Dorothee Bär: Deutschland ist "Bordell Europas" "Es ist wie Sklavenhaltung"
Zitat von NTV
Unionsfraktionsvize Dorothee Bär spricht sich für ein Verbot von käuflichem Sex aus. Mit rund 250.000 Prostituierten sei Deutschland inzwischen eine Attraktion für Sextouristen geworden. Bär beklagt zudem den "Menschenhandel mitten in Europa". Die Lage sei "dramatisch".
Angesichts der prekären Situation Hunderttausender Prostituierter fordert die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Dorothee Bär, ein Verbot von käuflichem Sex. Die Situation von Prostituierten in Deutschland sei "dramatisch", sagte die CSU-Politikerin der "Bild"-Zeitung. "Wir brauchen dringend einen Paradigmen-Wechsel: ein Sexkauf-Verbot in Deutschland." Damit würde Prostitution "de facto verboten - und zwar zum Wohle der Frauen", sagte sie.
Nach Bärs Angaben gibt es aktuell bundesweit rund 250.000 Prostituierte. Die allermeisten kämen aus dem Ausland, und nur ein Bruchteil sei behördlich angemeldet. "Deutschland hat sich zum Bordell Europas entwickelt", sagte die CSU-Politikerin. "Deutschland ist mittlerweile auch weltweit als Land für Sex-Tourismus sehr attraktiv."
Die Politikerin beklagte zudem den "Menschenhandel mitten in Europa, es ist wie Sklavenhaltung". Auch kritisierte sie die menschenunwürdigen Umstände, unter denen die Frauen arbeiten müssten: "Außerdem werden die Frauen aufs Schlimmste misshandelt – von ihren Freiern und Zuhältern."
Ich hatte noch nie den Eindruck SDLs zu misshandeln.
Beim letzten Date wurde ich mit dem Kommentar " Ich möchte ja auch was davon haben " um intensives Lecken gebeten.
Interview – „Das Nordische Modell ist Heuchelei“
Die Berlinerin Aya Velázquez hat jahrelang in Bordellen und als Escort gearbeitet.
Sie spricht über ihre Erfahrungen und sagt, warum sie ein Sex-Kauf-Verbot für gefährlich hält.
Wenn eine Prostituierte zur Polizei geht, kann diese der Frau kaum Schutz anbieten. Hinzu kommt die milde Bestrafung. Ein halbes Jahr ist das untere Straflevel und dann meistens zur Bewährung. In Anbetracht solcher geringen Strafen, wo der Zuhälter frei bleibt und seine Mädels gleich wieder unter Druck setzten kann , kriegt man natürlich keine Zeugenaussagen seitens der Mädels. Auch die Ausweisung hilft da nur bedingt. Es werden eher die Mädels bestraft
Und sei mir uns ehrlich bei einer Freierbestrafung geht sicher die Anzahl der Kunden retour, dafür werden die Mädels unter Druck setzt, dass sie auch Dienste anbieten müssen, die gesundheitsgefährdender und ekelerregender sind, um höhere Entlohnungen zu erhalten.
Das Verrückte ist, man wird gerade die Häuser schließen, die für die Frauen Sicherheit bieten. Na ja, die Hatz hat begonnen, vor einigen Tagen gab es am BR eine Doku: Niederbayrisches Mädel verfällt Lover Boy, geht dann für ihn anschaffen. Nach 6 Jahren hört sie auf, seltsam ich habe immer gedacht die Zuhälter setzten die Mädels unter Druck. Also das Mädel holt das Abi nach, na toll weil das so einfach ist. Beginnt dann das Jurastudium an der Uni Passau immer im Blick die Zuhälter anzuklagen. Und dann hat sie es geschafft. Aber sie scheitert und dann natürlich Freierbestrafung als ultima Ratio.
Die Dame hat nur ihren Posten im Kopf und fachliche hat sie wenig Ahnung vom Thema.
Dazu gibt es mehr Opfer durch Ex Partner als durch Kunden im Paysex.
Keine Frau will Kind und Küche.
Genau da will die CSU aber hin.
Im Bereich der Partnerschaftsgewalt stieg die Anzahl der Opfer um 9,1 Prozent auf 157.818 Opfer. Ganz überwiegend trifft Gewalt im häuslichen Kontext Frauen: 80,1 Prozent der Opfer von Partnerschaftsgewalt und 71,1 Prozent der Opfer Häuslicher Gewalt insgesamt sind weiblich. Von den Tatverdächtigen bei Partnerschaftsgewalt sind 78,3 Prozent Männer, im Gesamtbereich der Häuslichen Gewalt 76,3 Prozent.
Im Bereich der Partnerschaftsgewalt lebte die Hälfte der Opfer mit der tatverdächtigen Person zusammen. Die Mehrheit sowohl der Opfer als auch der Tatverdächtigten waren zwischen 30 und 40 Jahre alt, im Bereich der Innerfamiliären Gewalt waren unter 21-Jährige Opfer am häufigsten betroffen. 133 Frauen und 19 Männer sind im Jahr 2022 durch ihre Partner oder Ex-Partner getötet worden.
Opfer von Häuslicher Gewalt insgesamt wurden im Jahr 2022 (jeweils vollendete und versuchte Delikte):
Opfer von Tötungsdelikten: 702 Opfer (248 männlich und 454 weiblich), davon 239 Opfer von vollendeten Tötungsdelikten (58 männlich und 181 weiblich) und 463 Opfer von versuchten Tötungsdelikten (190 männlich, 273 weiblich)
Opfer von vorsätzlicher einfacher Körperverletzung: 135.502 Opfer (39.766 männlich und 95.736 weiblich)
Opfer von Bedrohung, Stalking und Nötigung: 57.376 Opfer (13.332 männlich und 44.044 weiblich)
Opfer von Freiheitsberaubung: 2.575 Opfer (437 männlich und 2.138 weiblich)
Opfer von gefährlicher Körperverletzung: 28.589 Opfer (11.277 männlich und 17.312 weiblich)
Die Zahlen von polizeilich registrierter Häuslicher Gewalt steigen nahezu kontinuierlich an, in den letzten fünf Jahren um 13 Prozent. Doch viele Taten werden der Polizei nicht gemeldet, etwa aus Angst oder Scham.
Start umfassender Dunkelfeldstudie
Wie groß dieses Dunkelfeld ist, soll die Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Belastung im Alltag“ (LeSuBiA) herausfinden. Die großangelegte Untersuchung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium des Innern und für Heimat sowie dem Bundeskriminalamt verantwortet. Deutschlandweit sollen 22.000 Menschen befragt werden. Erste Ergebnisse werden 2025 vorliegen.
Die Teilnehmenden an der Studie werden zufällig aus den Einwohnermelderegistern ausgewählt. Befragt werden sie zur aktuellen Lebenssituation, zu Sicherheit und zu Belastungen im Alltag. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erhebung von Gewalterfahrungen in Paarbeziehungen sowie Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt und digitaler Gewalt. Zudem enthält die Studie Fragen zu Erfahrungen mit Polizei, Medizin, Gerichten und Opferhilfeeinrichtungen.
Zwanzig Jahre nach der letzten Opferbefragung des BMFSFJ liefert die Studie nicht nur aktuelle, repräsentative, bundesweite Daten zur Gewaltbelastung von Frauen, sondern erstmals auch von Männern. Mit der Durchführung von Zusatzstichproben werden zudem repräsentative Aussagen zur Gewaltbelastung in Partnerschaften, sexualisierter und digitaler Gewalt von Menschen mit Migrationshintergrund ermöglicht.
Die Studie ist angesichts ihres Umfangs, der anspruchsvollen Methode sowie des geschlechtsübergreifenden Ansatzes in Deutschland bislang einmalig. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, effiziente und wirksame politische Strategien zu entwickeln und die erforderlichen Gewaltschutzmaßnahmen passgenauer zu gestalten.
Für die wissenschaftliche Begleitung des Projekts wurde ein Forschungsbeirat einberufen, dem zehn Expertinnen und Experten aus den Bereichen Gewalt-, Gender- und Umfrageforschung sowie Opferhilfe und Medizin angehören.
Die Mehrheit ist gegen ein Verbot.
Die CSU nutzt es als PR.
Für echte Hilfe für Frauen ist aber kein Geld da .Thema Frauenschutz Häuser.
Schutz vor Ex Partnern.
Fachpersonal bei der Polizei.
Stakler Schutzmodelle.
. einen Teil der Antwort hast du dir selbst gegeben. Männer sind i.d.R körperlich überlegen. Auch der Testosteronspiegel ist i.d.R. höher
Da wär ich mir gar nicht so sicher ob das ewig der Fall ist.
Jedenfalls hat die nachfolgende Generation jetzt schon sehr früh mit Bewegungsmangel und vielfältigen
gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Das Ausspielen von Mann vs Frau (alles ist gleich) zum Zwecke des wirtschaftlichen Abbaus ist ein Knieschuss an sich.
Anstatt dass man Männer sein lässt wie sie sind wird eine vollkommen degenerierte Jugend geschaffen um den
gesamten Komplex ruhig zu stellen.
Eine Verweiblichung des maskulinen hat immer schlechte Auswirkungen körperlich wie mental.
Als jemand der eher "Schwanz gesteuert" denkt und in dieser Zeit sich vielen Angriffen ausgesetzt sieht
bin ich trotzdem froh noch wie junger mit einem "Morgenzelt" aufzuwachen.
Irgendwann werden bei den Leuten ein oder zwei Gehirnzellen anspringen wenn sie begreifen dass das
was sie gerade bekämpfen ihre eigene Gesundheit ist.
einen Teil der Antwort hast du dir selbst gegeben. Männer sind i.d.R körperlich überlegen. Auch der Testosteronspiegel ist i.d.R. höher. Erschwerend hinzu kommt die emotionale Seite. Männer haben m.W. ca. 5 Trilliarden Zellen, Frauen ca: 8. Alleine die Mehrheit der Zellen macht Frauen rein genetisch schon mal komplexer. Ein Psychologe sagte mal, daß Frauen vor allem ein höheres Leidenspotenzial haben. Ich denke im Kontext ergibt das Sinn und macht Frauen grundsätzlich anfälliger für Unterwerfung.
Frauen sind zwar in der Regel (aber keineswegs immer!) Männern körperlich unterlegen, was reine Muskelkraft angeht, das ist wohl so.
Aber heißt das wirklich, dass Frauen von Männern so leicht gezwungen werden können, etwas zu tun, was sie nicht wollen? Nur, weil Frauen körperlich meist schwächer sind?
Schade, dass auch bei Beiträgen in diesem Forum (wie seit einiger Zeit allgemein bei vielen Diskussionen zu beobachten) teilweise Meinung vor Fakten steht - in dem Sinne, die "woken" Linken und Emanzen wollen uns armen Männern unser schönstes Hobby so schnell wie möglich verbieten.
In meinem Beiträgen zu #655 und #672 habe ich bereits versucht, eine differenziertere Betrachtung zu Profilierungsinitiative der MdB Bär vorzunehmen.
Wer Zeit und Lust hat, kann sich nun die wichtigsten Reden aus der heutigen 1. Lesung des Gesetzentwurfs der CDU/CSU-Fraktion anhören (Link unten).
Ich habe es mir erspart, die Rede der MdB Bär zu verfolgen, genauso wenig wie die Rede des Vertreters der Partei, deren maßgebliche Strategen Deutschland zu einem völkisch gleichgeschalteten Staat machen und alle Menschen, die nicht in ihr Schema passen (und damit den überwiegenden Teil der Sexdienstleisterinnen!!!) deportieren wollen.
Es mag manche überraschen, aber schaut es Euch an:
Die beiden Vertreterinnen der SPD und der Grünen (also aus dem Lager, das Viele für die Wurzel aller Übel halten) lehnen den Gesetzentwurf der CDU/CSU klar ab - mit sehr vernünftigen Gründen, die auch in diesem Forum schon diskutiert wurden. Und sie entlarven die falschen Fakten und Argumente der MdB Bär.
Die Vertreterin der Grünen wirbt stattdessen für die parlamentarische Initiative, Menschenhandel besser zu bekämpfen als bisher.
Wie Kollege sexer bereits am 21.02. geschrieben hat:
Im Moment gilt Entwarnung, aber natürlich müssen wir - gemeinsam mit den Vertreterinnen der Sexdienstlerinnen - wachsam bleiben.
Tja ,man darf gespannt sein.
Hinsichtlich weitreichender Recherche über die menschlichen Affekte kann ich
von ihrem Experiment nur abraten.
Aber es nutzt ja nichts.....die "reine Vernunft" hat es selbst nach Kant nicht gegeben.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder befindet sich gerade auf Staatsbesuch in Stockholm/Schweden. Offiziell reist er mit dem Auftrag, die bayerisch-schwedischen Wirtschaftsbeziehungen zu fördern. Insider wissen aber, dass er im Auftrag der grauen Eminenz*In der CSU Dorothee Bär dorthin reist, um das Nordische Modell vor Ort wegen einer möglichen Einführung in Bayern zu studieren. CDU-Chef Merz und seine Inquisitor*Innen werden nach Söders Rückkehr sofort vom bayerischen Ministerpräsidenten gebrieft.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Bordelle sind schon seit 1946 in ganz Frankreich verboten.
Straßenstriche waren und sind dagegen in Frankreich üblich. Bekanntlich ist Straßenprostitution die für die Frauen gefährlichste Form der Prostitution. Ohne Zuhälter geht es praktisch nicht, schon alleine wegen möglicher Raubüberfälle.
Der französische Präsident Hollande, der die Freierbestrafung einführte, war eine Lachnummer und ist der unbeliebteste Präsident aller Zeiten.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Hier mal ein Artikel aus dem Übersetzer aus Frankreich der von 2021 stammen müsste
"Der französische Senator Annick Billon, ein zentristischer Abgeordneter und Präsident der Delegation für Frauenrechte, sagte der DW, dass seit 2016 rund 5.000 Geldstrafen gegen Käufer in Frankreich verhängt wurden, "was im Vergleich zu der Anzahl der auf 40.000 geschätzten Prostituierten sehr gering ist".
Darüber hinaus haben 564 Menschen an Unterstützungsprogrammen teilgenommen, die Sexarbeiterinnen helfen, aus der Branche zu gehen, aber nur 161 Sexarbeiterinnen haben den Prozess abgeschlossen.
Billon argumentiert, dass mehr finanzielle Mittel für die Umsetzung des geltenden Gesetzes verwendet werden müssen. "Es fehlt an menschlichen [Polizei, Sozialarbeitern] und finanziellen Ressourcen, um Prostituierte für Verwaltungsformalitäten zu unterstützen, sie zu schützen, ihnen eine Berufsausbildung zu ermöglichen und die Ressourcen zum Leben zu haben", sagte sie in einer Erklärung gegenüber der DW. "Es mangelt auch an politischem Engagement."
"Paradoxerweise konnte dieses Gesetz Prostituierte schwächen. Der Rückgang der Anzahl der Kunden, die als Delinquenten gelten, hat Prostituierte gezwungen, gefährliche Praktiken zu akzeptieren und zu niedrigeren Preisen zuzustimmen", sagte Billon. "Wenn wir die Mittel hätten, um gegen die Beschaffung in Frankreich zu kämpfen, da wir die Mittel haben, um den Drogenhandel zu bekämpfen, würden wir zweifellos Fortschritte machen."
Die in der EU geltenden Regelungen können in zwei große Gruppen zusammengefasst werden, die sich
wiederum in Untergruppen gliedern lassen:
Modell 1. Legalisierung (21 Mitgliedstaaten = 77,8 % der EU-27):
Modell 1a. Reguliert: Prostitution ist legal und reguliert (Deutschland, Griechenland, Lettland, Niederlande,
Österreich, Ungarn; 22,2 % der EU-27);
Modell 1b. Unreguliert: Prostitution ist legal, jedoch unreguliert (oder
nur teilweise reguliert, beispielsweise durch ein ausdrückliches Verbot von Bordellen)
(Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Italien, Luxemburg, Malta, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Zypern; 55,6 % der EU-27);
Modell 2. Verbot (6 Mitgliedstaaten = 22,2 % der EU-27):
Modell 2a. Bestrafung der Prostituierten (Kroatien, Rumänien; 7,4 % der EU-27);
Modell 2b. Bestrafung des Kunden (Frankreich, Irland, Schweden; 11,1 % der EU-27);
Modell 3b. Bestrafung sowohl der Prostituierten als auch des Kunden (Litauen; 3,7 % der EU-27).
Frankreich:
Bordelle sind schon seit 1946 in ganz Frankreich verboten. Aber erst im Jahr 2016 hat die französische Nationalversammlung ein Gesetz verabschiedet, das den Besuch bei Prostituierten unter Strafe stellt. Den Freiern drohen Geldbußen – und sie werden dazu aufgefordert, einen Workshop zu besuchen.05.07.2022
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Hey Leute...Das aktuelle Prostituiertenschutzgesetz hat leider tatsächlich dazu geführt, dass Deutschland zum Bordell Europas geworden ist.
@ Hey Sunshine-Lover: Das könnte auch in der EMMA gestanden haben und Frau Bär kann sich auch bedanken für die Bestätigung (Siehe auch die Threadüberschrift) Ja warum ist Deutschland wohl das Bordell Europas geworden? Weil das älteste Gewerbe der Welt mittlerweile in vielen anderen Ländern verboten ist. Genau das, was die Gegener unseres Hobbies wollen und Du offensichtlich auch, warum auch immer.
Auch im Nachbarland Frankreich, weshalb von dort gerne Clubs und andere Einrichtungen bei uns aufgesucht werden. In Spanien wird das Gewerbe offenbar auch sehr restriktiv angegangen, weshalb immer mehr echte Spanierinnen, Latinas aus Südamerika und Asiatinnen zu uns kommen. Auch in Italien und Großbritannien sind Bordelle verboten. Bei einem Blick auf die Europakarte bleibt nicht mehr viel übrig, außer die Schweiz und Österreich, wo aber alles und v.a. diese Art Dienstleistung teurer ist.
Zitat von Sunshine-Lover
Und es sollte nicht weniger legalen Paysex, sondern mehr davon geben, damit Profivögeln normal wird wie etwa der Besuch eines Spielcasinos. Vor allem verdienen die Menschen, die dort arbeiten, gesellschaftliche Anerkennung und Unterstützung und kein Verbot ihrer Tätigkeit.
Würde man das in diesen Ländern so sehen, dann wäre Deutschland auch nicht mehr das Bordell Europas! Mehr davon sollte es tatsächlich geben, dann aber bitte nicht wundern, wenn diese Floskel von Gegnern der selbstbestimmten Dienstleisterinnen und der Freier noch öfter erwähnt und wie oben zusätzlich noch mit leider unterstrichen wird!
@Gemmazimma ...die Sache ist aktuell völlig klar, keine Chance, CDU/CSU stehen allein auf weiter Flur 👍
Allerdings muß man sich für das nächste Jahr weiter gut wappnen 👊 @Goldbär und auch meine Person haben nicht nur einmal den Weg aufgezeigt wie man Widerstand aufbaut. Sinnvoll wäre aktuell Vertreter*innen von CDU/CSU anzusprechen, alle anderen Gruppierungen im Bundestag haben kein Interesse das Thema vor Mitte 2025, da muß die Evaluation vorliegen, auf die Tagesordnung zu bringen oder sind strikt gegen das sog. Nordische Modell.
Wenn es doch irgendwann Gesetz werden sollte geht's auf zum Bundesverfassungsgericht; es gibt so viele Fußangeln, daß die Aussichten, daß ein Verbot scheitert, beachtlich sind.
Was ist denn eigentlich wenn jemand eine TS besucht?
Ist das dann immer noch "frauenfeindlich". ?
Gibt's dazu auch wieder irgendwas dummes von den Aktivisten das man ankreiden
könnte ?
P6 ist eine Dienstleistung und keine Abwertung.
Aber lasst sie mal machen, sie haben ja jetzt schon die Kontrolle über die Jugend verloren.
Mal abwarten was passiert wenn jene erfahren dass sie bald event. gar nichts mehr dürfen.
Das Bundesverfassungsgericht hat zu Recht wiederholt aus dem in Artikel 1 des Grundgesetzes verankerten Schutz der Menschenwürde als oberstem Verfassungsgrundsatz eine Schutzpflicht des Staates für Schwache, Kranke und neuerdings auch für die nachfolgenden Generationen (siehe Thema Schutz der ökologischen Lebensgrundlagen) festgestellt.
... denn laut Definition der pay6 Gegner sind wir Freier und die SDLs krank und schwach und eine Bedrohung für die junge Generation, weil ...
1. ... Männer Geld einsetzen, um eine Frau zum Sex zu bringen anstatt sie zu umwerben.
2. ... Frauen ihren Körper in unnatürlicher Weise und zum Schaden ihrer Psyche gegen Geld zur Verfügung stellen statt Sex in Verbindung mit Zuneigung zu pflegen.
3. ... wir Freier unser krankes Frauenbild (Frau = Objekt zur eigenen Befriedigung) indirekt in die Gesellschaft transportieren.
Die gemeinsame Grundlage für Vorschriften, was Du essen, wie Du heizen und was Du sagen darfst und ein pay6 Verbot ist das woke Weltbild, nach dem es Erleuchtete gibt, die den armen Verirrten den richtigen Weg weisen und die Menschheit, den Planeten, die Frauen und Männer vor Schaden bewahren. Da isses dann erstmal scheißegal, was eine bestimmte Partei als o.k. bewertet und was als NoGo.
Denn die inhaltlichen Aspekte können sich um 180 Grad (für Baerbock Fans = 360 Grad) drehen. Das Grundprinzip ist das Problem.
Im Moment scheint bei pay6 noch das Prinzip "my body - my choice" zu überwiegen. Aber lass da mal durchsickern, dass Männer, die Frauen für Sex kaufen vielleicht das Grundproblem sein könnten, dass Frauen immer noch zuwenig in Führungspositionen sind, weil Männer sie als Objekte betrachten ... dann wird aus "my body - my choice" plötzlich "pay6 hält Frauen zurück und reduziert sie auf das Spaßobjekt für den toxischen Mann".
In BaWü sieht's so aus:
Der Landesfrauenverband Baden-Württemberg, der auch die Landesarbeitsgemeinschaft Frauenpolitik der Grünen vertritt, ist hingegen für das Nordische Modell. Zu den „positiven Effekten des Sexkauf-Verbotes gehören eine Reduzierung des Menschenhandels und der damit verbundenen Gewalt gegen Frauen“, heißt es in einer Stellungnahme.
Und stellt Euch das jetzt vor in einer Welt, in der das Wohl von Frauen die einzige Richtschnur ist und Männer nur dann unverdächtig sind, wenn sie sich als Frau fühlen.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
. Ich würde nicht drauf wetten, dass der erste Anlauf im Sand verläuft. Kann mir gut vorstellen, dass das rel. zügig durchgeht
Ein Verbot hätte gar nichts mit irgendwelchen fadenscheinigen Gründen zu tun sondern eher strategische
Hintergründe - den Bürger mehr unter seiner Fuchtel zu haben.
Unsere Staatsbediensten würden sich ihre dicken Finger reiben wenn sie endlich mal wieder nicht nur
regieren sondern die Leute züchtigen könnten.
Aber so ganz bin ich mir noch nicht sicher, die gesundheitlichen Zustände sind derzeit dermaßen schlecht und
die Stimmung keines falls besser sodass dieser Schuss nach hinten losgehen würde.
In einer weniger verfahrenen Situation wäre der Widerstand zwar auch groß aber hätte nicht diese
zerstörerischen Auswirkungen.
Den Leuten jetzt in ihrer schwierigen Situation auch noch den letzten Zufluchtsort zu nehmen (die Insel der
Glückseeligen) sehe ich als einen Hochverrat an, ein Damoklesschwert dem sie auf Gedeih und Verderb ausgeliert sind.
Ich bin erst seit einigen Jahren ein paarmal im Monat in München "auf der Pirsch" und habe in dieser Zeit einmal in der Machtlfinger 24 und einmal im Helene-Wessel-Bogen zufällig die "Anlieferung" neuer Mädchen in Kleinbussen mit rumänischen Kennzeichen erlebt. Die Mädchen waren offenkundig fassungslos, einige weinten, manche diskutierten mit ihren "Begleitern" und wollten telefonieren, was ihnen nicht gestattet wurde.
So was geht gar nicht. Wäre ich Single und würde da wohnen würde ich das Filmen und Anzeigen.
Daher Club Mädels oder Wohnungpuffsmädels die auf eigene Rechnung arbeiten.
Ob die die Family unterstützen zu Hause, nicht meine Sache und auch o.k.
Sobald ich was von Küchenjunge lese ist die Lady gestorben.
Neulich wurde in einen Stammclub eine Lady hingefahen vom Freund mit nem Audi A8. Hat ein Lochschwager und ich an 2 Unterschiedlichen Tagen beobachtet Pünktlich zur Eröffnung des Clubs.
Werde ich auch nicht buchen obwohl sie schnuckelig ist.
Und nicht vergessen:
Seid nett zu unseren Gastgeberinnen und habt gemeinsam mit ihnen (!) Spaß beim Schnackseln!
Ein Respektvoller Umgang mit den Lady ist selbstverständlich.
Teilweise halb so alt wie man selber ist und wenn ich ein Foto mit 20 und Waschbrettbauch statt nun Waschbärbauch ab und an zeige hätte ich ca. 5% Chance gehabt ab sie auf der Disco gleichaltrig abzuschleppen.
Ich denke mir immer: Wäre ich eine Frau und so hübsch, ich könnte den Job nicht machen.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Die gesellschaftliche Tendenz, auf Teufel:in komm raus alles und jedes vor irgendwelchem Ungemach zu beschützen, auch wenn es gar keinen Wert drauf legt, ist nicht mehr aufzuhalten.
Hey Leute, wollt Ihr in einer Anarchie leben, wo nur der Fitteste, Jüngste und Gesündeste durchkommt und jede Menschlichkeit auf der Strecke bleibt?
Wer den seit den 1990ern populären Trend der ungehemmten Verfolgung der eigenen Lebensziele und Wünsche ohne Rücksicht auf andere verfolgt, verdrängt doch, dass wir alle erstens älter und vielleicht auch kränker werden und zweitens auch gelegentlich vor uns selbst geschützt werden müssen.
Sonst dürfte z.B. jeder betrunken Auto fahren, es gäbe es kein Verbot harter Drogen und - wie vor 1976 - keine Anschnallpflicht im Kfz.
Das Bundesverfassungsgericht hat zu Recht wiederholt aus dem in Artikel 1 des Grundgesetzes verankerten Schutz der Menschenwürde als oberstem Verfassungsgrundsatz eine Schutzpflicht des Staates für Schwache, Kranke und neuerdings auch für die nachfolgenden Generationen (siehe Thema Schutz der ökologischen Lebensgrundlagen) festgestellt.
Hieran sind die Parlamente in Bund und Ländern gebunden.
Was folgt daraus für unser Hobby?
Ein Prostituiertenschutzgesetz ist verfassungsrechtlich geboten und erforderlich, der Staat kann und darf ungehemmte und ungeregelte Prostitution nicht zulassen.
Wie Prostituiertenschutz genau aussieht, unterliegt dabei gewissen Freiräumen des Gesetzgebers.
Das aktuelle Prostituiertenschutzgesetz hat leider tatsächlich dazu geführt, dass Deutschland zum Bordell Europas geworden ist. Und es hat nicht nur selbständig und frei arbeitende Anbieterinnen angezogen, sondern auch mafiös organisierte Banden.
Ich bin erst seit einigen Jahren ein paarmal im Monat in München "auf der Pirsch" und habe in dieser Zeit einmal in der Machtlfinger 24 und einmal im Helene-Wessel-Bogen zufällig die "Anlieferung" neuer Mädchen in Kleinbussen mit rumänischen Kennzeichen erlebt. Die Mädchen waren offenkundig fassungslos, einige weinten, manche diskutierten mit ihren "Begleitern" und wollten telefonieren, was ihnen nicht gestattet wurde.
Damit diese Missstände von Zwangsprostitution abgestellt werden, braucht es kein Paysexverbot à la MdB Bär, sondern intensivere Kontrollen der Strukturen, wo immer es möglich ist.
Also vor allem mehr Personal bei den Kontrollinstanzen.
Und es sollte nicht weniger legalen Paysex, sondern mehr davon geben, damit Profivögeln normal wird wie etwa der Besuch eines Spielcasinos.
Vor allem verdienen die Menschen, die dort arbeiten, gesellschaftliche Anerkennung und Unterstützung und kein Verbot ihrer
Tätigkeit.
Mein Fazit:
1. Entwarnung
Die jetzige Gesetzesinitiative der CDU/CSU wird am Freitag in irgendeinen Ausschuss des Bundestages verwiesen und dort erstmal ruhen. Vielleicht wird dem Ausschuss die große Studie zur Prostitution in Deutschland, die 2025 kommen soll, noch vorgelegt.
Spätestens 2025 gibt es Neuwahlen, damit sind alle Gesetzgebungsverfahren der jetzigen Legislaturperiode hinfällig und müssen im neu gewählten Bundestag neu eingebracht werden.
Mal schauen, wer dann alles die Regierungsmehrheit stellen wird (ich glaube nicht, dass sich eine neue Koalition mit den riesigen Aufgaben, die wirtschaftlich, sozial und ökologisch vor ihr liegen werden, leichter tun wird als die jetzige Koalition).
2. Aufklärung und Mitwirkung
Wie vom Kollegen Goldbär wiederholt angeregt, sollten wir gemeinsam mit den Sexdienstleisteinnen - vor allem in direktem Kontakt zu Abgeordneten (und v.a. zu den Kandidat:innen für die nächste Bundestagswahl) darauf drängen, dass nur ein legaler offener Paxsex - und falls nötig auch eine Verbesserung des bestehenden Prostituiertenschutzgesetzes - die Anbieterinnen von Sexdienstleistungen (die es natürlich immer geben wird) vor Zwang und Ausbeutung schützt.
Und nicht vergessen:
Seid nett zu unseren Gastgeberinnen und habt gemeinsam mit ihnen (!) Spaß beim Schnackseln!
Vorerst wird es im Sande verlaufen. Aber ab 2025 kommt der Antrag unter einer CDU/CSU-SPD-FDP-GRÜNEN-Regierung, die es bei der dann stattfindenden Bundestagswahl zusammen knapp über 50% schafften, erneut auf die Tagesordnung. Nach Beratungen in welchen Ausschüssen auch immer wird ein entsprechendes Gesetz durchgewunken ohne große Notiz in der breiten Öffentlichkeit, die sich bis dahin mit noch viel größeren Problemen beschäftigen muss.
Langfristig denke ich deshalb leider, dass unser Hobby verboten wird wie so vieles. Die gesellschaftliche Tendenz, auf Teufel:in komm raus alles und jedes vor irgendwelchem Ungemach zu beschützen, auch wenn es gar keinen Wert drauf legt, ist nicht mehr aufzuhalten.
Ich würde nicht drauf wetten, dass der erste Anlauf im Sand verläuft. Kann mir gut vorstellen, dass das rel. zügig durchgeht.
Was interessanter ist: Wie soll der Sexkauf rechtssicher nachgewiesen werden? Allein der Besuch einer SDL kann ja wohl zu keiner Verurteilung führen. Wäre dies so, würden die Frauen als "Unberührbare" stigmatisiert werden. Man dürfte sich ja nicht einmal mehr in deren Nähe aufhalten.
Wenn dies nicht so ist, müsste, um Sexkauf nachweisen zu können, der Kunde mit dem Docht in einer Körperöffnung in fragrani ertappt werden. Es müsste also ein USK durch die Tür brechen, vermutlich mit Blendgranate, um das Rausziehen zu verhindern, um die schreckliche Tat nachweisen zu können.
Wenn DER Schuss mal nicht ins Leere geht
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Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope .
Wenn man bei einem Verbot der Prostitution nach dem Nordischen Modell den Mann bestraft, die Frau aber straffrei bleibt und das verfassungsgemäß sein soll, kann man das Grundgesetz im Sinne der Gleichheit vor dem Gesetz komplett in die Tonne klopfen. Schon die Idee dazu ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und ist ein besonders gutes Beispiel für "weibliche Logik"! Passend dazu folgender Link: https://m.happyescorts.com/de/escorts/sweden/stockholm
Bin mir da gar nicht so sicher.
Wenn man sich die jetzige Situation so anschaut könnte es dort eine Entscheidung geben die allerdings
noch weiter in der Zukunft vollzogen wird. Also von heute auf morgen wird sich noch nichts ändern.
Die Frage ist ja warum es gerade jetzt zum ersten mal den Bundestag erreicht.
Allerdings würde ich jedem der der Meinung ist dass sowas in Ordnung geht bezeugen dass dies
das Ende der Freiheit bzw. dem Selbstbestimmungsrecht bedeutet nachdem ein Verfall der Sitte
unaufhaltbar ist.
Das wäre ein Handeln entgegen jeder Sozialwissenschaft und jedes Individualdenkens.
Sklaverei zeichnet sich in aller erster Linie durch unbezahlte, erzwungene Arbeitsleistung aus.
Ich denke davon kann wohl in keinster Weise die Rede sein, wenn Dienstleister:innen Stundensätze von 120 bis 250 EUR aufrufen.
Frau Bear ist schlichtweg eine Dünnschisslabererin.
Solche Stundensätze rufen in der Regel in Deutschland nur hochqualifizierte Akademiker auf, die obendrein auch noch mit moderner IT Technik agieren, die meist vorab nicht gerade wenig an finanziellen Investitionen nötig gemacht hat.
OK, manche Dienstleisterin hat irgendwann vielleicht mal ein paar tausend EUR in Silikonbrüste investiert.
Also bitte mal etwas runter vom Gas mit Ihrer Rhetorik, liebe Frau Baer.
Wenn etwaige Dienstleister:innen sich im Nachhinein von dubiosen "Freunden" oder "managenden Geschäftspartnern" bestehlen lassen, dann kann man dies auch nicht der Kundschaft anlasten.
Das wäre ja gerade so, als würde man die Zuschauer im Madison Square Garden, die damals hunderte bis tausende Euros für ihre Tickets bezahlt hatten, beschuldigen, sie wären Schuld daran, dass sich ein Mike Tyson von seinem Manager Don King hat ausnehmen lassen. Oder die Sky Abonnenten wären Schuld daran, dass ein Ronaldinho heute mittellos ist.
Was bitte kann die Kundschaft für die Dummheit und Geschäftsunfähigkeit von Personen, die mit schnell verdientem Geld nicht umgehen können?
Wie gewonnen, so zerronnen, sowas gibt´s leider relativ oft im Leben unerfahrener Menschen.
Dass unsere allseits geliebten Mädchen schlecht bezahlt werden, mag wohl sicher niemand ernsthaft behaupten wollen. Diese Arbeit ist sicher keine leichte, wird aber auch durchaus gut honoriert, wenn frau ihren Beruf ernst nimmt.
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Ab 2025 kommt der Antrag unter einer CDU/CSU-SPD-FDP-GRÜNEN-Regierung, die es bei der dann stattfindenden Bundestagswahl zusammen knapp über 50% schafften, erneut auf die Tagesordnung.
Genau dies gilt es zu verhindern. Wer eine dieser Parteien wählt, der sollte sich hinterher nicht beschweren, wenn der ganze Spaß ein jähes Ende nimmt und die meisten Mädchen dann vor dem Nichts stehen werden.
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Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
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Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen.
(Thomas Jefferson)
Sympathie bedeutet, in die Gefühle eines Anderen einzutreten und sie so nachzufühlen, als wären sie unsere eigenen.
(Alexander Bain)
Die CDU/CSU-Fraktion will „menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden“ und „Sexkauf bestrafen“. Ein entsprechender Antrag der Fraktion steht am Freitag, 23. Februar 2024, erstmals auf der Tagesordnung des Bundestages.
Was schätzt ihr wie das ausgehen wird?
Vorerst wird es im Sande verlaufen. Aber ab 2025 kommt der Antrag unter einer CDU/CSU-SPD-FDP-GRÜNEN-Regierung, die es bei der dann stattfindenden Bundestagswahl zusammen knapp über 50% schafften, erneut auf die Tagesordnung. Nach Beratungen in welchen Ausschüssen auch immer wird ein entsprechendes Gesetz durchgewunken ohne große Notiz in der breiten Öffentlichkeit, die sich bis dahin mit noch viel größeren Problemen beschäftigen muss.
Langfristig denke ich deshalb leider, dass unser Hobby verboten wird wie so vieles. Die gesellschaftliche Tendenz, auf Teufel:in komm raus alles und jedes vor irgendwelchem Ungemach zu beschützen, auch wenn es gar keinen Wert drauf legt, ist nicht mehr aufzuhalten.
Die CDU/CSU-Fraktion will „menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden“ und „Sexkauf bestrafen“. Ein entsprechender Antrag der Fraktion steht am Freitag, 23. Februar 2024, erstmals auf der Tagesordnung des Bundestages. Die Vorlage soll nach rund 40-minütiger Debatte im Plenum zur weiteren Beratung an die Ausschüsse überwiesen werden. Noch ist jedoch offen, welcher Ausschuss die Federführung übernehmen soll.
In einer Demokratie werden Politiker gewählt, um den Volkswillen durchzusetzen und zum Besten des Landes zu handeln. Dafür werden Politiker fürstlich bezahlt und mit Privilegien ausgestattet. Im Grundgesetz steht, dass das Volk der oberste Souverän ist. Im Grundgesetz steht nirgends, dass Politiker mit Sonderrechten ausgestattet werden, um persönliche Marotten durchzusetzen. Für eine einseitige Freierbestrafung gibt es keine Mehrheit in der Bevölkerung, wie alle Umfragen zum Thema zeigen. Was berechtigt Frau Bär, mit ihrer persönliche Marotte in der Öffentlichkeit hausieren zu gehen und in die Rechte anderer Menschen einzugreifen, wie sie ihr Privatleben gestalten wollen? Bestrafung und Verbote von Prostitution unter Erwachsenen gab es immer wieder, zum Beispiel in der Nazidiktatur und im gesamten Sowjetkommunismus.
Die Nazis sperrten Prostituierte in Konzentrationslager, und in der DDR war Prostitution grundsätzlich verboten, was aber die kommunistische Machtelite nicht daran hinderte, Prostitution für ihre politischen und persönlichen Zwecke zu nutzen. https://de.wikipedia.org/wiki/Prosti...schen_Republik
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Femizid
Deutschland´s Bordelle wie "Sklavenhaltung" ???
