ab 18" ausgezeichnet erlauben.
* Stundenhotels und Lovemotels in äußerlich diskreter Form grundsätzlich erlauben, sind in anderen Ländern viel verbreiteter und werden auch von normalen Leuten besucht!
* von der gesparten Sperrbezirksüberwachung *bitte* *bitte* *bitte* den Bockschein wiedereinführen. Wer krank ist, kriegt (Männlein wie Weiblein!) einen ordentlich dicken Strich unter die Leisten mit dieser schwerstentfernbaren Geldbombenentwertungsfarbe, das kann jeder sehen und vom Geschäft vorher Abstand nehmen.
* "Bannmeile" von 804,5m Radius horizontaler Abstand um Kindergärten- und Grundschul-Außengrenzen.

Auswirkungen:

=> Gelegenheitsprostituierte, Hobbyhuren, und Leute, die es mit de(r|m) neuen Sekretär(in) treiben wollen, ohne Angst zu haben, daß der Partner nach Hause kommt, können in ein Lovemotel oder Stundehotel, anmieten eines Bumszimmers für eine Woche nicht nötig.

=> jeder kann mit Rad und Tram zum bumsen/massieren fahren/gehen, ohne ein Auto zu brauchen oder sich nachts in den schäbigsten Vierteln am Arsch der Stadt herumtreiben zu müssen, weil jede Wohnung in oberen Stockwerken legal als Puff/Salon fungieren darf.
Laut ficken bei offenem Fenster tun normale Mieter auch - das ist kein genereller Grund für ein Verbot, und Fenster kann man schließen.
Die Grünen könnten auch keine Alk-Tests mach machen und saublöd fragen, wo man gerade herkommt. (Snatch schreibt weniger lustige Geschichten )

=> man kann (wegen Werbeverbot und äußerlich diskreter Form) seine minderjährigen Anverwandten mit in die Stadt nehmen, ohne daß es blöde Fragen gibt. Derzeit gibt es die z.B. wenn man am Marienplatz mit der Rolltreppe in S-Bahnuntergeschoß fährt. Das ist nicht schön, das sag ich Euch - das zieht immer unangenehme Fragen der Erzeuger nach sich. Und eigentlich will man es den kurzen auch möglichst lang ersparen, sonst gibt es nix mehr zum selber rausfinden!

=> wenn eine Gruppe Anwohner partout etwas gegen ein unangenehmes Puff machen will, dann müssen sie nicht Rabbatz machen und sich in Zeitungsartikeln konservativer Schmierfinken ausweinen, sondern zusammenlegen und im Erdgeschoß einen Kindergarten aufmachen -> per Bannmeile ist das Puff dann 2h vor und nach Öffnungszeiten der Kindergartens/der Schule zu.

So hat natürlich jedes Puff im Dachgeschoß ein Interesse daran, nicht unangenehm aufzufallen... und wird sich auch darum kümmern, daß es im Treppenhaus keine Scherereien gibt, indem z.B. der Hausdrachen unten abholt.

=> die Polizei kann sich Menschenschmugglern und Zuhältern widmen - diese brauchen es nämlich wirklich besorgt! Ein Mädel, welches man z.B. bei www.<irgendwas>.com aufgetrieben hat, das sich mit einem im Café trifft, bevor es in ein gemeinsam ausgewähltes Bumszimmer geht, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen "Freund/Beschützer" - anders als die der Landessprache nicht sehr mächtigen, ohne Tageslicht in Käfighaltung im Laufhaus gehaltenen, die den Service mit einer Schautafel diverser Sexpraktiken ausmachen.

=> wenn jetzt Ehefrauen jammern, daß der Alte das ganze Geld in Puff trägt, und daß doch bitte jemand den Puff zumachen solle, da gibt es für die Ehefrauen auch ein einfaches Rezept:
+ nicht crackerfressend auf dem Fernsehsofa fett werden, jedenfalls nicht fetter wie er.
+ ab und zu mal was gutes kochen, "Liebe" und die dazugehörenden mech. Betätigung geht durch den Magen.
+ einfach morgens z.B. per Blowjob seinen Sack leeren, dann ist der Druck weg.
+ einfach mal die katholische Konditionierung über Bord werfen und Sonntag morgens ausgiebig XXX praktizieren, anstatt einem Scheinheiligkeitsritual beizuwohnen.
+ einfach mal die feministische Konditionierung über Bord werfen, und auch mal Sachen wie "das andere Loch", "das ganz andere Loch" oder "die Frau sitzt oben auf" ausprobieren. Das ist Streß? - Hey, wir können unseren Orgasmus nicht simulieren, ihr schon! Ihr habt Glitschi, bei uns muß die Motivation stimmen, sonst ist der "Ständer" ein "Hänger".

Zusammenfassung:

Von dieser Regelung hätten alles etwas, und sie ist selbstregulierend.

Nur leider werden die hochehrenwerten CSU-nahen Anwälte, die zu Wahlzeiten die Familienwerte so hochhalten, und zu sonstigen Zeiten ihre Einnahmen aus dem Bumszimmergeschäft hochschätzen, etwas dagegen haben, vom status quo abzurücken.
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Alt  13.04.2010, 17:35   # 8
Munich´s Tomcat
Popper
 
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Beiträge: 348


Munich´s Tomcat ist offline
Lizenz zum Gelddrucken..

Die Hausbesitzer und Untervermieter machen ordentlich Kohle bei den Mieten. Die Puffgegenden dürften bei kaum 10Euro/qm liegen, da kann sich jeder ausrechnen was so ein 200 qm Geschoss in der BB oder Machtlfinger im Monat so abwirft, selbst wenn es nur halb belegt ist.

Keine AHnung, was die Mädels in anderen Städten so für ein Zimmer zahlen aber der Reibach, der mit den Mieten gemacht wiord, dürfte zum großen Teil zu den hohen Preisen beitragen.
Klar das man an großbordellen kein Interesse hat, daß würde dem Spezl ja die Mieteinnahmen schmälern. Was lässt sich wohl besser kontrollieren: Ein großes Haus oder 20 kleine ?
Solange in München das Flächenangebot für das Gewerbe bewusst klein gehalten wird, wird sich am Monopol der Vermieter und damit an den Preisen auch nix ändern.

Und wenn ich es mal richtig gehört habe, wird so gut wie nix versteuert oder Sozialabgaben gezahlt, also brutto=netto. Zahlen tut es dann nachher der Steuerzahler, der die Mädels, die nicht mehr arbeioten können/wollen durchfüttern darf, weil alle Kohle natürlich auch verprasst wurde.
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Alt  13.04.2010, 11:40   # 7
Liebesfreund
Der das Lieben liebt
 
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Liebesfreund ist offline
Große Unterschiede

Ich bin zwar kein Insider, aber meiner Erfahrung entsprechend, habe ich folgendes Bild:
Man kann die Situationen der Frauen nicht alle über einen Kamm scheren.
Manche sind superclever, selbstbewußt, attraktiv und für die meisten Männer sympathisch.
Wenn solche Damen in München in eigener Regie aufschlagen, machen sie wirklich einen unglaublichen Reibach. 10 000 € pro Monat netto sind da wohl keine Seltenheit.
Das Gegenteil sind die eingeschleppten, unschuldigen Mädels, die kaum die Sprache sprechen und von irgendwelchen Luden abhängig sind.
Die haben wohl reichlich wenig vom Münchner Preisniveau.....

Was die Raummieten angeht, hängt es wohl hauptsächlich vom Betreiber ab, ob er die Zimmer auch immer vermieten kann. Wenn er das hinkriegt, sahnt er schon gewaltig ab, geradezu unverschämt.
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Alt  13.04.2010, 11:03   # 6
Sony
 
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Sony ist offline
@Mårten Andersson

Zu den Zimmermietpreisen...
Mit welchen Unkosten und Risiken ein Betreiber rechnen muss kann ich nicht einschätzen. Aber sicher ist, die größte Gewinnspanne in dem Geldkreislauf liegt bei den "Machern" im Hintergrund.
Trotzdem macht es für die Frauen Sinn. Schließlich pendeln die meisten zwischen mehreren Städten und sind nur wochenweise an einem Ort. Da lohnt es sich nicht, einen eigenen Standort zu wählen, sondern ist auf die Laufkundschaft eines bereits etablierten/bekannten Gebäude angewiesen.

Zur Markttransparenz und billigere Huren...
Kann sein. In einigen Testberichten bei LH werden Frauen beschrieben, die mehr für den Pauschalpreis anbieten als üblich. Mit Sicherheit besuchen einige Freier die Damen genau deswegen.
Sehr häufig liest und erlebt man aber genau das Gegenteil. (Gefühlt) Immer häufiger kostet jedes Servicedetail - z.B. ZK - extra. Und die Männer zahlen. Auch die vereinbarte Netto-Service-Zeit erhält man nur selten. Eine verdeckte Preissteigerung findet daher bereits statt?! Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange, und ein neuer Tarif wird angeboten: Netto-Service-Zeit 30 min. incl. aller gängigen Extras für 150 Euros.

Zu den Nebengeschäfte...
Viele Huren sind nur zeitweise an einem Ort zum Arbeiten und fahren immer wieder in die Heimat zurück. Mit dem Geld was sie hier verdienen, können sie gerade in osteuropäischen Ländern leicht ein eigene Geschäftsidee aufbauen. Zum Beispiel eröffnen sie eine Modeboutique und stellen die Schwester als Verkäuferin ein. Die "Chefin" kommt dann nur alle paar Wochen und kontrolliert bzw. investiert in den Laden.
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Alt  13.04.2010, 02:51   # 5
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
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Mårten Andersson ist offline
Zu den Mietpreisen...
Dabei muss man zwischen Wohn- und Gewerbe/Büro-Immobilien unterscheiden. Wohnungen sind in München teuer, Büroflächen nicht unbedingt. Die Gebäude im Euro-Industriepark oder in der Lerchenstrasse würde ich als Büroflächen einstufen und damit als (eher) preisgünstig.
Dann stellt sich für mich die Frage, warum die Zimmermieten dagegen so hoch sind. Im Vitalia z.B. beträgt die Tagesmiete laut Webseite 150 Euro. Also 4500 Euro im Monat. Ein solches Zimmer in einer normalen Immobilie würde maximal vielleicht 300 Euro kosten und 200 Euro Nebenkosten. Wenn jedes dritte Zimmer leer steht und das umgelegt werden soll, sind das 750 Euro. Dazu noch 10 Angestellte für Raumpflege, Hausmeister, Wachdienst und Verwaltung, die jeweils 3000 Euro im Monat kosten, aufgeteilt auf 20 belegte Zimmer, ergibt 1500 Euro. Rechnen wir noch 300 Euro für das Frühstück in der Kantine. Wären wir also bei 2550. Das ist immer noch nur etwas mehr als die Hälfte der Miete.

Anders herum glaube ich nicht, dass eine billigere Prostituierte wesentlich mehr Kundschaft hätte.
Wenn der Markt transparent wäre, würden glaube ich schon mehr Leute dahin gehen, wo es günstiger ist. Natürlich nur, sofern es dort nicht irgendeinen Haken gibt. Aber in München gibt es ja diese Transparenz so gut wie nicht, sondern es wird einfach davon ausgegangen, dass überall der Standardpreis gilt.

Die Huren melden sich telefonisch bei den Hausbetreibern und mieten ein Zimmer. Dafür zahlen sie täglich eine Gebühr. Ob sie jeden Tag arbeiten, wie lange sie arbeiten, wieviel Kunden sie annehmen ist allein ihr Ding. Von Zwang oder Sonstiges habe ich nie etwas mitbekommen. Im Gegenteil, häufig sind das ganz geschäftige Personen die längst 2-3 andere Sachen am laufen haben.
Ich habe jetzt keine Idee, was für andere Sachen das sein könnten. Das kann ich mir bei Teilzeithuren denken, die z.B. nur am Wochenende verfügbar sind, und sonst noch einen anderen Job haben. Aber bei den hauptamtlichen, täglich von früh bis spät arbeitenden in den Zimmern mit Tagesmiete - wann haben die Zeit, irgendwelche anderen Sachen zu machen?

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Alt  13.04.2010, 01:13   # 4
Sony
 
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Beiträge: 83


Sony ist offline
Ein paar Anmerkungen...

Zu den Mietpreisen...
Dabei muss man zwischen Wohn- und Gewerbe/Büro-Immobilien unterscheiden. Wohnungen sind in München teuer, Büroflächen nicht unbedingt. Die Gebäude im Euro-Industriepark oder in der Lerchenstrasse würde ich als Büroflächen einstufen und damit als (eher) preisgünstig.

Ich denke die hohen Servicepreise im Gewerbe hängen mit der Mentalität der Stadt zusammen. In München zu leben ist teuer, also müssen die Menschen auch mehr Geld haben. Für die Frauen ist die Arbeit genau deswegen interessant: gleicher Service, mehr Geld (und eben nicht wesentlich mehr Ausgaben). Anders herum glaube ich nicht, dass eine billigere Prostituierte wesentlich mehr Kundschaft hätte. Wahrscheinlich wären nur die Freier "billiger".

Zu den Betreiberwechsel...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich (offensichtlich) kriminelle Betreiber in München durchsetzen können. Dafür ist die Polizeipräsenz in München zu groß. Die Strategie in den letzten Jahren war doch genau das Gegenteil?! Bloß nicht negativ auffallen. Puffs werden (wie z.B. das La Perla) in der Nähe von renommierten Firmen und/oder der Polizei platziert, die offiziellen Besitzer der Bordelle sind rechtlich einwandfreie Leute. Das dahinter andere Personen agieren ist natürlich jedem klar.

Zur illegalen Prostitution...
Sehe ich genauso wie Marten Andersson. Solche Frauen können doch eigentlich nur in privaten Clubs oder über Internetseiten wie gesext.de agieren?! Dazu kann ich mich nicht äussern.
Mit einigen Huren (alle unter roten Laterne zu finden) habe ich mich über dieses Thema unterhalten: die Aussagen waren immer gleich. Die Huren melden sich telefonisch bei den Hausbetreibern und mieten ein Zimmer. Dafür zahlen sie täglich eine Gebühr. Ob sie jeden Tag arbeiten, wie lange sie arbeiten, wieviel Kunden sie annehmen ist allein ihr Ding. Von Zwang oder Sonstiges habe ich nie etwas mitbekommen. Im Gegenteil, häufig sind das ganz geschäftige Personen die längst 2-3 andere Sachen am laufen haben.

Zur Politik...
Wenn sich die münchner Polizei auf "wirkliche" Straftaten konzentriert, werden Sie illegale Prostition und Menschenhandel auch mit den bisherigen Mitteln aufdecken können. Also, weniger Radlerkontrollen und mehr dahin gehen wo`s weh tuht.
Ansonsten gilt für mich der Satz: Wo können Frauen ohne Schulabschluss mehr Geld verdienen als Ärzte im Krankenhaus? Im Bordell! Ich sehe keinen Grund für Mitleid, die Frauen müssen nur richtig mit dem Geld umgehen!
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Alt  12.04.2010, 20:34   # 3
rotilove
 
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Beiträge: 158


rotilove ist offline
Cool München - was kommt ...

Hallo Mårten Andersson,

habe auch schon auf den Artikel im MM hier https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...86#post1512286 hingewiesen.

Kann nur eine Art Meinung dazu geben, was kommen wird bleibt wie immer abzuwarten, jedoch wenn verglichen wird wie sich Service, Preise und Vorschriften/Verordnungen in den letzten 30 Jahren verändert haben kann die Richtung schon "erahnt" werden.

Jedoch Presse ist Presse und ich sag nur die (Dumm)Artikel bspw. einer Süddeutschen Zeitung wo in München die Damen ohne Gummi arbeiten müssen um Kunden zu bekommen.

Dennoch kann es schon richtigerweise sein das Betreiberwechsel anstehen in der nächsten Zeit, neue Besen kehren gut.

Eine Möglichkeit wäre eine Art Kartellbildung, also eine Absprache unter den Betreibern, keine günstigeren Konditionen anzubieten.

Reine Spekulation meinerseits doch ich glaube schon das indirekt gewisse Untergrenzen in München gelten, die machen sich doch nicht selber arm also schön das Preisniveau hochhalten

Eine Ursache für hohe Ausgaben sind sicher die hohen Münchner Immobilienpreise und Mieten. Ich habe schon öfter die These gehört, dass die Sperrbezirksverordnung das noch steigert.

Wird mit Sicherheit letztlich auf den Kunden umgelegt, zumindest wie oben geschrieben ein hohes Preisniveau, auch für schlechten Service, (durch)halten.

Insgesamt stellt sich für mich immer die Frage, was von Seiten der Politik hier besser gemacht werden könnte. Ich denke da vor allem an klarere Regelungen, die weniger Platz für behördliche Willkür lassen.

Genau das wird nicht passieren, gilt übrigens für alle Bereiche – sorry aber das Volk darf immer mehr bezahlen und immer weniger erwarten; ich war auch mal blauäugig

Zu der jetzigen Kondompflicht wird wahrscheinlich noch eins für´s lecken obendrauf kommen ...
__________________
lg

rotilove
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Alt  12.04.2010, 17:28   # 2
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
Benutzerbild von Mårten Andersson
 
Mitglied seit 29.08.2008

Beiträge: 285


Mårten Andersson ist offline
Ich wage mal ein paar Thesen zu den in dem Artikel angesprochenen Aspekten.

Für Bordellbetreiber und Zuhälter wirft das Geschäft mit dem Sex dennoch weiter gute Erträge ab – für die Prostituierten eher nicht. Ihnen bleibt vom Freierlohn nur wenig. Die Preise für Sexdienste liegen in München zwar weit über dem Bundesschnitt, teils seien sie sogar doppelt so hoch. Laut Merkl müssen die Frauen aber rund 70 Prozent abgeben: für den Zuhälter, das Zimmer, die Werbung und anderes.
Hier ist der Artikel wohl etwas undifferenziert. Ich gehe mal davon aus, dass die Erträge sowohl auf der Seite der Betreiber als auch bei den Frauen sehr unterschiedlich sind. Das ist das gleiche wie in vielen anderen Branchen: Wer es drauf hat, setzt sich gegen die Konkurrenz durch und verdient damit gut, die anderen bleiben zurück.

Die Frage, die sich her aufdrängt, ist nur, ob die Betreiber hier einen unverhältnismäßig hohen Anteil am Ertrag haben. Normalerweise sollte die Konkurrenz der Betreiber um die Frauen ja dafür sorgen, dass der Anteil in einem guten Verhältnis steht. Also ist die Frage, welche anderen Faktoren hier das Verhältnis zu Gunsten der Betreiber verschieben könnten.

Eine Möglichkeit wäre eine Art Kartellbildung, also eine Absprache unter den Betreibern, keine günstigeren Konditionen anzubieten. Das wäre natürlich nur möglich, wenn nicht so einfach neue Konkurrenz hinzukommen könnte, die die Preise unterbietet. Neue Konkurrenz könnte vor allem durch Risiken abgeschreckt werden. Zu den normalen betriebswirtschaftlichen Risiken kommt da wohl das Risiko der behördlichen Willkür. Wenn jemand ständig befürchten muss, dass er seine Investition ohne Vorwarnung abschreiben kann, dann machen solche Investitionen eben nur die ganz harten, die bereit sind, die Komplikationen zu bewältigen, oder eben die ganz blauäugigen.

Eine Ursache für hohe Ausgaben sind sicher die hohen Münchner Immobilienpreise und Mieten. Ich habe schon öfter die These gehört, dass die Sperrbezirksverordnung das noch steigert. Andererseits kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, dass die Mieten an den Stellen außerhalb des Sperrbezirks höher sind, als im Sperrbezirk, denn das sind ja wirklich die absolut unattraktivsten Lagen, die man in München finden kann.

Ein weiteres angesprochenes Thema in dem Artikel ist die illegale Prostitution. Ich frage mich hier vor allem, wie diese Frauen oder deren Zuhälter an Kunden kommen. Ich meine, wenn die im Internet annoncieren würden, könnte die Polizei das ja einfach mit den gemeldeten Frauen abgleichen. Ein Zimmer in einem Laufhaus oder Wohnungsbordell, mit Fotos an der Tür, wird wohl auch zu auffällig sein, da bräuchte die Polizei ja nur mal vorbeikommen.

Insgesamt stellt sich für mich immer die Frage, was von Seiten der Politik hier besser gemacht werden könnte. Ich denke da vor allem an klarere Regelungen, die weniger Platz für behördliche Willkür lassen. Ansonsten glaube ich, dass mehr Transparenz hilfreich wäre, gerade auch gegen illegale Prostitution, während die Gesetze die Transparenz ja eher behindern. Wenn es um Frauen geht, die in der Prostitution auf Grund ihrer geringen Einnahmen sich zu irgendwas gezwungen sehen, ist der Sozialstaat gefragt. Mit einem vernünftigen bedingungslosen Grundeinkommen, Sozialhilfe oder wie auch immer man es nennen will, hätte sich das Thema erledigt. Dies könnte auch teilweise gegen illegale Prostitution und Menschenhandel helfen. Ansonsten ist dort neben Kontrollen vielleicht das Asylrecht gefragt.

Über Antithesen oder Ergänzungen würde ich mich freuen.
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