Ich habe keinen aktuellen Thread gefunden, dshalb habe ich einen Neuen eröffnet.
So, ich möchte nun auch noch versuchen, euch an meinem ersten Besuch im Sakura teilhaben zu lassen.
Ich hatte die ganze Zeit überlegt wie bekomme ich einen Sakura-Besuch unter einen Hut. Alle Möglichkeiten und ihre Alternativen waren nicht so richtig befriedigend für mich. Als dann der Freitag (05.12.) endlich gekommen war, habe ich kurzentschlossen gegen 13:00 Uhr meine gesamte Planung über den Haufen geworfen und habe mich sofort auf den Weg in das Sakura gemacht . Warum bin ich auf eine solche Lösung nicht schon früher gekommen? Ab und an steht man sich dann doch wohl selber im Weg.
Auch ohne Navi war es kein Problem für mich, den speziellen Ort der Lüste in Böblingen zu finden. Der früheren guten Pfadfindermitgliedschaft sei Dank. Einen Parkplatz zu finden war um diese Uhrzeit auch kein Problem und ich machte mich auf den Weg die letzten Meter per Pedes zurück zu legen. Welch ein Zufall, gerade als ich am Empfang angekommen bin, checkte die gute Nasti auch ein. Für mich war es irgendwie dann doch ein schönes Gefühl , ein vertrautes Gesicht und vor allem Nasti dort vorzufinden. Die Dame am Empfang erklärte mir sehr nett die dort aufgestellten Spielregeln und nach dem bezahlen des Eintrittgeldes wurde mir ein Spindschlüssel, nebst Bademantel und –latschen überreicht. Nasti hat mir eine exklusive Führung durch das Haus angeboten, welche ich auch dankend gerne angenommen habe . Sie holte mich auch direkt an meinem Spind ab, sie war etwas schneller wie ich aus der Kleidung, gut sie musste ja auch nichts anziehen und sie zeigte mir die unterschiedlichen Räumlichkeiten.
Auf das spezielle Ambiente des Hauses, auf die von mir empfundenen Besonderheiten oder auf die dort arbeitenden Mädels im allgemein, möchte ich nun hier nicht näher eingehen. Falls es den einen oder anderen Leser jedoch interessiert, so soll er doch einfach seine Fragen stellen.
Ich nutzte als erstes einmal das Wellnes - Angebot und legte mich nach einem ausgiebigen Duschebesuch in die Sauna . Der Saunagang war am Anfang sehr kurzweilig, dank der guten Unterhaltung mit einem mir unbekannten Geschlechtsgenossen. Allerdings musste ich zu früh meine Schwitzerei abbrechen, ich merkte so richtig bin ich heute wohl nicht in Form. Anschließend habe ich den Flüssigkeitsverlust an der Bar mit diversen Getränken wieder aufgefüllt. Auch hier sei die positive Frauschaft auf der anderen Seite der Theke extra genannt.
An Mädels waren insgesamt so viele nicht vorhanden, vielleicht waren sie aber auch nur geschickt verteilt. Ich machte noch einmal einen alleinigen Rundgang aber ich wollte eh erst einmal mit Nasti alleine ein Zimmer besuchen . Es ergab sich aus der Situation heraus ein schönes sinnliches Vorspiel für mich. Nasti war mit mehreren Männern an der Theke im Gespräch und ich gesellte mich einfach dazu. So begann ich erst einmal vorsichtig meine Streichelspiele mit Nasti, und sie lenkte alsbald meine Hände auch an die Stellen, die sie sich gerne streicheln lassen wollte . Wir wechselten in den 1. Strock hinauf und belegten dort eine der zahlreichen Bumsbuden.
Ich muss es einfach noch einmal erwähnen: während in der Schlossstraße für jedes Extra ein separater Aufpreis bezahlt werden muss, sind diese im Club als „Standard“ so neben bei vorhanden. Mir ist schon klar, die Mädels sind nicht direkt für die Preispolitik verantwortlich, zur allgemeinen Tagesordnung wollte ich hier jetzt aber auch nicht einfach übergehen. Auch wenn sich durch meinen Beitrag an den Tatsachen nichts ändert.
Nasti brachte mich mit ihrem herrlichen französisch noch weiter in Stimmung und ich überließ mich oder aber speziell meinen Schwanz, einfach nur ihr. Gerne hätte sie das Flötensolo in sämtliche Moll und Dur-Arten weiter spielen gekonnt, aber nicht in der ersten Runde am Tag mit einem solchen Mädel. Da wären mir schon nach wenigen Takten der Saft ausgegangen. Aber sicherlich zu einer zweiten Runde würde ich ihr gerne mein Instrument zur Verfügung stellen. Wir wechselten ab in anregende Streichelspiele, bis dann Nasti mir meinen Schwanz mit einem Gummi versorgte. Ich lag auf dem Rücken und Nasti setzte sich auf mich darauf und begann mit einem gepflegten Ritt. Aber durch das lange Streicheln von Nasti unten an der Bar, war ich eigentlich schon viel zu sehr geladen, um bei solchen erotischen Aktivitäten von ihr, ungestrafft mitspielen zu können.
Um etwas Abstand vom erotischen Nahkampf zu bekommen, legte ich Nasti auf den Rücken und begann wiederum die hübsche Maus mit meinem Mund zu verwöhnen, mit dem Hauptschwerpunkt natürlich auf ihr kleines geiles Vötzchen gerichtet . Nasti hatte wie gewohnt keine Berührungsängste und ich denke sie hat meine Leckerei auch genossen . Ich auf jeden Fall, verlustierte mich mit all meinem Können an ihr und hoffe doch, dass es Nasti zumindest halbwegs soviel Spaß gemacht hat wie mir. Es brauchte dann nicht mehr viel, dass ich beim anschließenden Fick doch relativ schnell dem Gummi seine eigentliche Aufgabe zuteilte, er wurde gefüllt .
Noch etwas streicheln war angesagt und nach entrichten des Liebeslohnes entschwand ich wieder unter die Dusche.
Als ich wieder hoch gekommen bin, waren die ersten Gäste und Mädels damit beschäftigt sich am Abendessen zu stärken. Ich schaute mal was uns die Küche an dem Tage kredenzte und als ich sah dass es Rindfleisch in Meerrettichsoße war, kam ich natürlich nicht umhin, mir einen zwar kleinen, aber dafür feinen Teller zu füllen. Ich fand das Essen am Freitag richtig gut.
Ich verließ den Club dann für eine kurze Zeit, das spätere Ein-Checken war ohne weiteres möglich. Bei meinem erneuten Rundgang waren nach wie vor nicht wirklich viele Mädels vor. Auch war auffallend dass König Fußball (Bayern-Hoffenheim) mehr Interesse erfahren durfte, als all die Damen mit ihren erotischen Reizen. Gehst in einen Puff zum Fußball schauen! Ich wollte aber noch einmal zum geschützten Nahkampf übergehen und sondierte erst einmal die Lage. Ich nahm für mich zwei Mädels in die engere Wahl und beobachtete erst einmal das Balzverhalten meiner Geschlechtsgenossen. Leider erblickte ich die Damen die ich gerne kontaktiert hätte nicht mehr. Schön wiederum fand ich, dass die Damen welche mit ansprachen, ohne Probleme akzeptierten dass ich auf eine Kollegin von ihnen wartete. Ich bot ihnen alle an, mir unverbindlich Gesellschaft zu leisten, dieses kostenlose Angebot von meiner Seite, wurde von ihnen wiederum verschmäht, warum nur?
Langsam bekam ich jedoch ein Problem mit meiner Zeit und ich merkte auch langsam dass ich schon knapp 20 Stunden wach war. Ich setzte mir ein Zeitfenster, entweder kommen die beiden Mädels bis dahin zum Vorschein oder aber ich ziehe mich ohne weiter gepoppt zu haben zurück. Meine Zeit war gekommen und ich lief noch eine Abschlussrunde als ich dann leider in die Arme von Andrea (Rumänien) gelaufen bin. Dies war mein erster Fehler, ich hatte mich bis dato für zwei ihrer Kolleginnen entschieden. Man sollte seinen Vorsätzen treu bleiben. Auf dem Zimmer fing es auch ganz gut an mit Andrea, aber so richtig lecken lassen wollte sie sich nicht. Dabei hat sie einen schönen großen Kitzler, an dem ich liebend gerne ganz intensiv meine Zunge angelegt hätte. Mein zweiter Fehler war dann dass ich mich auf dem Zimmer mit ihren Nachverhandlungen eingelassen habe. Der dritte Fehler von mir war dass ich zu sehr unter Zeitdruck stand. Insgesamt war es ein Erlebnis eher zum abhaken, ich gebe der Andrea auch nicht alleine die Schuld, es gehören immer zweit dazu. Wahrscheinlich ärgere ich mich auch heute noch mehr über meine eigene Dummheit.
So bezahlte ich die Andrea, benutzte noch einmal die Dusche und verließ etwas frustriert das Haus. Ich verbuche es einmal unter dem Kapitel „Lebenserfahrung“. Ich werde sicherlich zumindest noch einmal dem Sakura einen Besuch abstatten, wenn ich aber dann sicherlich nicht mehr buchen werde ist besagte Andrea, und nun schließe ich meinen Bericht mit einem positiven Erlebnis und hoffentlich auch einem guten Ausblick: „der Date mit Nasti war klasse und ich hoffe wiederum dass dem begonnene erotische Te-Ta-Te mit Nasti noch viele weitere folgen werden.“
Bei Rebecca handelt es sich um die Mara aus dem Paradise. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass sie dort wohl rausgeflogen ist.
Weiter gibt es dort einige positive Berichte über sie, die ich aber in keinster Weise nachvollziehen kann. Nicht dass ich mich über Deine negative Erfahrung freuen würde, aber irgendwie bin ich etwas erleichtert. Ich dachte schon mit mir stimmt was nicht.
Danke für Deinen Bericht!
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Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte ...
... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
..... Finde ich positiv wenn die Geschäftsleitung sich darum kümmert. Mal schauen ob es stimmt und was dabei rauskommt. .....
In der Sakura kommt es schon vor, wenn sich Beschwerden über eine Dienstleisterin häufen, dass die Dame weiterziehen darf. Sie gehen in der Regel differenziert und professionell mit dem Thema um.
Ein herzliches Servus allen Freunden der gepflegten horizontalen Sportübungen.
Aufgrund einer Empfehlung eines bekannten Schreibers, machte ich mich auf eine Exkursion aus Bayern, zu einem Erstbesuch ins schwäbische Böblingen ins dortige Sakura.
Ankunft war So. Abend gegen 22 Uhr. Der Parkplatz war eher spärlich belegt. Am Eingang die Formalitäten erledigt und eine kurze Einweisung über die örtlichen Gepflogenheiten bekommen.
Auf meine Nachfrage, wie viele Damen denn heute anwesend seien, sagte mir die Empfangsdame, dass 24 Mädels auf mich warten würden.
Ein Rundgang, wo man mir den Club zeigt wurde mir nicht Angeboten. Also machte ich mich erst mal auf eigene Faust auf den Weg Richtung Umkleide.
Und ich muss sagen, die schönste Umkleide in einem FKK-Club in der ich je war. Da kann mal so mancher Geschäftsführer der Branche auf Informationstour gehen. Alles super sauber und gepflegt. Auch die Sanitäranlagen ne wucht. Auf der Toilette und den Duschen bekommt man über die Lautsprecher schon mal ein erotisches Warm Up Programm geliefert. Sehr einfallsreich. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, ging es in den Wellnessbereich der ebenfalls sehr ansprechend eingerichtet ist.
Da es schon dunkel war konnte ich den Außenbereich nicht wirklich besichtigen.
Zum Schluss bin ich dann im Clubraum angekommen. Auch hier war ich positiv überrascht. Schön aufgeteilt und sehr geschmackvoll eingerichtet.
Als nächstes, erst mal ne Cola geordert und die Lage sondiert. Viele Mädels waren nicht anwesend. Schätze mal so ca. 7-8. Mehr waren’s wirklich nicht! Da auf dem Parkplatz kein Gedränge herrschte stell ich mal die mir genannten 24 Damen stark in Frage! Denn im laufe des Abends wurden es nicht wirklich mehr. Ich würde mal eher sagen, dass ca. 14 – 15 Mädels da waren. Mehr auf keinen Fall. Ich weiß wirklich nicht, wo sich die restlichen 10 Damen versteckt haben. By the way, finde ich nicht gut wenn am Eingang falsche Angaben gemacht werden.
Da es jetzt schon gegen 22.30 Uhr war, gab es nicht mehr viel zu Essen. Was für mich um diese Uhrzeit OK war.
Also erst mal auf’s Sofa und bei extrem guter Musik! entspannt. Hab das in anderen Club’s auch schon anders erlebt.
Nach kurzer Zeit gesellte sich Rebecca (Rumänien; ca. 24 J., schwarze Haare, KF 38) zu mir. Es entwickelte sich ein lustiges Gespräch mit einigen Neckereien.
Logischerweise kam irgendwann die Frage nach einem Zimmergang. Gesagt, getan.
Nach dem obligatorischen frisch machen ging es mit einem durchschnittlichen, sehr kurzen Gebläse los, das als eher lustlos zu bezeichnen war. Mehr Energie setzte sie beim folgenden Nachkobern ein. Die aufpreispflichtige Liste wurde gekonnt und routiniert vorgebetet. Man wie ich das Liebe. Da ich beim ersten Mal immer nur die 50,- Nummer wähle, lehnte ich ab. Motiviert hat sie meine Antwort logischerweise nicht. Beim nun folgenden lecken, lag sie nur desinteressiert da. Es dauerte auch nicht lange bis sie vorschlug: „ficken“?! – Dann probieren wir halt das mal aus. Ihr könnt euch sicherlich schon denken wie toll es war. Keinerlei Regung, von Spaß konnte keine Rede sein. Sie schaute ständig gelangweilt zur Seite. Um es kurz zu machen: Für mich war Rebecca ein Totalausfall. Da würde ich mal sagen ne typische Abzockerin, da sie sich vor dem Zimmergang noch voll motiviert gab. Zum Beispiel sagte sie mir, dass sie küsst, nur auf dem Zimmer war davon keine Rede mehr.
Alles in allem ne glatte 6- da Arbeitsverweigerung. Gedauert hat die Nichtnummer ca. 15min.
Hab mich dann noch ein wenig im Club aufgehalten und bin dann kurz darauf gegangen.
Positiv muss noch erwähnt werden, dass ich beim gehen gefragt wurde wie es für mich als Erstbesucher im Sakura war. Wahrheitsgemäß sagte ich, dass ich von der Dame sehr enttäuscht sei. Die Empfangsdame wollte den Namen wissen, den ich ihr auch nannte. Sie meinte, dass man mit ihr reden werde, da es vor einiger Zeit schon mal „Probleme“ mit ihr gab.
Finde ich positiv wenn die Geschäftsleitung sich darum kümmert. Mal schauen ob es stimmt und was dabei rauskommt.
Alles in allem fand ich, trotz der miserablen Nummer, den Club superschön. Ich werde definitiv wieder kommen.
Nach einem herzlichen und freundlichen Empfang, an der Rezi, gings auch schon runter zu den Spinden.
Ausziehen, Saunieren, Körperpflege und Relaxen.
Danach an der Bar etwas getrunken und "herzlich" von Geanina begrüßt geworden.
Ich merkte sofort, daß sie gut drauf war und so bat ich um einen Zimmergang.
Sie strahlte, lächelte mich an, sagte "Einen Moment, komme gleich !"
Die Wahl fiel auf das Zimmer mit der Nr. 6 (sex) "Oha", dachte ich
Ich: "Du weißt ja, daß wir in diesem Zimmer, mindestens Sex-Positionen machen müssen!"
Sie: "Kein Problem", mit dir gerne!"
Also gut, die Treppen hoch und "links geschwenkt"
Ein Handtuch auf`s Bett und "Vorglühphase", das volle Programm.
Geanina, küßt sehr gut, feucht und intensiv, auch das "Rumänisch" (Französisch) beherrscht sie aus dem "FF".
Unten zu liegen und ihr zuzuschauen, ist wie wenn "Mann" live in einem Porno ist".
Die Spiegel, Re. Li., Oben und die direkte Vorderansicht, einfach "GEIL"
Zu ihrer Performance, absolut perfekt, mit vollem Einsatz und ohne zu "Zicken".
Die Chemie zwischen uns passt, also
1. Wechsel in die 69er Stellung. Der Feuchtigkeitsgrad und die Töne, welche sie von sich gab, signalisierten mir, daß es Zeit war für Stufe zwei.
2.Wechsel: Sie gummierte mich und ritt mich in der Rumänischen Cowgirl-Stellung. "Geil" der Rundumblick in den Spiegeln !!!
3.Wechsel: Sie rücklings, mich reitend.
4.Wechsel: Sie unten ich oben.
5.Wechsel: Doggystyle "Wow" mein Kopfkino, die Stimmung megageil, mußte langsam machen um nicht zu ejakulieren.
Und nun kam`s: Anstatt daß sie mir ein kleines Päuschen einräumte, rammelte sie ihren süßen und prächtigen Hintern gegen mich.
Die Frage erübrigte sich nun "Wer poppt wen?" Sie mich und das in einer hervorragenden Taktfrequenz, so daß kam, was kommen mußte.
Ich zog ihren geilen Arsch, mit beiden Händen packend zu mir und entlud meinen Nachkommen. "Was für eine geiler Abschluß" in Room NR. Six" (SEX)
Auszucken und Entsorgung, alles ohne Hektik und Streß.
Auch ein AST, war kein Problem.
Multumesc frumos, Geanina !!!
Bis zum nächste Mal. "Pe curand"
L.G.
sexiehexie
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"Never say never", sondern "carpe tempum" bzw. "Es möge jeder nach seiner Facon, glücklich werden"
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Einmal ist immer das erste Mal, sowas ist mir gestern in der Kirschblüte passiert.
Mein Kollege, hat sich nach einem kurzen Smalltalk 1,5Std. mit einer meiner Fave verabschiedet.
So machte ich mir es an der Bar gemütlich (Das Personal sei hier mal bemerkt ist sehr kundenorientiert und leistet einen sehr guten Job).
Ein netter "Nichtforumler" verwickelte mich in ein Gespräch und wir kamen auf "Geanina-RO".
Auf der Homepage wirkt sie etwas blaß, aber zur Zeit ist sie schön gebräunt und sieht in Natura sexy aus.
Laut Aussage meines Gesprächpartners, sei sie "eng gebaut", was mich richtig rallig machte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und sprach sie an. Sehr sympatisch verlief das Vorgespräch, mein Kleiner und mein Bauch sagten "JAAAA"
War nur die Frage wohin ? Sie wollte partout nicht eine Etage höher. "In den oberen Zimmern ist es zu heiß", meinte sie.
Ok, Plan B "Wohin dann?" "Nach draußen" erwiederte sie. "Ooohje", meinte ich "Ob ich da einen hochbekomme, vor Publikum ?"
"Laß das meine Sorge sein" sagte sie.
(Da fiel mir Sagesesams Satz ein: Zitat "Es gibt keine impotente Männer, sondern nur unfähige Weiber" )
So gingen wir nach draußen in Richtung Garten. Das erste Bett, gleich links war schon belegt, also mußten wir uns mit dem Zweiten begnügen.
Der Platz in Längsrichtung war ein bischen zu kurz, also legten wir uns quer. Eine geile Knutschsession begann und
nebenbei ertastete ich den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Mumu. War wohl noch nichts, also ab zum Anheizen.
So lag sie unten und mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Genüßlich leckte ich an ihrer Perle und siehe da nun klappte es auch mit der Schmierung.
Der Feuchtigkeitsgehalt stieg und das Problem "eng" löste ich mich feinfühligem Fingern.
Siehe da es schien ihr zu gefallen und sie wollte mich auch verwöhnen.
Nun bließ Geanina meinen "sh" ohne Handeinsatz...pornolike oder freihändig. Als er dann richtig hart wurde gummierte sie denselbigen.
Ohne Worte sattelte sie auf und ritt mich. "Geil", unten zu liegen und einer sexy Frau beim Reiten zuzuschauen.
Hätte von mir aus Stunden so gehen können, wollte sie aber beim ersten Treffen nicht überstrapazieren. "ERGO: Stellungswechsel"
Ich wollte ihren knackigen Arsch in den Händen halten und sie in der "Hündchenstellung" nehmen.
Auch die Szene, war absolut geil. Egal ob lagsam, schneller oder tiefer, ihr gefiel es. "Mir aber auch"
Alle guten Dinge sind drei: Letzte Stellung Sie unten ich oben. Auch das Missionieren machte uns beiden Spaß.
Geil war es ihre sexy und fasziniernde Brüste nebenher zu streicheln und leicht zu kneten.
Nun führte sie sich ihre Hand an ihre Muschi/Perle, ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ich konnte mich nicht mehr bremsen.
Der Gummi war gefüllt und wir beide klatschnass, was ja kein Wunder war bei ca.28 Grad.
Meine Premiere und ihre A-Probe erfolgreich bestanden. "Was will ein alter Sack wie ich mehr" ?
Zufrieden übergab ich ihr die Euronen und wir verabschiedeten uns zum Duschen.
Wiederholungfucktor 100%
L.G.
sh
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Für mich ergab sich kurzfristig etwas Tagesfreizeit die ich nicht ungenutzt verstreichen lassen sondern in einem Club verbringen wollte. In die engere Wahl kam das Sakura oder das Paradise. Da so schönes Wetter war, entschied ich mich für das Sakura, wollte ich doch endlich auch einmal den Garten genießen. Ein kurzer Blick auf die Homepage informierte mich über die anwesenden Damen, aber außer Tanja aus NRW waren all die anderen Frauen ein unbeschriebenes Blatt für mich. So machte ich mich bei Zeiten auf den Weg und checkte ein. Da es so heiß war verzichtete auch ich auf einen Bademantel an dem Tage und ging nur mit einem Handtuch bekleidet los zu einer ersten Orientierungsrunde. Für den sehr frühen Nachmittag waren schon reichlich viele Mitstreiter am Start.
Als ich in den Garten kam, lief mir schon Tanja entgegen. Wir setzten uns relativ schnell an einen Tisch und unterhielten uns erst einmal Händchen haltend über die letzten Tage, Wochen, Monaten. Nach geraumer Zeit wechselten wir dann hoch in die Zimmer und setzten dort unser “Gespräch fort“.
Tanja in den Armen zu halten und zu fühlen war der Start zu einer sehr schönen Liebesstunde. Wir schenkten uns bei der französischen Liebeskunst nichts. Zuerst durfte ich Tanja aktiv verwöhnen, ehe sie mir ihr äußerst Varianten reiche Interpretation der oralen Sinnlichkeit zeigte. Schließlich wurde gummiert und das begonnene Werk in einem klasse Ritt zu Ende gebracht . Die knappe Stunde ist richtig gehend verflogen.
Nach dem Duschen durfte ich den weiteren Tag im Garten faul auf der Liege verbringen. Dabei konnte ich noch die eine oder andere weitere Liebesdienerin beobachten. Alleine so richtig sprang für mich an diesem Tag kein Zündfunke über. So überlegte ich für mich noch einen weiteren Zimmergang mit Tanja Realität werden zu lassen. Einzig als sich mein freies Zeitfenster langsam geschlossen hat, war sie leider nirgends mehr für mich präsent. So verließ ich die Hallen nur mit einem „Erfolgserlebnis“ an dem Tage, was aber für mich die Qualität meines Besuches nicht schmälert. Nach meinem Date mit Tanja sowieso nicht.
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Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte ...
... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Letzte Woche, entschloß ich mich spontan zu einem Entspannungsabend in der Kirschblüte.
Nicht lange dauerte es und ich erblickte meinen "Sweet Angel".
Ohne zu zögern, bat ich um einen Zimmergang mit der süßen Jeanette und wir begaben uns ein Stockwerk höher.
Leider gibt`s keine Bilder auf der Sakura-Homepage.
Jeanette aus München:
Eine fröhliche Erscheinung, 21 Jahre alt, ca.1,69cm groß, ca.50Kg, KF 36, B Cups, lange blonde Haare, ein Engelsgesicht mit strahlende Augen.
Oben angekommen, begrüßten wir uns mit Zungenküssen, herrlich feucht und intensiv.
Die Knutschrunde führten wir im Bett fort, gefolgt von gegenseitigen Streicheleinheiten.
Eine Weile später, beschloß ich ihre Mumu zu erkunden.
Es hat richtig Spaß gemacht mit ihr, weil sie ohne Hemmungen mich dahin dirigierte, wo es ihr am meisten Lust bereitete.
Auch anhand ihres Stöhnens, das immer heftiger und lauter wurde, erkannte ich das ich am richtigen Punkt war.
So ließ sie ihrer Lust freien Lauf, was mich wiederum voll anmachte und gab sich der Geilheit hin, bis zur Entspannung.
Daß sich danach das "Flutschi" erübrigte, sollte wohl jedem klar sein.
Ein kurzer aber intensiver Blowjob, war die Grundlage zum Aufziehen des Pirellis (London`s).
Ohne Worte nahm sie meinen SH in ihre feuchte MUMU....."Geil" dieses rauf und runter mit Blickkontakt.
Nach einigen rythmischen Bewegungen, legte sie sich auf mich und wir knutschten poppend weiter.
Ich mußte mich einfach fallen lassen, ergab mich der sexuellen Lust, während ich ihr süßes Ärschchen in den Händen hielt,
ergoß ich mich.
Sie sah es mir irgendwie an und ließ mich eine gefühlte Ewigkeit in ihr auszucken.
Oberhammergeil war`s und der Gummi gefüllt.
Nach einer kleinen Afterschmußerunde, gingen wir beide entspannt runter zur Übergabe der Euronen und das
alles ohne Streß und Hektik.
Sie ist für mich auf alle Fälle ein Highlight im Sakura und jeden weiteren Besuch wert.
Danke Jeanette
L.G.
sh
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Honey in der Sakura, she`s so sweet, kann ich da nur sagen und von mir aus eine Empfehlung. Leider gibt`s keine Bilder auf der Page.
Honey aus Stuttgart mit philippinischen Wurzeln, eine fröhliche Erscheinung, 20Jahre alt, ca. 1,65cm groß, ca.50Kg, KF 36, A-Cups, leuchtende Mandelaugen und Honiglippen.
Zitat von joe250
Dann habe ich das süße Lächeln von Honey gesehen. Ich hatte schon einmal das Vergnügen mit ihr und sie war mir doch recht positiv in Erinnerung. Eine asiatische Schönheit mit sehr gutem Service. Irgendwie war sie diesmal noch besser als beim letzten Mal.
Herrliche zarte Zungenküsse und trotzdem ein feuchtes intensives Französisch, so wünsche ich mir das.
@ sexiehexie
Freut mich für Dich scheinbar hat es bei Euch richtig gefunkt. Sie ist wirklich was besonderes
Wirklich schade dass es keine Bilder von ihr gibt.
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Honey in der Sakura, she`s so sweet, kann ich da nur sagen und von mir aus eine Empfehlung. Leider gibt`s keine Bilder auf der Page.
Honey aus Stuttgart mit philippinischen Wurzeln, eine fröhliche Erscheinung, 20Jahre alt, ca. 1,65cm groß, ca.50Kg, KF 36, A-Cups, leuchtende Mandelaugen und Honiglippen.
Zu Honey passt am besten der Abba-Song: Honey_Honey, allerdings mußte ich den Text ein bischen überarbeiten.
Honey, honey how she thrills me,
A-ha, honey, honey.
Honey, honey nearly kills me.
A-ha, honey, honey.
Id heard about her before,
I wanted to know some more
And now I know what they mean
She's a love machine.
Oh she makes me dizzy.
Honey, honey, let me feel it.
A-ha, honey, honey,
Honey, honey, dont conceal it.
A-ha, honey, honey.
The way that you kiss good night
The way that you hold me tight.
I feel like I wanna sing
When you do your thing.
Honey, honey, touch me baby.
A-ha, honey, honey.
Honey, honey, hold me baby,
A-ha, honey, honey.
You look like a movie star
But I know just how you are
And, honey, to say the least
Youre a doggone beast
Honey, honey how you thrill me,
A-ha, honey, honey.
Honey, honey nearly kill me.
A-ha, honey, honey.
I'd heard about you before,
I wanted to know some more
Now I'm about to see
what you mean to me.
Es war am Freitagabend, nachdem mich meine "Verabredung" ungeschickterweise versetzt hatte, mußte Plan B her.
Genügend CDL`s waren ja anwesend. So saß ich an der Bar und plauderte mit zwei Forumskollegen, als sie plötzlich auftauchte.
Honey, hatte eine so umwerfend und positive Ausstrahlung, dass ich mich gleich zu ihr gesellte und meine beiden Kollegen alleine ließ.
(Sie mögen mir an dieser Stelle verzeihen.)
Nach einen kurzen Smalltalk begaben wir uns ein Stockwerk höher.
Daß sie wirklich eine Perle ist, stellte sich spätestens auf dem Zimmer heraus. Ihre Zungenküsse, einfach feucht und intensiv.
Mittlerweile kann ich beurteilen ob eine Frau Spaß hat am Küssen oder nicht. Für den "Erstkontakt" hat sie alles richtig gemacht.
Ich bin jetzt beim Schreiben noch hin und weg.
Die Knutschrunde führten wir auf dem Bett fort. Nach einer Weile beschloß ich ihre Mumu zu erkunden.
Und wie die wohl geschmeckt hat, wie Honig eben.
Es brauchte schon einige Minuten bis sie sich endlich fallen lassen konnte und sie sich um meinen "Honey" kümmerte.
Eigentlich dachte ich, es gäbe beim Blasen keine Steigerung mehr, mußte mich schon wieder mal eines besseren belehren lassen.
Dreimal bremste ich sie aus, sonst hätte sie meinen Honig im Munde gehabt.
Wollte ich doch noch ihre süße Muschi spüren, so bat ich um die Gummierung.
Auch das Reiten beherrschte sie aus dem "FF". Stellungswechsel, alles kein Problem und irgendwann saß sie wieder oben, stütze sich auf meine Brust
und gab mir meinen Gnadenstoß. Geil war`s und der Gummi gefüllt.
Eine kleine Schmußerunde und stressfrei, ohne Nachgekobere, absolut korrekt ging`s wieder runter zur Übergabe der Euronen.
Sie macht ihrem Namen alle Ehre und ist für mich auf alle Fälle einen weiteren Besuch wert.
L.G.
sh
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Cat-Sumi ist eine großartige Bühnenkünstlerin und bietet
mit Shawn Kane eine hoch erotische Hardcore Show.
Die Show hat bereits internationales Format erreicht.
Für coole Rhythmen sorgt der DJ, und die Gaumen werden am excellenten Buffet befriedigt.
Eintritt 70 Euro
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Wieder einmal hab ich mich auf den Weg in die Kirschblüte gemacht. Leider hat der Wettergott nicht mitgemacht, so wurde diesmal nicht gegrillt. Auch für sonstige Außenaktivitäten war es doch eher etwas zu kalt.
Trotzdem sollte es ein schöner Tag werden, was hauptsächlich an den anwesenden Damen lag. Nach etwas Stärkung und etwas Wellness hab ich mich dann mal unter die Damen gemischt. Das Angebot war reichlich und mir fiel die Auswahl schon etwas schwer. Eigentlich hatte ich mich auf Barbara gefreut, die wohl am Vortag anwesend war, dann aber wieder kurzfristig abgereist war. Leider sind ihre Termine in letzter Zeit etwas zu spontan für mich.
Dann habe ich das süße Lächeln von Honey gesehen. Ich hatte schon einmal das Vergnügen mit ihr und sie war mir doch recht positiv in Erinnerung. Eine asiatische Schönheit mit sehr gutem Service. Irgendwie war sie diesmal noch besser als beim letzten Mal.
Herrliche zarte Zungenküsse und trotzdem ein feuchtes intensives Französisch, so wünsche ich mir das.
Dann mal einen Blick ins Internet. Die Anzahl der PCs wurde jetzt auf 4 verdoppelt. Neu mit Opera Browser ausgestattet und schnellerer Geschwindigkeit. Das lästige Warten hat ein Ende. Nach wie vor kann man die Terminals kostenlos nutzen, was nicht bei allen Premiumclubs selbstverständlich ist. Ein Lob an die Sakura GL.
Dann zur nächsten Runde, Ich blieb meiner Linie treu und setzte mit Jasmin aus Ungarn wieder auf eine mir bereits bekannte Top Dame. Ich hatte sie zuerst gar nicht erkannt, irgendwie hatte sie eine andere Frisur. So wie sie mir erzählte passiert ihr das sogar öfter. Jasmin bietet einen absoluten Top Service und praktiziert GF6 in Perfektion. Als hätte man sich privat kennengelernt. Ich war so begeistert von ihr, dass wir vor dem Nachhauseweg noch einen zweiten Zimmergang nachgeschoben haben. Eigentlich unbezahlbar! Sie ist aktuell meine Nummer eins.
An dieser Stelle noch ein kleines danke schön an die Exilstammtischler Nachtbar und Mr. Lu. Hättet Ihr nicht berichtet, wär ich gar nicht auf dieses Juwel aufmerksam geworden. Nochmals vielen Dank dafür!
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Emi aus Ungarn, seit 3 Tagen in der Kirschblüte und es funzte schon unten, oben dauerte es eine Stunde, somit ist alles gesagt. Sie ist wieder eine richtig neue Perle im Sakura, es war einfach nur geil.
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Bewegungsfahrt mit dem Magirus, was lag da näher als zum Monatsausklang nochmals das Sakura anzusteuern. Zum zweiten Mittagessen eingetroffen, bin ich relativ schnell der geilen Brasilera Vanessa in die Hände gefallen. Auf der Sitzgruppe folgte ein Blaskonzert von ihr, was gleich auch eine Horde halbwüchsiger Spanner interessierte, wir verzogen uns sofort nach oben in Komandantenzimmer.
Dort folgte wie immer ein heißer Sturm der Erotik durch verschiedenen Stellungen, die Vanessa hat echt Pfeffer im Arsch, so wie die immer abgeht. Es folgte auch ein heftiger Erguss in den dünnen Kautschukschlauch. Der erste Druck war von meinem C-Rohr genommen.
Dann folgte ein Saunagang, dort ist mir wieder ein Pärchen aufgefallen, schaden das die Gästedamen nicht ins Geschehen eingreifen düfen, die kleine war zuckersüß mit einem Traumhaften Gesicht.
Dann folgte eine Runde DFB Pokal, mit großer Freunde sah ich die Ostälber gegen die Bremer Pfeffersäcke, als in Minute 80 die Kitty neben mich gesessen ist. Sie ist ursprünglich gar nicht auf der to do Liste gewesen, aber es war fast eine Vergewaltigung von Ihr, zudem war Sie noch Tagesjungfrau, als gab ich Ihrem Treiben nach und ging nach oben. Auch wenn Sie vor Ihrer Titten OP besser ausgeshen hat, mit ihr harmoniere ich immer recht gut und die Kitty kennt wohl auch meine Vorzüge. So sind wir nach einer halben Stunde beide auf unsere Kosten gekommen. Sie ist immer eine Empfehlung wert.
Das abendliche Buffet war wieder sehr gut, vor allem die Lasagne hat es mir als Garfield angetan.
Zum Nachtisch standen auf der Liste Rachel, Lia, Maya, eine neue und eine Rothaarige. Maya war von 19Uhr bis ich gegangen bin von einem grauen Herren dauergebucht, sch... aber ich kenn Sie jetzt und das nächste Mal ist sie auf to do. Die Rote und Lia war auch von Kaspern belegt. Die Lust auf Rachel war auch nicht mehr da als eine schöne tätowierte Aufgetreten ist. Emi aus Ungarn, seit 3 Tagen in der Kirschblüte und es funzte schon unten, oben dauerte es eine Stunde, somit ist alles gesagt. Sie ist wieder eine richtig neue Perle im Sakura, es war einfach nur geil.
Bei den Gästen ist mir dann noch ein Kamerad vom anderen Löschzug aufgefallen, er sass lange am PC. Später stellte es sich heraus, dass er dort Ponoseiten angeschaut hat. Die Logik verstehe ich nicht, ich fahre in den Puff um mir im Internet Pornoseiten anzusehen, wenn 3m weiter ein großes Pornokino da ist und zudem 30 Mädels da sind, die ihre Dienstleistung anbieten. Keine Ahung was den Schweigsamen so reitet. Aber der Pornogucker von dem in einem anderen Forum zu lesen war, scheint wohl enttarnt.
Auch war gestern wieder der Centurio Gaius Bonus, vom fernen Gallien angereist, sein Hang zu jungen Damen ist sehr ausgeprägt.
So endete die Bewegungsfahrt mit einem großen Grinsen im Gesicht, ich war wieder 100% zufrieden..
Wie die etwas bekanntere G8 gilt auch das G4 nicht als internationale Organisation, sondern vielmehr als süddeutsches Netzwerk. G4-Treffen sind informell, um in „entspannter Runde“ über Themen und Probleme rund um die süddeutsche Clubszene zu beraten. Leider war ein Mitglied des Rates unabkömmlich, wodurch sich eine nicht minder unterhaltsame G3-Runde ergab.
Mein letzter Aufenthalt im Sakura datiert nun schon aus dem Jahre 2009, daher war ich neugierig ob und ggfs was sich seit dieser Zeit verändert hatte. Um es vorweg zu nehmen: Rein optisch fast nichts. Vom Stil her ist das Sakura einfach nur top! Das Abendbuffet toppt imho sogar das (auch von mir) hochgelobte Paradise-Buffet. Hätte ich offen gesagt so nicht erwartet. Der Außenbereich hält was der Name verspricht und ist um einiges schöner, größer und relaxter als der wie rasch hingeklotzt wirkende "wir-müssen-den-horrenden-Eintrittspreis-rechtfertigenden" Paradise-Anbau. Und Duschen ohne Intervallschaltung ... herrlich! Einzig die Mädelsauswahl ist im Paradise (zumindest quantitativ) deutlich größer und für mich als momentan auf Blondinen gepolter notgeiler Ex-Präsident war die Auswahl enttäuschend. Wer dagegen auf schwarzhaarige Rumänische Massenware steht wird im Sakura sein Glück finden ... wie aber in jedem Club eigentlich ...
Nachdem sich die Teilnehmer der G3-Konferenz eingefunden hatten und die ersten Themen rund um die aktuellen Krisenherde in Ulm und L.-E. besprochen waren, war es an der Zeit für eine Runde Wellness für Klein-Fitzgerald. Hierzu suchte ich mir die einzig optisch ansprechende Blondine heraus, die ich entdecken konnte. Sie stellte sich als Jasmin aus Ungarn vor und wir begaben uns zum Kennenlernen aufs Sofa.
Mit Jasmin hatte ich einen Glücksgriff getan, wie sich im Verlauf der nächsten Stunde herausstellte. Jasmin ist sehr hübsch, sehr nett, sehr süß und bietet eine sehr gute Performance auf dem Zimmer. GFS vom Feinsten. Bei Jasmin war ich gerne Geberland. Wie ich später während weiterer Gespräche im ehrenwerten G3-Kreis erfuhr, ist Jasmin wohl einer DER Top-Acts im Sakura. Zurecht!
Im weiteren Verlauf des Abends forderte Klein-Fitzgerald dann ein weiteres Mal sein Recht auf freien Samenerguss ein, jedoch hatte ich größte Schwierigkeiten damit, eine optisch ansprechende Partnerin zu finden. Wie bereits geschrieben, ich bin momentan Blond-fixiert und leider waren die wenigen hübschen Blondinen nach dem Abendessen stundenlang von Liebeskaspern belegt. Dasselbe gilt für 2-3 hübsch tapezierten Damen, die mich ggfs auch noch gereizt hätten. Auch sie waren stundenlang nicht auffindbar.
Mein Rückflug in die Staaten rückte näher und ich entschloss mich zu einem kleinen Experiment. Ich setzte mich auf ein Sofa etwas abseits und sagte mir, das erstbeste Mädel, das sich zu mir setzt ist fällig. Um es vorweg zu nehmen: Selten ist ein Experiment so dermaßen missglückt! Es war Miriam aus (wie soll es auch anders sein) Rumänien, die mir eine der schlechtesten Paysex-Nummern meiner Clublaufbahn bescherte.
Dabei fing es gar nicht mal schlecht an: Netter Small-Talk, intensive Küsse inklusive züngeln auf dem Sofa, dazu Eier kraulen und Schwanz wichsen - das versprach einiges. Auf dem Weg ins Zimmer (während ich kurz zum pinkeln verschwand) muss Miriam dann durch eine perfide Aktion eines ausländischen Geheimdienstes durch eine Doppelgängerin ausgetauscht worden sein. Der Service von Miriam-Zwo war so unterirdisch grottenschlecht und von einer mechanischen Art und Weise mit dazu passendem, absolut unechtem "Uhhh, ja, Baby!" regelmäßig alle 15 Sekunden, dass in mir zwischendurch Bilder des duracell-betriebenen Trommelhasen durchs Hirn schossen. Von GFS oder gar Küssen war nicht mehr dir Rede und obwohl Miriams Arsch nicht schlecht war, konnte ich nicht kommen, also bat ich sie um Vollendung mit der Hand, was sie auch tat. Allerdings mit einem Gesichtsausdruck als hätte ich sie darum gebeten einen lebendigen Regewurm herunter zu schlucken. Ich hatte noch nicht einmal fertig gespritzt, da sprang sie schon auf und wusch sich die Hände. Einfach nur grottig dieser Service, weswegen hier eine klare Warnung ergeht: Finger weg von Miriam!
Zuürck im Kreis der G3-Teilnehmer stellt ich dann fest, dass zwischenzeitlich alle meine vorher favorisierten Gespielinnen plötzlich wieder anwesend waren. Ja, Kruzitürken nocheins, was für ein beschissenes Timing! but that´s life! Ich verabschiedete mich von meinen Kameraden, die noch dringende Aufgaben vor sich hatten.
Fazit: Die beschissene Runde mit Miriam trübte meinen Aufenthalt im Sakura leider ein wenig, die Erinnerung an die traumhafte Jasmin dagegen macht alles wieder wett. Der Club liegt momentan imho servicemäßig vor dem Paradise, leider mangelt es an Blondinen. Wer darauf keinen gesteigerten Wert legt ist im Sakura mehr als gut aufgehoben. Ich werde auf jeden Fall mal wieder öfters vorbeischauen und sicher nicht erst wieder in 2 Jahren!
JA bei den Mädels ist derzeit die große Clubwanderung angesagt, hin und her. Ich glaube die Frequenz bei uns Dreibeinern hat stark abgenommen. Selbst an den Wochenenden sind fast immer in jedem Club zuwenig Männer und zu viele Frauen. Da sind Preiserhöhungen bei den Clubs die falsche Strategie. Wie man angesichts dieser Umstände Gäste reinholt sieht man am Mola, Point oder Pirates Park.
Adina aus Holland, so wird die hübsche junge Rumänin auf der Homepage vom Paradise geführt, hat wohl en paar Tage Luft in der Kirschblüte geschnuppert. Die Referenzen sollen gut sein, eigene Erfahrungen hab ich allerdings noch keine gesammelt. Ist aber doch immer wieder interessant, wie die Mädles so durch die Clubs wandern.
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Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte ...
... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Glück im Unglück, trifft`s wohl am Besten, als ich mich am Samstagnachmittag kurzfristig entschloß,
dem Sakura einen Besuch abzustatten.
Nach dem ersten Saunagang in Richtung Dusche gelaufen und wer stand da plötzlich vor mir ?
Lia aus KA, die mich nach zweiwöchiger Abstinenz noch erkannte. Sie:"Hallo"
Ich "Hallo Lia!" schön, daß du mich noch kennst ! Haste Zeit ?" Lia:"Ja, nur noch frisch machen"
Ok, warte auf dich ! https://www.sakura-fkk.com/girls.html...rt=0&model=lia
Ließ mir diese Gelegenheit nicht nehmen und entschied mich spontan sie zu daten.
(War vor 14Tagen gerade am Gehen, als wir uns das erste Mal begegneten.)
Die Berichte und Meinungen über sie sind ja durchweg positiv. Aus diesem Grund, wollte ich mich mal persönlich davon überzeugen.
Oben angekommen, überfiel sie mich, wie eine schnurrende Katze mit einem Zungengeküsse, daß mir fast der Atem still stand.
Herrlich tief, erst sanft, dann fordernd, so wie ich es mag.
Wir machten es uns auf dem Rundbett bequem, wo sie meine Brustwarzen liebkoste und Sekunden später bei "Mr.Faithful" endete.
Lia versteht es perfekt mit leicht voyeuristischen Zügen meinen Schwanz in ihrem Mund, mal fordernd, mal beiläufig zu verwöhnen.
Ihren Blick fast immer zu mir gerichtet, als wollte sie mich mit ihren Augen fragen, (mit ihrem Mund geht ja wohl schlecht in diesem Momment)
"Ob es mir gefällt ?
Da soll mal einer behaupten: "Junge Frauen, können nicht gut blasen". Also Lia beherrscht das absolut und super gut.
Richtig pornomäßig, lutscht und saugt sie einfach geil. Ob von links nach rechts, gefühlvoll und sehr stimmulierend ist ihr Spiel,
sogar Deepthroath-Elemente werden in ihre Handlung mit einbezogen.
Auch ich wollte sie jetzt spüren und wir wechselten in die 69er Position. Weiterhin erregte sie mich so sehr,
daß ich mich dazu verführen ließ, mal auf diese Art meinen Höhepunkt zu erreichen.
Ich mußte ihr allerdings versprechen, daß ich mich rechtzeitig bemerkbar mache, wenn es denn soweit ist.
Währenddessen hatte ich das Gefühl, daß sie nochmals einen Zahn zulegte und noch mehr von meinem "Harten Schwanz" forderte.
Noch intensiver war ihr Gebläse, als hätte sie nur eines im Sinn: "Mich zu entsaften".
Mein Gott, war das "GEIL" lange hielt ich`s nicht mehr aus, und durch mein Stöhnen, gab ich ihr dann das Signal zum Abfeuern meiner Nachkommen.
Was für eine herrliche Sauerei !!! Die ganze Soße landete auf meinen Brusthaaren, aber schee war`s
Behutsam wischte sie mit Feuchttüchern alles wieder weg und wir gingen zur ZK-Aftercoolfase über.
Keine Hektikt und ein zärtliches Ausklingen des Dates war angesagt.
Mein Fazit:
Die Kollegen und Mitstreiter haben nicht zu viel versprochen.
Lia, war jeden Cent wert !!!
"Ironiemodus an":
Das Grillgut, das mehr als variantenreiche Essen, die Partyserviceplatten waren einfach genial und köstlich !"
"Ironiemodus aus"
Das Sakura ist noch lange nicht out ! "Meine persönliche Meinung"
(Leider bekomme ich keine Werbeprämie )
L.G.
sexiehexie, der bisher noch nie, wegen dem "Guten Essen" in einem Club war !
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"Never say never", sondern "carpe tempum" bzw. "Es möge jeder nach seiner Facon, glücklich werden"
Gutschein am Liebsten für`s Paradise
Nach den Feuerwehrfesten der letzten Wochen musste ich wieder Mal meinen Hormonhaushalt in Ordnung bringen, das C-Rohr war kurz vor dem bersten. Im Internet die Besatzungen der Clubs getestet, im Morgenland zu Ulm keinerlei meiner Favs da, im überteuerten Premiumclub dasselbe, also blieb noch die Kirschblüte, in der Hoffnung Jolie zu treffen. Am Eingang wurde ich jäh enttäuscht, sie sei gestern abgereist und es kann eine Weile dauern bis sie wieder kommt. Schade wieder eine Super SDL die nicht mehr gebucht werden kann.
Es ging aber das Gerücht, dass Barbara, das Phantom des Sakura anwesend sei. NAch einer halben Stunde des Wartens war es mir zuviel und ich bin dann mit Donna nach oben, die mir auch nicht unbekannt war. Wie immer bei Ihr habe ich es in einer halben Stunde nicht geschafft die Tüte zu füllen egal, der Service war es wert.
Dann folgte der kulinarische Teil mit diversem vom Grill, wie immer lecker, dann verdaut und ausgeruht, nach drei Stunden habe ich das Phantom erspäht und bin gleich auf die zu, schnell waren wir oben, Dieser Service ist mit das beste was es in der Kirschblüte gibt, die gute ist bei Sympathie von der naturgeilen Sorte, vergleichbar den EX SDL Anja und Mai Thai im Mola. Einfach eine geniale Gespielin.
Eigentlich wollte ich nach der Nummer nach Hause gehen, da man beim Phantom des Sakura aber nie weis, wann es wieder da ist habe ich Sie mir nochmals zu einer geilen Blase, Reit, Doggy, Missiorunde gegönnt, diese Braut ist jede CE wert. Bei Ihr kommt weiter hinzu, dass sie von den Liebeskaspern über Stunden verplant ist, was heute auch bei Honey wieder der Fall war.
Der Löschschaum aufgebraucht, das Löschpulver leer unddas C-Rohr gereinigt, was will man mehr. Ich werde mit einem Grinsen im Gesicht den Spritzenwagen nach Hause fahren.
Kaum sind die alten Bilder eingestellt, gibt es schon wieder neue Bilder von ihr. Hier sind sie
@sexiehexie zu Lara
So sind die jungen Mädels eben, sie können wenn sie wollen - allerdings ist es wichtig, dass die Chemie paßt. War richtig nett mit ihr
Zitat von sexiehexie
Kenne einige Mitstreiter, die von ihrem Service nicht so berauscht sind und sie deshalb eher in`s Laufhaus-Niveau eingruppieren.
Sprich: "Schnelle Nummer und keine Emozionen"
Habe allerdings den Eindruck, dass sie nicht so sehr auf ältere Männer steht. Da hatte ich Glück, dass ich mich im Sakura noch zu den jüngeren Gästen zählen darf
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Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte ...
... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Danke für deinen Bericht un die Einstellung der Bilder
Dein Zitat: "Die zweite Nummer ging an Lara aus Rottweil, ein sehr junges aber überaus hübsches Mädel."
Wow, freut mich echt für dich, daß die Chemie bei Euch gestimmt hat !!!
Kenne einige Mitstreiter, die von ihrem Service nicht so berauscht sind und sie deshalb eher in`s Laufhaus-Niveau eingruppieren.
Sprich: "Schnelle Nummer und keine Emozionen"
Aber gut, wie gesagt, es freut mich daß es Dir Spaß gemacht hat !!!
L.G.
sexiehexie
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Ich hoffe sie bleibt der Kirschblüte noch eine ganze Weile erhalten
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Wieder einmal durfte ich einen schönen Tag in der Kirschblüte erleben. Angekommen, etwas gestärkt wurde ich von der temperamentvollen Sambatänzerin Vanessa begrüßt. Die Freude war groß und wir begaben uns sogleich in den Außenbereich. Es ist einfach herrlich so im Grünen einen Geblasen zu bekommen. Trotzdem sind wir dann einen Stock höher gegangen. Vanessa ist sehr temperamentvoll und fast schon gierig nach Sex , es ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis mit ihr.
Die zweite Nummer ging an Lara aus Rottweil, ein sehr junges aber überaus hübsches Mädel. Noch keine 19 Lenze auf dem Buckel hat sie es aber schon faustdick hinter den Ohren. Wollte sie die Nummer doch gerne im Freien, waren für mich dann am späten Nachmittag doch schon etwas zu viele Zuseher da. Sie hat einen jungen knackigen Body der geradezu danach schreit oral befriedigt zu werden. So durfte sich meine Zunge dann ausgiebig austoben.
Ich hoffe sie bleibt der Kirschblüte noch einige Zeit erhalten, denn die Nummer verlangt dringend nach Wiederholung!
Danach war es Zeit sich wieder zu stärken. Im Sakura wurde gegrillt. Der Wettergott hatte allerdings die Geduld auf die Probe gestellt – dann sich aber doch barmherzig gezeigt und auf das angekündigte Gewitter verzichtet.
Danach wollte ich mich eigentlich schon auf den Heimweg machen, wurde ich von zwei süßen Augen angelächelt. Als Jasmin aus Ungarn stellte sie sich vor. Da hatte ich doch die Berichte meiner Vorschreiber noch im Hinterkopf. Mal sehen ob sie übertrieben hatten.
Nein – mit Nichten. Ihre Blasekünste sind einfach Spitze – sie sich sehr gut auf ihren Partner einstellen, so hatte ich das Gefühl als ob wir uns schon kennen würden. Vielleicht ticken auch einfach alle Männer gleich – wer weiß? Auf jeden fall wird es eine Wiederholung mit ihr geben!
So hatte ich wieder einmal 3 sehr schöne Nummern in der Kirschlüte und konnte zufrieden meinen Heimweg antreten.
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Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte ...
... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Stammtisch-Tag, Mr. Lu hatte mich informiert, daß er Termine Richtung Stuttgart hat, also warum nicht mal einen unbekannten Club kennenlenen mit neuen Mädels. Außerdem hätte ich ein mulmiges Gefühl gehabt, Mr. Lu alleine zu lassen auf unbekanntem Gelände, da stellt der doch die schlimmsten Sachen an.
Ich fahr so durch das Industriegebiet und plötzlich der Schreck, ich seh das Audi-Logo an einem riesigen Betrieb, bin ich etwa automatisch in die falsche Stadt gefahren? Nein, ich bin richtig, Sakura!
Eingecheckt, umgezogen, geduscht, den Wellnessbereich wohlwollend begutachtet, dann mal die Mädels anschauen. Ich geh die Treppe rauf und als erstes sehe ich Jasmin und Sascha ( hier heißt sie Natali), alles wie zuhause im Hawaii, da fühlt man sich gleich wohl!
Erstmal Sauna und Relaxen, dann nochmal die anderen Mädels inspiziert, aber Keine der Unbekannten haute mich auf Anhieb vom Hocker, es zog mich zu Jasmin, dem kleinen Frechdachs, das Bambi-Image hat sie abgelegt, sah mehr aus wie Femme Fatal mit einem Mini-Jäckchen, das natürlich gar nichts verdeckte, sondern ihre Reize noch betonte. Wir fanden ein Zimmer mit rundem Bett und Jasmin begann zu Blasen, oh ja, sie hat nichts verlernt. Ich kostete es aus solange wie möglich, dann nahm ich sie von hinten, wobei sie durchaus aktiv mitmachte, Note 1 für Jasmin.
Inzwischen war Mr. Lu eingetroffen und wir pflegten gleich ausgiebigen Informationsaustausch, dann war das Abendessen bereitet. Bis vier Uhr gab es übrigens ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, das Abendessen war auch vom Feinsten. Vor lauter Essen hätte ich fast meinen Massagetermin verpasst, schnell den Teller abgeräumt und runter zum Wellnessbereich. Mist, jetzt hab ich vergessen, Mr. Lu zu instruieren, daß er vor einem Zimmergang sicherheitshalber erst das im Club vorhandene Internet benutzen solle, um ein Mädel zu checken, wenn es ihm gefällt. Naja, zu spät! Ich wurde derweil 80 Minuten lang von der Masseurin Viktoria verwöhnt, eine Meisterin ihres Faches.
Zurück im Erdgeschoss erzählte mir Mr. Lu von seiner neuen(?) Eroberung Kim ( Alya im Hawaii), nochmal Essen, nochmal Sauna, zusammen etwas gesurft, aber noch wollte ich den Kollegen nicht mit seinem April-Bericht über Alya konfrontieren, ist ja auch schon verdammt lang her!
Inzwischen war mir auch klar geworden, daß die anwesende Geanina identisch mit Dana war, die von Mr. Lu im Hawaii auch nicht die besten Noten erhalten hatte. Um weiteres Unheil abzuwenden, lotste ich ihn zu Jasmin und Natali in die Raucherlounge. Alte Geschichten wurden aufgewärmt und Jasmin gab Kostproben von ihrem Schauspiel-Talent zum Besten. Die Rollen waren verteilt, auch die Zimmer.
Sascha, ups natürlich Natali geleitete mich in ein vollverspiegeltes Zimmer. Während sie zum Frischmachen ging, nahm ich auf dem Stuhl Platz, den ich auch nicht mehr verlies, als sie zurückkam. Sie wußte genau, was ich wollte. Ihr Französisch gehört zum Besten, das man erleben kann, egal in welchem Club. Im Sakura muß man ja keine Noten geben, ansonsten wärs ne 1 mit *.
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FKK Sakura in Böblingen - BERICHTE - SLID421
. Warum bin ich auf eine solche Lösung nicht schon früher gekommen? Ab und an steht man sich dann doch wohl selber im Weg.
, ein vertrautes Gesicht und vor allem Nasti 
dort vorzufinden. Die Dame am Empfang erklärte mir sehr nett die dort aufgestellten Spielregeln und nach dem bezahlen des Eintrittgeldes wurde mir ein Spindschlüssel, nebst Bademantel und –latschen überreicht. Nasti hat mir eine exklusive Führung durch das Haus angeboten, welche ich auch dankend gerne angenommen habe 
. Sie holte mich auch direkt an meinem Spind ab, sie war etwas schneller wie ich aus der Kleidung, gut sie musste ja auch nichts anziehen und sie zeigte mir die unterschiedlichen Räumlichkeiten. 
. Wir wechselten in den 1. Strock hinauf und belegten dort eine der zahlreichen Bumsbuden.
Rebecca einst die Mara aus dem Paradise
Honey ist was besonderes!
Bilder von Emi
Lara aus Rottweil
